DE4321088A1 - Transportbehälter, insbesondere Container - Google Patents
Transportbehälter, insbesondere ContainerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/122—Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
- B65D88/124—Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top
- B65D88/126—Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top by rigid element, e.g. lid
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter, insbesondere
Container gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dem bekannten Wechselbehälter- und Containerverkehr
besteht das Problem, daß trotz Vorteile durch rationelles
Umschlagen zwischen Absender und Empfänger, die Be- und
Entladung durch die begrenzten Türöffnungen erschwert ist
und der rationellen Anwendung von Transportbehältern und
Containern Grenzen gesetzt sind. So ist bei an Stirn- und
Seitenwänden angeordneten Drehtüren die volle Ausnutzung des
Laderaumes nur bei einem hohen Zeit- und Kostenaufwand
möglich. Zur Verringerung dieses Nachteils sind an den
Seitenwänden angeordnete Schiebetüren und
Schwenkschiebetüren bekannt, die eine Öffnung der Seitenwand
bis zu 50% ermöglichen. Ferner wurden Falttüren eingesetzt,
die eine Öffnung der Seitenwand von mehr als 50% zulassen.
Die bekannten Falttüren haben jedoch den Nachteil, daß sie
bei Ladegutverschiebungen gegen die Falttür nicht
öffnungsfähig sind. Auch stellt sich das Problem, daß mit der
Vergrößerung der Türöffnung die mittragende Wirkung der
Seitenwände verringert bzw. ganz beseitigt und das statische
Gesamtsystem des Containers negativ beeinflußt wird. Die
Folge davon ist eine notwendige Gewichtserhöhung des
Bodenrahmens und damit eine Erhöhung der Eigenmasse des
Containers, die der Wirtschaftlichkeit des Containerverkehrs
entgegensteht. So konnten sich auch vollständig
öffnungsfähige Seitenwände unter Verwendung textiler
Materialien aus statischen Gründen nicht durchsetzen. Eine
weitere Lösung wurde durch öffnungsfähige Dachteile bekannt
(US 46 03 787), die jedoch analog zu den Schiebewänden die
Dachfläche nur bis zu 50% freigeben. Darüber hinaus
erfordert die Be- und Entladung über das Dach bei den
Benutzern entsprechende Hebezeuge, die der breiten Anwendung
der Wechselbehälter und Container entgegenstehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen stabilen
Transportbehälter mit hoher Steifigkeit, insbesondere
Container der eingangs genannten Art zu schaffen mit einer
vollständig öffnungsfähigen Seitenwand, bei dem die
Eigenmasse nur in einem vertretbaren geringen Umfange erhöht
wird, eine vorteilhafte Beladung durch Gabelstapler möglich
ist und bei dem an der Seitenwand anliegendes Ladegut den
Öffnungsvorgang nicht behindert und bei dem die geöffneten
Seitenwand- und Dachteile nur einen geringen Freiraum
benötigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der
Patentansprüche gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der
Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 die Gesamtansicht des Transportbehälters,
Fig. 2 die Seitenansicht des Transportbehälters,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 4 Einzelheit "Y" nach Fig. 1.,
Fig. 5 Einzelheit "Z" nach Fig. 1,
Fig. 6 Einzelheit "X" nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Exzenterverschluß an der unteren Seitenwand.
Gemäß Fig. 1 besteht der Transportbehälter aus einem
Tragrahmen mit Bodenrahmen 8, Ecksäulen 10, Dachteiien 3 und
4, Stirn- und Seitenwänden, wobei die Seitenwand 7 mit dem
Dachteil 3 über ein Gelenk 6 und das Dachteil 3 mit dem
Dachteil 4 über ein Gelenk 2 klappbar verbunden sind. Das
Gelenk 6 bildet zugleich die Längskante 5 und das Gelenk 2
die Längsmitte 1 der oberen Behälterfläche. Nach Fig. 2
begrenzen Anschläge 25 und 26 zwischen der klappbaren
Seitenwand 7 und dem Dachteil 3 sowie zwischen dem Dachteil
3 und Dachteil 4 den Einschlagwinkel der Seitenwand 7 und
des Dachteiles 3. Das Gelenk 2 ist in der Art eines
Drehstabfederausgleiches 12 ausgebildet oder an dem Gelenk 2
ist stirnseitig ein Federausgleichhebel 13 mit Feder 27 und
an der Stirnwand des Transportbehälters sind Raster 23 zum
Einrasten des Federausgleichshebels 13 vorgesehen. In der
Seitenwand 7 sind zur Erhöhung der Stabilität
vorzugsweise im Bereich der senkrechten Verlängerungslinie
der im Bodenrahmen 8 angeordneten Gabelstaplertaschen 14
Verstärkungssäuren 22 vorgesehen. An dem
Seitenwandunterrahmen sind Arretierungen 24 angebracht, die
in entsprechende Öffnungen 21 des Bodenrahmens 8 im
geschlossenen Zustand der Seitenwand 7 hineinragen und über
bekannte Verriegelungseinrichtungen wird die Seitenwand 7 in
der Schließstellung gehalten. Die Arretierung des
Dachteiles 3 und der Seitenwand 7 im geschlossenen Zustand
und die Führung des Dachteiles 3 und der Seitenwand 7 kurz
vor der Schließstellung erfolgt über formschlüssige
Verbindungen. In der Fig. 4 ist eine solche Verbindung
gezeigt, die aus einem an der Ecksäule 10 befestigten
Arretierungskegel 9 und aus den dem Arretierungskegel 9
angepaßten an der Innenseite des Dachteiles 3 angeordneten
Anschlägen 11 besteht, und bei der die Verbindung in der
Horizontalen wirkt. Eine in der Vertikalen wirkende
Verbindung ist in der Fig. 5 dargestellt und diese
Verbindung besteht aus dem an der Innenseite der Seitenwand
7 angebrachtem Trapezstück 19 und aus den an der Innenseite
der Ecksäule 10 festgemachten dem Trapezstück 19 angepaßten
Anschlägen 20. Das Arretieren der Seitenwand 7 und des
Dachteiles 3 in ihren Verschlußstellungen wird mit den
beschriebenen Verbindungselementen erreicht. In der Fig. 1
sind Verriegelungselemente im unteren Bereich des
Transportbehälters an dem Bodenrahmen 8 und an den
Ecksäulen 10 gezeigt. Eine von Ecksäule 10 zur
gegenüberliegenden Ecksäule 10 durchgehende Daumenwelle 17
ist in den Ecksäulen 10 in Lagerungen 30 drehbar festgemacht
und am Ende der Daumenwelle 17 ist im Bereich der
Containerstirnseite ein Bedienungshebel 18 vorgesehen. Gemäß
Fig. 1 und Fig. 6 sind an der Daumenwelle 17 in Abständen
Daumenwellenhaken 15 angeordnet, die in Öffnungen 31 der
Seitenwand 7 und durch diese Öffnungen 31 hindurch in
Öffnungen 16 des Bodenrahmens 8 greifen. Diese
Daumenwellenhaken 15 sind über die Länge der Daumenwelle 17
so verteilt, daß sie im nahen Bereich der
Gabelstaplertaschen 14 und im äußeren Bereich nahe der
Ecksäulen 10 vorgesehen sind. Anstelle dieser Verriegelungs
einrichtung ist es denkbar, eine in der Fig. 7 dargestellte
Einrichtung zu verwenden, die aus einem Exzenterverschluß
besteht. Ein Hebel 32 ist an der Seitenwand 7 klappbar
befestigt und an diesem Hebel 32 ist ein Spannriegel 28
vorgesehen, der mit seinem unteren Ende in ein Haltestück 29
z. B. in eine Öse einhakt. Diese Exzenterverschlüsse sind an
der Seitenwand 7 so verteilt, daß sie mindestens im Bereich
der Gabelstaplertaschen 14 angeordnet sind. Es ist denkbar
und im Sinne der Erfindung, die Anordnung der beweglichen
Teile, Dachteil 3 und Seitenwand 7 so auszubilden, daß die
Längskante 5 nicht als Gelenk 6 ausgebildet ist, sondern das
Dachteil 3 über die Längskante 5 hinaus einen Teil der
Seitenwand 7 bildet und die Seitenwand 7 um den Betrag des
herabgezogenen Teiles des Dachteiles 3 in seiner Höhe
schmaler ausgebildet und das Gelenk 6 in dem Wandbereich
unterhalb der Längskante 5 angeordnet ist oder die
Seitenwand 7 bildet über die Längskante 5 hinaus einen Teil
des Dachteiles 3 und das Gelenk 6 ist in dem Dachbereich
angeordnet, so daß das Prinzip des Aufklappens bzw.
Schließens beibehalten wird, jedoch die Form des Dachteiles
3 bzw. die Form der Seitenwand 7 von denen in der Fig. 1
gezeichneten abweichen. Denkbar ist auch, in die Seitenwand 7
die Ecksäulen 10 einzubeziehen bzw. das öffnungsfähige
Seitenwandteil so auszubilden, daß es gleichzeitig einen
Teil der angrenzenden Stirnwandseiten bildet. Diese
Varianten können beliebig erweitert werden, z. B. in der Art,
daß das Dach aus zwei wie gerade beschriebenen Dachteilen
oder aus drei Dachteilen besteht, wobei die Mittelsektion
des Daches als fest stehendes Dachteil zwischen den
Stirnwandseiten des Transportbehälters angeordnet ist und
die daran anschließenden Dachteile über Gelenke, wie in dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bereits beschrieben,
miteinander verbunden sind. Die Erfindung beinhaltet die
Möglichkeit, den Transportbehälter beidseitig zum Öffnen
auszubilden. Die Erfindung kann auch dergestalt verwirklicht
werden, daß bei nicht quadratischen Grundflächen des
Transportbehälters Seitenwand 7 und Stirnwand vertauscht
werden und dabei die gleichen erfindungsgemäßen Merkmale
angewendet werden. Es ist denkbar und im Sinne der
Erfindung, daß die schwenkbaren Dach- und Seitenwandteile
mit mehr als einem Gelenk 6 verbunden sind. Diese
Ausführungsform ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Mit der konstruktiven Auslegung des Transportbehälters
wird erreicht, daß die auf dem Bodenrahmen 8 liegende Last
über die form- und kraftschlüssigen Verbindungen auf die
Seitenwand 7 und von der Seitenwand 7 über die seitlichen
Verbindungen als Vertikalkraft in die Ecksäulen 10
geleitet wird, wobei sich bei Kran- und bei
Gabelstaplerumschlag die Kraftrichtung jeweils umkehrt. Auch
wird ein Verschieben der Ecksäulen 10 aus der Senkrechten
durch die in den Längsrahmenträgern der klappbaren Dachteile
3 und Seitenwand 7 angeordneten Verbindungselementen
zuverlässig vermieden. Die Seitenwand 7 ist durch die
geformte Seitenwandfläche als Schubwand ausgebildet und
kann im verschlossenen Zustand während des Betriebes bei
Kran- und Gabelstaplerumschlag voll belastet werden. Der
Verband Seitenwand 7 mit dem Dachteil 3, Dachteil 3 und
Seitenwand 7 mit Ecksäulen 10, Seitenwand 7 mit Bodenrahmen
8, Bodenrahmen 8 mit Ecksäulen 10 gewährleistet bei
Belastungszuständen eine hohe Stabilität und eine hohe
Schubsteifigkeit des Transportbehälters. Die im
geschlossenen und im geöffneten Zustand immer winklig zum
Dachteil 3 angebundene Seitenwand 7 bewirkt darüber hinaus
eine hohe Sicherheit gegen Ausknicken und eine zusätzliche
Stabilität des oberen Teiles der Seitenwand 7 und des
verbundenen Dachteiles 3.
Der Transportbehälter ist vorteilhaft da einsetzbar, wo nach
oben und zur Öffnungsseite hin relativ wenig Platz zur
Verfügung steht, die gesamte Seitenwandfläche beim Beladen
bzw. Entladen freiliegen und der Innenraum des
Transportbehälters voll und bis an seine Innenwandungen
beladen werden soll. Durch die erfindungsgemäßen
öffnungsfähigen Seitenwand- und Dachteile ist ein Be- und
Entladen der Transportbehälter auf dem Trailerfahrzeug
möglich.
Claims (12)
1. Transportbehälter, insbesondere Container, bestehend aus
einem Tragrahmen mit Anschlageinrichtungen für Hebezeuge und
Fördermittel, der durch mittragende Wand-, Dach- und
Bodenelemente und mit Verbindungs- und
Verriegelungselementen und Türöffnungen zu einem
Transportbehälter ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise im Bereich einer Längsmitte (1) des Daches
ein Gelenk (2) angeordnet ist, mit dem mindestens ein
Dachteil (3) zu einem anderen Dachteil (4) schwenkbar ist
und daß im Bereich einer äußeren Längskante (5) des
schwenkbaren Dachteiles (3) über mindestens ein weiteres
Gelenk (6) eine schubsteife Seitenwand (7) klappbar gehalten
ist, und die Seitenwand (7) zum Bodenrahmen (8) des
Tragrahmens und zu angrenzenden Ecksäulen (10) und das
Dachteil (3) zu den Ecksäulen (10) mit formschlüssigen
Arretierungen (24) und Öffnungen (21) und mit in der
Horizontalen wirkenden Arretierungskegeln (9) und Anschlägen
(11), sowie mit in der Vertikalen wirkenden Trapezstücken
(19) und Anschlägen (20) verbunden ist und die Seitenwand
(7) mit form- und kraftschlüssigen Daumenwellen- bzw. mit
Exzenterverschlüssen in der Geschlossenstellung gehalten
wird.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längskante (5) fest ausgebildet ist
und das Dachteil (3) über die Längskante (5) hinaus einen
Teil der Seitenwand (7) bildet und das Gelenk (6) in dem
Wandbereich unterhalb der Längskante (5) mindestens einmal
angeordnet ist oder die Seitenwand (7) über die Längskante
(5) hinaus einen Teil des Dachteiles (3) bildet und das
Gelenk (6) in dem Dachbereich mindestens einmal angeordnet
ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in die öffnungsfähige Seitenwand 7 die
Ecksäulen 10 integriert sind bzw. die öffnungsfähige
Seitenwand 7 gleichzeitig einen Teil der angrenzenden
Stirnwandseiten bildet.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der klappbaren Seitenwand (7) im
Bereich der Gabelstaplertaschen (14) mindestens zwei die
kraftschlüssige Verbindung zum Bodenrahmen (8) herstellende
Daumenwellen- oder Exzenterverschlüsse angeordnet sind.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7) mit in Öffnungen (21)
des Bodenrahmens (8) eingreifenden Arretierungen (24) versehen
ist und das an dem Tragrahmen die Seitenwand (7) in der
Schließstellung haltende Verriegelungseinrichtungen angeordnet
sind.
6. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Bodenrahmen (8) eine in den Ecksäulen
(10) in Lagern (30) drehbar gelagerte Daumenwelle (17) mit
Daumenwellenhaken (15) angeordnet ist und die
Daumenwellenhaken (15) durch Öffnungen (31) der Seitenwand (7)
in Öffnungen (16) des Bodenrahmens (8) greifen.
7. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die klappbare Seitenwand (7) im Bereich
der Gabelstaplertaschen (14) Verstärkungssäulen (22) aufweist.
8. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der geöffneten
Seitenwand (7) zum Dachteil (3) und der Schwenkbereich des
Dachteiles (3) zum feststehenden Dachteil (4) durch Anschläge
(25 und 26) begrenzt sind.
9. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Federausgleichshebel (13) als
Bedienungshebel gestaltet ist und für einzelne Öffnungsstufen
der Seitenwand (7) Raster (23) an der
Transportbehälterstirnwand angeordnet sind.
10. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das schwenkbare Dachteil (3) in seinem
Gelenk (2) mit einem Drehstabfederausgleich (12) versehen ist.
11. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen schwenkbarem Dachteil (3) und
klappbarer Seitenwand (7) im Gelenk (6) ein
Drehstabfederausgleich angeordnet ist.
12. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle der Daumenhakenverriegelung
mindestens zwei Exzenterverriegelungen vorgesehen sind,
wobei in der Nähe der Gabelstaplertaschen (14) ein Hebel
(32) an der Seitenwand (7) gelenkig angeordnet ist und an
dem Hebel (32) ein mit seinem unteren Ende in ein Haltestück
(29) greifender Spannriegel (28) festgemacht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321088 DE4321088A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Transportbehälter, insbesondere Container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321088 DE4321088A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Transportbehälter, insbesondere Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321088A1 true DE4321088A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6491179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934321088 Withdrawn DE4321088A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Transportbehälter, insbesondere Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321088A1 (de) |
Cited By (1)
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1993
- 1993-06-21 DE DE19934321088 patent/DE4321088A1/de not_active Withdrawn
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