DE546050C - Schloss fuer Kraftwagentueren - Google Patents

Schloss fuer Kraftwagentueren

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DE546050C
DE546050C DEB128266D DEB0128266D DE546050C DE 546050 C DE546050 C DE 546050C DE B128266 D DEB128266 D DE B128266D DE B0128266 D DEB0128266 D DE B0128266D DE 546050 C DE546050 C DE 546050C
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DE
Germany
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door
lock
post
transmission means
bolt
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Expired
Application number
DEB128266D
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English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Edward G Budd Manufacturing Co
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Publication date
Application filed by Edward G Budd Manufacturing Co filed Critical Edward G Budd Manufacturing Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung oder weitere Ausbildung des durch Patent 524 309 geschützten Schlosses für Kraftwagentüren mit einer sich annähernd über die ganze Türbreite erstreckenden, herablaßbaren Fensterscheibe. Gemäß dem Hauptpatent besteht innerhalb der Tür keine Verbindung zwischen dem äußeren und dem inneren Handgriff, und im Türpfosten ist ein mit dem Sperrglied des einen Handgriffes zusammenarbeitendes übertragungsmittel derart angeordnet, daß es durch den anderen Handgriff bewegt und dadurch die Sperrung aufgehoben werden kann.
J5 Die Erfindung besteht darin, daß das zwischen der äußeren und inneren Türöffnungsvorrichtung eingeschaltete, am Türpfosten gelagerte Übertragungsmittel sich anstatt in waagerechter in einer senkrechten Ebene bewegt. Zweckmäßig wird der Übertragungsteil so ausgebildet und auf dem Türpfosten befestigt und beweglich gemacht, daß er die Raste für den Riegel (Schließblech) bildet. Bei einer derartigen Anordnung des Verbindungsteiles werden die übrigen Teile des Schlosses und ihre Bewegungen außerordentlich einfach.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Bild ι zeigt einen horizontalen Schnitt durch das Schloß,
Bild 2 eine schaubildliche Ansicht des im Türpfosten angeordneten übertragungsteiles,
Bild 3 eine schaubildliche Ansicht der inneren Türöffnungsvorrichtung und
Bild 4 eine ähnliche schaubildliche Ansicht der äußeren Türöffnungsvorrichtung.
In den Bildern 2 und 3 ist die Schlagleiste der Tür, an welcher die Öffnungsvorrichtungen befestigt sind, mit dargestellt.
Die Schlagleiste 10 der Tür ist aus gepreßtem Metall hergestellt und besitzt in der Nähe des Schlosses in bekannter Weise doppel-Z-förmigen Querschnitt. Bei dieser Form besteht der Hauptkörper der Schlagleiste aus einem Metallblech und besitzt zwei quer gerichtete Abschnitte 11 und 12, die durch einen mittleren, längsgerichteten Teil 13 verbunden sind, der den Anschlag der Tür bildet. An den gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers 10, 11, 12 sind entgegengesetzt gerichtete Flanschen 14 und 15 vorgesehen. Der Flansch 14 bildet die Überdeckung für den Spalt zwischen der Schlagleiste und dem Tür-
pfosten. Der Flansch 15 dient zur Befestigung der Schloßplatte 16. Mit dem äußeren Flansch 14 ist das äußere Deckblech 17 der Tür verbunden. Mit dem inneren Flansch 15 sind außer der Schloßplatte 16 andere Teile verbunden, die mit Rücksicht auf Kürze und Klarheit hier nicht dargestellt sind.
Die gegenüberliegende Leiste der Tür (Scharnierleiste) ist von ähnlicher, aber einto facherer Bauart; sie ist hier aber nicht dargestellt, da sie nur indirekt mit der vorliegenden Erfindung zusammenhängt.
Im Innern der Tür ist ein verschiebbarer Teil 18, z. B. eine durchsichtige Fensterscheibe, angeordnet, die in der Oberstellung die Fensteröffnung der Tür verschließt. Dieses Fenster kann durch einen der bekannten Mechanismen gehoben und gesenkt werden. Die Breite des Fensters ist annähernd gleich der vollen Breite des Türkörpers. Die Seitenkante 19 des Fensters 18 gleitet beinahe direkt auf der inneren Oberfläche der Schlagleiste 10. Zu diesem Zwecke ist das Fenster 18 in einer Führungsrinne 20 gelagert. Diese Führungsrinne 20 liegt zwischen einer Winkelleiste 21, die direkt mit der Schlagleiste 10 verbunden ist, und dem Absatz 13 der Schlagleiste. Man kann also beinahe sagen, daß das Fenster direkt gegen die Innenseite der Schlagleiste anliegt.
Der Türpfosten 22 ist ebenfalls aus gepreßtem Metall und von rinnenförmigem Querschnitt. An dem einen Seitenteil der Rinne ist der Verbindungsteil 23 angeordnet. Dieser Verbindungsteil besteht aus einem Hauptteil 24, der im Zwischenraum zwischen der Anschlagfläche der Schlagleiste 10 und der Anschlagfläche des Pfostens 22 angeordnet ist. Der Teil 24 wird befestigt und geführt durch einen Vorsprung 25 in einer Durchbrechung 26, die in der Seite des Pfostens angebracht ist. Der Ansatz 25 ist mit einer sich in senkrechter Richtung erstreckenden Schiene 27 verbunden, die auf der inneren Fläche der Seite des Türpfostens gleiten kann. Zur Verbindung des Teiles 24 mit der Schiene 27 dienen, wie in Bild 2 gezeigt, Schrauben 28. Die Gleitschiene 27 ist länger als die Durchbrechung 26, so daß nicht nur der Verbindungsteil 24 festgehalten, sondern auch gut geführt wird. Das innere und äußere Ende des Verbindungsteiles 24 ragt über die Kanten der Durchbrechung 26 hinaus und ruht auf der äußeren Oberfläche des Pfostens, wodurch wiederum weitere Gleitflächen für den Teil 24 erreicht werden. Der ganze Verbindungsmechanismus wird normalerweise in der unteren Stellung durch die Schraubenfeder gehalten, die auf dem oberen Ende der Schiene 27 aufliegt und mit ihrem oberen Ende gegen einen Zapfen 30 anliegt. Dieser Zapfen 30 ist aus dem Körper des Überdeckungsteiles 31, der an der inneren Fläche des Pfostens befestigt ist, herausgepreßt. Der Zweck dieses Überdeckungsteiles 31 besteht 6g hauptsächlich darin, die Gleitschiene 27 in ihrer Lage zu halten, wenn der Verbindungsteil 24 entfernt werden sollte.
Die gegenüberliegende Seite des Pfostens 22 kann in gleicher Weise mit einer Durchbrechung 26 versehen sein und mit entsprechenden Verbindungsteilen, so daß derselbe Türpfosten für zwei Türen dient.
Der Verbindungsteil 24 ist so geformt, daß er die Raste für den Riegel (Schließkloben) bildet. Zu diesem Zwecke ist der äußere Teil 32 schwach keilförmig, damit er in den Zwischenraum 33, der außerhalb des Absatzes 13 der Schlagleiste liegt, paßt. Der innere Teil 34 steigt steiler an, um ein besseres Zusammenarbeiten mit dem Riegel herbeizuführen. Der innere Teil 34 liegt in dem größeren Zwischenraum 35, der sich von dem Absatz 13 nach innen zu befindet. Da in diesem Abschnitt größerer Raum vorhanden ist, können den dort befindlichen Teilen größere Abmessungen gegeben werden.
Die inneren und äußeren Türöffnungsvorrichtungen arbeiten mit dieser Verbindungsraste zusammen. Die innere öffnungsvor- richtung ist als Ganzes mit 36 bezeichnet. Sie besteht aus einem in horizontaler Richtung verschiebbaren Riegel 37, dessen äußeres Ende 38 durch eine öffnung der Schlagleiste hindurchtritt und mit dem inneren Ende 34 der Raste 24 in Eingriff kommen kann. Das innere Ende 39 des Riegels 37 ist gabelförmig und gleitet über dem Zapfen 40 und dem Stein 41, welche den nach oben gerichteten Hebel 42 tragen. Zwischen dem inneren Ende der Gabelung des Riegels 37 und dem Stein 41 ist eine Schraubenfeder 43 angebracht, welche den Riegel 37 immer so weit nach außen drückt, wie es ein zu diesem Zweck vorgesehener Anschlag zuläßt. Der Hebel 42 besitzt einen oberen Arm 44, der den nicht gezeichneten Handgriff trägt und einen unteren Arm 45. Der untere Arm 45 ragt durch eine längliche Durchbrechung 46 der Schlagleiste und liegt unter dem inneren Ende 34 des Verbindungsteiles 24. Die untere Kante der Durchbrechung 46 begrenzt die Abwärtsbewegung des Armes 45. Der Arm 45 kann unter Vermittlung der Raste 24 und der Feder 29 in der unteren Lage gehalten werden. Die Feder 44° hält den Arm 45 nach unten, wenn die Tür geöffnet ist. Über und unter dem Zapfen 40 sind Teile aus der Grundplatte 48 herausgedrückt, um als Führung für den Riegel 37 zu dienen. Die Grundplatte 48 ist, wie gezeigt, in dem Winkel zwischen dem Teil 12 und dem inneren Flansch 15 der
Schlagleiste angeordnet und in geeigneter Weise befestigt.
Die äußere Öffnungsvorrichtung ist als Ganzes mit 49 bezeichnet. Ihre Grundplatte 50 besteht aus einem Hauptteil, der parallel zum äußeren Bekleidungsblech verläuft, und aus zwei quer abgebogenen Flanschen 51 und 52. Der Flansch 52 ist am Teil 11 der Schlagleiste 10 befestigt und hält dadurch die Grundplatte 50 in ihrer Lage. Das innere Ende 53 des Flansches 52 ist nach außen zurückgebogen. Zwischen dem zurückgebogenen Teil 53 und dem Flansch 52 befindet sich ein senkrecht auf und ab bewegbares Gleitstück 54- Dieses Gleitstück 54 ist an der Außenseite mit einem Vorsprung 55 versehen, der unter dem äußeren Ende 32 des Verbindungsteiles 24 liegt und durch eine Durchbrechung 56 des Flansches 52 und der Schlagleiste hindurchtritt. Das Gleitstück 54 kann so weit hin und her bewegt werden, daß es den Verbindungsteil 24 in dem erforderlichen Ausmaß in senkrechter Richtung bewegen kann. Das Gleitstück 54 ist ferner mit einem nach innen gerichteten Vorsprung 57 versehen, der in diesem Falle durch eine entsprechend lange Durchbrechung 58 des nach außen umgebogenen Endes 53 des Flansches 52 hindurchtritt.
Mit diesem inneren Vorsprung 57 steht der auf der drehbaren Spindel 60 befestigte Arm 59 in Eingriff. Die Spindel 60 ist in dem zurückgebogenen Flansch 51 und der Grundplatte 50 drehbar gelagert und mit dem Handgriff 61 auf der Außenseite der Tür verbunden.
Die so angeordneten Teile wirken in folgender Weise zusammen: Soll die Tür von außen geöffnet werden, so wird in dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel der Handgriff 61 entgegen der Richtung des Uhrzeigers gedreht. Der Arm 59 legt sich gegen den Vorsprung 57 und überträgt seine Schwingbewegung in eine senkrechte Aufundabbewegung des Gleitstückes 54. Dieses Gleitstück 54 seinerseits wieder bewirkt durch den äußeren Vorsprung 55 eine senkrechte Bewegung der als Verbindungsteil dienenden Raste 24. Durch diese Bewegung der Raste 24 wird das mit dem Riegel in Eingriff stehende Ende 34 der Raste 24 so weit gehoben, daß die Raste 24 außer Eingriff mit dem Bolzen 37 des inneren Mechanismus 36 kommt, ohne irgendeine Bewegung des Riegels 37 zu verursachen. Die Öffnung ist also völlig unabhängig von der Bewegung des Riegels 37. Die Tür kann dann geöffnet werden. Die Feder όοα und das Gewicht oder eins λόιι beiden bringt das Gleitstück 54, den Arm 59 und den Handgriff 61 in die normale Stellung zurück. Zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Handgriffes 61 dient der Anschlag 62, gegen den sich der Hebel 59 anlegt. Soll die Tür von innen geöffnet werden, so wird der Hebel 44 entgegen der Richtung des Uhrzeigers bewegt und dadurch der Arm 45 nach oben geschwungen. Der Arm 45 hebt, da er mit dem inneren Ende 34 der Raste 24 in Eingriff steht, die Raste in senkrechter Ebene nach oben und bewirkt ebenfalls das Außereingriffkommen des Riegels 37 ohne eine Bewegung desselben. Die Zurückführung des Armes 44 in die normale Stellung kann durch das Eigengewicht oder eine leichte Feder 44" bewirkt werden. Eine ähnliche leichte. Feder könnte auch zur Zurückführung des Handgriffes 61 angeordnet sein. Auf diese Weise können der Arm 44 und der Handgriff 61 in der normalen Stellung gehalten werden, auch wenn sie nicht durch die auf den Verbindungsteil 24 einwirkende Feder heruntergehalten werden. Will man die geöffnete Tür schließen, so schlägt man sie nur zu. Beim Zuschlagen gleitet der Riegel 37 über das innere Ende 34 der Raste 24 (die sich jetzt wieder in ihrer normalen Lage befindet) und gelangt in die Schließstellung, wie sie in Bild ι dargestellt ist. Bei der Schließbewegung gelangen der Arm 45 des Hebels 42 und der Vorsprung 55 des Gleitstückes 54 nach und nach unter die Unterseite des Verbindungsteiles 24. Die Unterseite des Teiles 24 ist an ihrem äußeren Ende 32" zu diesem Zwecke nach oben abgeschrägt, um einen leichten Eintritt der Teile 45 und 55 zu gestatten, und um durch das Anheben die Feder 29 zu spannen. Es können jedoch auch die er- \vähnten schwachen Druckfedern, die auf die innere und äußere Öffnungsvorrichtung einwirken, die Teile 45 und 55 normalerweise so weit nach unten halten, daß sie nicht milder Unterseite des Teiles 24 in Eingriff kommen, solange der Handgriff 61 bzw. der Hebel 44 nicht bewegt werden.

Claims (5)

105 Patentansprüche:
1. Schloß für Kraftwagentüren gemäß Patent 524 309, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise gleichzeitig das Schließblech bildende Übertragungsmittel (24) im Türpfosten in senkrechter Ebene bewegbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsmittel (28) im Türpfosten geradlinig auf und ab verschiebbar angeordnet ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Türgriffen (44 bzw. 61) durch Öffnungen in der Schloßleiste der Tür nach außen hindurchtretende Teile (45 bzw. 55) verbun-
den sind, welche durch die Türgriffe (44 bzw. 61) auf und ab bewegt werden, und welche an dem Übertragungsmittel (24) beim Öffnen der Tür mittels eines der Handgriffe angreifen.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel und das das Schließblech bildende Übertragungsmittel beim Schließen relativ zueinander eine horizontale Bewegung und beim öffnen mittels eines der Handgriffe relativ zueinander eine vertikale Bewegung ausführen.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel aus einem außerhalb des Pfostens angeordneten Teil (24) und einem innerhalb des Pfostens in einer Führung auf und ab verschiebbar gelagerten Gleitstück (27) besteht.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB128266D 1925-11-16 1926-11-17 Schloss fuer Kraftwagentueren Expired DE546050C (de)

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