DE102012019545A1 - Staubbeutelsystem für Staubsauger - Google Patents

Staubbeutelsystem für Staubsauger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Staubbeutelsystem für Staubsauger mit einem Verbindungsrahmen, der in einer Aufnahme des Staubsaugers festlegbar ist und mit einer mit einem Staubbeutel verbindbaren Adapterplatte, wobei die Adapterplatte eine Einströmöffnung in den Staubbeutel aufweist, lösbar mit dem Verbindungsrahmen koppelbar ist und bei einer Kopplung der Adapterplatte an den Verbindungsrahmen die Einströmöffnung der Adapterplatte mit einem Stutzen des Staubsaugers am Umfang abgedichtet verbindbar ist, wobei der äußere Abstand gegenüberliegender Seiten des Verbindungsrahmens (8) so bemessen oder einstellbar ist, dass der Verbindungsrahmen (8) oder mit dem Verbindungsrahmen (8) verbundene Leisten (16, 17) in die Aufnahme des Staubsaugers einsteckbar sind und die Adapterplatte (4) außen und beidseitig an Führungen des Verbindungsrahmens (8) mittels der an der Adapterplatte (4) seitlich angeordneten Führungsschienen (5) verschiebbar und in unterschiedlichen Verschiebepositionen fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Staubbeutelsystem für Staubsauger, das es gestattet, einen Staubbeutel für nahezu alle Staubsaugertypen zu verwenden.
  • Das Problem, dass es für nahezu jeden Staubsaugertyp eine gerätespezifische Halteplatte für den Staubbeutel gibt, ist seit vielen Jahren bekannt. Damit ist der Nachteil für den Handel verbunden, diese Vielzahl von Staubbeuteln vorrätig zu haben und dem Kunden steht bei jedem Kauf die Suche nach dem passenden Staubbeutel bevor.
  • Solange wie dieses Problem bekannt ist, gibt es auch Bemühungen, hier Abhilfe zu schaffen.
  • In der WO 95/01747 A1 wird vorgeschlagen, einen Staubbeutel zu verwenden, der eine geräteunabhängige Frontplatte mit einer Ausgangsöffnung aufweist und diese Frontplatte über Mittel zum Montieren einer gerätespezifischen Halteplatte auf dieser Frontplatte verfügt. Konkret geht es bei dem Mittel um zwei Klebestreifen, mit denen die gerätespezifische Halteplatte befestigt wird. Damit ist diese Halteplatte, die gewöhnlich aus Pappe oder einem Kunststoff besteht und die von einem vollen Originalbeutel abgelöst werden soll, verbraucht. Beim nächsten Staubbeutel fehlt somit die anzuklebende gerätespezifische Halteplatte. Vorgeschlagen wird deshalb, den Staubbeutel mit einer Entleerungsöffnung zu versehen, um ihn mehrmals zu nutzen. Wer jedoch einmal einen Staubbeutel geleert hat, weiß wie unpraktisch das ist.
  • Hinzu kommt, dass es oft zu Verunreinigungen der Klebeflächen beim Ansetzen der ja gebrauchten gerätespezifischen Halteplatten kommt und damit die Klebeverbindung instabil ist.
  • Mit der DE 198 58 832 C1 wird das Prinzip des Aufklebens einer gerätespezifischen Halteplatte auf eine Adapterplatte beibehalten, allerdings ist dies nur noch einmal notwendig, denn mit dieser Lösung wird ein an der Adapterplatte lösbar zu befestigender Staubbeutel eingeführt. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die gerätespezifische Halteplatte aufgrund des Materials Pappe auch nur eine begrenzte Haltbarkeit hat. Der Nutzer steht nicht mehr bei jedem Staubbeutelwechsel vor der Frage, woher er eine neue gerätespezifische Halteplatte nehmen soll, sondern erst beim 3. oder 4. Wechsel.
  • Die DE 20 2005 010 606 U1 und die DE 20 2007 000 103 U1 verzichten dann wieder auf einen Adapter und schlagen vor, den Staubbeutel oder eine Frontplatte des Staubbeutels direkt und lösbar mit einer gerätespezifischen Halteplatte zu verbinden. Woher der Kunde die gerätespezifische Halteplatte nehmen soll, wird allerdings nicht gesagt und so sind nach wie vor diverse Staubbeutel im Angebot.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Staubbeutelsystem für Staubsauger dahingehend zu verbessern, das ein Staubbeutel für nahezu alle Staubsaugertypen verwendbar ist, wobei auf die gerätespezifischen Halteplatten verzichtet werden soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Staubbeutelsystem für Staubsauger mit einem Verbindungsrahmen, der in einer Aufnahme des Staubsaugers festlegbar ist und über eine mit einem Staubbeutel verbindbaren Adapterplatte verfügt, wobei die Adapterplatte eine Einströmöffnung in den Staubbeutel aufweist, lösbar mit dem Verbindungsrahmen koppelbar ist und bei einer Kopplung der Adapterplatte an den Verbindungsrahmen die Einströmöffnung der Adapterplatte mit einem Stutzen des Staubsaugers am Umfang abgedichtet verbindbar ist, vorgeschlagen, dass der äußere Abstand von zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsrahmens so bemessen oder einstellbar ist, dass der Verbindungsrahmen oder mit dem Verbindungsrahmen verbundene Leisten in die Aufnahme des Staubsaugers einsteckbar sind und die Adapterplatte vorzugsweise außen und beidseitig an Führungen des Verbindungsrahmens mittels der an der Adapterplatte seitlich angeordneten Führungsschienen verschiebbar und in unterschiedlichen Verschiebepositionen fixierbar ist.
  • Der Verbindungsrahmen kann geschlossen ausgebildet sein oder U-förmig, wobei bei einem U-förmigen Verbindungsrahmen die U-Schenkel die Verbindungsrahmenseiten bilden.
  • Es hat sich gezeigt, dass trotz der Verschiedenheit der Halteplatten für die Staubbeutel der Staubsauger die Breite der Halteplatten sich auf wenige Grundbreiten reduziert hat.
  • So ist es nur noch notwendig, Verbindungsrahmen in wenigen Grundbreiten herzustellen und z. B. in einem Set anzubieten, oder die Schenkelbreite verstellbar zu machen, um das Staubbeutelsystem für eine große Anzahl von Staubsaugertypen mit den Staubsaugern verbindbar zu machen.
  • Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass die Aufnähmen der Staubsauger beidseitig eine bestimmte Tiefe aufweisen, so dass ein etwas kleinerer äußerer Abstand der U-Schenkel als die mögliche Einsteckbreite der Aufnahmen die Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigen wird.
  • Bei einer Ausführung, bei der der äußere Abstand der U-Schenkel des Verbindungsrahmens einstellbar ist, ist das Fixieren, insbesondere das Aufstecken von Verbreiterungsleisten vorgesehen.
  • Bei einer weiteren Ausführung sind die Verbindungsrahmenseiten durch nach außen verschiebbare Verbindungsleisten oder Verbindungsleistenabschnitte verbreiterbar.
  • Die vorgenannten Lösungen gehen davon aus, dass der Verbindungsrahmen die schmalste Breite aufweist und diese dann staubsaugerspezifisch verbreitert wird.
  • Ebenso ist es möglich, dass in die Aufnahme des Staubsaugers ein- oder beidseitig den Abstand verkleinernde Aufnahmeschienen eingesetzt werden, so dass eine geeignete Aufnahmebreite für den Verbindungsrahmen erreicht wird.
  • Durch diese breitenmäßige Anpassung wird das Festlegen des Verbindungsrahmens auf einfache Weise gesichert.
  • Durch die Möglichkeit des Verschiebens der Adapterplatte im Verbindungsrahmen lässt sich dann die richtige Position einstellen, in der der Stutzen des Staubsaugers mit der Einströmöffung der Adapterplatte verbindbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung weisen die U-Schenkel des Verbindungsrahmens selbst ein U-Profil auf, deren U-Schenkel jeweils nach außen weisen.
  • Dabei dienen die in einer ersten Ebene liegenden U-Schenkel der beiden U-Schenkel des Verbindungsrahmens, deren äußerer Abstand unabhängig vom Staubsaugertyp konstant ist, als Führung für die Führungsschienen der Adapterplatte, während die beiden anderen in einer weiteren Ebene liegenden U-Schenkel einen äußeren Abstand aufweisen, der so bemessen oder einstellbar ist, dass diese Schenkelpaarung in die Aufnahme des Staubsaugers einsteckbar ist.
  • Dadurch, dass die Führungsschienen der Adapterplatte die nach außen weisenden U-Schenkel einer Ebene außen umfassen, lassen sich größere Verschiebungen der Adapterplatte gegenüber dem Verbindungsrahmen realisieren, so dass die bei herkömmlichen Staubsaugern notwendige Positionierung herstellbar ist.
  • Spielraum für eine Verstellung bietet auch eine exzentrische Anordnung der Einströmöffnung, wobei durch eine Adapterdrehung außerhalb des Verbindungsrahmens in einer Ebene die Exzentrizität gezielt nutzbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Staubbeutelsystems ist vorgesehen, dass auf der Adapterplatte gegenüber dem Staubbeutel und zwischen den U-Schenkeln des Verbindungsrahmens liegend eine Dichtungshalterung und eine Dichtung aufeinanderliegend angeordnet sind, die jeweils eine Öffnung für den Stutzen des Staubsaugers aufweisen, wobei die Dichtung den Stutzen dichtend umschließt.
  • Bei den herkömmlichen Staubbeuteln werden einfache Dichtungen eingesetzt, da diese mit dem Staubbeutel jeweils entsorgt werden. Durch die Trennung der Dichtung vom Staubbeutel und die Anordnung der Dichtung auf der Einströmöffnung der Adapterplatte gehört die Dichtung nicht mehr zu den Wegwerfteilen. Damit können hochwertige Dichtungen eingesetzt werden, was zur Folge hat, dass weniger feiner Staub in den Staubsauger gelangt und dort zu Verschmutzungen bis hin zu Ausfällen führt.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung auch lösbar an der Dichtungshalterung angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung des Staubbeutelsystems ist vorgesehen, dass zwischen der Adapterplatte und dem Verbindungsrahmen oder zwischen der Dichtungshalterung und dem Verbindungsrahmen eine stufenlos oder stufenweise arbeitende Fixiereinrichtung für die Adapterplatte an dem Verbindungsrahmen angeordnet ist. Auf diese Weise lässt sich die Adapterplatte in der optimalen Position fixieren und muss nicht nach jedem Staubbeutelwechsel neu justiert werden.
  • Auf der Adapterplatte oder der Dichtungshalterung und auf dem Verbindungsrahmen werden in einer vorteilhaften Ausführung Markierungen angeordnet, mittels derer die optimale Position der Adapterplatte im Verbindungsrahmen einstellbar ist. Eine entsprechende Erläuterung mit Hinweisen, welche Markierung zu welchem Staubsaugertyp gehört, kann in der Gebrauchsanweisung erfolgen.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: ein montiertes Staubbeutelsystem in perspektivischer Ansicht,
  • 2: ein montiertes Staubbeutelsystem mit verschiebbaren Verbindungsrahmenseiten
  • 3: eine Draufsicht auf ein montiertes Staubbeutelsystem mit Verbreiterungsleisten und
  • 4: die Dichtungsanordnung.
  • Das in 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte montierte Staubbeutelsystem mit dem Staubbeutel 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau.
  • Das System weist einen Verbindungsrahmen 8 mit den Verbindungsrahmenseiten 9, 10 auf, die in einer Aufnahme des Staubsaugers festlegbar sind.
  • Der Verbindungsrahmen 8 hat hier eine U-Form, wobei die U-schenkel die Verbindungsrahmenseiten 9, 10 bilden.
  • An den U-Schenkeln 9, 10 des Verbindungsrahmens 8 ist die Adapterplatte 4 verschiebbar und fixierbar angeordnet. An der Adapterplatte 4 ist der Staubbeutel 1 lösbar befestigt.
  • Die Verbindungsrahmenseiten 9, 10 des Verbindungsrahmens 8 weisen selbst ein U-Profil auf, wobei deren U-Schenkel 9.1, 9.2 und 10.1, 10.2 jeweils nach außen weisen.
  • Eine in einer Ebene liegende Schenkelpaarung 9.110.1 der U-Schenkel 9, 10, deren äußerer Abstand unabhängig vom Staubsaugertyp konstant ist, dient als Führung für die Führungsschienen 5.1, 5.2 der Adapterplatte 4. Die Führungsschienen 5.1 bzw. 5.2 umfassen dabei die Schenkel 9.1 bzw. 10.1 außen.
  • Die andere in einer weiteren Ebene liegende Schenkelpaarung 9.210.2 weist einen äußeren Abstand auf, der so bemessen oder einstellbar sein kann, dass die Schenkelpaarung 9.210.2 in die Aufnahme des Staubsaugers einstelkbar ist.
  • Dabei ist der äußere Abstand der Schenkelpaarung 9.110.1 der U-Schenkel 9, 10 kleiner ist als der kleinste äußere Abstand der Schenkelpaarung 9.210.2. Auf der Adapterplatte 4 gegenüber dem Staubbeutel 1 und zwischen den U-Schenkeln 9, 10 liegend befinden sich eine Dichtungshalterung 13 und eine Dichtung 14 aufeinanderliegend angeordnet, die jeweils eine Öffnung für den Stutzen 15 des Staubsaugers aufweisen, wobei die Dichtung 14 den Stutzen 15 dichtend umschließt. Weiter wird gezeigt, dass die Dichtungshalterung 13 und der Verbindungsrahmen 8 Markierungen 12 aufweisen, mittels derer die optimale Position der Adapterplatte 4 im Verbindungsrahmen 8 einstellbar ist.
  • In dieser Position lässt sich die Adapterplatte 4 dann am Verbindungsrahmen 8 durch eine Fixiereinrichtung 11 festlegen.
  • 2 zeigt einen geschlossenen Verbindungsrahmen 8 in perspektivischer Ansicht mit einer am Verbindungsrahmen 8 mittels der Führungsschienen 5 geführten Adapterplatte 4.
  • Der Verbindungsrahmen 8 weist an seinen Verbindungsrahmenseiten 9, 10 zwei gegenüberliegende, jeweils nach außen verschiebbare und geführt am Verbindungsrahmen 8 angeordnete Verbindungsleisten 17.1, 17.2 auf.
  • Zur Führung weisen die Verbindungsleisten 17.1, 17.2 jeweils in einem oder in beiden Endbereichen rechtwinklig zur jeweiligen Verbindungsleiste 17 und in Richtung Verbindungsrahmen 8 weisende Führungsstege 18, 19 auf, die in Führungen des Verbindungsrahmens 8 und nach außen verschiebbar gelagert sind.
  • Die Führungsstege 18, 19 von gegenüberliegenden Verbindungsleisten 17.1, 17.2 stehen bevorzugt in Wirkverbindung miteinander.
  • Solche Wirkverbindung zwischen den Führungsstegen 18, 19 kann durch eine Feder 20 gebildet sein, die die Führungsstege 18, 19 beidseitig nach außen drückt. Zum Einsetzen des Verbindungsrahmens 8 in die Aufnahme des Staubsaugers werden die Verbindungsleisten 17.1 und 17.2, mit der Hand aufeinander zu zusammengedrückt und schnappen beim Loslassen in die Aufnahme des Staubsaugers ein.
  • Alternativ kann die Wirkverbindung auch durch eine Spindelschraube hergestellt sein, die mit beiden Führungsstegen 18, 19 in Eingriff ist und durch deren Drehung die Führungsstege 18, 19 aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind.
  • In 3 wird in einer Draufsicht auf ein montiertes Staubbeutelsystem die vorgesehene Möglichkeit gezeigt, den äußeren Abstand der U-Schenkel 9, 10, hier von deren Schenkeln 9.2 und 10.2 des Verbindungsrahmens 8 einstellbar auszubilden, indem auf die U-Schenkel 9.2, 10.2 Verbreiterungsleisten 16 aufgesteckt werden.
  • Alternativ können auch in die Aufnahme des Staubsaugers ein- oder beidseitig den Abstand verkleinernde Aufnahmeschienen für den Verbindungsrahmen eingesetzt werden, so dass eine geeignete Aufnahmebreite für den Verbindungsrahmen erreicht wird.
  • 4 zeigt die Dichtungsanordnung auf der Adapterplatte 4 gegenüber dem Staubbeutel 1. Zwischen den U-Schenkeln 9, 10 sind auf der Adapterplatte 4 eine Dichtungshalterung 13 und eine Dichtung 14 aufeinanderliegend angeordnet, die jeweils eine Öffnung für den Stutzen 15 des Staubsaugers aufweisen, wobei die Dichtung 14 den Stutzen 15 dichtend umschließt. Die Dichtung 14 ist lösbar an der Dichtungshalterung 13 angeordnet. Durch die Trennung der Dichtung vom Staubbeutel und die Anordnung der Dichtung auf der Einströmöffnung der Adapterplatte gehört die Dichtung nicht mehr zu den Wegwerfteilen. Damit können hochwertige Dichtungen eingesetzt werden, z. B. Doppellippendichtungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubbeutel
    2
    Klemmring
    3
    Einströmöffnung
    4
    Adapterplatte
    5
    Führungsschienen an Adapterplatte
    5.1
    Führungsschiene
    5.2
    Führungsschiene
    6
    Adapterring für den Staubbeutel
    7
    Einströmöffnung
    8
    Verbindungsrahmen
    9
    Verbindungsrahmenseite
    9.1
    U-Schenkel der Verbindungsrahmenseite
    9.2
    U-Schenkel der Verbindungsrahmenseite
    10
    Verbindungsrahmenseite
    10.1
    U-Schenkel der Verbindungsrahmenseite
    10.2
    U-Schenkel der Verbindungsrahmenseite
    11
    Fixierungseinrichtung für die Adapterplatte
    12
    Markierungen
    13
    Dichtungshalterung
    14
    Dichtung
    15
    Stutzen des Staubsaugers
    16
    aufsteckbare Verbreiterungsleisten
    17
    verschiebbare Verbindungsleisten
    18
    Führungssteg
    19
    Führungssteg
    20
    Feder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 95/01747 A1 [0004]
    • DE 19858832 C1 [0006]
    • DE 202005010606 U1 [0007]
    • DE 202007000103 U1 [0007]

Claims (17)

  1. Staubbeutelsystem für Staubsauger mit einem Verbindungsrahmen, der in einer Aufnahme des Staubsaugers festlegbar ist und mit einer mit einem Staubbeutel verbindbaren Adapterplatte, wobei die Adapterplatte eine Einströmöffnung in den Staubbeutel aufweist, lösbar mit dem Verbindungsrahmen koppelbar ist und bei einer Kopplung der Adapterplatte an den Verbindungsrahmen die Einströmöffnung der Adapterplatte mit einem Stutzen des Staubsaugers am Umfang abgedichtet verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abstand gegenüberliegender Seiten des Verbindungsrahmens (8) so bemessen oder einstellbar ist, dass der Verbindungsrahmen (8) oder mit dem Verbindungsrahmen (8) verbundene Leisten (16, 17) in die Aufnahme des Staubsaugers einstelkbar sind und die Adapterplatte (4) außen und beidseitig an Führungen des Verbindungsrahmens (8) mittels der an der Adapterplatte (4) seitlich angeordneten Führungsschienen (5) verschiebbar und in unterschiedlichen Verschiebepositionen fixierbar ist.
  2. Staubbeutelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmen (8) geschlossen ausgebildet ist oder U-förmig, wobei bei einem U-förmigen Verbindungsrahmen (8) die U-Schenkel die Verbindungsrahmenseiten (9, 10) bilden.
  3. Staubbeutelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, die Verbindungsrahmenseiten (9, 10) des Verbindungsrahmens (8) ein U-Profil aufweisen, deren U-Schenkel (9.1, 9.2) und (10.1, 10.2) jeweils nach außen weisen, oder ein L-Profil mit jeweils einem nach außen weisenden L-Schenkel sind oder die Verbindungsrahmenseiten (9, 10) besitzen außen Nute oder Stege, wobei gegenüberliegende U-Schenkel (9.1, 10.1), L-Schenkel, Nute oder Stege, deren Abstand unabhängig vom Staubsaugertyp konstant ist als Führungspaarung für die Führungsschienen (5.1, 5.2) der Adapterplatte (4) dienen.
  4. Staubbeutelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, eine in einer Ebene liegende U-Schenkelpaarung (9.210.2) einen äußeren Abstand aufweist, der so bemessen oder einstellbar ist, dass die Schenkelpaarung (9.210.2) in die Aufnahme des Staubsaugers einsteckbar ist.
  5. Staubbeutelsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abstand der U-Schenkelpaarung (9.110.1) kleiner ist als der kleinste äußere Abstand der U-Schenkelpaarung (9.210.2).
  6. Staubbeutelsystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abstand der Verbindungsrahmenseiten (9, 10) des Verbindungsrahmens (8) einstellbar ist durch das Fixieren, insbesondere das Aufstecken von Verbreiterungsleisten (16), vorzugsweise auf die U-Schenkel (9.2, 10.2) und vorzugsweise beidseitig.
  7. Staubbeutelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abstand der Verbindungsrahmenseiten (9, 10) einstellbar ist durch mindestens einen nach außen verschiebbaren Abschnitt der U-Schenkel (9.2) und/oder (10.2).
  8. Staubbeutelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abstand der Verbindungsrahmenseiten (9, 10) einstellbar ist durch mindestens eine, vorzugsweise zwei gegenüberliegende, jeweils nach außen verschiebbare und geführt am Verbindungsrahmen (8) angeordnete Verbindungsleisten (17.1, 17.2).
  9. Staubbeutelsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleisten (17.1, 17.2) jeweils in einem oder in beiden Endbereichen rechtwinklig zur jeweiligen Verbindungsleiste (17) und in Richtung Verbindungsrahmen (8) weisende Führungsstege (18, 19) aufweisen, die in Führungen des Verbindungsrahmens (8) und nach außen verschiebbar gelagert sind.
  10. Staubbeutelsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsstege (18, 19) von gegenüberliegenden Verbindungsleisten (17.1, 17.2) in Wirkverbindung miteinander stehen.
  11. Staubbeutelsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen den Führungsstege (18, 19) durch eine Feder (20) gebildet ist, die die Führungsstege (18, 19) beidseitig nach außen drückt, oder durch eine Spindelschraube, die mit beiden Führungsstegen (18, 19) in Eingriff ist und durch deren Drehung die Führungsstege (18, 19) aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind.
  12. Staubbeutelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aufnahme des Staubsaugers ein- oder beidseitig den Abstand verkleinernde Aufnahmeschienen einsetzbar sind, so dass eine geeignete Aufnahmebreite für den Verbindungsrahmen (8) erreicht wird.
  13. Staubbeutelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Adapterplatte (4) gegenüber dem Staubbeutel (1) und zwischen den Verbindungsrahmenseiten (9, 10) liegend eine Dichtungshalterung (13) und eine Dichtung (14) aufeinanderliegend angeordnet sind, die jeweils eine Öffnung für den Stutzen (15) des Staubsaugers aufweisen, wobei die Dichtung (14) den Stutzen (15) dichtend umschließt.
  14. Staubbeutelsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) lösbar an der Dichtungshalterung (13) angeordnet ist.
  15. Staubbeutelsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) eine Mehrfachlippendichtung ist.
  16. Staubbeutelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Adapterplatte (4) und dem Verbindungsrahmen (8) oder zwischen der Dichtungshalterung (13) und dem Verbindungsrahmen (8) eine stufenlos oder stufenweise arbeitende Fixiereinrichtung (11) für die Adapterplatte (4) an dem Verbindungsrahmen (8) angeordnet ist.
  17. Staubbeutelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (4) oder die Dichtungshalterung (13) und der Verbindungsrahmen (8) Markierungen (12) aufweisen, mittels derer die optimale Position der Adapterplatte (4) im Verbindungsrahmen (8) einstellbar ist.
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