DE4321088A1 - Transportbehälter, insbesondere Container - Google Patents

Transportbehälter, insbesondere Container

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DE4321088A1
DE4321088A1 DE19934321088 DE4321088A DE4321088A1 DE 4321088 A1 DE4321088 A1 DE 4321088A1 DE 19934321088 DE19934321088 DE 19934321088 DE 4321088 A DE4321088 A DE 4321088A DE 4321088 A1 DE4321088 A1 DE 4321088A1
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DE
Germany
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side wall
transport container
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container according
roof
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Withdrawn
Application number
DE19934321088
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English (en)
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Siegbert Wenke
Ruediger Streich
Andreas Ernst
Klaus Ohnesorge
Hans-Juergen Metze
Torsten Stark
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WBN Waggonbau Niesky GmbH
Original Assignee
WBN Waggonbau Niesky GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/124Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top
    • B65D88/126Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top by rigid element, e.g. lid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter, insbesondere Container gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dem bekannten Wechselbehälter- und Containerverkehr besteht das Problem, daß trotz Vorteile durch rationelles Umschlagen zwischen Absender und Empfänger, die Be- und Entladung durch die begrenzten Türöffnungen erschwert ist und der rationellen Anwendung von Transportbehältern und Containern Grenzen gesetzt sind. So ist bei an Stirn- und Seitenwänden angeordneten Drehtüren die volle Ausnutzung des Laderaumes nur bei einem hohen Zeit- und Kostenaufwand möglich. Zur Verringerung dieses Nachteils sind an den Seitenwänden angeordnete Schiebetüren und Schwenkschiebetüren bekannt, die eine Öffnung der Seitenwand bis zu 50% ermöglichen. Ferner wurden Falttüren eingesetzt, die eine Öffnung der Seitenwand von mehr als 50% zulassen. Die bekannten Falttüren haben jedoch den Nachteil, daß sie bei Ladegutverschiebungen gegen die Falttür nicht öffnungsfähig sind. Auch stellt sich das Problem, daß mit der Vergrößerung der Türöffnung die mittragende Wirkung der Seitenwände verringert bzw. ganz beseitigt und das statische Gesamtsystem des Containers negativ beeinflußt wird. Die Folge davon ist eine notwendige Gewichtserhöhung des Bodenrahmens und damit eine Erhöhung der Eigenmasse des Containers, die der Wirtschaftlichkeit des Containerverkehrs entgegensteht. So konnten sich auch vollständig öffnungsfähige Seitenwände unter Verwendung textiler Materialien aus statischen Gründen nicht durchsetzen. Eine weitere Lösung wurde durch öffnungsfähige Dachteile bekannt (US 46 03 787), die jedoch analog zu den Schiebewänden die Dachfläche nur bis zu 50% freigeben. Darüber hinaus erfordert die Be- und Entladung über das Dach bei den Benutzern entsprechende Hebezeuge, die der breiten Anwendung der Wechselbehälter und Container entgegenstehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen stabilen Transportbehälter mit hoher Steifigkeit, insbesondere Container der eingangs genannten Art zu schaffen mit einer vollständig öffnungsfähigen Seitenwand, bei dem die Eigenmasse nur in einem vertretbaren geringen Umfange erhöht wird, eine vorteilhafte Beladung durch Gabelstapler möglich ist und bei dem an der Seitenwand anliegendes Ladegut den Öffnungsvorgang nicht behindert und bei dem die geöffneten Seitenwand- und Dachteile nur einen geringen Freiraum benötigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 die Gesamtansicht des Transportbehälters,
Fig. 2 die Seitenansicht des Transportbehälters,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 4 Einzelheit "Y" nach Fig. 1.,
Fig. 5 Einzelheit "Z" nach Fig. 1,
Fig. 6 Einzelheit "X" nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Exzenterverschluß an der unteren Seitenwand.
Gemäß Fig. 1 besteht der Transportbehälter aus einem Tragrahmen mit Bodenrahmen 8, Ecksäulen 10, Dachteiien 3 und 4, Stirn- und Seitenwänden, wobei die Seitenwand 7 mit dem Dachteil 3 über ein Gelenk 6 und das Dachteil 3 mit dem Dachteil 4 über ein Gelenk 2 klappbar verbunden sind. Das Gelenk 6 bildet zugleich die Längskante 5 und das Gelenk 2 die Längsmitte 1 der oberen Behälterfläche. Nach Fig. 2 begrenzen Anschläge 25 und 26 zwischen der klappbaren Seitenwand 7 und dem Dachteil 3 sowie zwischen dem Dachteil 3 und Dachteil 4 den Einschlagwinkel der Seitenwand 7 und des Dachteiles 3. Das Gelenk 2 ist in der Art eines Drehstabfederausgleiches 12 ausgebildet oder an dem Gelenk 2 ist stirnseitig ein Federausgleichhebel 13 mit Feder 27 und an der Stirnwand des Transportbehälters sind Raster 23 zum Einrasten des Federausgleichshebels 13 vorgesehen. In der Seitenwand 7 sind zur Erhöhung der Stabilität vorzugsweise im Bereich der senkrechten Verlängerungslinie der im Bodenrahmen 8 angeordneten Gabelstaplertaschen 14 Verstärkungssäuren 22 vorgesehen. An dem Seitenwandunterrahmen sind Arretierungen 24 angebracht, die in entsprechende Öffnungen 21 des Bodenrahmens 8 im geschlossenen Zustand der Seitenwand 7 hineinragen und über bekannte Verriegelungseinrichtungen wird die Seitenwand 7 in der Schließstellung gehalten. Die Arretierung des Dachteiles 3 und der Seitenwand 7 im geschlossenen Zustand und die Führung des Dachteiles 3 und der Seitenwand 7 kurz vor der Schließstellung erfolgt über formschlüssige Verbindungen. In der Fig. 4 ist eine solche Verbindung gezeigt, die aus einem an der Ecksäule 10 befestigten Arretierungskegel 9 und aus den dem Arretierungskegel 9 angepaßten an der Innenseite des Dachteiles 3 angeordneten Anschlägen 11 besteht, und bei der die Verbindung in der Horizontalen wirkt. Eine in der Vertikalen wirkende Verbindung ist in der Fig. 5 dargestellt und diese Verbindung besteht aus dem an der Innenseite der Seitenwand 7 angebrachtem Trapezstück 19 und aus den an der Innenseite der Ecksäule 10 festgemachten dem Trapezstück 19 angepaßten Anschlägen 20. Das Arretieren der Seitenwand 7 und des Dachteiles 3 in ihren Verschlußstellungen wird mit den beschriebenen Verbindungselementen erreicht. In der Fig. 1 sind Verriegelungselemente im unteren Bereich des Transportbehälters an dem Bodenrahmen 8 und an den Ecksäulen 10 gezeigt. Eine von Ecksäule 10 zur gegenüberliegenden Ecksäule 10 durchgehende Daumenwelle 17 ist in den Ecksäulen 10 in Lagerungen 30 drehbar festgemacht und am Ende der Daumenwelle 17 ist im Bereich der Containerstirnseite ein Bedienungshebel 18 vorgesehen. Gemäß Fig. 1 und Fig. 6 sind an der Daumenwelle 17 in Abständen Daumenwellenhaken 15 angeordnet, die in Öffnungen 31 der Seitenwand 7 und durch diese Öffnungen 31 hindurch in Öffnungen 16 des Bodenrahmens 8 greifen. Diese Daumenwellenhaken 15 sind über die Länge der Daumenwelle 17 so verteilt, daß sie im nahen Bereich der Gabelstaplertaschen 14 und im äußeren Bereich nahe der Ecksäulen 10 vorgesehen sind. Anstelle dieser Verriegelungs­ einrichtung ist es denkbar, eine in der Fig. 7 dargestellte Einrichtung zu verwenden, die aus einem Exzenterverschluß besteht. Ein Hebel 32 ist an der Seitenwand 7 klappbar befestigt und an diesem Hebel 32 ist ein Spannriegel 28 vorgesehen, der mit seinem unteren Ende in ein Haltestück 29 z. B. in eine Öse einhakt. Diese Exzenterverschlüsse sind an der Seitenwand 7 so verteilt, daß sie mindestens im Bereich der Gabelstaplertaschen 14 angeordnet sind. Es ist denkbar und im Sinne der Erfindung, die Anordnung der beweglichen Teile, Dachteil 3 und Seitenwand 7 so auszubilden, daß die Längskante 5 nicht als Gelenk 6 ausgebildet ist, sondern das Dachteil 3 über die Längskante 5 hinaus einen Teil der Seitenwand 7 bildet und die Seitenwand 7 um den Betrag des herabgezogenen Teiles des Dachteiles 3 in seiner Höhe schmaler ausgebildet und das Gelenk 6 in dem Wandbereich unterhalb der Längskante 5 angeordnet ist oder die Seitenwand 7 bildet über die Längskante 5 hinaus einen Teil des Dachteiles 3 und das Gelenk 6 ist in dem Dachbereich angeordnet, so daß das Prinzip des Aufklappens bzw. Schließens beibehalten wird, jedoch die Form des Dachteiles 3 bzw. die Form der Seitenwand 7 von denen in der Fig. 1 gezeichneten abweichen. Denkbar ist auch, in die Seitenwand 7 die Ecksäulen 10 einzubeziehen bzw. das öffnungsfähige Seitenwandteil so auszubilden, daß es gleichzeitig einen Teil der angrenzenden Stirnwandseiten bildet. Diese Varianten können beliebig erweitert werden, z. B. in der Art, daß das Dach aus zwei wie gerade beschriebenen Dachteilen oder aus drei Dachteilen besteht, wobei die Mittelsektion des Daches als fest stehendes Dachteil zwischen den Stirnwandseiten des Transportbehälters angeordnet ist und die daran anschließenden Dachteile über Gelenke, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bereits beschrieben, miteinander verbunden sind. Die Erfindung beinhaltet die Möglichkeit, den Transportbehälter beidseitig zum Öffnen auszubilden. Die Erfindung kann auch dergestalt verwirklicht werden, daß bei nicht quadratischen Grundflächen des Transportbehälters Seitenwand 7 und Stirnwand vertauscht werden und dabei die gleichen erfindungsgemäßen Merkmale angewendet werden. Es ist denkbar und im Sinne der Erfindung, daß die schwenkbaren Dach- und Seitenwandteile mit mehr als einem Gelenk 6 verbunden sind. Diese Ausführungsform ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Mit der konstruktiven Auslegung des Transportbehälters wird erreicht, daß die auf dem Bodenrahmen 8 liegende Last über die form- und kraftschlüssigen Verbindungen auf die Seitenwand 7 und von der Seitenwand 7 über die seitlichen Verbindungen als Vertikalkraft in die Ecksäulen 10 geleitet wird, wobei sich bei Kran- und bei Gabelstaplerumschlag die Kraftrichtung jeweils umkehrt. Auch wird ein Verschieben der Ecksäulen 10 aus der Senkrechten durch die in den Längsrahmenträgern der klappbaren Dachteile 3 und Seitenwand 7 angeordneten Verbindungselementen zuverlässig vermieden. Die Seitenwand 7 ist durch die geformte Seitenwandfläche als Schubwand ausgebildet und kann im verschlossenen Zustand während des Betriebes bei Kran- und Gabelstaplerumschlag voll belastet werden. Der Verband Seitenwand 7 mit dem Dachteil 3, Dachteil 3 und Seitenwand 7 mit Ecksäulen 10, Seitenwand 7 mit Bodenrahmen 8, Bodenrahmen 8 mit Ecksäulen 10 gewährleistet bei Belastungszuständen eine hohe Stabilität und eine hohe Schubsteifigkeit des Transportbehälters. Die im geschlossenen und im geöffneten Zustand immer winklig zum Dachteil 3 angebundene Seitenwand 7 bewirkt darüber hinaus eine hohe Sicherheit gegen Ausknicken und eine zusätzliche Stabilität des oberen Teiles der Seitenwand 7 und des verbundenen Dachteiles 3.
Der Transportbehälter ist vorteilhaft da einsetzbar, wo nach oben und zur Öffnungsseite hin relativ wenig Platz zur Verfügung steht, die gesamte Seitenwandfläche beim Beladen bzw. Entladen freiliegen und der Innenraum des Transportbehälters voll und bis an seine Innenwandungen beladen werden soll. Durch die erfindungsgemäßen öffnungsfähigen Seitenwand- und Dachteile ist ein Be- und Entladen der Transportbehälter auf dem Trailerfahrzeug möglich.

Claims (12)

1. Transportbehälter, insbesondere Container, bestehend aus einem Tragrahmen mit Anschlageinrichtungen für Hebezeuge und Fördermittel, der durch mittragende Wand-, Dach- und Bodenelemente und mit Verbindungs- und Verriegelungselementen und Türöffnungen zu einem Transportbehälter ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich einer Längsmitte (1) des Daches ein Gelenk (2) angeordnet ist, mit dem mindestens ein Dachteil (3) zu einem anderen Dachteil (4) schwenkbar ist und daß im Bereich einer äußeren Längskante (5) des schwenkbaren Dachteiles (3) über mindestens ein weiteres Gelenk (6) eine schubsteife Seitenwand (7) klappbar gehalten ist, und die Seitenwand (7) zum Bodenrahmen (8) des Tragrahmens und zu angrenzenden Ecksäulen (10) und das Dachteil (3) zu den Ecksäulen (10) mit formschlüssigen Arretierungen (24) und Öffnungen (21) und mit in der Horizontalen wirkenden Arretierungskegeln (9) und Anschlägen (11), sowie mit in der Vertikalen wirkenden Trapezstücken (19) und Anschlägen (20) verbunden ist und die Seitenwand (7) mit form- und kraftschlüssigen Daumenwellen- bzw. mit Exzenterverschlüssen in der Geschlossenstellung gehalten wird.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante (5) fest ausgebildet ist und das Dachteil (3) über die Längskante (5) hinaus einen Teil der Seitenwand (7) bildet und das Gelenk (6) in dem Wandbereich unterhalb der Längskante (5) mindestens einmal angeordnet ist oder die Seitenwand (7) über die Längskante (5) hinaus einen Teil des Dachteiles (3) bildet und das Gelenk (6) in dem Dachbereich mindestens einmal angeordnet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die öffnungsfähige Seitenwand 7 die Ecksäulen 10 integriert sind bzw. die öffnungsfähige Seitenwand 7 gleichzeitig einen Teil der angrenzenden Stirnwandseiten bildet.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der klappbaren Seitenwand (7) im Bereich der Gabelstaplertaschen (14) mindestens zwei die kraftschlüssige Verbindung zum Bodenrahmen (8) herstellende Daumenwellen- oder Exzenterverschlüsse angeordnet sind.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7) mit in Öffnungen (21) des Bodenrahmens (8) eingreifenden Arretierungen (24) versehen ist und das an dem Tragrahmen die Seitenwand (7) in der Schließstellung haltende Verriegelungseinrichtungen angeordnet sind.
6. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenrahmen (8) eine in den Ecksäulen (10) in Lagern (30) drehbar gelagerte Daumenwelle (17) mit Daumenwellenhaken (15) angeordnet ist und die Daumenwellenhaken (15) durch Öffnungen (31) der Seitenwand (7) in Öffnungen (16) des Bodenrahmens (8) greifen.
7. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Seitenwand (7) im Bereich der Gabelstaplertaschen (14) Verstärkungssäulen (22) aufweist.
8. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der geöffneten Seitenwand (7) zum Dachteil (3) und der Schwenkbereich des Dachteiles (3) zum feststehenden Dachteil (4) durch Anschläge (25 und 26) begrenzt sind.
9. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federausgleichshebel (13) als Bedienungshebel gestaltet ist und für einzelne Öffnungsstufen der Seitenwand (7) Raster (23) an der Transportbehälterstirnwand angeordnet sind.
10. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Dachteil (3) in seinem Gelenk (2) mit einem Drehstabfederausgleich (12) versehen ist.
11. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen schwenkbarem Dachteil (3) und klappbarer Seitenwand (7) im Gelenk (6) ein Drehstabfederausgleich angeordnet ist.
12. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Daumenhakenverriegelung mindestens zwei Exzenterverriegelungen vorgesehen sind, wobei in der Nähe der Gabelstaplertaschen (14) ein Hebel (32) an der Seitenwand (7) gelenkig angeordnet ist und an dem Hebel (32) ein mit seinem unteren Ende in ein Haltestück (29) greifender Spannriegel (28) festgemacht ist.
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