DE10043981A1 - Befestigungsvorrichtung für einen universellen Staubfilterbeutel - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen universellen Staubfilterbeutel

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DE10043981A1
DE10043981A1 DE2000143981 DE10043981A DE10043981A1 DE 10043981 A1 DE10043981 A1 DE 10043981A1 DE 2000143981 DE2000143981 DE 2000143981 DE 10043981 A DE10043981 A DE 10043981A DE 10043981 A1 DE10043981 A1 DE 10043981A1
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Alain Poppe
Gerhard Bahlinger
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BAHLINGER, GERHARD, 14109 BERLIN, DE
POPPE, ALAIN, 53498 BAD BREISIG, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus einem zylindrischen Anschlußstutzen 2, einer ringförmigen Kappe 4, deren Öffnungsdurchmesser anpaßbar ist, und einer in ihrer Größe veränderbaren Tragscheibe 3, die in dem Anschlußstutzen 2 und Kappe 4 gebildeten Spalt 18 angeordnet ist. Auf den Anschlußstutzen 2 wird der Staubfilterbeutel aufgeschoben und zwischen der Verdickung und dem folgenden Bereich fixiert. Das Anpassen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 an unterschiedliche Staubsaugertypen geschieht auf folgende Weise: DOLLAR A È Anpassen der Tragscheibe 3 auf die für den ausgewählten Staubsauger erforderlichen Abmaße. DOLLAR A È Anpassung des Öffnungsdurchmessers der Kappe 4 an den Durchmesser des Verbindungsstutzens des konkreten Staubsaugers. DOLLAR A È Zusammenfügen des zylindrischen Anschlußstutzen 2, der angepaßten Tragscheibe 3 und der angepaßten Kappe 4 zu einer dem konkreten Staubsaugertyp angepaßten Befestigungsvorrichtung 1.

Description

Stand der Technik
Staubfilterbeutel für Haushaltsstaubsauger verfügen in der Regel über eine Tragscheibe, die in eine entsprechende Füh­ rung im Inneren des Staubsaugers eingeschoben wird und die mit einer Öffnung für den Verbindungsstutzen versehen ist. Beim Schließen und Öffnen des Gehäuses des Staubsaugers wird der Verbindungsstutzen in diese Öffnung ein- bzw. ausgeführt. Auf diese Weise ist eine sichere und dichte Verbindung des Verbindungsstutzens mit dem Staubfilterbeutel gewährleistet.
Gebräuchliche Staubfilterbeutel haben den Nachteil, daß deren Anschlußmaß, die Anschlußrichtung und die Größe des Staubauf­ fangbeutels nur die Kombination mit einem ganz bestimmten Staubsaugertyp oder maximal einer Baureihe zuläßt. Es ist daher eine entsprechende Zahl unterschiedlicher Staubfilter­ beutel herzustellen und im Handel vorrätig zu halten.
Es sind daher schon universelle Staubfilterbeutel für den Staubsauger oder ähnliche Auffangapparaturen entwickelt worden, die als Funktionseinheit mit einer Adapterplatte ausgeführt sind. Solche Staubfilterbeutel bestehen gewöhnlich aus einem vorzugsweise aus Papierwerkstoff bestehenden Basis­ element (2), mit welchem der Staubauffangbeutel (3) aus luftdurchlässigem und porösem Filtermaterial unlöslich, z. B. klebetechnisch, verbunden ist. Zur Verbindung zwischen dem Staubauffangbeutel und dem Staubsauger wird eine zum jeweils verwendeten Gerätetyp spezifische Adapterplatte verwendet, die eine lösbare Verbindung zwischen der Mehrzahl aller Staubsaugertypen und dem universellen Staubauffangbeutel ermöglicht.
Solche bekannten Staubfilterbeutel werden in der DE 297 08 695 U1 und in der DE 297 11 157 U1 beschrieben. Dabei wird die Adapterplatte entweder mittels eines Klettverschlusses oder über eine Klebefläche mit dem Staubauffangbeutel verbun­ den. Dabei entsteht das Problem, daß sowohl der Klettver­ schluß als auch die Klebefläche keinen ausreichenden Halt bieten; also kann der Staubauffangbeutel sich während des Betriebes von der Adapterplatte lösen, vor allem wenn der Benutzer die Verbindung nicht sorgfältig genug hergestellt hat. Ist jedoch die Haftkraft des Klettverschlusses bzw. der Klebefläche zu groß, kann die Adapterplatte oder der Staub­ filterbeutel beim Auseinandernehmen beschädigt werden. Dabei kann die Adapterplatte nicht wiederverwendet werden.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Befesti­ gungsvorrichtung für einen universellen Staubfilterbeutel anzugeben, die mit geringem Aufwand für den Einsatz in einer Vielzahl unterschiedlicher Typen von Staubsaugern anpaßbar ist und mit einem universellen Staubfilterbeutels verbunden werden kann.
Die Lösung dieses Problems erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Beispiele
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Befestigungs­ vorrichtung 1,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Anschlußstut­ zens 2,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Kappe 4,
Fig. 4 die Tragscheibe 3
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren Variante der Befestigungsvorrichtung 1,
Fig. 6 und 7 eine Schnittdarstellung des Anschlußstu­ tens 2 und der Kappe 4 der Variante gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung der Befestigungsvor­ richtung 1 gezeigt.
Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus einem zylindrischen Anschlußstutzen 2, einer ringförmigen Kappe 4 und einer Tragscheibe 3, die in dem von Anschlußstutzen 2 und Kappe 4 gebildeten Spalt 18 angeordnet ist. Der Anschlußstutzen 2, die ringförmige Kappe 4 und Tragscheibe 3 bestehen vorzugs­ weise aus einem elastischem Kunststoff.
Der in Fig. 2 dargestellte zylindrische Anschlußstutzen 2 ist in zwei Bereiche 5 und 6 mit unterschiedlichen Durchmessern unterteilt. Der Durchmesser des Bereichs 5 ist geringer als der des Bereichs 6. Auf dem Bereich 5 ist eine wulstartige Verdickung 7 angeordnet und auf dem Bereich 6 ein Anschlag 8. Sowohl die Verdickung 7 als auch der Anschlag 8 laufen um den gesamten Umfang des Anschlußstutzens 2 herum. Der Bereich 6 hat an seiner Stirnseite eine sich konisch verjüngende Öff­ nung 9, die in eine Ringnut 10 übergeht. Die Ringnut 10 hat den Querschnitt eines Kreissegments, dessen Bogenlänge größer ist als 50% des kompletten Kreises.
Die ringförmige Kappe 4 (Fig. 3) besteht aus einer kreisrun­ den scheibenförmigen Basis 11 und einer konzentrisch angeord­ neten kegelstumpfförmigen Erhebung 12, deren Durchmesser sich mit zunehmenden Abstand zur Basis 11 verringert. Auf der Erhebung 12 ist ein Ring 13 aus elastischem Material angeord­ net, der einen kreisförmigen Querschnitt hat und der die Oberseite der Erhebung 12 seitlich überragt. Die Basis 11 hat eine konzentrisch angeordnete Öffnung 14, die mit einer Blenden 15, die mittig eine kreisrunde Öffnungen 16 aufweist, teilweise geschlossen wird. Die Blende 15 besteht aus einem elastischen Material, so daß die Öffnung 16 über einen gewis­ sen Bereich dehnbar ist. Zu einer erfindungsgemäßen Befesti­ gungsvorrichtung 1 gehören entweder
  • - wenigstens zwei Kappen 4, die sich allein im Durchmesser der Öffnung 16 unterscheiden oder
  • - eine Kappe 4 mit wenigsten zwei Blenden 15, die sich im Durchmesser der Öffnung 16 unterscheiden und die mit der Kappe 4 wahlweise verbunden werden, z. B. durch Kleben.
Die Tragscheibe 3 (Fig. 4) besteht aus einem rechteckigem Element mit einer kreisrunden Öffnung 17. Die Tragscheibe 3 ist mit einem Raster von Hilfslinien oder Sollbruchnuten 19 versehen, mit deren Hilfe die Tragscheibe 3 auf die erforder­ liche Größe bzw. die Öffnung 17 in die erforderliche Position gebracht wird. In Fig. 4 sind beispielhaft drei mögliche Größen A, B und C hervorgehoben.
In Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung einer weiteren Variante der Befestigungsvorrichtung 1 gezeigt.
Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus einem zylindrischen Anschlußstutzen 2, einer ringförmigen Kappe 4 und einer Tragscheibe 3, die in dem von Anschlußstutzen 2 und Kappe 4 gebildeten Spalt 18 angeordnet ist.
Der in Fig. 6 dargestellte zylindrische Anschlußstutzen 2 ist in zwei Bereiche 5 und 6 mit unterschiedlichen Durchmessern unterteilt. Der Durchmesser des Bereichs 5 ist geringer als der des Bereichs 6. Auf dem Bereich 5 ist eine wulstartige Verdickung 7 angeordnet und auf dem Bereich 6 ein Anschlag 8. Sowohl die Verdickung 7 als auch der Anschlag 8 laufen um den gesamten Umfang des Anschlußstutzens 2 herum. Der Bereich 6 hat an seiner Stirnseite eine sich konisch verjüngende ring­ förmige Öffnung 9, die in eine Ringnut 10 übergeht. Die Ringnut 10 hat den Querschnitt eines Kreissegments, dessen Bogenlänge größer ist als 50% des kompletten Kreises.
Die ringförmige Kappe 4 (Fig. 7) besteht aus einer kreisrun­ den scheibenförmigen Basis 11, auf der ein Ring 13 aus ela­ stischem Material angeordnet ist, der einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Basis 11 hat eine konzentrisch angeord­ nete Öffnung 16, die mit wenigstens zwei konzentrisch ange­ ordneten ringförmigen Dichtelementen 20 umgeben ist. Die Dichtelemente 20 haben unterschiedliche Durchmesser und sind durch Sollbruchstellen miteinander verbunden. Die Dichtele­ mente 20 besteht aus einem elastischen Material, so daß sich die jeweilige Öffnung 16 über einen gewissen Durchmesserbe­ reich anpaßbar ist.
Die Abmessungen des Anschlußstutzens 2, der Tragscheibe 3 und der Kappe 4 sind aufeinander abgestimmt:
  • - der Außendurchmesser der Basis 11 entspricht dem des Anschlages 8;
  • - die Abmessungen der Ringnut 10 entsprechen denen des Rings 13;
  • - die Abmaße der sich konisch verjüngenden Öffnung 9 korrespondieren mit den Abmaßen des Kegelstumpfs 12;
  • - der Durchmesser des Bereichs 6 entspricht dem der Öffnung 17;
  • - die Dicke der Tragscheibe 3 entspricht der Größe des von Anschlag 8 und Basis 11 gebildeten Spaltes 18.
Aufgrund der korrespondierenden Abmessungen des Anschlußstut­ zens 2, der Tragscheibe 3 und der Kappe 4 kann zwischen diesen drei Elementen eine lösbare kraft- und formschlüssige Verbindung hergestellt werden. Die Verbindung zwischen An­ schlußstutzen 3 und Kappe 4 wird durch das Einbringen des Rings 13 in die Ringnut 10 hergestellt, wobei gleichzeitig die Tragscheibe 3 im Spalt 18 fixiert wird.
Auf den Bereich 5 des Anschlußstutzens 2 wird der Staubfil­ terbeutel aufgeschoben und zwischen der Verdickung 7 und dem Bereich 6 fixiert. Ein dafür geeigneter Staubfilterbeutel kann aus zwei gleich großen, übereinanderliegenden rechtecki­ gen Teilen bestehen, die an ihrem Umfang miteinander verbun­ den sind und von denen ein Teil mit einer elastischen Öffnung versehen ist, deren Größe kleiner ist als der Durchmesser des Bereichs 5 des Anschlußstutzens 2. Der Staubfilterbeutel hat eine Einheitsgröße und sollte so dimensioniert sein, daß sein Volumen immer größer als erforderlich ist, damit er sich jedem Gehäuse anpassen kann und seine Einsatzmöglichkeiten nicht durch das Volumen begrenzt sind.
Das Anpassen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 an unterschiedliche Staubsaugertypen geschieht auf folgende Weise:
  • 1. Anpassen der Tragscheibe 3 auf die für den ausgewähl­ ten Staubsauger erforderlichen Abmaße. Das geschieht durch Entfernen der nicht benötigten Teile entlang der Rasterlinien 19. Für das Anpassen der Tragscheibe 3 kann die Tragscheibe eines benutzten typengerechten Staubfilterbeutels abgetrennt und als Schablone be­ nutzt werden.
  • 2. Bei einer Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1:
    Auswahl der Kappe 4 bzw. der Blende 15, deren Durch­ messer für den Anschluß an den Verbindungsstutzen des konkreten Staubsaugers geeignet ist. Im Falle der Wahlmöglichkeit aus verschiedenen Blenden 15 ist an­ schließend die ausgewählte Blende 15 mit der Kappe 4 zu verbinden.
    Bei einer Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 5:
    Auswahl des Dichtelementes 20, dessen Durchmesser für den Anschluß an den Verbindungsstutzen des konkreten Staubsaugers geeignet ist und Abtrennen der Dichtele­ mente geringeren Durchmessers.
  • 3. Zusammenfügen des zylindrischen Anschlußstutzen 2, der angepaßten Tragscheibe 3 und der angepaßten Kappe 4 zu einer dem konkreten Staubsaugertyp angepaßten Befestigungsvorrichtung 1.
Die angepaßte Befestigungsvorrichtung 1 wird anschließend mit dem universellen Staubfilterbeutel verbunden und in die entsprechende Führung im Inneren des Staubsaugers eingescho­ ben. Ist der Staubfilterbeutel gefüllt, wird er vom Bereich 5 entfernt und durch einen neuen ersetzt. Neuerliche Anpassun­ gen sind nicht mehr erforderlich.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, eine aus wenigen Einzelteilen bestehende Befestigungsvorrichtung auf einfache Weise an eine große Zahl unterschiedlicher Staubsau­ gertypen anzupassen um so den Einsatz eines universellen typenunabhängigen Staubfilterbeutels zu ermöglichen.
Bezugszeichenliste
1
Befestigungsvorrichtung
2
Anschlußstutzen
3
Tragscheibe
4
Kappe
5
Bereich
6
Bereich
7
Verdickung
8
Anschlag
9
Öffnung
10
Ringnut
11
Basis
12
Kegelstumpf
13
Ring
14
Öffnung
15
Blende
16
Öffnung
17
Öffnung
18
Spalt
19
Rasterlinien
20
Dichtelement

Claims (5)

1. Befestigungsvorrichtung für einen universellen Staubfil­ terbeutel besteht aus
  • 1. 1.1. einem zylindrischen Anschlußstutzen 2,
    • 1. 1.1.1. der in zwei Bereiche 5 und 6 unterteilt ist,
    • 2. 1.1.2. wobei auf dem Bereich 5 eine wulstartige Ver­ dickung 7 und auf dem Bereich 6 ein Anschlag 8 ange­ ordnet ist und sowohl Verdickung 7 als auch Anschlag 8 um den gesamten Umfang des Anschlußstutzens 2 her­ um laufen und
    • 3. 1.1.3. der Bereich 6 an seiner Stirnseite eine Öff­ nung 9 hat, die in eine Ringnut 10 übergeht, die den Querschnitt eines Kreissegments hat, dessen Bogen­ länge größer ist als 50% des kompletten Kreises,
  • 2. 1.2. einer ringförmigen Kappe 4,
    • 1. 1.2.1. bestehend aus einer kreisrunden scheibenförmi­ gen Basis 11, auf der ein Ring 13 aus elastischem Material angeordnet ist, der einen kreisförmigen Querschnitt hat,
    • 2. 1.2.2. wobei die Basis 11 eine konzentrisch angeord­ nete Öffnung 16 hat, deren Durchmesser über einen gewissen Bereich anpaßbar ist,
  • 3. 1.3. einer Tragscheibe 3, die aus einem rechteckigen Element mit einer kreisrunden Öffnung 17 besteht und die durch Entfernen der nicht benötigten Teile auf die erforderliche Größe bzw. deren Öffnung 17 dadurch in die erforderliche Position gebracht wird,
  • 4. 1.4. wobei der Anschlußstutzen 2 und die Kappe 4 durch Einrasten des Rings 13 in die Ringnut 10 miteinander verbunden werden und dabei die Tragscheibe 3 in dem von Anschlußstutzen 2 und Kappe 4 gebildeten Spalt 18 ange­ ordnet ist und
    • 1. 1.4.1. die Abmessungen der Ringnut 10 denen des Rings 13 entsprechen,
    • 2. 1.4.2. der Durchmesser des Bereichs 6 dem der Öffnung 17 entspricht,
    • 3. 1.4.3. die Dicke der Tragscheibe 3 der Größe des von Anschlag 8 und Basis 11 gebildeten Spaltes 18 ent­ spricht.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die angeordnete Öffnung 16 der Kappe 4 mit wenigstens zwei konzentrisch angeordneten ringförmigen Dichtelementen 20 aus einem elastischen Material umgeben ist, die unterschiedliche Durchmesser haben und durch Sollbruchstellen miteinander verbunden sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basis 11 der Kappe 4 eine Öffnung 14 hat, die mit einer von mehreren Blenden 15, die sich durch den Durchmesser der mittig angeordneten Öffnung 16 unter­ scheiden, teilweise geschlossen wird.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußstutzen 2 mit einer von mehreren Kappen 4, die sich durch den Durchmesser der mittig ange­ ordneten Öffnung 16 unterscheiden, verbunden wird.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe 3 mit einem Raster von Hilfslinien oder Sollbruchnuten 19 versehen ist, mit deren Hilfe die Tragscheibe 3 auf die erforderli­ che Größe bzw. die Öffnung 17 in die erforderliche Positi­ on gebracht wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2839633A1 (fr) * 2002-05-15 2003-11-21 Bakkour Kattan Adaptateur de sac pour tout type d'aspirateur
DE202014101632U1 (de) 2014-04-07 2014-05-21 Branofilter Gmbh Staubfilterbeuteleinrichtung mit gerätespezifisch anpassbarer Halteplatte
EP2762049A1 (de) * 2013-02-03 2014-08-06 Sovi GmbH Adaptervorrichtung zur Befestigung eines Staubsaugerbeutels an einer Halteplatte
DE102012019545B4 (de) 2012-09-28 2022-02-17 Ando Filtersysteme Gmbh Staubbeutelsystem für Staubsauger
DE102021132864A1 (de) 2021-12-13 2023-06-15 Bachata Stiftung Recycling-Anschlussflansch für Staubsaugerbeutel und Verfahren zur Herstellung

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