AT269956B - Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Kathodenstrahlröhre

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description


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     Klasse : 21 a5   6 ÖSTERREICHISCHES PATENTAMT
Int. Cl. : H 01 j RADIO CORPORATION OF AMERICA IN NEW YORK
Kathodenstrahlröhre 
Angemeldet am   11Juni   1965 (A 5290/65) ; beanspruchte Priorität : Patentansprüche 1-4 vom 5. November 1964 (Ser. No. 409261), Patentanspruch 5 vom 5. November 1964   (Ser. No. 409190) (Anmeldungen   m den Vereinigten Staaten von Amerika). 



   Beginn der   Patentdauer : 15. Juli   1968. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Kathodenstrahlröhren und insbesondere auf den Aufbau und die
Herstellung einer für Kathodenstrahlröhren bestimmten Elektrode, wobei gelochte federartige
Stützbänder auf der Elektrode angeordnet und auf eine Anzahl von Stützbolzen aufgebracht werden, um die Elektrode abnehmbar zu befestigen. 



   5 Bei einigen Arten von Kathodenstrahlröhren wird eine Elektrode on im wesentlichen gleicher
Grösse wie der Phosphorschirm der Röhre dem Schirm benachbart angeordnet. Beispielsweise wird bei einer Schattenmasken-Kathodenstrahlröhre eine vielfach durchlöchert Maskenelektrode im Abstand von etwa 12, 7 mm vom Mosaikphosphorschirm entfernt angeordnet. 



   Die Erfindung geht aus von einer Kathodenstrahlröhre mit einer in einem vorgegebenen Abstand 10 von der Innenfläche der Frontplatte angeordneten Maskenelektrode, welche aus einem Rahmen und einer Maske besteht und mittels an der Seitenwand des Röhrenkolbens angebrachter Stützbolzen und durch Federn, die an einem Ende eine Offnung aufweisen und mit dieser auf den zugehörigen Bolzen sitzen, entfernbar befestigt ist. 



   Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine verbesserte Anordnung bei der Aufbringung der 15 Stützfedern auf die Elektrode der Kathodenstrahlröhre vorzusehen. 



   Die Erfindung besteht darin, dass mindestens eine der Federn mit ihrem andern Ende unter
Reibung verschiebbar auf dem Rahmen angeordnet ist. 



   In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung wird beispielsweise die oben beschriebene Elektrode in die Frontplattenschüssel vorzugsweise mit einer dazwischen eingeschobenen 20   Distanzvorrichtung   eingesetzt. Die Schüssel umfasst eine Anzahl sich nach innen erstreckender
Stützbolzen für die Elektrode. Die Elektrode ist mechanisch mit der Schüssel verbunden und durch mindestens drei Federn daran abgestützt, wobei diese Federn an einem Ende eine Öffnung zur
Aufnahme der Schüsselbolzen aufweisen und am andern Ende an der Elektrode befestigt sind. 



   Mindestens eine Feder steht während der Einstellung des Abstandes der Elektrode von der Schüssel mit 25 einem Haken und einer Befestigungsplatte auf der Elektrode in Berührung und wird von diesen gehalten und dann beispielsweise durch Anschweissen auf der Elektrode befestigt. Der Haken weist einen kurzen
Schenkel einer J-förmigen Befestigungsplatte auf, die am Aussenumfang der Elektrode aufgebracht is. 



   Auf diese Art werden die gelochten Federn in einer genauen Ausrichtung mit ihren zugehörigen
Schüsselbolzen an der Elektrodeneinrichtung befestigt. 



  30 Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung wird entweder die Fläche der Feder, welche die
Befestigungsplatte der Elektrode berührt oder die Befestigungsplatte selbst mit einer Krümmung versehen, die bezüglich der Gegenfläche konvex verläuft, um eine grössere Kontaktfläche zwischen den
Flächen nach dem Aufbau der Federn mit ihren Bolzen zu erreichen und dadurch das Anschweissen während der Massenherstellung zu erleichtern. Auf diese Weise werden die Federn auf der Elektrode in 35 genauer Ausrichtung mit ihren zugehörigen Schüsselbolzen befestigt. 

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   In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 einen Grundriss einer Frontplattenschüssel einer Kathodenstrahlröhre und eine durchlöcherte Maskenelektrode zusammen mit einer Distanzvorrichtung, 
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 der   Fig. 3 ; Fig. 5 eine. Schnittansicht längs   der Linie 5-5 der Fig. 3 ; Fig. 6 und 7 Grund- und Seitenriss einer andern Ausführungsform der Befestigungsplatte ; Fig. 8 einen Grundriss eines Elektrodenrahmens und einer Schüsselseitenwand mit einer Befestigungsfeder und einer andern Ausführungsform einer mit ihr zusammengebauten Befestigungsplatte und die Fig. 10 und 11 Schnittansichten von zwei weiteren 10 Ausführungsformen, ähnlich jenen in Fig. 3. 



   Die Frontpttenschüssel --10-- aus Glas besteht aus einer im allgemeinen rechteckigen   Frontplatte --12-- und   aus einer Seitenwand-14-, welche sich vom Umfang der Frontplatte aus erstreckt. Die Frontplatte --12-- ist vorzugsweise gekrümmt und weist beispielsweise einen sphärischen Verlauf auf. Eine Anzahl von Befestigungsbolzne --16-- für die Elektrode erstreckt sich 15 von der Innenfläche der Schüsselseitenwand --14--, Die   Bolzen --16-- können   beispielsweise mit der Fläche der Seitenwand durch Glasfritte verbunden sein oder in der Seitenwand durch einen herkömmlichen Glas-Metall-Verschluss eingebettet werden.

   Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden vier Bolzen vorgesehen, je einer nahe der Mitte einer jeden der beiden   Längsseiten --18-- der     Seitenwand --14-- und   der beiden Querseiten --20-- der Seitenwand --14--. Jeder Bolzen   20--16-- (Fig. 3   und 5) besitzt eine zylindrische   Basis--21--und   ein kegelstumpfförmiges Ende   - -22--.    



   Eine Schattenmasken-Elektrode-24--, welche aus einem Rahmen --26-- und einer Maske --28-- besteht, wird innerhalb der Frontplattenschüssel --10-- eingebaut. Der Rahmen--26-- weist einen im allgemeinen rechteckigen, bogenförmigen Rand mit einem L-förmigen Querschnitt auf. 



  25 Die Maske --28-- besteht aus einem flachen, schüsselförmigen, vielfach durchlöcherten, auf dem
Rahmen --26-- befestigten Metallblache. Die   Maske --28-- weist   einen Oberflächenverlauf auf, welcher annähernd mit jenem der Frontplatte --12-- überinstimmt. 



   Eine Anzahl von   Stützfedern --29-- werden   auf der   Elektrode --24-- angeordnet   und stützen die Elektrode auf den   Bolzen --16-- ab.   Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, ist die 30   Stützfeder --29--- mit   einem Ende an der Seite des   Rahmens --26-- befestigt.   Das andere Ende - der Feder ist von der Seite des Rahmens nach aussen versetzt und mit einer bolzenaufnehmenden Öffnung --31-- versehen. Diese Versetzung wird durch ein geeignetes
Verbiegen der   Federn --29-- längs   der Linie 32 erhalten. Die Federn sind so angeordnet, dass ihre 
 EMI2.2 
 --31-- die40 entsprechend angepasst sind. 



   Eine jede   Feder --29-- wird   direkt an der Seite des   Rahmens --26-- angeordnet.   Um jedoch auf dem Rahmen eine Verstellung der relativen Lage einer jeden Feder--29--in bezug auf den 
 EMI2.3 
 
Beispielsweise kann die Platte --36-- J-förmig ausgebildet sein, wobei der kurze Schenkel des J den
Haken --37-- bildet. Jede Feder --29-- wird mit dem Endabschnitt --33-- anfänglich gewölbt hergestellt, so dass er gegen die Aussenfläche der Befestigungsplatte --36-- konvex verläuft. 



  50 Bei der Herstellung des Aufbaues der   Schüssel --10-- und   der Maskenelektrode --24-- wird die vielfach durclöcherte   Maske --28-- zuerst gemäss   einem bekannten Verfahren am Rahmen --26-- aufgesetzt. Die   Platten--36--werden   dann, beispielsweise durch Schweissen, gleichmässig an der äusseren Umfangsfläche des   Rahmens --26-- in einer   solchen Lage und Ausrichtung aufgebracht, dass sie die   Federn --29-- mit   ihren Öffnungen --31-- annähernd gegenüberliegend 55 den Bolzen --16-- aufnehmen können.

   Der Aufbau der Maske-28--, Rahmen-26--und   Platte--36--,   im weiteren Verlauf einfach als Maskenaufbau bezeichnet, wird dann auf der
Oberfläche der Distanzvorrichtung--39--innerhalb der Frontplattenschüssel --10-- angeordnet, 

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 um den genau gewünschten Abstand zwischen Maskenaufbau und Schirm zu erhalten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Schüssel mit ihrem offenen Ende nach aufwärts aufgestellt werden, so dass die 
 EMI3.1 
 nahe dem Endabschnitt der Arme --40,40,41-- vorgesehen, welche so angeordnet sind, dass sie die
Frontplattenschüssel --12-- berühren. Stützhalter --44-- für die Maske werden an den Enden der
Distanzarme --40,40,41-- aufgebracht, um den   Maskenaufbau-26, 28, 36-- in   der gewünschten 10 Lage zur   Frontplatte --12-- zu   halten. 



   Es können selbstverständlich an Stelle der Distanzvorrichtung auch andere Arten und
Ausführungsformen von Distanzvorrichtungen verwendet werden. 



   Wenn es gewünscht wird, kann die   Schüssel--10--,   die   Distanzvorrichtung-39-und   der   Maskenaufbau-26, 28, 36--   so eingebaut werden, dass der Maskenaufbau-26, 28, 36-- gestützt 15 wird und die   Schüssel --10-- daxauf   ruht. 



   Befindet sich der   Maskenaufbau-26, 28, 36-- innerhalb   der Frontplattenschüssel --10--, so 
 EMI3.2 
 
Federn-29-auf- eingeschoben. Es können aber auch die   Federn --29-- so   eingebaut werden, dass die 20   Endabschnitte-33-in die Haken-37-eingeschoben   werdn und dann die Federn gegen den   Rahmen --26-- gedrückt   und die öffnungen --31-- auf den   Bolzenenden --22-- aufgesetzt   werden. Bei einer solchen Anordnung drücken die Federn die   Öffnungen --31-- gegen   die Bolzen   - -16--,   um sie festzuhalten. 



   Zu diesem Zeitpunkt des Herstellungsvorganges können die   Federn --29-- relativ   zu den 25 Platten --36-- noch frei bewegt werden und der   Maskenaufbau-26, 28, 36--   und die   Distanzvorrichtung   frei gegeneinander bzw. gegen die Forntplatte --12-- gedrückt werden. In diesem
Zustand kann der Arbeiter den genau gewünschten Abstand zwischen   Maskenelektrode --24-- und   der Frontplatte --12-- einstellen und die genaue Ausrichtung der bolzenaufnehmenden Öffnungen --31-- der Federn --29-- mit den   Bolzen --16-- vornehmen.   



  30 Die   Federn --29-- werden   dann an den Platten beispielsweise durch Anschweissen befestigt. Es ergab sich, dass bei dieser Stufe es vorzuziehen ist, eine Hilfsschweissnaht vorzusehen. Wird darauf die vollständige Maskenelektrode --24-- durch Zusammendrücken der   Federn --29-- aus   der Schüssel - entfernt, dann kann unter Verwendung eines grösseren Schweissgerätes die endgültige
Befestigung vorgenommen werden. Der Grund weshalb zunächst eine Hilfsschweissnaht vorgesehen wird, 35 besteht darin, dass grössere Schweissgeräte in dem zur Verfügung stehenden Raum zwischen Rahmen - 26-- und Schüsselseitenwand --14-- nicht leicht eingepasst werden können, wenn der   Maskenaufbau-26, 28, 36-- sich   in der   Schüssel --10-- befindet.   



   Die oben beschriebenen Verfahrensschritte zur Anbringung von mit Öffnungen versehenen
Federelementen relativ zum   Rahme --26-- können   verwendet werden, um entweder sämtliche 40 Stützfedern oder nur einen Teil von ihnen am   Rahmen --26-- zu   befestigen. Beispielsweise können in einer Schüssel mit vier Bolzen drei   Stützfedern --29-- am   Rahmen nach bisher bekannten
Verfahren befestigt werden. Dann wird der Aufbau aus Maske und Rahmen mit den drei Federn innerhalb des Rahmens gestützt, wobie die drei vorhandenen Federn verwendet werden. Die vierte
Feder wird dann am   Rahmen --26-- wie   oben beschrieben befestigt.

   Bei einem solchen 45 Herstellungsvorgang kann auf eine Distanzvorrichtung --39-- verzichtet werden, da die Maske innerhalb der Schüssel durch die drei vorhandenen Federn während der Befestigung des vierten mit einer Öffnung versehenen Federelementes festgehalten wird. Durch die Befestigung nur einer einzigen mit einer Öffnung versehenen Feder durch das erfindungsgemässe Verfahren wird bei einer
Maskenelektrode mit vier Federn durch die Anordnung der vierten Feder die gewünschte Ausrichtung 50 erzielt. 



   Es ergab sich, dass bei anfänglich flachem bzw. ebenem Endabschnitt --33-- der Feder   --29-,   die Mitte dieses Endabschnittes --33-- sich gewöhnlich von der benachbarten Platte - nach aussen wölbt, wenn die Feder zusammengedrückt wird, um sie mit dem Bolzenende - und am   Haken--37--zu   befestigen. Dieses Aufbiegen erschwert am Fliessband während 55 der Massenherstellung das Anschweissen des   Endabschnittes --33-- an   die   Platte --36-- mit   genügender Festigkeit, ohne dass sich eine der vier   Federn --29-- mit   ihrem Bolzen-16-- verschiebt.

   Um dieses Aufbiegen zu vermeiden, wird der   Endabschnitt --33-- einer   jeden Feder 

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   - -29--,   welche, während sie entgegen der Federwirkung gedrückt wird, festgeschweisst wird, mit einem anfänglich gekrümmten Sitz hergestellt, wobei der Krümmungsmittelpunkt auf der dem Rahmen gegenüberliegenden Seite der   Feder --29-- liegt.   Wenn eine solche Krümmung verwendet wird, werden der Anfangswinkel der Biegung bei --32-- und die anfängliche Krümmung so gewählt, dass
5 sich der   Endabschnitt --33-- von   der   Platte --36-- nicht   nach aussen biegt, wenn die Feder   --29-- mit   der   Platte --36-- und   dem   Bolzen --16-- zusammengebaut   wird. 



   Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Befestigungsplatte-46--, welche an Stelle der Platte   - 36-in Fig. 3   verwendet werden kann. An Stelle eines einzigen breiten Hakens weist die Platte   --46-- einen   schmalen   Endhaken--47--an   einer Ecke und einen zweiten   Haken--48--an   der 10 gegenüberliegenden Seite auf. Eine solche Hakenanordnung sieht ein gewisses Spiel vor, welches das
Anschweissen der   Platte --46-- am   Rahmen und der   Feder-29-an   der   Flatte-46-   erleichtert. 



   Eine andere, in den Fig. 8 und 9 gezeigte Ausführungsform einer   Platte --50-- besteht   aus einem schmalen   Streifen-51--mit Endabschnitten-52   und 54--, welche um einen der Dicke 15 des Streifens entsprechenden Abstand versetzt sind. Die Endabschnitte--52 und   54--weisen   seitliche Vorsprünge--56 und   58-auf,   welche   bei-59-am     Rahmen-26-aufgeschweiBt   werden. Der   Vorsprung --56-- besitzt   einen weiteren   Vorsprung-60--,   welcher vom Rahmen   --26-- versetzt   ist (Fig. 8), um einen Haken zur Aufnahme des gekrümmten   Endes --33-- einer     Befestigungsfeder --29-- zu   bilden.

   Nach dem Zusammenbau und der Einstellung des Abstandes 20 zwischen Maske und Schüssel wird die   Feder --29-- bei --62   und   64-- am Rahmen --26-- und   
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   --50-- angeschweisst. DieseSchliesslich kann das Ende der Befestigungsfeder auch in einen vom Maskenrahmen selbst gebildeten Haken eingeschoben werden   (Fig. 10).   Der   Rahmen--66--weist   einen Schlitz--68-- 25 auf, durch welchen ein versetzter Endabschnitt--72--der Befestigungsfeder--70--eingebracht wird. Der dem Endabschnitt --72-- der Feder anliegende Abschnitt des Rahmens entspricht dem 
 EMI4.2 
 
Platte-36-inAusführungsformen der Fall ist, um das Einsetzen der   öffnung --76-- auf   den Schüsselbolzen (nicht 30 gezeigt) ohne Herausbiegen der   Feder--70--vom   Rahmen zu ermöglichen. 



     Fig. ll zeigt   eine Ausführung, bei der die Befestigungsfeder anfänglich flach und die
Befestigungsplatte anfänglich gekrümmt ist. Eine Befestigungsplatte --8-- mit einer gekrümmten   Fläche --82-- und   einem   Endhaken --84-- wird   zu beiden Enden am Rahmen-26- angeschweisst. Eine   Befestigungsfeder--86--mit   einem anfänglich flachen Befestigungsabschnitt   35--88--wird   in den Haken eingebracht und auf die gekrümmte   Fläche --82-- gedrückt,   um die   Öffnung --90-- mit   dem Schüsselbolzen (nicht gezeigt) in Eingriff zu bringen. Die gekrümmte Fläche --82-- kann ein integrierender Bestandteil des   Rahmens --26-- sein.   



  40 PATENTANSPROCHE : 
1. Kathodenstrahlröhre mit einer in einem vorgegebenen Abstand von der innenfläche der
Frontplatte angeordneten Maskenelektrode, welche aus einem Rahmen und einer Maske besteht und mittels an der Seitenwand des Röhrenkolbens angebrachter Stützbolzen und durch Federn, die an 45 einem Ende eine Offnung aufweisen und mit dieser auf den zugehörigen Bolzen sitzen, entfernbar 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. (29) von einer metallischen Befestigungsplatte (36, 46, 50) gehalten wird, welche auf dem Rahmen (26) 50 angeschweisst ist und einen Haken besitzt, welcher reibungsschlüssig das andere Ende der Feder umfasst (Fig. 3, 5, 8, 9, 11). EMI4.4 dassBefestigungsplatte aus einem rechteckigen Metallblech besteht, welches an einer Ecke und an der dieser Ecke gegenüberliegenden Seite je einen Haken (47 bzw. 48) aufweist (Fig. 6 und 7). EMI4.5 dassBefestigungsplatte aus einem länglichen flachen Metallstreifen besteht, welcher an seinen Enden am Rahmen (26) angeschweisste Seitenabschnitte aufweist, wobei einer dieser Seitenabschnitte einen aus <Desc/Clms Page number 5> diesem gebildeten Vorsprung besitzt, welcher parallel zum Rahmen (26) und im Abstand von diesem angeordnet ist und den besagten Haken (60) bildet (Fig. 8 und 9).
    EMI5.1 der Endabschnitt der Feder, welcher mit dem Rahmen verschweisst ist, gekrümmt ist, um den 5 Endabschnitt der Feder zu versteifen (Fig. 4).
AT529065A 1964-11-05 1965-06-11 Kathodenstrahlröhre AT269956B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US409190A US3296477A (en) 1964-06-12 1964-11-05 Cathode ray tube with electrode supported by strap-like springs
US409261A US3296625A (en) 1964-06-12 1964-11-05 Cathode ray tube with electrode supported by strap-like springs

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