DE556431C - Schloss fuer Kraftwagentueren - Google Patents

Schloss fuer Kraftwagentueren

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DE556431C
DE556431C DEB132744D DEB0132744D DE556431C DE 556431 C DE556431 C DE 556431C DE B132744 D DEB132744 D DE B132744D DE B0132744 D DEB0132744 D DE B0132744D DE 556431 C DE556431 C DE 556431C
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DE
Germany
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door
lock
window
arms
coupling part
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DEB132744D
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English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/22Rectilinearly moving bolts
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    • Y10T292/0969Spring projected
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    • Y10T292/0977Cam
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    • Y10T292/097Operating means
    • Y10T292/0994Lever

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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen des durch das Patent 502 134 geschützten Schlosses für Kraftwagentüren mit sich annähernd über die ganze Türbreite erstreckender, in der Tür senkrecht auf und ab beweglicher Fensterscheibe und einem um das Fenster herumgeführten U'förmigen Kupplungsteil, der die zu beiden Seiten der Fensterscheibe angeordneten Drücker miteinander verbindet.
Bei der im Hauptpatent angegebenen Ausführungsform ist der U-förmige Kupplungsteil um die Unterkante der Bewegungsbahn des Fensters herumgeführt. Diese Anordnung erfordert, besondere Lager in der Tür zum Halten des Kupplungsteiles vorzusehen. Außerdem ist die Unterbringung und Bewegung eines derartigen Kupplungsteiles bei stark gekrümmten, verhältnismäßig dünnen Türen mit Schwierigkeiten verknüpft. Zur Vermeidung dieser Übelstände wird nach der Erfindung der Kupplungsteil um die an der Scharnierleiste der Tür anliegende senkrechte Kante des Fensters herumgeführt.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß die Verbindung zwischen der einen Türöffnungsvorrichtung und dem Riegel durch eine drehbar in der Scharnierleiste der Tür gelagerte, mit zwei Armen fest verbundene Achse gebildet ist, wobei die Türöffnungsvorrichtung und der Riegel mit je einem der beiden Arme durch ein Verbindungsglied verbunden ist, das, um es möglichst schwach gestalten zu können, nur auf Zug beansprucht wird; dies wird dadurch erreicht, daß der eine Arm sich von · der Achse nach abwärts und der andere Arm nach aufwärts erstreckt.
Die Erfindung ist in den beifolgenden Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht eines geschlossenen Wagenkastens mit punktiert eingezeichnetem Schloß.
- Abb. 2 zeigt einen waagerechten Querschnitt durch, die Tür nach. Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 zeigt eine Ansicht des Riegelteiles des Schlosses nach Linie 3-3 der Abb. 2.
Abb. 4 zeigt die äußere Türöffnungsvorrichtung nach Linie 4-4 der Abb. 2.
Abb. 5 zeigt eine abgeänderte Form des Schlosses im Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 6.
Abb. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 5.
Das an der Tür ι befestigte Schloß besteht im wesentlichen aus einer inneren Öffnungsvorrichtung 3 (Abb. 3), einer äußeren öffnungsvorrichtung 2 (Abb. 4) für den Riegel und einem von der einen Seite des Fensters zur anderen Seite führenden Kupplungsteil 4. In der Tür ist eine verschiebbare, annähernd die volle Breite der Tür ausfüllende Fensterscheibe 5 angeordnet, die sich in an der Scharnierleiste bzw. der Schloßleiste der Tür befestigten Führungsrinnen 6 und 7 bewegen kann.
Die äußere Öffnungsvorrichtung 2 ist auf einer winkelförmigen Platte 8 befestigt, die in J5 geeigneter Weise mit der inneren Seite der Schlagleiste der Tür so verbunden ist, daß sie auf der Außenseite der Bewegungsbahn der Fensterscheibe 5 liegt. Zwischen den an der Grundplatte 8 befestigten Führungsansätzen 9 und 10 gleitet ein flacher Schieber 11 mit einer Öffnung 12. Gegen die schrägen Wandungen an der rechten Seite der Öffnung 12 liegen die entsprechend geformten Arme einer doppelarmigen Drückernuß 13 an. Die Drükkernuß 13 ist durch die außen mit einem Handgriffe 15 versehene Spindel 14 drehbar; diese ist in Bohrungen in der Türwandung und in der Wandung einer gleichzeitig als Abdeckplatte für den Drückermechanismus dienenden Platte 16 gelagert.
Zur Verbesserung des Aussehens und zur besseren Führung der Spindel in der Türwandung ist noch eine Einfassung 17 vorgesehen. Eine auf der Platte 8 befestigte Feder 18 drückt auf das Ende des Schiebers 11, so daß die Seiten der Drückernuß und der Öffnung 12 gewöhnlich aneinander anliegen. Durch Drehung der Spindel 14 mittels des Handgriffes 15 in irgendeiner Richtung, wird durch die Drückernuß 13 der Schiebern gegen den Druck der Feder 18 bewegt.
Die innere Öffnungsvorrichtung 3 besteht aus einem Gehäuse 19, das an der Innenseite der Tür gegenüber der äußeren Öffnungsvor-4S richtung 2 auf der anderen Seite der Fensterscheibe befestigt ist. Dieses Gehäuse besteht aus einer winkelförmigen Platte 20, die mit ihrem einen Arm 21 mit der Schlagleiste der Tür verbunden ist. Ein im wesentlichen U-förmiger Teil 22 bildet den· Oberteil des Gehäuses 19 und dient gleichzeitig als Führung für die Falle 23. Dieser Teil 22 ist auf der Grundplatte 20 in irgendeiner geeigneten Weise mittels Abbiegungen 24 befestigt. Die Falle 23 gleitet zwischen den Wandungen des U-förmigen Teiles 22 und greift durch eine öffnung in der Schlagleiste der Tür in eine im Türpfosten angeordnete Rast 25. In einer Durchbre■· chung 26 der Falle ist eine Feder 27 angeordnet, deren eines Ende gegen die eine Wandung der Durchbrechung 26 und deren anderes gegen einen aus der Grundplatte 20 herausgebogenen Ansatz 28 anliegt. Durch diese Feder wird die Falle gewöhnlich in Eingriffsstellung gehalten. Die Falle 23 ist ferner mit einem abgeflachten Teil 29 versehen, in dem ein Stift oder Ansatz 30 angeordnet ist. Zwei Hebel 31 und 32 sind mittels eines Zapfens 33 an der Grundplatte 20 angelenkt. Der Hebel 31 bildet den inneren Handgriff. Der Hebel 32 ist etwa in seiner Mitte auf dem Zapfen 33 angeordnet und liegt neben dem unteren abgesetzten Teil des Hebels 31. Die obere Hälfte des Hebels legt sich einerseits gegen die eine Seite des nach oben gerichteten Teiles des Hebels 31 und anderseits mit einer Einkerbung 34 an den Zapfen oder Ansatz 30 des Riegels 23. Durch Bewegung des Hebels 31 wird der Hebel 32 in gleicher Weise bewegt und dadurch die Falle 23 zurückgezogen.
Der die Fensterebene kreuzende Teil des Kupplungsteiles 4 liegt annähernd in derselben Ebene wie die übrigen Teile des Schlosses und ist um die Bewegungsbahn der Fensterscheibe, d. h. um die an der Scharnierleiste der Tür anliegende Kante des Fensters herumgeführt. Dieser vorzugsweise tj-förmige Teil 4 ragt mit Armen 35 und 36 durch Öffnungen in der Scharnierleiste 37 der Tür an gegenüberliegenden Seiten der Fensterbahn hindurch. Das die beiden Arme 35 und 36 verbindende Querstück 38 kann durch eine Öffnung 40 in dem Scharniertürpfosten 39 hindurchtreten. Der Arm 35 kann mit dem Schieber n der äußeren Öffnungsvorrichtung in irgendeiner geeigneten Weise verbunden sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 35 mit einer durch eine Bohrung 42 durchbrochenen Verbreiterung 41 versehen. Das Ende des Schiebers 11 erstreckt sich über diese Öffnung 42, wobei ein Verbindungsteil 43 durch das Ende des Schiebers n und durch die öffnung 42 hindurchragt. Dieser Verbindungsteil 43 liegt jederzeit gegen die innere Wandung der Öffnung 42, so daß eine Bewegung des Schiebers auf den Arm 35 übertragen wird. Der Arm 36 ist mit der inneren Öffnungsvorrichtung in einer nur in einer Richtung wirkenden Weise verbunden. Das freie Ende des Armes 36 ist mit einem Langloch 44 versehen. Das untere Ende des Hebels 32 greift mittels eines Stiftes 45 o. dgl. in das Langloch 44 ein. Wird der Hebel 31 zur Zurückziehung der Falle 23 verwendet, so wird der U"förmige Teil 4 nicht mit hin und her bewegt, da die Länge des Loches 44 den Hebeln 31,32 eine zur Zurückziehung der Falle 23 ausreichende Bewegung gestattet.
Bei Zurückziehung der Falle mittels des
äußeren Handgriffes wird der U-förmige Teil 35' 36» 38 durch den Schiebern mitgenommen und dadurch der Hebel 32 so geschwenkt, daß er wohl die Falle 23 zurückzieht, nicht aber den inneren Öffnungshebel 31 mitbewegt. Der die Arme 35 und 36 verbindende Teil 38 tritt bei dieser Bewegung durch die Öffnung 40 im Türpfosten hindurch, während er sonst an der Scharnierleiste 37 der Tür anliegt. Während dieser Hinundherbewegung wird der Arm 35 auf Zug, der Arm 36 dagegen auf Druck beansprucht.
An Stelle des aus einem Stück bestehenden U-förmigen Teiles kann der die Fensterebene kreuzende Kupplungsteil des Schlosses auch in der in den Bildern 5 und 6 dargestellten Weise ausgeführt werden. Bei dieser zweiten Ausführung ist an der Scharnierleiste der Tür eine Platte 46 befestigt, die so gestaltet ist, daß zwischen ihr und der Scharnierleiste der Tür eine Spindel 47 eingebracht werden kann. Der Türpfosten ist mit einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung 49 zur Aufnahme der Platte 46 und zur Ermöglichung der notwendigen Bewegungsfreiheit bei der Bewegung der Tür versehen. Die beiden Enden der Spindel 47 sind mit den Armen 35 und 36 des Kupplungsteiles durch fest mit der Spindel 47 verbundene Hebel 50 und 51 verbunden. Der übrige Teil des Schlosses kann genau so wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Arm 35 auf Zug und der Arm 36 auf Druck beansprucht.
Eine weitere an das in den Bildern 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel anschließende Ausführung ergibt sich dadurch, daß die mit der Spindel 47 verbundenen Hebel 50, 51 so angeordnet werden, daß der eine Hebel von der Spindel 47 aus nach unten und der andere Hebel nach oben ragt. Bei dieser letzteren Ausführung werden beide Arme 35 und 36 auf Zug beansprucht; ferner ♦5 kann der Arm 36 direkt an dem Zapfen 30 der Falle 23 angreifen, so daß der Teil 32 überflüssig wird. In diesem Falle liegt das rechte Ende des Langloches 44 am Zapfen 30 an. Durch die Beanspruchung des Armes 36 auf Zug und durch die Fortlassung des Übertragungshebels 32 aus dem Schloß wird die Bauart des letzteren noch weiter vereinfacht und seine Herstellung verbilligt.
Der Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß die Krümmung oder die Dicke der Tür die Länge des die Fensterscheibe kreuzenden Teiles und dadurch die Tiefe, bis zu welcher das Fenster versenkt werden kann, nicht beeinflußt und daß keine besondere Lagerung für die die Fensterebene kreuzenden Teile vorgesehen zu werden braucht. Gegenüber Schlössern, deren die Fensterebene kreuzender Kupplungsteil durch die Schloßleiste hindurchtritt, unterscheidet sich ein Schloß gemäß der Erfindung dadurch vorteilhaft, daß die ohnehin schon durch die Durchbrechung für die Falle geschwächte Schloßleiste nicht noch durch die Durchbrechungen für den Kupplungsteil weiter geschwächt wird. Ferner ist zu beachten, daß vielfach der Querschnitt der stärkeren Beanspruchungen ausgesetzten Scharnierleiste größer ist als der Querschnitt der Schloßleiste, so daß durch die Scharnierleiste der Kupplungsteil mit geringeren Schwierigkeiten als durch die Schloßleiste hindurchgeführt werden kann.
Die beiden zuletzt beschriebenen Ausführungen der Verbindung zwischen der einen Öffnungsvorrichtung und der Falle lassen sich zweckmäßig auch bei den früher vorgeschlagenen Ausführungen von Schlössern für Kraftwagentüren verwenden, bei welchen das Kupplungsglied unten um die Bewegungsbahn des Fensters herumgeführt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schloß für Kraftwagentüren gemäß Patent 502 134 mit sich annähernd über die ganze Türbreite erstreckender, in der Tür senkrecht auf und ab beweglicher Fensterscheibe und einem die zu beiden Seiten der Fensterscheibe angeordneten Drücker verbindenden, um das Fenster herumgeführten U~förmigen Kupplungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil um die an der Scharnierleiste der Tür anliegende senkrechte Kante des Fensters herumgeführt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (4) zwischen der einen Türöffnungsvorrichtung (2) und der Falle (23) durch eine drehbar in der Scharnierleiste (37) der Tür gelagerte, mit zwei Armen (50, 51) fest verbundene Achse (48) gebildet ist, wobei die Türöffnungsvorrichtung (2) bzw. die Falle (23) mit je einem der beiden Arme (50 bzw. 51) durch ein Verbindungsglied (35 bzw. 36) verbunden ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Arme (50 bzw. 51) sich von der Achse (48) nach abwärts und der andere (51 bzw. 50) sich von der Achse nach aufwärts erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB132744D 1926-08-07 1927-08-05 Schloss fuer Kraftwagentueren Expired DE556431C (de)

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US127814A US1645310A (en) 1926-08-07 1926-08-07 Latch mechanism

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