DE852352C - Mittels einer Scharniervorrichtung nach aussen schlagendes Fenster - Google Patents

Mittels einer Scharniervorrichtung nach aussen schlagendes Fenster

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DE852352C
DE852352C DEST1017A DEST001017A DE852352C DE 852352 C DE852352 C DE 852352C DE ST1017 A DEST1017 A DE ST1017A DE ST001017 A DEST001017 A DE ST001017A DE 852352 C DE852352 C DE 852352C
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DE
Germany
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window
hinge
hinge device
arm
window sash
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Expired
Application number
DEST1017A
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English (en)
Inventor
Adolf Steenbuck
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Mittels einer Scharniervorrichtung nach außen schlagendes Fenster Die Erfindung betrifft ein mittels einer Scharniervorrichtung nach außen schlagendes Fenster.
  • Insbesondere dann, wenn diese Fenster in höheren Stockwerken angeordnet sind, besteht der Nachteil derartiger Fenster darin, daß sich ihre Außenfläche nur schwer reinigen läßt. -Man ist deshalb häufig schon gezwungen. zwecks Reinigung der Außenfläche dieser Fenster auf den Fenstersitus zu steigen, was mit großen Gefahren verbunden ist.
  • Es ist bereits bekannt, daß Scharniervorrichtungen nach außen schlagender Fenster drehbar an der Oberkante bz-,v. an der Unterkante des Fensterrahmens angelenkt sind. Diese Art der Befestigung bringt jedoch tnit sich, daß die Scharniervorrichtungen, wie sonst nicht üblich, federnd gelagert sein müssen. Außerdem sind die Querleisten durch besondere Eisenprofile verstärkt, die die bei einer derartigen Befestigungsart entstehenden Abdichtungssch«-ierigkeiten noch weiter vergrößern.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß derjenige Teil der Scharniervorrichtung, der an dem Fenster angreift, drehbar 'an seiner Innen- oder Außenseite angelenkt ist und mittels einer von der Innenseite des Fensters aus bedienbaren Vorrichtung mit dem Fenster verblockt «-erden kann. Auf diese weise wird ermöglicht, daß das Fenster zum Zweck der Reinigung, nachdem die Verblockung gelöst worden ist, um seinen Drehpunkt an (lern einen Teil der Scharniervorrichtung derart herumgedreht werden kann, das nunmehr die Außenseite des Fensters nach innen zeigt. Nachdem nunmehr auf bequeme Weise die Außenseite gereinigt worden ist, kann das Fenster wieder in seine alte Lage zurückgedreht und nunmehr die Verblockungsvorrichtung wieder eingedreht werden.
  • Vorzugsweise ist der an dem Fenster angreifende Teil der Scharniervorrichtung etwa in der Mitte zwischen denjenigen beiden Kanten des Fensters angelenkt, die parallel zu den beiden Drehachsen des Fensters verlaufen. Die eine Drehachse ist hierbei die der Scharniervorrichtung, an die beide Scharnierhälften angreifen, und die andere Drehachse ist diejenige am Ende des einen Teils der Scharniervorrichtung, um die das Fenster drehbar angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßigerweise der Scharnierarm abgekröpft, indem das Scharnier an der einen Fensterleiste in einiger Entfernung von der Ecke und der Anlenkpunkt des Scharnierarmes etwa in der Mitte der anderen Leiste angeordnet ist.
  • Die Verblockungsvorrichtung kann auf verschiedene Weise ausgebildet werden. Erfindungsgemäß kann ein Anschlag eines in dem Fenster verschiebbar gelagerten und durch eine Profilöffnung des Scharnierarmes hindurchtretenden Stiftes zwecks Verblockung gegen diesen Arm gedrückt und zwecks Entblockung nach Drehen des Stiftes um einen gewissen Betrag durch eine Längsbewegung aus der Profilöffnung des Scharnierarmes herausbewegt werden.
  • Es ist zwar möglich, den Anschlag in der verblockten Stellung ausschließlich durch die Reibung in Eingriff mit dem Scharniergriff zu halten. Vorzugsweise wird aber erfindungsgemäß der Anschlag durch eine Feder gegen den Scharnierarm gedrückt.
  • Es empfiehlt sich, das Scharnier in die Leisten des Fensterflügels mit möglichst guter Passung einzulassen, um auf diese Weise das abgekröpfte Scharnier selbst zum Tragen des Fensterflügels heranzuziehen.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es zeigt Fig. i eine Ansicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fenster von außen gesehen, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-II der Fig. i in vergrößertem Masstabe, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 111-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht auf das Fenster der Fig. 2 in Pfeilrichtung a-b gesehen, insbesondere zur Darstellung der Ausbildung des Scharnierarmes, Fig. 5 eine Ansicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetesFenster von oben gesehen in verkleinertem Masstabe, Fig. 6 eine Ansicht von oben auf das Fenster der Fig.5 bei ausgerückter Verblockungsvorrichtung und bei schon halb herumgeklapptem Fenster, Fig. 7 eine Ansicht von oben auf das Fenster der Fig. 5 und 6, bei der entsprechend den Pfeilen der. Fig.6 das Fenster so weit herumgeklappt worden ist, das die Außenseite und die Innenseite nach außen zeigt, Fig. 8 eine Ansicht von oben auf das Fenster der Fig. 5 bis 7, wobei die Innenseite wieder nach außen und die Außenseite nach innen zeigt, indem jetzt das Fenster nach innen geklappt wird, um nunmehr seine Außenseite einwandfrei reinigen zu können.
  • Nach diesen Figuren besteht das Fenster aus einem Fensterflügel i und einem Fensterrahmen 2. Der Fensterflügel setzt sich aus zwei Längsleisten 3, 4 und zwei Querleisten 5, 6 zusammen. In entsprechender Weise besteht der Fensterrahmen aus zwei Längsleisten 7,8 und zwei Querleisten 9, io. In bekannter Weise sind an den Längsleisten 3 und 7 des Fensterflügels und des Fensterrahmens zwei in einer Achse angeordnete Scharniervorrichtungen 11, 12 vorgesehen, von denen jeweils der eine Teil 13, 14 an der Längsseite 7 des Fensterrahmens und der andere Teil 15, 16 an dem Fensterflügel befestigt ist. Die beiden Teile 13 und 15 bzw. 14 und 16 sind mit Hilfe von nicht besonders dargestellten Drehzapfen drehbar miteinander verbunden, wobei, wie schon oben auseinandergesetzt wurde, die Drehachsen der beiden Scharniere in derselben Flucht liegen.
  • In Abweichung von der bekannten Bauart-derartiger Scharniere sind die beiden Scharnierteile in Form eines abgekröpften Armes ausgebildet, dessen Kröpfung in Übereinstimmung mit den Leisten 3, 5 bzw. 3, 6 des Fensterflügels i vorgesehen ist. Der äußerste Teil dieser beiden Scharnierarme 15, 16 ist an den Punkten 17, 18 der Querleisten 5, 6 des Fensterflügels i drehbar angelenkt, und zwar in der Mitte zwischen den beiden Längsleisten 3, 4 dieses Flügels. Die Art der Anlenkung geht insbesondere, außer der Fig. i, aus den Fig.4 und 6 hervor.
  • In der Querleiste 5 des Fensterflügels ist längs verschiebbar ein Verblockungsstift i9 gelagert, der mit einem Handgriff 20 und mit einem Anschlag 21 versehen ist. Er tritt durch eine Öffnung 22 des Scharnierarmes 15 hindurch, wobei diese Öffnung 22 als Nut ausgebildet ist, deren Abmessungen in Richtung der Querleiste 5 größer sind als senkrecht dazu.
  • Am Ende des Stiftes ist ein Anschlagkopf 23 vorgesehen, dessenAusbildung etwa mit der derÖffnung 22 übereinstimmt, dessen Abmessungen jedoch ein wenig kleiner sind, so das dieser Anschlagkopf in entsprechender Radialstellung des Anschlagstiftes i9 durch diese Öffnung 22 hindurchgeführt werden kann. Durch eine Drehung des Anschlagstiftes i9 um 9o° ergibt sich dann die insbesondere in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigte Verblockungsstellung. Hierbei drückt die Feder 24, die sich einerseits gegen den Anschlag 21 und andererseits gegen einen am Fensterflügel versehenen Anschlag 25 legt, den Anschlagkopf23 von außen her gegen den Scharnierarm. In entsprechender Weise kann zwischen dem Scharnierarm 16 und der Querleiste 6 des Fensterflügels eine gleiche Vorrichtung angeordnet werden.
  • In der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Radialstellung des Anschlagstiftes i9 ist der Scharnierarm 15 bzw. 16 mit dem Fensterflügel verblockt, so das der Fensterflügel sich nur um die Achse der Scharniervorrichtungen i i, 12 zu drehen vermag. Wenn jedoch die Außenfläche des Fensters gereinigt werden soll, wird die Verblockung zwischen dem Scharnierarm und dem Fensterflügel gelöst, indem zu diesem Zweck der Anschlaggriff i9 um 9o° herumgedreht wird. Nunmehr kann der Anschlagkopf 13 durch die Öffnung 22 des Scharnierarmes hindurchtreten, so daß der Stift unter der Wirkung der Feder 24 nach rechts bewegt wird. Hierbei tritt der Anschlagkopf 23 in die Öffnung 22 des Scharnierarmes ein.
  • Der Fensterflügel wird nun zweckmäßigerweise auf die in Fig. 5 gezeigte Art um die Achse der Scharniervorrichtungen 13, 14 nach außen geklappt. Hierbei liegt noch die Außenfläche 26 des Fensterflügels nach außen und die Innenfläche 27 des Flügels nach innen. Jetzt wird die Leiste 3 des Fensterflügels, nachdem die Verblockungsvorrichtung auf die beschriebene Weise gelöst worden ist, von den Scharnierarmen 15, 16 weggeklappt.
  • In Fig.6 ist zu erkennen, wie der Fensterflügel schon gegerlüller den Scharnierarmen um 9o° gedreht worden ist.
  • Indem die Scharnierarme 15, 16 weiter in derjenigen Stellung bleiben, die in den Fig.5 bis 7 dargestellt ist, wird der Fensterflügel in der bislierigen Richtung weitergeschwenkt, die in der Fig.6 rnit Pfeilen angedeutet ist. Nach einer weiteren Schwenkung um go° liegt nunmehr die Außenfläche 26 des Fensterflügels nach innen und die Innenfläche 27 des Fensterflügels nach außen, wie in Fig.7 gezeigt.
  • Gemäß Fig. 8 können nunmehr die Scharnierarme 15, 16 nach innen geklappt werden, so daß jetzt die Außenseite des Fensterflügels unmittelbar auf den Fensterrahmen hin zu liegen kommt, während die Innenseite 27 dieses Flügels nach außen weist.
  • Nach Säubern der Außenfläche 26 des Fensterflügels kann er auf ähnliche Weise in seine Normalstellung zurückgeschwenkt werden, wonach die Verblockungsvorrichtung wieder eingerückt wird. Der Einfachheit halber ist die zu dem Fensterflügel gehörige Glasscheibe nicht besonders dargestellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Mittels einer Scharniervorrichtung nach außen schlagendes Fenster, wobei der an dem Fenster angreifende Teil der Scharniervorrichtung drehbar an ihm angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Fenster angelenkten Teile (15, 16) der Scharniervorrichtung (i 1, 12) an seiner Innen- oder Außenseite befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil (15, 16) der Scharniervorrichtung (11, 12), der an dem Fenster angreift, mittels einer von der Innenseite des Fensters aus bedienbaren Vorrichtung (i9, 23) mit dem Fenster verblockt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Fenster angreifende Teil (15, 16) der Scharniervorrichtung (11, 12) etwa in der Mitte zwischen denjenigen beiden Kanten (3, 4) des Fensters angelenkt ist, die parallel zu den beiden Drehachsen (11-12, 17-18) des Fensters verlaufen. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (15, 16) abgekröpft ist, indem das Scharnier (i i, 12) an der einen Fensterleiste (3) in einiger Entfernung von der Ecke und der Anlenkpunkt (17, 18) des Scharnierarmes (15, 16) etwa in der Mitte des anderen Armes (5, 6) angeordnet worden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Scharnierarm (15, 16) mit möglichst guter Passung in die Leisten (5, 6) des Fensterflügels eingelassen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.671 822.
DEST1017A 1950-05-05 1950-05-05 Mittels einer Scharniervorrichtung nach aussen schlagendes Fenster Expired DE852352C (de)

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DE852352C true DE852352C (de) 1952-10-13

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671822C (de) * 1937-05-19 1939-02-15 Bruno Bartels Fensterbandanordnung fuer Wendefluegel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671822C (de) * 1937-05-19 1939-02-15 Bruno Bartels Fensterbandanordnung fuer Wendefluegel

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