DE1514352C - Verfahren zur Montage der Lochmaske einer Bildrohre - Google Patents
Verfahren zur Montage der Lochmaske einer BildrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage der Lochmaske einer Bildröhre deren zum Trichter
des Röhrenkolhcns herumgezogener Rand der Frontscheibe
innen Stützen zur Befestigung von an der Lochmaske angebrachten Federstreifen aufweist.
Es ist bekannt, die Lochmaske bei einer Farbbildröhre mit Hilfe von Federklammern an Vorspriingen
oder Stützen festzuklemmen, welche am herumgezogenen innenrand der Frontscheibe verankert werden.
Bei einer bekannten Bildröhre wird durch diese Federklammer» gleichzeitig mit der Lochmaske eine
Abschirmelektrode festgeklemmt, welche Streuelektronen vom Bildschirm fernhalten soll. Die bekannten
Federklammern drücken zwar die Lochmaske gegen die Stützen, sie sind jedoch nicht in der
Lage, die Lochmaske gegen Verschicbungen zu sichern, wenn hiergegen keine weiteren Vorkehrungen
getroffen sind. Die Stützen und die mit ihnen zusammenwirkenden Teile der Lochmaske müssen
daher in besonderer Weise so ausgebildet sein, daß die gewünschte Justierung gewährleistet ist, während
clic Fedcrklammern die Lochmaske nur gegen ein Herausfallen aus der schalenförmigen Frontplatte
sichern. Für eine rationelle Herstellung von Lochmasken-Bildröhrcn
ist diese Justicrr.ngs- und Befestigungsart unzweckmäßig, da sie eine sehr hohe Fertigungsgenauigkeit
der Stützen und der mit ihnen zur Justietung zusammenwirkenden Teile der Lochmaske
erfordert.
Es ist weiterhin bekannt, rohrförmige Elektroden in Beschleunigerröhren konzentrisch mit Hilfe von
Federdrähten innerhalb des röhrenförmigen Kolbens zu justieren und zu lagern, wobei die Enden der
Federdrähte radial abgebogen sind und durch Öffnungen des Röhrenkolbens hinausragen, mit dem sie
nach genauer Justierung der Elektrode verschmolzen werden. In ähnlicher Weise befestigt man bei Farbbildröhren
die Lochmaske mit Hilfe von an ihren Rändern angebrachten Federstreifen an Stützen,
welche am herumgezogenen Innenrand der Röhrenfrontscheibe vorgesehen sind. Hierbei wird die Lochmaske
von den Federstreifen gleichzeitig gehaltert und justiert. Jedoch gestaltet sich die Verschweißung
der Federstreifen mit der Lochmaske in der justierten Lage fertigungstechnisch sehr schwierig, so daß sich
während des Verschweißens häufig die Justierung verändert und daher die Ausschußrate relativ groß
ist. Bei den erheblichen Kosten einer Lochmaske wird daher die Wirtschaftlichkeit der Bildröhrenhcrstcllung
stark herabgesetzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Montage
der Lochmaske, welche mit Hilfe von Federstreifen am herumgezogenen Innenrand der Bildröhrenfrontscheibe
gleichzeitig gehaltert und justiert wird. Das crfindungsgcmäl.ie Verfahren soll es insbesondere ermöglichen,
daß bei der Festlegung der Lochmaske durch, das Verschweißen die Justicrlage der Lochmaske
besser erhalten bleibt, so daß die prinzipiellen Vorteile der Fedcrstrcifcnbcfestigung der Lochmaske
an der Frontscheibe voll ausgenutzt werden können und die Bildröhrenherstcllung bei einer wesentlich
verminderten Ausschußrate preiswerter wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Moulage der Lochmaske einer Bildiöhre, deren /um
Trichter des Röhrenkolbens heruinge/ogener Rand der Frontscheibe Innenslülzen zur Befestigung von an
der Lochmaske angebrachten Federstreifen aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die stiftartig
vorspringenden Stützen Paßscheiben aufgeschoben werden, daß die Lochmaske in den Rand der
Frontscheibe eingesetzt wird, wobei die mit einer größeren Öffnung als die Öffnungen der Paßscheiben
versehenen freien Enden der Federstreifen mit den Öffnungen über die Stützen geschoben werden, daß
die Lochmaske in einem bestimmten Abstand zur Frontscheibe ausgerichtet wird, wobei die Enden der
ίο Federstreifen auf den Paßscheiben verschoben werden,
und daß die Enden der Federstreifen mit den Paßscheiben verschweißt werden.
Dieses Verfahren erlaubt einmal eine sehr genaue Justierung der Lochmaske gegenüber der Front-Scheibe,
solange die Federstreifen mit den Paßscheiben noch nicht verschweißt sind, zum anderen
läßt sich die Verschweißung nach der Justierung leicht so ausführen, daß die Justierlage nicht mehr
beeinflußt wird. Die Federstreifen dienen gleichzeitig als Justierungs- und als Halterungselenicnte für die
Lochmaske, ohne daß weitere, besondere Maßnahmen vorgesehen sein müßten.
Zur genauen Zentrierung der Paßscheiben auf den Stützen können die Paßscheiben jeweils drei in ihrer
Mittclöffnung nach innen ragende Finger aufweisen. Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellungen
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den die Stirnplatte enthaltenden Kolbenvorderteil, eine Lochmasken-Elektrode
und eine Abstandshaltervorrichtung, die bei der Befestigung der durchbrochenen Halterungsfederelcmente
an der Lochmasken-Elektrodenanordnung verwendet wird,
F i g. 2 eine Schnittansicht in einer Ebene 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles der in F i g. I und 2 dargestellten Anordnung in einer
Ebene 3-3 der F i g. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Stütze und eines Teiles der in Fig. 3
dargestellten federnden Halterung, und
Fig. 5 eine auscinandergezogene perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer
Federhalterung.
In der Zeichnung ist ein Vorderteil 10 des Kolbens einer Kathodenstrahlröhre dargestellt, das eine im
wesentlichen rechteckige Stirnplatte 12 und einen herumgezogenen Rand 14 enthält, der an dem Umfang
der Stirnplatte ansetzt. Die Stirnplatte 12 ist vorzugsweise wie üblich gekrümmt und kann beispielsweise
eine etwa sphärische Form haben. Von der Innenseite des Randes 14 springen eine Anzahl von
Elektrodenhalterungsstützen 16 vor. Die Stützen können an der Innenfläche des Randes beispielsweise
durch eine Sinterglasverschmclzung angebracht oder unter Verwendung einer üblichen Glas-Metall-Verschmclzung
eingebettet sein. Vorzugsweise sind vier Stützen vorhanden, die jeweils etwa in der Mitte der
beiden langen Seiten 18 bzw. der beiden kurzen Seiten 20 des Randes 14 liegen. Die Stützen 16
(F i g. 3 und 4) bestehen jeweils aus einem zylindrischen Unterteil 21 und einer kcgclstumpfförmigen
Spitze 22.
6.·-, Im Kolbenvorderteil 10 ist eine Lochmaskcn-
!•lektrode montiert, die einen Rahmen 26 und ein Maskenelement 28 umfaßt. Der Rahmen 26 hat im
wesentlichen die Form eines geschlossenen Recht-
ecks und einen L-förmigen Querschnitt. Das Maskenelement
28 ist ein flaches, schalenförmiges, perforiertes Blech, das auf dem Rahmen 26 montiert ist. Die
Form der Oberfläche des Maskenelementes 28 stimmt im wesentlichen mit der Form der Innenfläche der
Stirnplatte 12 überein.
An der Lochmasken-Elektrode sind eine Anzahl von Ha.'ierungsfcdern 29 angebracht, die diese Elektrode
an den Stützen 16 haltern. Wie am deutlichsten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist das eine
Ende der Hnlterungsfedern 29 jeweils an Stellen 30 durch Punktschweißungen mit der Seite des Rahmens
26 verbunden. Die anderen Enden tier Federn sind bezüglich der Seite des Rahmens nach außen versetzt
und tragen eine mit einer öffnung 31 versehene Paßscheibe
zur Aufnahme einer Stütze 16. Um diese Versetzung zu erreichen, können die Federn längs einer
Linie 32 (F i g. 4) abgebogen sein. Die Federn sind so angeordnet, daß die kegelstunipfförniigen Spitzen
22 der Stützen 16 in die öffnungen 31 eingreifen, wodurch die Maskenelektrode 24 lösbar im Kolbenvorderteil
10 gehaltert wird. Beim Montieren und Entfernen der Elektrode 24 werden die Halterungsfedern
29 zum Rahmen 26 hin gebogen, so daß sie dann die Stützen 16 freigeben.
Die Federn 29 enthalten vorzugsweise jeweils ein streifenförmiges Blattfederelement 33 und ein durchbrochenes
Element 34, die Paßscheibe, die etwa nach Art einer Unterlagscheibe oder Feder- bzw. Sperrscheibe
ausgebildet sein kann. Das streifenförmiges Blattfederelement 33 (im folgenden kurz »Streifen«)
ist in der Nähe seines freien Endes mit einer'öffnung
35 versehen, die beträchtlich größer ist als die Spitze 22 der Stütze 16, auf der die Feder 29 sitzt. Die
Scheibe 34 bildet die Öffnung 31, die die Spitze 22 der Stütze aufnimmt. Vorzugsweise ist die Öffnung
31 so geformt, daß sie an der Spitze 22 der Stütze in drei Punkten angreift, die vorzugsweise ein gleichseitiges
Dreieck bilden. Die öffnung 31 kann hierzu z. B. drei nach innen vorspringende Finger 36 bilden,
deren Form der Spitze 22 angepaßt ist. Die Paßscheibe 34 wird derart flach an die der Stütze zugewandte
Seite des Streifens 33 angelegt, daß die die Stütze aufnehmende Öffnung 31 über die öffnung
35 im Streifen zu liegen kommt. Da die öffnung 35 im Streifen 33 relativ groß ist, kann die Paßscheibe
34 gegenüber dem Streifen verschoben und justiert werden, um die gewünschte Deckung mit der zugehörigen
Stütze 16 zu erreichen. Der Streifen 33 bildet einen Ansatz 37, der das Herunterdrücken des
Streifens während des Anbringens der Scheibe 34 erleichtert. Die öffnung im Streifen 33, über welche
die die Stütze aufnehmende öffnung 31 der Paßscheibe zu liegen kommt, muß nicht notwendig vollständig
vom Streifen 33 umfaßt werden, sie braucht also nicht geschlossen zu sein wie die dargestellte
öffnung 35. Man kann den Streifen 33 beispielsweise auch mit einem U-förmigen Einschnitt versehen, der
von einem Rand des Streifens nach innen reicht.
Bei der Fertigung der aus dem Kolbenvorderteil 10 und der Maskcnelektrode 24 bestehenden Anordnung
werden das durchbrochene Maskenelemcnt 28 und die Streifen 33 zuerst in bekannter Weise am Rahmen
26 montiert. Die aus dem Rahmen 26, dem Maskcnclement 28 und den Streifen 33 bestehende Anordnung
(im folgenden kurz »Maskenanordnung«) wird dann.oben auf eine im Kolbenvorderteil 10 befindliche
Abstandshaltervorrichtung 39 gelegt, die den gewünschten Abstand zwischen Maske und Bildschirm
festlegt. Der Kolbenvorderteil K) kann mit der offenen Seite nach oben angeordnet werden, wie die
Seitenansicht der Fig. 2 zeigt, so daß die Maskenanordnung
durch die Schwerkraft gegen die Abstandshaltervorrichtung 39 und diese gegen die Stirnplatte 12 gedruckt werden. Die Abstandshaltervorrichtung
39 enthält ein T-förmiges Teil, dessen Querteil 40 bzw. Längsteil 41 parallel zu entsprechenden
ίο Seitenwänden 20 bzw. 18 verlaufen. In der Nähe der
Enden der Arme 40, 41 sind Anlagekörper 42 (z. B. Madenschrauben) angeordnet, die an der Stirnplatte
12 anliegen. Ebenfalls an den Enden der Arme 40, 41 sind Halteriingsbügel 44 vorgesehen, die die Maskenanordnung
26, 28, 33 aufnehmen und in einer gewünschten Lage bezüglich der Stirnplatte 12 haltern.
Selbstverständlich kann man sich auch anderer Abstandshalterkonstruktionen an Stelle der dargestellten
Vorrichtung 39 bedienen.
Gewünschtenfalls können das Kolbenteil 10, die
Abstandshaltervorrichtung 39 und die Maskenanordnung 26, 28, 33 umgekehrt als beschrieben angeord- ·
net werden, wobei die Maskenanordnung dann unterstützt wird und das Kolbenvorderteil 10 auf ihr aufliegt.
Bei in das Kolbenvorderteil 10 eingesetzter Maskenanordnung 26, 28, 33 werden die Streifen 33
dann gegen den Rahmen 26 gedruckt und die Paßscheiben 34 werden zwischen die Stützen 16 und die
Streifen 33 eingebracht und mit ihren öffnungen 31 auf die Spitzen 22 der Stützen aufgesetzt. Die Paßscheiben
34 werden dann durch die federnden Streifen 33 gegen die Stützen 16 gedrückt und an Ort und
Stelle gehalten. Die Ansätze 37 an den Streifen 33 erleichtern das Andrücken der Streifen, da sie leicht
durch den Finger eines Monteurs oder ein Federandruckwerkzeug erfaßt werden können.
Die Paßscheiben 34 sind in dieser Stufe des Herstellungsverfahrens
immer noch frei und können sich in bezug auf die Streifen 33 bewegen, so daß auch
die Maskenanordnung 26, 28, 33 und die Abstandhaltervorrichtung 38 verschoben und zusammen
gegen die Stirnplatte 12 gedrückt werden können. In diesem Zustand wird nun der gewünschte Abstand
zwischen dem Maskenelement 28 und der Stirnplatte 12 genau eingestellt und die öffnungen 31 der Paßscheiben
34 werden exakt bezüglich der Stützen 16 justiert.
Die Paßscheiben 34 werden hierauf an den Streifen 33 befestigt, z.B. durch Verschweißen. Es hat sich
dabei als zweckmäßig erwiesen, zu diesem Zeitpunkt nur eine provisorische Heftschweißung vorzunehmen.
Wenn die fertigmontierte Maskenelektrode 24 anschließend dann unter Andrücken der Streifen 33 aus
dem Kolbenvorderteil 10 entnommen worden ist, werden die Paßscheiben 34 dann unter Verwendung
größerer Maschinen endgültig verschweißt. Der Grund für diese Maßnahmen besteht darin, daß die Elektroden
größerer Schweißmaschinen wenn überhaupt nur schlecht in den zwischen dem Rahmen 26 und dem
herumgezogenen Rand 14 zur Verfügung stehenden Raum passen, wenn die Maskenanordnung 26, 28, 33
im Kolbcnvorderteil 10 angeordnet ist, während provisorische Schweißungen mit kleinen Maschinen,
die für eine endgültige Befestigung nicht ausreichen, keine Schwierigkeiten bereiten.
Fig. 5 zeigt eine Halterungsfeder 50, die in Verbindung
mit einer Paßscheibe 34 in einer zweiteilige!!
Federanordnung an Stelle der Feder 29 verwendet werden kann.
Die Feder 50 enthält einen V-förmigen Federstreifen 52 mit einem mittleren Teil 54, in dem die
große Öffnung gebildet ist. Die Paßscheibe 34 wird flach an den Teil 54 des Streifens so angelegt, daß
die Öffnung 31 über die große öffnung zu liegen
kommt. Die Paßscheibe 34 kann dann bezüglich des Federstreifens 52 justiert werden. Der Federstreifen
52 wird an Punkten 56 durch Punktschweißen mit dem Rahmen 26 der Maske verbunden. Die Schenkel
des V-förmigen Streifens 52 sind bei 58 geknickt, so daß die öffnung 31 in einem gewissen Abstand vom
Rahmen der Maske zu liegen kommt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Montage der Lochmaske einer Bildröhre, deren zum Trichter des Röhrenkolbens
herumgezogener Rand der Frontscheibe innen ao Stützen zur Befestigung von an der Lochmaske
angebrachten Federstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die stiftartig vorspringenden
Stützen (16) Paßscheiben (34) aufgeschoben werden, daß die Lochmaske in den Rand der Frontscheibe eingesetzt wird, wobei die
mit einer größeren öffnung (35) als die Öffnungen (31) der Paßscheiben versehenen freien Enden
(37) der Federstreifen (33) mit den öffnungen (35) über die Stützen (16) geschoben werden, daß
die Lochmaske in einem bestimmten Abstand zur Frontscheibe ausgerichtet wird, wobei die Enden
der Federstreifen auf den Paßscheiben verschoben werden, und daß die Enden der Federstreifen mit
den Paßscheiben verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßscheiben (34) zur Zentrierung
auf den Stützen (16) jeweils drei in ihrer öffnung (31) nach innen ragende Finger (36)
haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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