DE4141314C2 - Rampenfläche zum Be- und Entladen von Ladeflächen von Transportfahrzeugen - Google Patents
Rampenfläche zum Be- und Entladen von Ladeflächen von TransportfahrzeugenInfo
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- B65G69/2817—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
- B65G69/2829—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by sliding parts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rampenfläche zum Be- und Entladen von Ladeflächen
von durch eine Ladetür mit mindestens zwei Flügeln verschließbaren Transportfahrzeugen
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der deutschen Patentschrift 38 16 719 ist eine gattungsgemäße Rampenfläche bekannt.
Sie weist eine um eine horizontale Achse schwenkbar an der Rampe angeordnete
Plattform auf, die eine in Richtung des vor der Plattform befindlichen Transportfahrzeuges verschiebbare Auflegevorrichtung
hat. Diese Auflegevorrichtung ist von einem starren Teil und einem neben dem
starren Teil angeordneten, nach unten um eine horizontale Achse schwenkbaren beweglichen
Teil gebildet, um zum Beispiel bei vollständig geöffnetem Laderaum eines
Transportfahrzeuges eine möglichst breite Rampenfläche und bei nur teilweise geöffnetem
Laderaum, insbesondere bei Kühl-LKW, eine schmalere Rampenfläche zur Verfügung zu
stellen. Bei dieser Anordnung ist es jedoch nicht möglich, diejenige Ladetür frei zu
wählen, durch die be- und entladen werden soll, da ein Teil der Rampenfläche immer
zumindest von dem starren, in Rampenquerrichtung nicht bewegbaren Teil der Auflegevorrichtung
gebildet ist. Lediglich zur Verbreiterung der Rampenfläche kann der bewegliche
Teil der Auflegevorrichtung hochgeklappt werden. Dies hat aber die Folge, daß
das Transportfahrzeug in eine genau definierte Position vor die Rampe zu rangieren ist,
damit jeweils eine Ladetür der Ladefläche vor dem starren Teil und eine Ladetür vor dem
beweglichen Teil der Auflegevorrichtung zum Stehen kommt. Da es bei dieser bekannten
Rampenfläche
nicht möglich ist, das Transportfahrzeug wahlweise durch jeweils eine der nacheinander zu öffnenden Ladetüren
zu beladen, muß zumindest beim Beladen des türnahen
Teils der Ladefläche zunächst die dem beweglichen Teil der
Verlängerung zugewandte Seite vollständig beladen werden. Erst
dann ist es möglich, auch den verbleibenden, an den starren Teil
der Verlängerung angrenzenden Teil des Laderaumes zu beschicken,
da sonst ein eventuell noch freies Volumen der Ladefläche über
die starre Verlängerung nicht mehr zugänglich wäre.
Ferner ist aus der FR-PS 14 50 546 eine Rampenfläche bekannt,
die eine in Querrichtung verschiebbare Auflegezunge aufweist.
Mit einer derartigen Rampenfläche ist es zwar möglich, auch
einen ungenau vor die Rampenfläche rangierten LKW zu beladen,
jedoch weist die bewegliche Auflagefläche eine bestimmte, nicht
veränderbare Querausdehnung auf. Es ist daher mit dieser Rampenfläche
nicht möglich, wahlweise entweder die gesamte Breite oder
nur einen Teil der Ladefläche mit der Rampe zu überbrücken. Das
heißt, daß die Breite der beweglichen Auflagezunge entweder in
etwa der Breite der Ladefläche des LKW oder in etwa der Breite
einer der beiden Türen des LKW entspricht. Im ersten Fall ist es
nachteilig, daß der LKW nur beladen werden kann, wenn beide
Türen geöffnet sind. Im zweiten Fall dagegen ist es nachteilig,
daß der Ladevorgang durch die schmale Auflagezunge, die die
nutzbare Breite der Rampenfläche festlegt, verlängert und erschwert
wird.
Aus der US-PS 32 68 932 ist ebenfalls eine Rampenfläche mit
einer einziehbaren Auflegevorrichtung bekannt. Auch diese Rampenfläche
hat den Nachteil, daß die maximale Breite der nutzbaren
Überbrückung zwischen Rampe und LKW-Laderaum starr festgelegt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Rampenfläche zu schaffen,
die es ermöglicht,
das Be- und Entladen eines offenen
Transportfahrzeuges über seine gesamte Breite und eines geschlossenen Transportfahrzeuges
wahlweise durch den einen oder den anderen oder beide Ladetürflügel
durchzuführen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Rampenfläche ist es möglich, sowohl
ein offenes Transportfahrzeug über die gesamte mögliche Breite der Rampenfläche
zu be- und entladen als auch ein geschlossenes Transportfahrzeug
durch einen beliebigen der beiden Ladetürflügel oder auch
durch beide Ladetürflügel gleichzeitig zu be- und entladen. Auf
diese Weise können insbesondere Kühlfahrzeuge vorteilhaft be-
oder entladen werden, da der durch den Ladevorgang bedingte
Kälteverlust erheblich verringert wird und gleichzeitig die
Auflegezunge ausreichend weit in den Laderaum des Fahrzeugs
hineinragt, um eine sichere Auflage der Rampenfläche auf der
Ladefläche zu gewährleisten.
Ausgehend von diesem Grundkonzept sind verschiedene Ausführungsformen
möglich, wie aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung hervorgeht.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 den Mittelschnitt durch eine erste, an der Laderampe
befestigte Ausführungsform,
Fig. 2 die partielle, schematische Untersicht dieser Ausführungsform,
Fig. 3 die schematische Untersicht einer zweiten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 bzw. 2 dargestellte Rampenfläche umfaßt eine
neigbare Plattform 1, die an der Querschwelle 2 eines mit
den Wandungen der Grube 4 einer Laderampe vergossenen Einfassung 3
mittels Gelenken 5 verbunden ist, und eine Auflegezunge 6
bzw. 26, die in Richtung des Transportfahrzeuges verschiebbar
am Ende des Tragrahmens 7 befestigt ist. Der Tragrahmen 7
ist unterhalb und parallel zu der Plattform 1 in Längsrichtung
der Plattform 1 verschiebbar an der Plattform 1 befestigt.
Der Tragrahmen 7 weist zwei Seitenträger 8 aus U-Profilen
auf, die durch je zwei zwischen ihren beiden Schenkeln
angeordneten Laufrollen 9 geführt werden, wobei die Achsen
der Laufrollen 9 an den Seitenwänden 10 der neigbaren Plattform 1
befestigt sind.
In der in Fig. 1 bzw. 2 dargestellten ausgeschobenen Position hat die
Auflegezunge 6 bzw. 26 außerhalb des Tragrahmens 7 die Form eines Trapezes,
dessen lange Basisseite auf der der Plattform 1 zugewandten
Seite angeordnet ist. Diese lange Basisseite, deren
Länge die maximale Breite der Auflegezunge 6 bzw. 26 darstellt, ist
höchstens genau so lang gewählt, wie die Breite eines Ladetürflügels
eines üblichen geschlossenen Transportfahrzeuges, wie
ein Kühllastwagen oder Kühlwaggon.
Auf der Zeichnung entspricht diese maximale Breite genau der
Hälfte der Breite der Plattform 1.
Die Neigung der Plattform 1, zwischen dem Totpunkt A oberhalb
und dem Totpunkt B unterhalb des Niveaus 0 der Laderampe,
wird von zwei einfach nach oben wirkenden, seitlich
angeordneten Hydraulikzylindern 15 gesteuert, deren Zylinder
sich gegen die festen Stützen 16 abstützen, die formschlüssig
mit einem unteren Querträger 17 der Einfassung 3 verbunden
sind.
Das Verschieben des Tragrahmens 7 wird von einem doppeltwirkenden
Hydraulikzylinder 13 gesteuert.
Aus diesem Aufbau folgt, daß die Auflegezunge 6 bzw. 26 durch Betätigen
des Hydraulikzylinders 13 bzw. 30, der das Verschieben des
Tragrahmens 7 steuert, unter die neigbare Plattform 1 eingezogen
werden kann.
Selbstverständlich können Automatiken für die Regelung der
Hydraulikzylinder 13 bzw. 30 und 15 zum Einziehen und Ausschieben
der Auflegezunge 6 bzw. 26 und zum Steuern der Neigung der Plattform
1 vorgesehen sein.
Andererseits können, z. B. für aus wirtschaftlichen Gründen
vereinfachte Ausführungsformen, manuelle Betätigungsmechanismen
vorgesehen sein, sowie auch eine Kombination aus
manueller und automatischer Betätigung, wie z. B. bei der im
schweizerischen Patent-Nr. 6 51 275 beschriebenen Rampenfläche.
In Fig. 2 ist jede Auflegezunge
26 einstückig mit einer Grundplatte 27 verbunden, die
in Längsrichtung der Plattform 28 verschiebbar in an der
Plattform 28 angebrachten Führungsschienen 29 befestigt ist.
Das Verschieben dieser beiden Auflegezungen 26 wird von zwei
doppeltwirkenden Hydraulikzylindern 30 unabhängig voneinander
gesteuert.
Die maximale Breite jeder der beiden Auflegezungen 26 ist
höchstens so groß wie die Breite eines Ladetürflügels eines
Kühlfahrzeuges, jedoch können die beiden Auflegezungen 26
gleichzeitig zum Be- und Entladen von offenen Fahrzeugen
ausgeschoben werden. In diesem Fall liegt die Plattform 28
über die gesamte Breite der Ladefläche mit den beiden Auflegezungen
26 auf.
Bei der Ausführungsform in Fig. 3 sind zwei Auflegezungen
31 in einer zur Plattform 32 parallelen, unterhalb
dieser liegenden Ebene schwenkbar angeordnet, die zwischen
der Plattform 32 und einem Stütz-Querträger 33 verläuft,
wobei die Auflegezungen 31 um zwei vertikale, im Endbereich
der Plattform 32 befestigte Achsen 34 schwenkbar sind.
Das Verschwenken der beiden Auflegezungen 31 wird auch hier
von zwei doppeltwirkenden Hydraulikzylindern 35 unabhängig
voneinander gesteuert.
Die trapeziode Form der einziehbaren Auflegezungen 6, 26, 31
erleichtert ihre Positionierung auf der Ladefläche des
Transportfahrzeuges durch die geöffnete Seite der Ladetür
hindurch, speziell da kleine Variationen der Breite der
Ladetürflügel entsprechend der verschiedenen Normen vorhersehbar
sind. Die Form ist jedoch nicht auf eine Trapezform
eingeschränkt, sondern es können auch andere Formen eingesetzt
werden. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform sind z. B. die Seitenkanten der im wesentlichen
trapezförmigen Auflegezunge 31 gerundet.
Die Anzahl der Auflegezungen an einer Plattform ist nicht
auf zwei beschränkt. Zum Beispiel kann eine Anzahl kleiner einziehbarer
Auflegezungen nebeneinander entlang der Breite der
Plattform angeordnet sein, wobei dann nur die Anzahl der
Auflegezungen ausgeschoben wird, die sich gegenüber dem
geöffneten Teil der Ladetür eines ohne genaues Rangieren vor
der Rampenfläche abgestellten Fahrzeuges befinden.
Bezugszeichen:
1 Plattform
2 Querschwelle
3 Einfassung
4 Grube
5 festes Auflager
6 Auflegezunge
7 Tragrahmen
8 Seitenträger
9 Laufrolle
10 Seitenwand
12 Abschluß-Querträger
13 Hydraulikzylinder
15 Hydraulikzylinder
16 Stütze
17 unterer Querträger
26 Auflegezunge
27 Grundplatte
28 Plattform
29 Führungsschiene
30 Hydraulikzylinder
31 Auflegezunge
34 vertikale Achse
35 Hydraulikzylinder
2 Querschwelle
3 Einfassung
4 Grube
5 festes Auflager
6 Auflegezunge
7 Tragrahmen
8 Seitenträger
9 Laufrolle
10 Seitenwand
12 Abschluß-Querträger
13 Hydraulikzylinder
15 Hydraulikzylinder
16 Stütze
17 unterer Querträger
26 Auflegezunge
27 Grundplatte
28 Plattform
29 Führungsschiene
30 Hydraulikzylinder
31 Auflegezunge
34 vertikale Achse
35 Hydraulikzylinder
Claims (3)
1. Rampenfläche zum Be- und Entladen von Ladeflächen von durch eine Ladetür mit
mindestens zwei Flügeln verschließbaren Transportfahrzeugen, bestehend aus einer
neigbaren, an einem festen Auflager einer Laderampe angelenkten Plattform (28, 32), aus
einer Auflegevorrichtung, die mit der Plattform (28, 32) verbunden ist und einerseits in
Richtung des vor der Plattform befindlichen Transportfahrzeuges bewegbar und auf die
Ladefläche des Transportfahrzeuges auflegbar und andererseits unter die Plattform (28, 32)
bewegbar ist, und aus Vorrichtungen (15, 30, 35) zum Steuern der Neigung der Plattform
(28, 32) und der Bewegung der Auflegevorrichtung, wobei die Auflegevorrichtung quer
zu ihrer Bewegungsrichtung in mindestens zwei Auflegezungen aufgeteilt ist, deren
maximale Breite jeweils höchstens so groß ist wie die Breite eines der Ladetürflügel des
Transportfahrzeuges
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei bewegbaren Auflegezungen (26, 31)
unabhängig voneinander bewegbar sind.
2. Rampenfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei
unabhängig voneinander in Richtung des vor der Plattform befindlichen Transportfahrzeuges verschiebbare Auflegezungen
(26) aufweist.
3. Rampenfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei
unabhängig voneinander in einer zur Plattform (32) parallelen Ebene schwenkbare
Auflegezungen (31) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH401390A CH684693A5 (fr) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Rampe pour le chargement et le déchargement du plateau d'un véhicule de transport de marchandises. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141314A1 DE4141314A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4141314C2 true DE4141314C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914141314 Expired - Fee Related DE4141314C2 (de) | 1990-12-18 | 1991-12-14 | Rampenfläche zum Be- und Entladen von Ladeflächen von Transportfahrzeugen |
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---|---|---|---|---|
US3268932A (en) * | 1963-08-09 | 1966-08-30 | Hartman Metal Fabricators Inc | Loading dock |
FR1450546A (fr) * | 1965-05-18 | 1966-08-26 | Rampe ajustable mobile pour quais de chargement et de déchargement | |
DE3816719A1 (de) * | 1988-05-17 | 1989-11-23 | Alten K | Ueberladebruecke fuer rampen |
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1990
- 1990-12-18 CH CH401390A patent/CH684693A5/fr not_active IP Right Cessation
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1991
- 1991-12-14 DE DE19914141314 patent/DE4141314C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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