DE10043981A1 - Befestigungsvorrichtung für einen universellen Staubfilterbeutel - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen universellen StaubfilterbeutelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
- A47L9/1436—Connecting plates, e.g. collars, end closures
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- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
Abstract
Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus einem zylindrischen Anschlußstutzen 2, einer ringförmigen Kappe 4, deren Öffnungsdurchmesser anpaßbar ist, und einer in ihrer Größe veränderbaren Tragscheibe 3, die in dem Anschlußstutzen 2 und Kappe 4 gebildeten Spalt 18 angeordnet ist. Auf den Anschlußstutzen 2 wird der Staubfilterbeutel aufgeschoben und zwischen der Verdickung und dem folgenden Bereich fixiert. Das Anpassen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 an unterschiedliche Staubsaugertypen geschieht auf folgende Weise: DOLLAR A È Anpassen der Tragscheibe 3 auf die für den ausgewählten Staubsauger erforderlichen Abmaße. DOLLAR A È Anpassung des Öffnungsdurchmessers der Kappe 4 an den Durchmesser des Verbindungsstutzens des konkreten Staubsaugers. DOLLAR A È Zusammenfügen des zylindrischen Anschlußstutzen 2, der angepaßten Tragscheibe 3 und der angepaßten Kappe 4 zu einer dem konkreten Staubsaugertyp angepaßten Befestigungsvorrichtung 1.
Description
Staubfilterbeutel für Haushaltsstaubsauger verfügen in der
Regel über eine Tragscheibe, die in eine entsprechende Füh
rung im Inneren des Staubsaugers eingeschoben wird und die
mit einer Öffnung für den Verbindungsstutzen versehen ist.
Beim Schließen und Öffnen des Gehäuses des Staubsaugers wird
der Verbindungsstutzen in diese Öffnung ein- bzw. ausgeführt.
Auf diese Weise ist eine sichere und dichte Verbindung des
Verbindungsstutzens mit dem Staubfilterbeutel gewährleistet.
Gebräuchliche Staubfilterbeutel haben den Nachteil, daß deren
Anschlußmaß, die Anschlußrichtung und die Größe des Staubauf
fangbeutels nur die Kombination mit einem ganz bestimmten
Staubsaugertyp oder maximal einer Baureihe zuläßt. Es ist
daher eine entsprechende Zahl unterschiedlicher Staubfilter
beutel herzustellen und im Handel vorrätig zu halten.
Es sind daher schon universelle Staubfilterbeutel für den
Staubsauger oder ähnliche Auffangapparaturen entwickelt
worden, die als Funktionseinheit mit einer Adapterplatte
ausgeführt sind. Solche Staubfilterbeutel bestehen gewöhnlich
aus einem vorzugsweise aus Papierwerkstoff bestehenden Basis
element (2), mit welchem der Staubauffangbeutel (3) aus
luftdurchlässigem und porösem Filtermaterial unlöslich, z. B.
klebetechnisch, verbunden ist. Zur Verbindung zwischen dem
Staubauffangbeutel und dem Staubsauger wird eine zum jeweils
verwendeten Gerätetyp spezifische Adapterplatte verwendet,
die eine lösbare Verbindung zwischen der Mehrzahl aller
Staubsaugertypen und dem universellen Staubauffangbeutel
ermöglicht.
Solche bekannten Staubfilterbeutel werden in der DE 297 08 695 U1
und in der DE 297 11 157 U1 beschrieben. Dabei wird
die Adapterplatte entweder mittels eines Klettverschlusses
oder über eine Klebefläche mit dem Staubauffangbeutel verbun
den. Dabei entsteht das Problem, daß sowohl der Klettver
schluß als auch die Klebefläche keinen ausreichenden Halt
bieten; also kann der Staubauffangbeutel sich während des
Betriebes von der Adapterplatte lösen, vor allem wenn der
Benutzer die Verbindung nicht sorgfältig genug hergestellt
hat. Ist jedoch die Haftkraft des Klettverschlusses bzw. der
Klebefläche zu groß, kann die Adapterplatte oder der Staub
filterbeutel beim Auseinandernehmen beschädigt werden. Dabei
kann die Adapterplatte nicht wiederverwendet werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Befesti
gungsvorrichtung für einen universellen Staubfilterbeutel
anzugeben, die mit geringem Aufwand für den Einsatz in einer
Vielzahl unterschiedlicher Typen von Staubsaugern anpaßbar
ist und mit einem universellen Staubfilterbeutels verbunden
werden kann.
Die Lösung dieses Problems erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Befestigungs
vorrichtung 1,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Anschlußstut
zens 2,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Kappe 4,
Fig. 4 die Tragscheibe 3
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren
Variante der Befestigungsvorrichtung 1,
Fig. 6 und 7 eine Schnittdarstellung des Anschlußstu
tens 2 und der Kappe 4 der Variante gemäß
Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung der Befestigungsvor
richtung 1 gezeigt.
Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus einem zylindrischen
Anschlußstutzen 2, einer ringförmigen Kappe 4 und einer
Tragscheibe 3, die in dem von Anschlußstutzen 2 und Kappe 4
gebildeten Spalt 18 angeordnet ist. Der Anschlußstutzen 2,
die ringförmige Kappe 4 und Tragscheibe 3 bestehen vorzugs
weise aus einem elastischem Kunststoff.
Der in Fig. 2 dargestellte zylindrische Anschlußstutzen 2 ist
in zwei Bereiche 5 und 6 mit unterschiedlichen Durchmessern
unterteilt. Der Durchmesser des Bereichs 5 ist geringer als
der des Bereichs 6. Auf dem Bereich 5 ist eine wulstartige
Verdickung 7 angeordnet und auf dem Bereich 6 ein Anschlag 8.
Sowohl die Verdickung 7 als auch der Anschlag 8 laufen um den
gesamten Umfang des Anschlußstutzens 2 herum. Der Bereich 6
hat an seiner Stirnseite eine sich konisch verjüngende Öff
nung 9, die in eine Ringnut 10 übergeht. Die Ringnut 10 hat
den Querschnitt eines Kreissegments, dessen Bogenlänge größer
ist als 50% des kompletten Kreises.
Die ringförmige Kappe 4 (Fig. 3) besteht aus einer kreisrun
den scheibenförmigen Basis 11 und einer konzentrisch angeord
neten kegelstumpfförmigen Erhebung 12, deren Durchmesser sich
mit zunehmenden Abstand zur Basis 11 verringert. Auf der
Erhebung 12 ist ein Ring 13 aus elastischem Material angeord
net, der einen kreisförmigen Querschnitt hat und der die
Oberseite der Erhebung 12 seitlich überragt. Die Basis 11 hat
eine konzentrisch angeordnete Öffnung 14, die mit einer
Blenden 15, die mittig eine kreisrunde Öffnungen 16 aufweist,
teilweise geschlossen wird. Die Blende 15 besteht aus einem
elastischen Material, so daß die Öffnung 16 über einen gewis
sen Bereich dehnbar ist. Zu einer erfindungsgemäßen Befesti
gungsvorrichtung 1 gehören entweder
- - wenigstens zwei Kappen 4, die sich allein im Durchmesser der Öffnung 16 unterscheiden oder
- - eine Kappe 4 mit wenigsten zwei Blenden 15, die sich im Durchmesser der Öffnung 16 unterscheiden und die mit der Kappe 4 wahlweise verbunden werden, z. B. durch Kleben.
Die Tragscheibe 3 (Fig. 4) besteht aus einem rechteckigem
Element mit einer kreisrunden Öffnung 17. Die Tragscheibe 3
ist mit einem Raster von Hilfslinien oder Sollbruchnuten 19
versehen, mit deren Hilfe die Tragscheibe 3 auf die erforder
liche Größe bzw. die Öffnung 17 in die erforderliche Position
gebracht wird. In Fig. 4 sind beispielhaft drei mögliche
Größen A, B und C hervorgehoben.
In Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung einer weiteren Variante
der Befestigungsvorrichtung 1 gezeigt.
Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus einem zylindrischen
Anschlußstutzen 2, einer ringförmigen Kappe 4 und einer
Tragscheibe 3, die in dem von Anschlußstutzen 2 und Kappe 4
gebildeten Spalt 18 angeordnet ist.
Der in Fig. 6 dargestellte zylindrische Anschlußstutzen 2 ist
in zwei Bereiche 5 und 6 mit unterschiedlichen Durchmessern
unterteilt. Der Durchmesser des Bereichs 5 ist geringer als
der des Bereichs 6. Auf dem Bereich 5 ist eine wulstartige
Verdickung 7 angeordnet und auf dem Bereich 6 ein Anschlag 8.
Sowohl die Verdickung 7 als auch der Anschlag 8 laufen um den
gesamten Umfang des Anschlußstutzens 2 herum. Der Bereich 6
hat an seiner Stirnseite eine sich konisch verjüngende ring
förmige Öffnung 9, die in eine Ringnut 10 übergeht. Die
Ringnut 10 hat den Querschnitt eines Kreissegments, dessen
Bogenlänge größer ist als 50% des kompletten Kreises.
Die ringförmige Kappe 4 (Fig. 7) besteht aus einer kreisrun
den scheibenförmigen Basis 11, auf der ein Ring 13 aus ela
stischem Material angeordnet ist, der einen kreisförmigen
Querschnitt hat. Die Basis 11 hat eine konzentrisch angeord
nete Öffnung 16, die mit wenigstens zwei konzentrisch ange
ordneten ringförmigen Dichtelementen 20 umgeben ist. Die
Dichtelemente 20 haben unterschiedliche Durchmesser und sind
durch Sollbruchstellen miteinander verbunden. Die Dichtele
mente 20 besteht aus einem elastischen Material, so daß sich
die jeweilige Öffnung 16 über einen gewissen Durchmesserbe
reich anpaßbar ist.
Die Abmessungen des Anschlußstutzens 2, der Tragscheibe 3 und
der Kappe 4 sind aufeinander abgestimmt:
- - der Außendurchmesser der Basis 11 entspricht dem des Anschlages 8;
- - die Abmessungen der Ringnut 10 entsprechen denen des Rings 13;
- - die Abmaße der sich konisch verjüngenden Öffnung 9 korrespondieren mit den Abmaßen des Kegelstumpfs 12;
- - der Durchmesser des Bereichs 6 entspricht dem der Öffnung 17;
- - die Dicke der Tragscheibe 3 entspricht der Größe des von Anschlag 8 und Basis 11 gebildeten Spaltes 18.
Aufgrund der korrespondierenden Abmessungen des Anschlußstut
zens 2, der Tragscheibe 3 und der Kappe 4 kann zwischen
diesen drei Elementen eine lösbare kraft- und formschlüssige
Verbindung hergestellt werden. Die Verbindung zwischen An
schlußstutzen 3 und Kappe 4 wird durch das Einbringen des
Rings 13 in die Ringnut 10 hergestellt, wobei gleichzeitig
die Tragscheibe 3 im Spalt 18 fixiert wird.
Auf den Bereich 5 des Anschlußstutzens 2 wird der Staubfil
terbeutel aufgeschoben und zwischen der Verdickung 7 und dem
Bereich 6 fixiert. Ein dafür geeigneter Staubfilterbeutel
kann aus zwei gleich großen, übereinanderliegenden rechtecki
gen Teilen bestehen, die an ihrem Umfang miteinander verbun
den sind und von denen ein Teil mit einer elastischen Öffnung
versehen ist, deren Größe kleiner ist als der Durchmesser des
Bereichs 5 des Anschlußstutzens 2. Der Staubfilterbeutel hat
eine Einheitsgröße und sollte so dimensioniert sein, daß sein
Volumen immer größer als erforderlich ist, damit er sich
jedem Gehäuse anpassen kann und seine Einsatzmöglichkeiten
nicht durch das Volumen begrenzt sind.
Das Anpassen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1
an unterschiedliche Staubsaugertypen geschieht auf folgende
Weise:
- 1. Anpassen der Tragscheibe 3 auf die für den ausgewähl ten Staubsauger erforderlichen Abmaße. Das geschieht durch Entfernen der nicht benötigten Teile entlang der Rasterlinien 19. Für das Anpassen der Tragscheibe 3 kann die Tragscheibe eines benutzten typengerechten Staubfilterbeutels abgetrennt und als Schablone be nutzt werden.
- 2. Bei einer Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1:
Auswahl der Kappe 4 bzw. der Blende 15, deren Durch messer für den Anschluß an den Verbindungsstutzen des konkreten Staubsaugers geeignet ist. Im Falle der Wahlmöglichkeit aus verschiedenen Blenden 15 ist an schließend die ausgewählte Blende 15 mit der Kappe 4 zu verbinden.
Bei einer Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 5:
Auswahl des Dichtelementes 20, dessen Durchmesser für den Anschluß an den Verbindungsstutzen des konkreten Staubsaugers geeignet ist und Abtrennen der Dichtele mente geringeren Durchmessers. - 3. Zusammenfügen des zylindrischen Anschlußstutzen 2, der angepaßten Tragscheibe 3 und der angepaßten Kappe 4 zu einer dem konkreten Staubsaugertyp angepaßten Befestigungsvorrichtung 1.
Die angepaßte Befestigungsvorrichtung 1 wird anschließend mit
dem universellen Staubfilterbeutel verbunden und in die
entsprechende Führung im Inneren des Staubsaugers eingescho
ben. Ist der Staubfilterbeutel gefüllt, wird er vom Bereich 5
entfernt und durch einen neuen ersetzt. Neuerliche Anpassun
gen sind nicht mehr erforderlich.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, eine aus
wenigen Einzelteilen bestehende Befestigungsvorrichtung auf
einfache Weise an eine große Zahl unterschiedlicher Staubsau
gertypen anzupassen um so den Einsatz eines universellen
typenunabhängigen Staubfilterbeutels zu ermöglichen.
1
Befestigungsvorrichtung
2
Anschlußstutzen
3
Tragscheibe
4
Kappe
5
Bereich
6
Bereich
7
Verdickung
8
Anschlag
9
Öffnung
10
Ringnut
11
Basis
12
Kegelstumpf
13
Ring
14
Öffnung
15
Blende
16
Öffnung
17
Öffnung
18
Spalt
19
Rasterlinien
20
Dichtelement
Claims (5)
1. Befestigungsvorrichtung für einen universellen Staubfil
terbeutel besteht aus
- 1. 1.1. einem zylindrischen Anschlußstutzen 2,
- 1. 1.1.1. der in zwei Bereiche 5 und 6 unterteilt ist,
- 2. 1.1.2. wobei auf dem Bereich 5 eine wulstartige Ver dickung 7 und auf dem Bereich 6 ein Anschlag 8 ange ordnet ist und sowohl Verdickung 7 als auch Anschlag 8 um den gesamten Umfang des Anschlußstutzens 2 her um laufen und
- 3. 1.1.3. der Bereich 6 an seiner Stirnseite eine Öff nung 9 hat, die in eine Ringnut 10 übergeht, die den Querschnitt eines Kreissegments hat, dessen Bogen länge größer ist als 50% des kompletten Kreises,
- 2. 1.2. einer ringförmigen Kappe 4,
- 1. 1.2.1. bestehend aus einer kreisrunden scheibenförmi gen Basis 11, auf der ein Ring 13 aus elastischem Material angeordnet ist, der einen kreisförmigen Querschnitt hat,
- 2. 1.2.2. wobei die Basis 11 eine konzentrisch angeord nete Öffnung 16 hat, deren Durchmesser über einen gewissen Bereich anpaßbar ist,
- 3. 1.3. einer Tragscheibe 3, die aus einem rechteckigen Element mit einer kreisrunden Öffnung 17 besteht und die durch Entfernen der nicht benötigten Teile auf die erforderliche Größe bzw. deren Öffnung 17 dadurch in die erforderliche Position gebracht wird,
- 4. 1.4. wobei der Anschlußstutzen 2 und die Kappe 4 durch
Einrasten des Rings 13 in die Ringnut 10 miteinander
verbunden werden und dabei die Tragscheibe 3 in dem von
Anschlußstutzen 2 und Kappe 4 gebildeten Spalt 18 ange
ordnet ist und
- 1. 1.4.1. die Abmessungen der Ringnut 10 denen des Rings 13 entsprechen,
- 2. 1.4.2. der Durchmesser des Bereichs 6 dem der Öffnung 17 entspricht,
- 3. 1.4.3. die Dicke der Tragscheibe 3 der Größe des von Anschlag 8 und Basis 11 gebildeten Spaltes 18 ent spricht.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die angeordnete Öffnung 16 der Kappe 4 mit
wenigstens zwei konzentrisch angeordneten ringförmigen
Dichtelementen 20 aus einem elastischen Material umgeben
ist, die unterschiedliche Durchmesser haben und durch
Sollbruchstellen miteinander verbunden sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basis 11 der Kappe 4 eine Öffnung 14
hat, die mit einer von mehreren Blenden 15, die sich durch
den Durchmesser der mittig angeordneten Öffnung 16 unter
scheiden, teilweise geschlossen wird.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlußstutzen 2 mit einer von mehreren
Kappen 4, die sich durch den Durchmesser der mittig ange
ordneten Öffnung 16 unterscheiden, verbunden wird.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe 3 mit einem
Raster von Hilfslinien oder Sollbruchnuten 19 versehen
ist, mit deren Hilfe die Tragscheibe 3 auf die erforderli
che Größe bzw. die Öffnung 17 in die erforderliche Positi
on gebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143981 DE10043981A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Befestigungsvorrichtung für einen universellen Staubfilterbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000143981 DE10043981A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Befestigungsvorrichtung für einen universellen Staubfilterbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043981A1 true DE10043981A1 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7655226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000143981 Withdrawn DE10043981A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Befestigungsvorrichtung für einen universellen Staubfilterbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10043981A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2839633A1 (fr) * | 2002-05-15 | 2003-11-21 | Bakkour Kattan | Adaptateur de sac pour tout type d'aspirateur |
DE202014101632U1 (de) | 2014-04-07 | 2014-05-21 | Branofilter Gmbh | Staubfilterbeuteleinrichtung mit gerätespezifisch anpassbarer Halteplatte |
EP2762049A1 (de) * | 2013-02-03 | 2014-08-06 | Sovi GmbH | Adaptervorrichtung zur Befestigung eines Staubsaugerbeutels an einer Halteplatte |
DE102012019545B4 (de) | 2012-09-28 | 2022-02-17 | Ando Filtersysteme Gmbh | Staubbeutelsystem für Staubsauger |
DE102021132864A1 (de) | 2021-12-13 | 2023-06-15 | Bachata Stiftung | Recycling-Anschlussflansch für Staubsaugerbeutel und Verfahren zur Herstellung |
-
2000
- 2000-09-05 DE DE2000143981 patent/DE10043981A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2839633A1 (fr) * | 2002-05-15 | 2003-11-21 | Bakkour Kattan | Adaptateur de sac pour tout type d'aspirateur |
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EP2762049A1 (de) * | 2013-02-03 | 2014-08-06 | Sovi GmbH | Adaptervorrichtung zur Befestigung eines Staubsaugerbeutels an einer Halteplatte |
DE202014101632U1 (de) | 2014-04-07 | 2014-05-21 | Branofilter Gmbh | Staubfilterbeuteleinrichtung mit gerätespezifisch anpassbarer Halteplatte |
DE102021132864A1 (de) | 2021-12-13 | 2023-06-15 | Bachata Stiftung | Recycling-Anschlussflansch für Staubsaugerbeutel und Verfahren zur Herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: POPPE, ALAIN, 53498 BAD BREISIG, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAHLINGER, GERHARD, 14109 BERLIN, DE Owner name: POPPE, ALAIN, 53498 BAD BREISIG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |