DE69721375T2 - Lochmaskenrahmen einer Kathodenstrahlröhre und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Lochmaskenrahmen einer Kathodenstrahlröhre und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für eine Lochmaske einer Kathodenstrahlröhre, und insbesondere auf eine Röhre für einen Farbfernseher.
  • Röhren für Farbfernseher mit einem Rahmen für eine Lochmaske enthalten ein Glasgehäuse, in dem die metallischen Teile befestigt sind, von denen eines aus der Lochmaske besteht, die an einem Rahmen befestigt ist, während das andere Teil aus einer magnetischen Abschirmung besteht, welche im Inneren des Glasgehäuses befestigt ist.
  • Das Glasgehäuse besteht aus zwei Teilen, und zwar aus einer Platte, welche den Schirm enthält, auf dem das Bild hergestellt wird, und einem Konus, auf dem die Elektronenkanone und die Wicklungen für die Ableitung der Elektronenstrahlen der Kathodenstrahlröhre befestigt sind.
  • Der Rahmen der Lochmaske besteht aus einem dünnen Metallstreifen, in den Bohrungen mit kleinen Abmessungen und in einer bestimmten Form durch chemische Bearbeitung eingearbeitet sind. Die verwendeten Metallstreifen bestehen im allgemeinen aus einem Stahl mit einem geringen Kohlenstoffgehalt, oder aus einer Eisen-Nickel-Legierung, wie zum Beispiel Invar. Die Lochmaske wird durch warmes oder kaltes Tiefziehen so hergestellt, dass sie einen peripheren Rand aufweist, an den ein Metallrahmen angeschweißt wird.
  • Die Einheit, die aus dem Rahmen und der Lochmaske besteht, wird an der Innenseite der Glasplatte mit Hilfe von Aufhängungsmitteln befestigt, die an dem Rahmen befestigt sind und in Zapfen eingreifen, welche in dem Glas der Platte verkapselt sind.
  • Die innere Abschirmung der Röhre kann entweder an dem Rahmen der Lochmaske, oder an den Befestigungszapfen befestigt werden, die in dem Glas der Platte verkapselt sind.
  • Im Stand der Technik sind Kathodenstrahlröhren verschiedener Art bekannt, die sich insbesondere durch die Art der Lochmaske oder die Art des verwendeten Rahmens oder auch durch die Art der Befestigung des Rahmens im Inneren des Glasgehäuses der Röhre unterscheiden.
  • In bezug auf die verschiedenen Arten des verwendeten Rahmens unterscheidet man insbesondere zwischen dünnen und leichten Rahmen, deren Wandstärke zum Beispiel in der Größenordnung von 0,2 mm liegt, sowie zwischen dicken, steifen und schweren Rahmen.
  • In bezug auf die Art der Befestigung des Rahmens in dem Glasgehäuse wird zwischen einer Aufhängung des Rahmens an den Ecken des Schirms und der Aufhängung des Rahmens im mittleren Teil der peripheren Ränder der Platte mit Hilfe von bimetallischen Kompensationsmitteln unterschieden, die an der Außenseite der Ränder des Rahmens befestigt sind.
  • Die Aufhängung der Lochmaske mit Hilfe ihres Rahmens im Inneren des Glasgehäuses der Röhre muß es erlauben, mehrere Funktionen zu erfüllen.
  • In erster Linie muß es diese Aufhängung erlauben, die relativen Bewegungen des Glasschirms und der Lochmaske zu kontrollieren, welche insbesondere durch die Ausdehnung der Lochmaske erzeugt werden, welche sich durch den Aufprall der Elektronenstrahlen erwärmt, um so die Reinheit der Farben zu erhalten, die auf dem Bildschirm abgebildet werden.
  • Außerdem müssen die Mittel für die Aufhängung die Lochmaske in ihrer Position im Inneren des Glasgehäuses selbst dann halten, wenn die Kathodenstrahlröhre Schockbelastungen ausgesetzt wird, und die Lochmaske gegen von außen einwirkende mechanische Belastungen schützen.
  • Schließlich müssen es die Aufhängesysteme erlauben, die Lochmaske während der Herstellung der Kathodenstrahlröhre zu demontieren oder zu verschieben, und sie dann wieder in dem Glasgehäuse so oft, wie dies notwendig ist, zu befestigen.
  • Die Einheit aus der Lochmaske, dem Rahmen und den Mitteln für die Aufhängung des Rahmens muß insbesondere die beiden folgenden Eigenschaften aufweisen:
    • – einerseits muß sie es ermöglichen, die Schwankungen der Abmessungen auszugleichen, die sich aus einer globalen Erwärmung der Einheit ergeben;
    • – andererseits muß sie eine große mechanische Stabilität gewährleisten.
  • In den meisten aus dem Stand der Technik bekannten Einheiten wird ein Rahmen aus Stahl verwendet, der eine große Wandstärke hat und schwer und steif ist, und der mit Hilfe von drei oder vier bimetallischen Federn befestigt ist, die in Zapfen eingreifen, die im mittleren Teil der peripheren Ränder der Glasplatte verkapselt sind. Die Nachteile dieser bekannten Einheiten liegen darin, dass der Rahmen eine starke thermische Trägheit aufweist und dass die Art der Kompensation der Schwankungen der Abmessungen aufgrund der erzeugten Wärme nicht vollkommen symmetrisch verläuft.
  • Im Stand der Technik ist es ebenfalls bekannt, Rahmen aus einem dicken Stahl zu verwenden, die schwer und steif sind und die an den Ecken der Platte mit Hilfe von vier Aufhängesystemen befestigt sind. Dieses symmetrische Anordnung hat den Vorteil, dass damit eine automatische thermische Kompensation erreicht werden kann. Der Rahmen besitzt jedoch weiterhin eine zu hohe thermische Trägheit.
  • Außerdem haben die aus dem Stand der Technik bekannten dicken Rahmen meist ein zu hohes Gewicht, das zum Beispiel im Fall der Technologie der sogenannten „gespannten Lochmaske ' im Bereich von 2 kg oder mehr liegen kann, wobei die Lochmaske an dem Rahmen verspannt wird, dessen Steifigkeit ausreichend sein muss, um die Belastungen auszuhalten, welche durch die Einspannung der Lochmaske erzeugt werden.
  • Im Stand der Technik ist es ebenfalls bekannt, dünne Rahmen zu verwenden, deren Wandstärke zum Beispiel in der Größenordnung von 200 μm liegt, wobei diese Rahmen mit diesem geringen Gewicht an den Ecken der Platte befestigt werden.
  • Diese dünnen Rahmen haben den Vorteil, dass sie eine geringe thermische Trägheit aufweisen, jedoch aufgrund ihrer geringen Wandstärke sehr brüchig sind. Diese Rahmen besitzen ebenfalls eine unzureichende Steifigkeit. Daher kann es sich als notwendig erweisen, die Aufhängemittel an den Befestigungszapfen anzuschweißen, um eine Ablösung des Rahmens zu vermeiden. Daher gestaltet sich die Herstellung der Kathodenstrahlröhre sehr viel komplexer.
  • Folglich ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Rahmen für eine Lochmaske einer Kathodenstrahlröhre, und insbesondere einer Röhre für einen Farbfernseher vorzuschlagen, der flache Ränder aufweist, die weitgehend an den Seitenflächen einer geraden prismatischen Fläche angeordnet sind und einen Versteifungsrand für die Befestigung der Lochmaske an dem Rahmen enthält, mit dessen Hilfe die Lochmaske im Inneren eines Glasgehäuses der Kathodenstrahlröhre angeordnet wird, und einen Konus sowie eine Platte mit einem Schirm aufweist, wobei dieser Rahmen eine gute mechanische Festigkeit, ein sehr geringes Gewicht bei einer bestimmten Steifigkeit, eine geringe thermische Trägheit und weitere Vorteile aufweist, wie zum Beispiel eine geringe Empfindlichkeit gegen periodische äußere Belastungen in einem Frequenzbereich, der zum Beispiel zwischen 100 bis 400 Hz liegt.
  • Zu diesem Zweck enthalten die flachen Ränder des Rahmens eine äußere Membran und eine innere Membran, die aneinander angesetzt und miteinander verbunden werden, und die jeweils einen Abschnitt aus einem dünnen Metallstreifen enthalten.
  • Ein Rahmen für eine Lochmaske nach der vorliegenden Erfindung ist im Anspruch 1 definiert. Ein Verfahren für die Herstellung eines Rahmens für eine Lochmaske nach der vorliegenden Erfindung ist im Anspruch 19 definiert.
  • Um die mechanische Steifigkeit des Rahmens zu erhöhen, wird mindestens eine der äußeren und der inneren Membranen durch mindestens einen tiefgezogenen Bereich der Membran verstärkt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung werden eine der Membranen oder beide Membranen mit Hilfe von Rippen verstärkt.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nachstehend als nicht eingrenzendes Beispiel in bezug auf die beigefügten Zeichnungen mehrere Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Rahmens einer Lochmaske beschrieben:
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kathodenstrahlröhre mit einer Lochmaske;
  • Die 2A und 2B zeigen Oberansichten von Metallstreifen, die vor der Verformung ausgeschnitten worden sind, um so eine äußere und eine innere Membran eines Rahmens einer Lochmaske nach der vorliegenden Erfindung nach einer ersten Ausführungsart herzustellen;
  • Die 3A und 3B zeigen Oberansichten von ausgeschnittenen und geformten Metallstreifen, um so eine äußere und eine innere Membran eines erfindungsgemäßen Rahmens Lochmaske nach einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung herzustellen;
  • Die 4 zeigt einen perspektivischen Aufriss der Verformung durch Umbiegen und den Zusammenbau von zwei Metallstreifen, wie sie in den 2A und 2B dargestellt sind, während ein erfindungsgemäßer Rahmen einer Lochmaske nach der ersten Ausführungsart hergestellt wird;
  • Die 5 zeigt eine Oberansicht der in der 4 dargestellten Metallstreifen in der Position ihres Zusammenbaus vor der Verschweißung;
  • Die 6 zeigt eine Oberansicht analog zu der Darstellung der 5, in der die Metallstreifen gezeigt sind, wie sie in den 3A und 3B in der Position ihres Zusammenbaus vor der Verschweißung dargestellt sind;
  • Die 7A, 7B, 7C und 7D zeigen vertikale Querschnitte entlang der Linie 7–7 in der Darstellung der 5 oder der 6, in denen eine äußere und eine innere Membran eines erfindungsgemäßen Rahmens der Lochmaske, sowie ein Teil des Rahmens in der Position seiner Befestigung an dem Rahmen gezeigt ist;
  • Die 8A, 8B und 8C zeigen Oberansichten der Schweißbereiche zwischen einer inneren Membran und einer äußeren Membran eines erfindungsgemäßen Rahmens einer Lochmaske, die aneinander befestigt sind;
  • Die 9A zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rahmens einer Lochmaske im zusammengebauten Zustand;
  • Die 9B zeigt eine Oberansicht eines Winkelbereiches des in der 9A gezeigten Rahmens;
  • Die 9C zeigt eine Vorderansicht des Winkelbereiches des in der 9B dargestellten Rahmens;
  • Die 10 zeigt eine flache Ansicht einer äußeren Membran und einer inneren Membran eines erfindungsgemäßen Rahmens für eine Lochmaske, welche eine Variante des Verfahrens für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Rahmens zeigt;
  • Die 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rahmens für eine Lochmaske, welche es erlaubt, die Technologie einer „gespannten Lochmaske" einzusetzen;
  • Die 12A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Randes des Rahmens der Lochmaske nach der vorliegenden Erfindung und nach einer Variante einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung;
  • Die 12B zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 12B–12B in der Darstellung der 12.
  • Die 12C zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 12C–12C in der Darstellung der 12.
  • In der 1 sind die verschiedenen Teile dargestellt, aus denen eine Kathodenstrahlröhre mit einer Lochmaske besteht, wie zum Beispiel die Röhre eines Farbfernsehers.
  • Die Kathodenstrahlröhre, die durchgehend mit der Bezugsnummer 1 bezeichnet wird, enthält ein Glasgehäuse, welches aus einem Konus 2 und einer Platte 3 und zwei Metallteilen 4 und 9 besteht, die im Inneren des Glasgehäuses der Röhre befestigt werden.
  • Das Teil 4 besteht aus einem vormontierten Teil, das die Lochmaske 5 enthält, die aus einem mit Bohrungen 6 versehenen Metallblech, dem Rahmen der Lochmaske und den Vorrichtungen für die Aufhängung der Einheit 4 im Inneren der Platte 3 des Glasgehäuses besteht.
  • Das Teil 9 ist eine Metallwand, die so geformt ist, dass sie eine innere magnetische Abschirmung bildet, die in den Konus 2 des Glasgehäuses eingesetzt ist, das in den meisten Fällen an dem Rahmen befestigt ist.
  • Der Konus 2 des Glasgehäuses besitzt eine rechtwinklige Basis mit abgerundeten Winkeln und eine gekrümmte Wand mit einer Form, welche der Form des Konus nahe kommt, dessen Querschnitt in Richtung des hinteren Endes der Kathodenstrahlröhre 1 abnimmt, an dem der Konus 2, die Elektronenkanonen und die Wicklungen der Abweichung der Kathodenstrahlröhre befestigt sind.
  • Die Platte 3 enthält eine leicht gekrümmte Wand 3a, welche den Schirm der Kathodenstrahlröhre bildet, und einen Rand 3b, dessen rechtwinklige Basis mit abgerundeten Winkeln genau auf die Basis des Konus 2 aufgesetzt werden kann. An der Innenseite des Randes 3b der Platte 3 sind Stifte 10 befestigt, die nach innen vorstehen, und mit deren Hilfe die Einheit 4, welche aus der Lochmaske 5 und dem Rahmen 7 besteht, durch Aufhängemittel 8 an den Rändern des Rahmens 7 befestigt werden kann. Die Kathodenstrahlröhre 1, die in der 1 dargestellt ist, besitzt Befestigungszapfen 10, die im mittleren Teil der Ränder 1a der Platte befestigt sind, die mit den Mitteln für die Aufhängung 8 kooperieren, die in einem mittleren Bereich an den Rändern des Rahmens 7 der Lochmaske 5 befestigt sind.
  • In der Darstellung der 1 sind die Bauteile der Kathodenstrahlröhre 1 vor dem Zusammenbau gezeigt, um die Kathodenstrahlröhre herzustellen.
  • Für die Herstellung und die Montage der Kathodenstrahlröhre werden die Bauteile 2 und 3 des Glasgehäuses, der Einheit 4 und der magnetischen Abschirmung 9 getrennt hergestellt. Diese Teile werden anschließend so montiert, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Die Lochmaske 5 wird aus einem dünnen Streifen hergestellt, in welche Bohrungen 6 durch chemische Bearbeitung eingebracht werden. Das gelochte Blech wird anschließend durch warmes oder kaltes Tiefziehen geformt, um eine Lochmaske 5 mit einem umlaufenden Rand für die Montage herzustellen, der eine weitgehend rechteckige Form mit abgerundeten Winkeln aufweist.
  • Der Rahmen 7 wird an den Montagerand der Lochmaske 5 angeschweißt. Die Mittel für die Befestigung 8 werden anschließend an die Ränder des Rahmens angeschweißt. Die so hergestellte Einheit 4 wird nach verschiedenen Wärmebehandlungen an der Innenseite der Platte befestigt.
  • Die magnetische Abschirmung 9 wird anschließend zum Beispiel durch Verklemmen an dem Rahmen 7 befestigt. In verschiedenen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung ist es notwendig, die Abschirmung an Stiften zu befestigen, die an der Innenwand der Platte angeschweißt sind.
  • Anschließend kann das Glasgehäuse montiert werden.
  • Wie dies bereits weiter oben erklärt worden ist, wurde bei Kathodenstrahlröhren mit einer Lochmaske, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, niemals ein Rahmen für die Lochmaske vorgesehen, der sowohl eine große mechanische Festigkeit, als auch ein geringes Gewicht und eine geringe thermische Trägheit aufweist, und der ebenfalls eine begrenzte Empfindlichkeit gegen periodische Beanspruchungen in bestimmten Frequenzbereichen zeigt.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen für eine Lochmaske, der nachstehend beschrieben wird, erlaubt es, die Nachteile der Geräte aus dem Stand der Technik zu überwinden.
  • In den 2A und 2B ist jeweils eine äußere Membran 11 und eine innere Membran 12 eines erfindungsgemäßen Rahmens für eine Lochmaske dargestellt.
  • Die Membranen 11 und 12 werden aus einem dünnen Metallstreifen oder Bandstahl aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, wie zum Beispiel einem Stahl, einer Eisen-Nickel-Legierung oder einer anderen Legierung.
  • Der dünne Metallstreifen wird mit einem äußeren Profil ausgeschnitten, mit dessen Hilfe vier Zonen 11a, 11b, 11c, 11d oder 12a, 12b, 12c, 12d in der Längsrichtung des Streifens hergestellt werden, welche jeweils die äußere Membran und die innere Membran der Ränder des Rahmens der Lochmaske bilden, wenn die Streifen 11 und 12 miteinander verbunden werden, um einen Rahmen herzustellen, dessen flache Ränder an den Seitenflächen eines rechteckigen Parallelepipeds angeordnet sind.
  • Die Zonen 11a und 11c einerseits und die Zonen 12a und 12c andererseits der Streifen 11 und 12 haben eine identische Form und werden verwendet, um die Membranen einer großen Seite des Rahmens herzustellen.
  • Die Zonen 11b und 11d einerseits und die Zonen 12b und 12d andererseits der Streifen 11 und 12 haben eine identische Form und werden verwendet, um die Membranen der kleinen Seiten des Rahmens herzustellen.
  • Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zonen, mit deren Hilfe die seitlichen Membranen des Rahmens sowie einer der Endabschnitte der Streifen 11 oder 12 hergestellt werden, sind Winkelbereiche oder Anschlussbereiche 11e, 11f, 11g und 11h für den Streifen 11 oder aber Bereiche 12e, 12f, 12g und 12h für den Streifen 12 vorgesehen.
  • In allen Zonen, mit deren Hilfe eine innere oder eine äußere Membran einer der Ränder des Rahmens hergestellt wird, wird der Metallstreifen geformt, wie zum Beispiel durch Tiefziehen oder Feinwalzen, um untereinander parallel verlaufende Versteifungsrippen herzustellen.
  • Die sukzessiven Zonen des Streifens 11 für die Herstellung der äußeren Membranen der Ränder des Rahmens enthalten Rippen 13, die parallel zu den Längsrändern des Streifens angeordnet sind.
  • Die Zonen des Streifens 12 für die Herstellung der inneren Membranen der Ränder des Rahmens enthalten Rippen 14, die senkrecht zu den Längsrändern des Streifens liegen.
  • Es ist ebenfalls möglich, Versteifungsrippen vorzusehen, die parallel zu den Längsrändern des Streifens in den Bereichen liegen, in denen eine Membran einer großen Seite oder einer kleinen Seite des Rahmens herzustellen, sowie Versteifungsrippen, die senkrecht zu den Längsrändern des Streifens in den Zonen liegen, in denen eine Membran der anderen Rändern des Rahmens hergestellt werden. Daher kann derselbe Streifen in den sukzessiven Zonen Rippen in der Längsrichtung aufweisen, sowie Rippen, die senkrecht zu der Längsrichtung liegen.
  • Außerdem können die Winkelbreiche und Anschlussbereiche ebenfalls Rippen 15 (im Fall des Streifens 11) oder 16 (im Fall des Streifens 12) aufweisen, die senkrecht zu den Rippen 13 und 14 in den Zonen liegen, welche die Membranen an den Rändern des Rahmens bilden.
  • Die Streifen 11 und 12 werden an den Rippen 13, 15, 14 und 16 mit Bohrungen 17 oder 18 versehen, welche den Streifen in seiner gesamten Wandstärke durchqueren, um so zu verhindern, dass Gase zwischen der inneren und der äußeren Membran an den Rändern des Rahmens eingefangen werden, wenn die Membranen miteinander verbunden und verschweißt werden, wie dies nachstehend noch beschrieben wird.
  • Außerdem kann mindestens einer der beiden Streifen (der äußere Streifen 11 im Falle der in den 2A und 2B dargestellten Ausführungsart), an einem seiner Ränder Klammern 19 in den sukzessiven Zonen enthalten, welche die Membran einer Wand des Rahmens bilden, sowie in den Winkelbereichen und den Anschlussbreichen.
  • Wie man in der Darstellung der 7B erkennen kann, werden die Klammern 19, wenn der Streifen für die Herstellung des Rahmens gebogen wird, um 90° nach innen in die Ebene des Streifens 11 umgebogen.
  • In der Darstellung der 7B kann man außerdem erkennen, dass ein Abschnitt 20 des oberen Randes des Streifens 11, welcher eine geringere Breite hat, als der untere Rand 19, ebenfalls um 90° nach innen umgebogen wird, wodurch die Versteifung des Rahmens noch verbessert wird. Die Lochmaske 5 wird an den oberen Rand 20 des Rahmens angesetzt und dort verschweißt.
  • In der 7B ist die Lochmaske 5 in der Position der Montage dargestellt. Der Rand 5a der Lochmaske 5 wird an den oberen Rand der äußeren Membran des Rahmens an dem Rand 20 angesetzt, der in das Innere des Rahmens umgebogen ist. Die Verschweißung der Lochmaske erfolgt an der Außenseite des Rahmens, wie dies durch den Pfeil 51 angedeutet ist.
  • In der Darstellung der 7C ist eine Variante der Herstellung des Rahmens und der Art der Befestigung der Lochmaske 5 dargestellt. Der Rand 20 der äußeren Membran des Rahmens wird an die Außenseite des Rahmens umgebogen, und der Rand 5a der Lochmaske 5 wird an die innere Membran des Rahmens an dem Rand 20 angesetzt. Die Verschweißung kann von der Außenseite des Rahmens (Pfeil 51) oder von der Innenseite des Rahmens (Pfeil 51') durchgeführt werden. Als Variante könnte der Versteifungsrand 20 dadurch hergestellt werden, dass der obere Rand der inneren Membran an die Außenseite über der äußeren Membran umgebogen wird, und der Rand 5a der Lochmaske 5 wird an die innere Membran angeschweißt.
  • In der Darstellung der 7D ist der Fall eines gespannten Rahmens einer Lochmaske dargestellt. In diesem Fall haben der Rand 20 und die Lochmaske die Form von zylindrischen Abschnitten mit einem kreisförmigen Querschnitt. Die Lochmaske 5 wird an den Rand 20 angesetzt und an diesem Rand 20 verschweißt. Nachstehend wird in bezug auf die 11 in größeren Einzelheiten die Montage einer Lochmaske an einem erfindungsgemäßen Rahmen nach der Technik einer „gespannten Lochmaske' beschrieben.
  • In der Darstellung der 7A ist gezeigt, dass in gewissen Fällen die innere Membran des Rahmens ebenfalls einen Rand 19' enthalten kann, der um 90° nach innen umgebogen ist und auf den Rand 19 der äußeren Membran aufgelegt wird.
  • Nach dem Ausschneiden, dem Formen und dem Bohren der Streifen 11 und 12 wird der Rahmen zusammengebaut und geformt.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel, das in den 4 und 5 dargestellt ist, erfolgt die Verschweißung der äußeren und inneren Membranen des Rahmens nach dem Biegen der Streifen 11, 12, aus denen die Membranen bestehen.
  • Nach einer Variante der Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, die in bezug auf die Darstellung der 10 erklärt wird, kann die Verschweißung der äußeren und inneren Membran des Rahmens in den übereinander gelegten Positionen vor dem Umbiegen der Membranen durchgeführt werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Teil des Randes des Streifens 11, welcher die äußere Membran bildet, und der gegenüber den Klammern 19 liegt, umgebogen, um den Versteifungsrand 20 zu bilden, an dem die Lochmaske befestigt wird. In bestimmten Fällen ist es möglich, ebenfalls den entsprechenden Rand des Streifens 12, welcher die innere Membran bildet, umzubiegen, wobei der Versteifungsrand, an dem die Lochmaske befestigt wird, dann aus den benachbarten Rändern der äußeren und inneren Membranen besteht.
  • Anschließend werden die Klammern 19 des Streifens 11 nach innen gebogen, wie dies in den 7A und 7B dargestellt ist.
  • Auf dem Streifen, welcher die innere Membran 12 bildet, können entsprechende Klammern 19' vorgesehen werden, und diese Klammern 19' werden ebenfalls um 90° nach innen umgebogen.
  • Das Umbiegen des Streifens 11, welcher die äußere Membran bildet, wie dies in der 4 dargestellt ist, erfolgt an den Rändern, die senkrecht zu den Längsrändern des Streifens liegen, welche die Winkelbereiche 11e, 11f, 11g und den Anschlussbereich 11h enthalten. Nach dem Umbiegen wird der Streifen 11 in eine Schablone gelegt, die es erlaubt, die Bereiche des Streifens zu halten, welche zwischen zwei Winkelbereichen an den Seitenflächen eines rechteckigen Paralellepipeds liegen, wie dies in der 5 dargestellt ist. Dadurch wird der äußere Streifen 11 durch Verschweißen der Klammern 19, die einen der umgebogenen Ränder des Streifens bilden, in der von der Schablone vorgegebenen Form gehalten, und dann wird der Streifen 12 nach dem Umbiegen, wie dies in den 4 und 5 dargestellt ist, in das Innere des Streifens 11 geschoben, welcher die äußere Membran bildet, die in der entsprechenden Form umgebogen und montiert worden ist.
  • Der umgebogene Streifen 12 wird in den umgebogenen und vormontierten Streifen 11 in der Position eingeschoben, die in der 5 dargestellt ist, das heißt so, dass die Zone 11d des Streifens 11 gegenüber der Zone 12b des Streifens 12 liegt. Auf diese Weise befinden sich die Anschlussbereiche 11h und 12h der Streifen 11 und 12 in den Winkeln des Rahmens, die an den Enden einer Diagonale liegen.
  • Nachdem die Streifen 11 und 12 in die in der 5 dargestellte Position umgebogen worden sind, werden die übereinandergelegten Streifen verschweißt, um insbesondere die Befestigung der Anschlussbereiche 11h und 12h an einem gegenüberliegenden Winkelbereich herzustellen, wie dies durch die Pfeile 24 angedeutet ist.
  • Die Verschweißung kann durch Elektroschweißen, oder durch Laserschweißen oder Plasmastrahlschweißen durchgeführt werden. Die Befestigung kann ebenfalls durch Löten hergestellt werden, soweit sie mit den Anforderungen an die Haltbarkeit im Vakuum und den elektronischen Leistungen vereinbar ist, die von einer Kathodenstrahlröhre erwartet werden.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsart des Rahmens, die in bezug auf die Darstellungen der 4 und 5 gezeigt ist, werden zwei Streifen 11 und 12 eingesetzt, wie sie in den 2A und 2B dargestellt sind.
  • Nach einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls möglich, einen Rahmen dadurch herzustellen, dass vier ausgeschnittene und geformte Streifen verwendet werden, wobei zwei dieser Streifen eine äußere Membran des Rahmens bilden, während die beiden anderen Streifen die innere Membran des Rahmens bilden.
  • In den Darstellungen der 3A und 3B ist jeweils ein Streifen 21 gezeigt, der einen Teil einer äußeren Membran eines erfindungsgemäßen Rahmens einer Lochmaske bildet, sowie ein ausgeschnittener Streifen 22 dargestellt, welcher einen Teil einer inneren Membran eines erfindungsgemäßen Rahmens einer Lochmaske nach einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Für die Herstellung des Rahmens werden zwei Streifen 21 und zwei Streifen 22 verwendet, die nach dem Umbiegen miteinander verbunden werden, wie dies in der 6 dargestellt ist.
  • Der Streifen 21 enthält zwei sukzessive Zonen 21a und 21b, welche die äußere Membran einer großen Seite und einer kleinen Seite des Rahmens der Lochmaske bilden.
  • In der gleichen Weise enthält der Streifen 22 zwei sukzessive Zonen 22a und 22b, welche die inneren Membranen einer großen Seite und einer kleinen Seite des Rahmens für die Lochmaske bilden. In der gleichen Weise, wie die in den 2A und 2B dargestellten Streifen 11 und 12, enthalten die Streifen 21 und 22 Winkelbereiche zwischen den Zonen, welche die Membranen an den Rändern des Rahmens bilden, sowie einen Anschlussbereich an einem der Endabschnitte. Es ist nicht notwendig, die Streifen 21 und 22 im Einzelnen zu beschreiben, die analog zu den Streifen hergestellt werden, welche der Hälfte dieser Streifen in der Längsrichtung entsprechen.
  • Für die in der 6 dargestellte Herstellung des Rahmens einer Lochmaske werden zwei Streifen 21 und 21' verwendet, welche die äußeren Membranen des Rahmens bilden, sowie zwei Streifen 22 und 22', welche die inneren Membranen bilden.
  • Die Streifen 21 und 21' werden umgebogen und so in eine Schablone eingelegt, dass die Zonen der Streifen 21a und 21b an den Seitenflächen eines rechteckigen Parallelepipeds angeordnet sind. Anschließend werden die Streifen 21 und 21' an dem definierten Parallelepiped durch Verschweißen der Klammern oder Zungen 23 vormontiert, welche an dem Längsrand des Streifens 21 angeordnet und um 90° nach innen umgebogen sind.
  • Die Streifen 22 und 22' werden umgebogen und in das Innere des Rahmens eingeschoben, welcher aus den umgebogenen Streifen 21 und 21' besteht, und an einem parallelepipeden Profil vormontiert und in der Schablone festgehalten.
  • Nach dem Umbiegen werden die Streifen 22 und 22' in das Innere des äußeren Rahmens, welcher aus den Streifen 21 und 21' besteht, so eingeschoben, dass die Endbereiche der Anschlussbereiche 22h und 22'h gegenüber zwei Winkelbereichen der Streifen 21 und 21' angeordnet sind, die jeweils an einer Diagonale des Profils ausgerichtet sind, das von den vormontierten Streifen 21 und 21' gebildet wird, und die sich von der Diagonale unterscheidet, an der jeweils die Anschlussbereiche der Streifen 21h und 21'h der Streifen 21 und 21' angeordnet sind.
  • Anschließend werden die Streifen 21, 21', 22 und 22' miteinander verschweißt, die in der Stellung aneinander angesetzt sind, die in der 6 dargestellt ist. Insbesondere werden die Anschlussbereiche der Streifen in den vier Winkeln des Rahmens verschweißt, wie dies durch die Pfeile 25 angedeutet ist.
  • In den Darstellungen der 7A und 7B, die einen vereinfachten Querschnitt der Streifen zeigen, die jeweils die äußere Membran und die innere Membran des Rahmens während der Verschweißung der übereinandergelegten Streifen bilden, kann man feststellen, dass in der Position der Montage die Rippen 13 des äußeren Streifens 11 (oder 21) nach außen gerichtet sind und die Rippen 14 des inneren Streifens 12 (oder 22) so nach innen gerichtet sind, dass die flachen Anschlussbereiche der äußeren und inneren Streifen in der Position ihrer Verschweißung aneinandergesetzt sind. Die Verschweißung in diesen aneinandergesetzten Zonen erfolgt an der Innenseite oder der Außenseite des Rahmens, wie dies durch die Pfeile 26 und 26' angedeutet ist.
  • Es ist nicht notwendig, dass die äußeren und inneren Streifen die gleiche Breite und die gleiche Wandstärke haben, wobei diese Abmessungen je nach den für den Rahmen der Lochmaske gewünschten Eigenschaften angepasst werden können.
  • Die innere Membran muß jedoch die größtmögliche Fläche der äußeren Membran zwischen dem oberen Rand für die Befestigung der Lochmaske und dem in Form einer Langette ausgeschnittenem und nach innen umgebogenen Rand überdecken.
  • Die innere Membran kann einen nach innen umgebogenen Rand 19' enthalten oder auch nicht enthalten, der über dem Rand 19 (oder 23) der äußeren Membran angeordnet ist.
  • In den Darstellungen der 8A, 8B und 8C ist eine innere Membran 12 dargestellt, die an eine äußere Membran 11 angesetzt ist und mit ihr verschweißt wird, und die eine Seite eines erfindungsgemäßen Rahmens für eine Lochmaske bilden.
  • Die Membranen 11 und 12 enthalten Versteifungsrippen 13 und 14, die untereinander in senkrechter Richtung angeordnet sind. Die Membranen 11 und 12 enthalten an den Rippen 13 und 14 Bohrungen 17 und 18, die so angeordnet sind, dass der Zwischenraum zwischen einer Rippe einer nach innen oder nach außen vorstehenden Membran und der Oberfläche der anderen Membran mit der Außenseite in Verbindung steht. Dadurch wird vermieden, dass Gase innerhalb der Wand des Rahmens eingeschlossen werden, da solche eingeschlossenen Gase die Funktion der Kathodenstrahlröhre stören können.
  • In der in der 8A dargestellten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wurde die Verschweißung der Membranen 11 und 12 mit Hilfe von Schweißpunkten 27 durchgeführt.
  • Die Schweißpunkte 27 werden an zwei Längsrändern der Membranen 11 und 12 ausgerichtet und liegen zwischen den Rippen 13 und 14.
  • Im Falle der in der 8B dargestellten Ausführungsart der Montage der Membranen 11 und 12 erfolgt die Verbindung von zwei Membranen mit Hilfe von kontinuierlichen Schweißnähten 28. Insbesondere werden zwei kontinuierliche Schweißnähte 28 an den Längsrändern der Membranen 11 und 12 hergestellt, wobei Schweißnähte rund um die Versteifungsrippen 13 und 14 angeordnet sind und generell geschlossene Schweißnähte zwischen den Versteifungsrippen 13 und 14 hergestellt werden.
  • In der in der 8C dargestellten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird die Verbindung der Membranen 11 und 12 dadurch hergestellt, dass eine Lötpaste auf bestimmte Bereiche 29 aufgetragen wird, die zwischen den Membranen 11 und 12 liegen, und dann der vormontierte Rahmen in einem Ofen auf die Löttemperatur erwärmt wird. Auf diese Weise wird die Verbindung der beiden Membranen 11 und 12 in den Bereichen 29 durch Verlöten hergestellt.
  • Vorzugsweise liegen die Bereiche 29 an den Längsrändern der Membranen 11 und 12 und zwischen den Versteifungsrippen 13 und 14.
  • Es hat sich gezeigt, dass die in der 8B dargestellte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, in der die Membranen 11 und 12 mit Hilfe von kontinuierlichen Schweißnähten miteinander verbunden werden, die bevorzugte Ausführungsart der Erfindung darstellt, und die beste Verbindung der aneinander gesetzten Membranen 11 und 12 gewährleistet.
  • In der Darstellung der 9 ist der Rahmen der Lochmaske 30 im montierten und verschweißten Zustand dargestellt.
  • Der in der 9 dargestellte Rahmen 30 enthält vier flache Ränder 30a, 30b, 30c und 30d, die an den Seitenflächen eines rechtwinkligen Paralellepipeds angeordnet sind.
  • Die flachen Ränder des Rahmens 30 bestehen aus einer äußeren Membran 31 und einer inneren Membran 32, die aneinandergesetzt sind und miteinander verschweißt werden.
  • Die äußeren und inneren Membranen der vier Seiten des Rahmens können jeweils aus einem oder mehreren Metallstreifen hergestellt werden. Die inneren und äußeren Membranen werden durch Rippen verstärkt, die senkrecht zueinander angeordnet sind.
  • Zwischen zwei aufeinanderfolgenden flachen Seiten enthält der Rahmen einen flachen Winkelbereich 33, an dem eine Vorrichtung 34 für die Aufhängung des Rahmens innerhalb des Glasgehäuses der Kathodenstrahlröhre befestigt werden kann.
  • Die Winkelbereiche 33 des Rahmens können durchgehende Bohrungen aufweisen, welche das Einklemmen der Aufhängevorrichtung 34 ermöglichen. Auf diese Weise kann eine sichere Befestigung der Aufhängevorrichtung ohne Verschweißen erreicht werden. Einer der Ränder des Rahmens, der aufgrund seiner Anordnung in der 9 als oberer Rahmen 35 bezeichnet wird, wird verwendet, um die Steifigkeit der Struktur zu verbessern. Der obere Rand 35 des Rahmens 30 wird dadurch hergestellt, dass einer der Längsränder einer der Membranen 31 und 32, und vorzugsweise der Längsrand der Membran 31 nach innen oder nach außen gebogen wird, oder eventuell die Längsränder umgebogen werden, die gegenüber der äußeren Membran 31 und der inneren Membran 32 liegen. Wie dies bereits weiter oben erklärt worden ist, wird die Lochmaske an dem Rahmen am oberen Rand des Rahmens 30 befestigt.
  • Der gegenüber dem Rand 35 liegende Rand der äußeren Membran, der als unterer Rand bezeichnet wird, wird ebenfalls nach innen umgebogen, um Langetten zu bilden, die insbesondere verwendet werden, um die Vormontage des Rahmens 30 zu ermöglichen. Es ist ebenfalls möglich, an den Seiten des Rahmens abklappbare Langetten vorzusehen, und zwar sowohl in bezug auf die äußere Membran 31 als auch in bezug auf die innere Membran 32. In diesem Fall besteht der heruntergeklappte Rand des Rahmens 30 aus übereinandergelegten und miteinander verschweißten Langetten der äußeren Membran 31 und der inneren Membran 32.
  • Die in das Innere des Rahmens geklappten Langetten 36 können Versteifungsrippen 37 aufweisen. An diesen Versteifungsrippen 37 können die Membranen durchgehende Bohrungen 38 aufweisen.
  • In diesem Fall bilden die mit Hilfe von Rippen versteiften Langetten 36, die nach innen umgeklappt und miteinander verschweißt sind, eine Einheit mit einer großen Steifigkeit, an der die magnetische Abschirmung der Kathodenstrahlröhre zum Beispiel durch Einklemmen befestigt werden kann.
  • In den Darstellungen der 9A und 9B kann man erkennen, dass zwei Langetten 36 an zwei sukzessiven Rändern des Rahmens, wie zum Beispiel den Rändern 30b und 30c mit Hilfe einer ausgeschnittenen Langette 36' zum Beispiel in dem unteren Teil der äußeren Membran lotrecht über dem Winkelbereich befestigt sind.
  • Die Langette 36' befindet sich in der um 90° nach Innen umgeklappten Position über den Endabschnitten der Langetten 36 und ist an diesen mit Hilfe von Schweißpunkten 39 befestigt. Diese Operation wird vor der Vormontage des Rahmens in einer Schablone durchgeführt wird, in welcher er geformt wird.
  • Anschließend kann die innere Membran 32 in den vormontierten Rahmen eingesetzt und in der Schablone gehalten werden, um sie mit der vormontierten äußeren Membran zu verschweißen.
  • In der Darstellung der 10 sind zwei Metallstreifen 41 und 42 dargestellt, die so ausgeschnitten und geformt worden sind, dass sie die äußere und die innere Membran eines erfindungsgemäßen Rahmens einer Lochmaske bilden können.
  • Die Membranen 41 und 42 werden in einer weitgehend identischen Weise zu den Membranen 11 und 12 hergestellt, die jeweils in den 2A und 2B dargestellt sind. Insbesondere werden die Streifen 41 und 42 so ausgeschnitten, dass sie in der Längsrichtung des Streifens verteilte Bereiche aufweisen, um die äußeren und die inneren Membranen der flachen Ränder eines Rahmens herzustellen, welche an den Seitenflächen eines rechtwinkligen Parallelepipeds angeordnet sind. Diese Bereiche werden durch Winkelbreiche getrennt. Die Linien der Biegung der Membranen 41 und 42 während der Herstellung des Rahmens sind Linien, welche senkrecht zu der Längsrichtung des entsprechenden Streifens liegen, und die Winkelbereiche von den Bereichen trennen, welche die Ränder des Rahmens bilden.
  • Die äußere Membran 41 enthält einen Rand, der als unterer Rand bezeichnet wird, an dem die Langetten 43 ausgeschnitten werden, die um 90° in die Innenseite des Rahmens umgebogen werden, bevor der Rahmen gebogen und geformt wird.
  • Der gegenüber der Membran 41 liegende Längsrand wird nach außen oder nach innen um 90° umgebogen.
  • Das Ausschneiden und das Umbiegen in die Innenseite der Ränder der Membran kann nur an der äußeren Membran durchgeführt werden, oder aber gleichzeitig an der äußeren und der inneren Membran.
  • Die Metallstreifen, welche die Membranen 41 und 42 bilden, werden jeweils an einem ihrer Enden so ausgeschnitten, dass sie einen Anschlussbereich 44 oder 45 bilden, wobei diese Anschlussbereiche aneinandergesetzt und miteinander verschweißt werden, nachdem die Streifen 41 und 42 während der Montage des Rahmens umgebogen worden sind.
  • Die Montage und die Verschweißung des aus den in der 10 dargestellten Streifen 41 und 42 bestehenden Rahmens erfolgt nach einer Variante der ersten Ausführungsart der Erfindung, die vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die Herstellung der Membranen 41 und 42 aus den Metallstreifen wird in derselben Weise durchgeführt, wie in der ersten Ausführungsart der Erfindung. Insbesondere werden in den Zonen 41a und 42a der Streifen 41 und 42, welche die äußeren und inneren Membranen an einer Seite des Rahmens bilden sollen, Versteifungsrillen zum Beispiel durch Tiefziehen oder Feinwalzen eingebracht.
  • In der ersten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wurden die Streifen nacheinander umgebogen und miteinander verschweißt.
  • Bei der Variante der Ausführungsart der Erfindung werden zuerst die übereinander gelegten Streifen verschweißt und dann umgebogen, und dann wird der hergestellte Doppelstreifen umgebogen und die Anschlussbereiche verschweißt.
  • Vorzugsweise werden die übereinander gelegten Streifen in dieser Position verlötet.
  • Für das Verlöten wird in verschiedenen Bereichen eines der Streifen, zum Beispiel dem Streifen 41, der die äußere Membran bilden soll, eine Lötpaste aufgetragen.
  • Diese Lötpaste kann in den Bereichen, welche eine Membran an einer der Seiten des Rahmens bilden sollen, so verteilt werden, wie dies in der 8c dargestellt ist.
  • Die Lötpaste wird auf die Oberfläche des Streifens 41 gegenüber der Fläche aufgetragen, aus der die Versteifungsrippen hervorstehen.
  • Auf den Streifen 41, auf den die Lötpaste aufgetragen wurde, wird der Streifen 42 so aufgelegt, dass dieser Streifen 42 auf dem Streifen 41 mit der Seite aufliegt, die der Seite gegenüberliegt, aus der die Versteifungsrippen hervorstehen.
  • Wenn der Streifen 42 auf den Streifen 41 aufgelegt wird, wird der Bereich 42a an den Bereich 41a so angesetzt, wie dies durch den Pfeil 40 angedeutet ist. Auf diese Weise besitzt der Doppelstreifen, der aus den übereinander gelegten Streifen 41 und 42 besteht, an seinen Enden zwei Anschlussbereiche 44 und 45.
  • Das Verlöten der Streifen 41 und 42 erfolgt dadurch, dass die Streifen 41 und 42 in der übereinander gelegten Position in einen Durchlaufofen eingelegt werden. Bei der Ofentemperatur bewirkt die Lötpaste die Verlötung der beiden Streifen 41 und 42 in der übereinander gelegten Position.
  • Anschließend wird der hergestellte Doppelstreifen entlang den Seitenlinien umgebogen, welche die Winkelbereiche von den Bereichen trennen, welche die Membranen der Seiten des Rahmens bilden. Anschließend wird der Rahmen durch Verschweißen der Langetten 43 vormontiert, die aus dem unteren Rand des Streifens 41 ausgeschnitten worden und die nach innen umgebogen worden sind.
  • Der Rahmen wird durch Verschweißen der aneinander gesetzten Anschlussbereiche 44 und 45 verschlossen.
  • In der gleichen Weise, wie in der ersten und der zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird die Formung des Rahmens durch Biegen mit Hilfe einer Schablone in Form eines rechteckigen Parallelepipeds vorgegeben und gehalten.
  • Es ist jedoch besser, wenn der Rahmen so hergestellt wird, wie dies vorstehend in bezug auf die Darstellungen der 4, 5 und 6 beschrieben worden ist.
  • In der Darstellung der 11 ist ein erfindungsgemäßer Rahmen 46 dargestellt, der zwei gegenüberliegende Ränder 47a und 47b enthält, wobei einer der Längsränder halbkreisförmig ausgeschnitten und nach innen umgebogen ist, um einen zylinderförmigen Rand 48a und 48b zu bilden. Der Rand 48a der Seite 47a und der Rand 48b der Seite 47b des Rahmens 46 werden von derselben Zylinderfläche mit einer Achse ZZ' getragen.
  • Mit Hilfe der Ränder 48a und 48b kann durch Verschweißen an dem Rahmen 46 eine Lochmaske hergestellt werden, die auf diese Weise auf einer Zylinderfläche mit der Achse ZZ' angeordnet und gehalten wird.
  • Mit Hilfe des Rahmens 46 kann in einfacher Weise die Montage einer Lochmaske vom Typ „gespannte Lochmaske" durchgeführt werden.
  • Zu diesem Zweck wird, wie dies durch die Pfeile 49 und 49' angedeutet ist, auf die Flächen 47a und 47b eine Kraft F ausgeübt, mit deren Hilfe die Ränder 47a und 47b des Rahmens in die Innenseite dieses Rahmens gebogen werden, und auf die Flächen 47c und 47d wird eine Kraft F' so beaufschlagt, dass die Verformung der Ränder 48a und 48b in der Querrichtung erfolgt.
  • Die Lochmaske wird an den Rändern 48a und 48b angeschweißt, während die beaufschlagte Kraft aufrecht erhalten wird, mit deren Hilfe die Ränder 47a und 47b des Rahmens umgebogen werden.
  • Nach der Verschweißung der Lochmaske werden die Biegekräfte F und F' so entspannt, dass sich die Ränder 47a und 47b des Rahmens durch Elastizität nach außen bewegen und die Lochmaske spannen.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen 46 erlaubt es daher, die Technik einer gespannten Lochmaske sehr einfach und sehr rasch umzusetzen, ohne dass dafür ein massiver, schwerer und steifer Rahmen notwendig wäre.
  • Der Rahmen 46 kann ebenfalls an seiner den Rändern 48a und 48b gegenüberliegenden Seite einen in Form von Langetten 50 ausgeschnittenen Rand enthalten, welcher durch Rippen versteift wird, die in einem Winkel von 90° in das Innere des Rahmens umgebogen sind. In diesem Fall kann die magnetische Abschirmung der Kathodenstrahlröhre an den versteiften Langetten 50 befestigt werden, die miteinander verschweißt worden sind.
  • In der 12 ist eine Seite 51 eines erfindungsgemäßen Rahmens nach einer Variante einer Ausführungsart der Erfindung dargestellt.
  • Die Ränder des Rahmens, wie zum Beispiel der Rand 51, bestehen aus einer äußeren Membran 51a und einer inneren Membran 51b, die aneinander gesetzt und befestigt werden. Im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsarten der Erfindung sind diese Membranen nicht gerippt und bestehen aus dünnen gebogenen und/oder tiefgezogenen Metallstreifen, die so hergestellt werden, dass sie flache Anschlussbereiche aufweisen, die miteinander in Kontakt treten und an denen die Membranen verschweißt werden. Wie man in den Darstellungen der 12A und 12B erkennen kann, können die Membranen 51a und 51b an dem oberen Rand 52 und dem unteren Rand 53 des Rahmens angeschweißt werden. Außerdem enthalten die Membranen tiefgezogene Bereiche 54 in einer weitgehend rechteckigen Form, die in das Innere der Seite des Rahmens gestanzt sind, der in Kontakt tritt und während der Montage der Membranen paarweise so verschweißt wird, wie dies in der 12A dargestellt ist (tiefgezogene Bereiche 54a und 54b).
  • Wie man dies in der Darstellung der 12 erkennen kann, ist mindestens eine der Membranen 51a, oder eventuell beide Membranen mit durchgehenden Bohrungen 55 versehen, mit deren Hilfe vermieden werden kann, dass sich Gase im Inneren der Wand des Rahmens ansammeln können.
  • Außerdem wird die äußere Membran 51a an ihrer Oberseite und ihrer Unterseite umgebogen, um Ränder für die Versteifung und die Montage der Lochmaske herzustellen.
  • Der Rahmen, der so hergestellt wurde, wie dies in den 12, 12A und 12B gezeigt ist, und dessen Membranen nicht gerippt sind, besitzt eine globale Torsions- und Biegefestigkeit, die leicht unter der globalen Biegefestigkeit eines Rahmens liegt, der aus gerippten Metallstreifen hergestellt worden ist, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Hier kann man eine Veränderung der Amplitude von gewissen Vibrationsmodi der Struktur des Rahmens feststellen.
  • Wenn jedoch der Rahmen aus nicht gerippten Membranen hergestellt wird, können diese Membranen nach einer beliebigen Methode verschweißt werden, die in den 8A, 8B und 8C dargestellt ist.
  • Eine gute Steifigkeit der Struktur des Rahmens kann immer dann erreicht werden, wenn die Kontaktfläche der beiden Membranen, die zum Beispiel durch den verschweißten Bereich 29 in der 8C dargestellt ist, deutlich unter der tiefgezogenen Fläche der Membranen liegt, an der die Membranen voneinander getrennt sind.
  • Es ist ebenfalls möglich, den Rahmen aus einem tiefgezogenen Metallstreifen und einem nicht tiefgezogenen Metallstreifen herzustellen, der absolut flach ist. Auch in diesem Fall bleibt eine ausreichende Steifigkeit der Struktur des Rahmens erhalten, die Vibrationsmodi dieser Struktur werden jedoch verändert.
  • Im allgemeinen kann jedoch die Steifigkeit der Struktur je nach der Anzahl und der Breite der in den Membranen vorhandenen Rippen optimiert werden. Insbesondere ist es möglich, die Anzahl der Rippen soweit zu erhöhen, wie dies die verfügbare Fläche erlaubt, oder aber die Anzahl der Rippen zu verringern und die Fläche der Rippen zu vergrößern. Die Rippen können ebenfalls miteinander kommunizieren, um ein einheitliches Volumen herzustellen.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen einer Lochmaske, dessen flache Ränder aus zwei verschweißten Membranen bestehen, und zwar insbesondere dann, wenn diese Membranen gerippt sind, besitzt eine sehr große mechanische Biegefestigkeit, eine Torsionsfestigkeit und Kompressionsfestigkeit im Fall von statischen Lasten. Da er außerdem aus dünnen Metallstreifen hergestellt wird, hat dieser Rahmen bei einer gewünschten Steifigkeit ein sehr geringes Gewicht bei der Herstellung von Kathodenstrahlröhren mit einer Lochmaske.
  • Außerdem war es möglich, nachzuweisen, dass der erfindungsgemäße Rahmen eine geringe Empfindlichkeit gegen äußere periodische Belastungen in einem Frequenzbereich zwischen 100 und 400 Hz aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen besitzt ebenfalls eine Struktur, welche die Montage der Lochmaske innerhalb des Glasgehäuses der Kathodenstrahlröhre vereinfacht, wie zum Beispiel mit Hilfe von Aufhängeelementen, welche an dem Rahmen festgeklemmt sind, ebenso wie die Befestigung der magnetischen Abschirmung der Kathodenstrahlröhre.
  • Die Metallstreifen, aus denen die Membranen hergestellt werden, welche die Ränder eines erfindungsgemäßen Rahmens einer Lochmaske bilden, können aus einem Stahl mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt, wie zum Beispiel einem AK-Stahl, einer Eisenlegierung, einer Eisen-Nickel-Legierung, wie zum Beispiel dem Invar mit einer geringen Wärmedehnung, einer Eisen-Chrom-Legierung, einer Nickellegierung, einer Legierung mit struktureller Härtung oder einer martensitischen Härtung bestehen, wobei es diese Legierungen erlauben, die Steifigkeit der Struktur des Rahmens deutlich zu erhöhen, oder auch einer magnetischen Legierung, einer nicht magnetische Legierung oder einer Legierung bestehen, welche Vibrationen amortisiert.
  • Die beiden Membranen können aus demselben metallischen Werkstoff hergestellt werden, der aus der Gruppe der vorstehend genannten Werkstoffe ausgewählt wird.
  • Die äußere Membran und die innere Membran können ebenfalls aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt werden, wobei mindestens einer der Werkstoffe für die Herstellung der Membran aus der Gruppe ausgewählt wird, die vorstehend genannt worden sind.
  • Die Verwendung von zwei verschiedenen Legierungen erlaubt insbesondere:
    • a) die magnetische Leistung des Rahmens mit Hilfe einer magnetischen Legierung für eine der Membranen, und eines Stahls mit einem geringen Kohlenstoffgehalt für die andere Membran, wie zum Beispiel eine Membran aus Stahl und eine Membran aus Numetall, oder aber auch durch eine Membran aus Stahl und eine Membran aus Invar zu verbessern;
    • b) die Reaktion des Rahmens auf Frequenzen durch die Verwendung einer Legierung für die Herstellung einer der Membranen zu verbessern, welche Vibrationen im Frequenzbereich zwischen 100 und 400 Hz amortisieren;
    • c) die Nutzung der Vorteile der Bimetallwirkung einer heterogenen Struktur, in der verschiedene Legierungen verwendet werden.
  • Im allgemeinen bestehen die Metallstreifen, die für die Herstellung der Membranen des erfindungsgemäßen Rahmens verwendet werden, aus dünnen Streifen, die eine maximale Wandstärke von 0,1 mm haben, während die aus dem Stand der Technik bekannten dünnen Rahmen eine Wandstärke im Bereich von 0,2 mm haben. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Rahmens aus zwei übereinander gelegten Membranen erlaubt es, eine zehnfach bessere Steifigkeit des Rahmens mit einer Gewichtseinsparung von 20% gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten dünnen Rahmen zu erreichen.
  • Selbstverständlich wird der Rahmen so hergestellt, dass die Befestigung der Lochmaske ermöglicht und vereinfacht wird. Insbesondere wird die Position der Versteifungsrippen an den Rändern des Rahmens so gewählt, dass die Anordnung und die Befestigung der Lochmaske ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann. Die Befestigung der Lochmaske kann durch Elektroschweißung an den Rändern des Rahmens durchgeführt werden, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Masken vom Typ „gespannte Lochmaske" können mit Hilfe eines Rahmens hergestellt werden, dessen Befestigungsränder eine zylindrische Symmetrie aufweisen. In diesem Fall kann die Einspannung der Lochmaske mit Hilfe der Biegung der beiden Ränder des Rahmens erreicht werden, wie dies vorstehend erklärt worden ist.
  • Durch die geeignete Auswahl von Legierungen mit einer hohen Streckgrenze kann ein Rahmen für eine gespannte Lochmaske mit einer hohen Steifigkeit hergestellt werden, der ein sehr viel geringeres Gewicht hat, als die Rahmen für gespannte Lochmasken, die aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsarten begrenzt.
  • Das heißt, der Rahmen kann auch dadurch hergestellt werden, dass zwei oder vier Abschnitte von vorher ausgeschnittenen und geformten Metallstreifen oder aber mehr als vier Metallstreifen nach der Ausführungsart der Montage und Verschweißung dieser Streifen und des Querschnitts des Rahmens verwendet werden. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, die Fertigung von Rahmen zu planen, deren Profil nicht rechteckig ist. Die ausgeschnittenen Bereiche des Streifens können zusätzlich zu den Bereichen in Form der flachen Ränder des Rahmens Winkelbereiche oder Anschlussbereiche enthalten oder auch nicht enthalten.
  • Die Versteifungsrippen der Membranen können auch eine andere Verteilung und eine andere Form haben, als die hier beschriebenen Verteilungen und Formen.

Claims (25)

  1. Rahmen einer Lochmaske für eine Kathodenstrahlröhre, insbesondere einer Röhre für einen Farbfernseher, wobei dieser Rahmen flache Ränder (30a, 30b, 30c, 30d, 51) aufweist, die an den Seitenflächen einer rechtwinkligen prismatischen Fläche angeordnet sind und einen Versteifungsrand (20, 48a, 48b) für die Befestigung einer Lochmaske (5) an dem Rahmen (7, 30) enthält, mit dessen Hilfe die Lochmaske (5) im Inneren eines Glasgehäuses einer Kathodenstrahlröhre angeordnet wird, welche einen Konus (2) und eine Platte (3) mit einem Schirm (3a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (30a, 30b, 30c, 30d, 51) des Rahmens (30) eine äußere Membran (11, 21, 21', 31, 41, 51a) und eine innere Membran (12, 22, 22', 32, 42, 51b) aufweisen, die aneinander angesetzt und miteinander befestigt sind und jeweils aus einem dünnen Metallstreifen bestehen.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der äußeren Membranen (11, 21, 21', 31, 41, 51a) und der inneren Membranen (12, 22, 22', 32, 42, 51b) mit Hilfe von mindestens einem tiefgezogenen Abschnitt der Membran verstärkt ist.
  3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Membranen mit Hilfe von Rippen (13, 14) verstärkt ist.
  4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Membran (11, 21, 21', 31, 41, 51a) und die innere Membran (12, 22, 22', 32, 42, 51b) mit Hilfe von Rippen verstärkt sind und dass die Rippen (13) der äußeren Membran (1, 21, 21', 31, 41) in senkrechter Richtung zu der Richtung der Rippen (14) der inneren Membran (12, 22, 22', 32, 42) verlaufen.
  5. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Membran Rippen aufweist, die in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen angeordnet sind.
  6. Rahmen nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Membran (11, 21, 21', 31, 41) und die äußere Membran (12, 22, 22', 32, 42) an den tiefgezogenen Abschnitten oder Versteifungsrippen (13, 14) von mindestens einer Bohrung (17,18, 55) durchquert werden.
  7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Membran (11, 21, 21', 31, 41) und die innere Membran (12, 22, 22', 32, 42) mit Hilfe von Schweißpunkten aneinander befestigt sind.
  8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Membran (11, 21, 21', 31, 41) und die innere Membran (12, 22, 22', 32, 42) mit Hilfe von kontinuierlichen Schweißnähten (28) miteinander verbunden sind.
  9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Membran (11, 21, 21', 31, 41) und die innere Membran (12, 22, 22', 32, 42) mit Hilfe eines Lötmaterials miteinander verbunden sind, welches in Bereichen (29) zwischen den Membranen aufgebracht ist.
  10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Membran (11, 21, 21', 31, 41) und die innere Membran (12, 22, 22', 32, 42) aus demselben metallischen Material hergestellt sind.
  11. Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Material aus der Gruppe ausgewählt wird, die folgende Werkstoffe umfasst: einen Stahl mit einem geringen Kohlenstoffgehalt, eine Legierung auf der Basis von Eisen, eine Eisen-Nickel-Legierung, eine Eisen-Chrom-Legierung, eine Legierung auf der Basis von Nickel, eine strukturell gehärtete Legierung, eine martensitisch gehärtete Legierung, eine Vibrationen amortisierende Legierung.
  12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Membran (11, 21, 21', 31, 41) und die innere Membran (12, 22, 22', 32, 42) aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt werden.
  13. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Werkstoffe, aus denen die äußere Membran (11, 21, 21', 31, 41) und die innere Membran (12, 22, 22', 32, 42) hergestellt werden, aus der Gruppe ausgewählt wird, der folgende Werkstoffe umfasst: einen Stahl mit einem geringen Kohlenstoffgehalt, eine Legierung auf der Basis von Eisen, eine Eisen-Nickel-Legierung, eine Eisen-Chrom-Legierung, eine Legierung auf der Basis von Nickel, eine strukturell gehärtete Legierung, eine martensitisch gehärtete Legierung, eine magnetische Legierung, eine nicht magnetische Legierung, eine Vibrationen amortisierende Legierung.
  14. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er Winkelbereiche (33) aufweist, die zwischen den aufeinanderfolgenden Rändern (30a, 30b, 30c, 30d) des Rahmens weitgehend flach sind.
  15. Rahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (34) für die Aufhängung des Rahmens in dem Glasgehäuse der Kathodenstrahlröhre in mindestens eine Bohrung eingeklemmt wird, die in die Winkelbereiche (33) eingearbeitet ist.
  16. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Rand gegenüber dem Versteifungsrand (20, 48a, 48b) aufweist, an dem die Lochmaske (5) befestigt ist, die mindestens aus einer der äußeren und inneren Membran (31, 32) der Ränder (30a, 30b, 30c, 30d) des Rahmens (30) besteht, um 90° nach innen in den Rahmen umgebogen wird und Versteifungsrippen aufweist, mit deren Hilfe eine magnetische Abschirmung (9) der Kathodenstrahlröhre durch Verklemmen befestigt werden kann.
  17. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei gegenüberliegende parallele Ränder (47a, 47b) aufweist, die jeweils einen Rand (47a, 47b) für die Montage der Lochmaske enthalten, welche mindestens aus einem Teil der Membranen der beiden Ränder (47a, 47b) des Rahmens (46) bestehen, die so in das Innere des Rahmens umgebogen werden, dass die Ränder (48a, 48b) für die Montage der Lochmaske in derselben zylindrischen Fläche liegen.
  18. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (30a, 30b, 30c, 30d) des Rahmens (30) auf den Seitenflächen eines rechteckigen Parallelepipeds angeordnet sind.
  19. Verfahren für die Herstellung einer Lochmaske einer Kathodenstrahlröhre, wie zum Beispiel einer Röhre für einen Farbfernseher, wobei dieser Rahmen flache Ränder aufweist, die weitgehend an den Seitenflächen einer geraden prismatischen Fläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass aus mindestens einem dünnen Metallstreifen wenigstens eine erste Membran (11, 21, 31, 41) und wenigstens eine zweite Membran (12, 22, 32, 42) ausgeschnitten wird, die in der Längsrichtung des Metallstreifens mindestens einen Bereich (11a, 11b, 11c, 11d, 12a, 12b, 12c, 12d, 21a, 21b, 22a, 22b, 41a, 42a) aufweist, welcher die Form eines flachen Randes des herzustellenden Rahmens besitzt, um an jedem Rand des herzustellenden Rahmens eine erste Membran und ein zweite Membran herzustellen, die übereinander gelegt werden können, –und dass in jedem der Bereiche der ersten und der zweiten Membran durch Verformung des entsprechenden Metallstreifens tiefgezogene Bereiche oder Versteifungsrippen (13, 14) hergestellt werden, und –der Rahmen durch Verschweißung der Membranen in zusammengesetzten Positionen miteinander verschweißt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Membran (11, 21, 31, 41, 12, 22, 32, 42) außerdem mindestens einen Winkelbereich oder Anschlussbereich (11e, 11f, 11g, 11h 12e, 12f, 12g, 12h) in einem Bereich aufweist, der die Form eines flachen Randes des Rahmens hat.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Umbiegen und die Anordnung der ersten und der zweiten Membran aneinander entsprechend dem herzustellenden Rahmen durchgeführt wird, und – die zusammengesetzten und in der Form des herzustellenden Rahmens gehaltenen ersten und zweiten Membranen miteinander verschweißt werden.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Membran so übereinandergelegt werden, dass die Bereiche (41a, 42a), die demselben Rand des Rahmens entsprechen, übereinander liegen, – und dass die Verbindung der Membranen in ihrer übereinander liegenden Position gehalten wird, und – die übereinandergelegten und miteinander verbundenen Membranen umgebogen und aneinander montiert werden, um den Rahmen herzustellen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Membranen in der übereinandergelegten Position dadurch erreicht wird, dass eine Lötschicht auf eine Fläche der ersten Membran aufgetragen und die zweite Membran auf diese Fläche der ersten Membran aufgelegt wird, auf der sich die Lötschicht befindet, und schließlich die übereinandergelegten Membranen auf die Löttemperatur erwärmt werden.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23 für die Herstellung eines Rahmens, dessen flache Ränder (30a, 30b, 30c, 30d) an den Seitenrändern eines rechteckigen Parallelepipeds angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Membran (11) und die zweite Membran (12) an ihrer Längsseite vier Bereiche (11a, 11b, 11c, 11d, 12a, 12b, 12c, 12d) aufweisen, welche die Form der vier Ränder des Rahmens in Form eines rechteckigen Paralellepipeds haben, sowie drei Winkelbereiche (12e, 12d, 12g) enthalten, die zwischen den beiden Bereichen angeordnet sind, welche zwei Rändern des Rahmens und einem Anschlussbereich an einem der Endabschnitte der Membranen (11,12) entsprechen.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23 für die Herstellung eines Rahmens, dessen flache Ränder an den Seitenflächen eines rechteckigen Paralellepipeds angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste Membranen (21, 22') und zwei zweite Membranen (22, 22') ausgeschnitten werden, die jeweils einen ersten Bereich aufweisen, der einem ersten Rand des Rahmens entspricht, sowie einen zweiten Bereich enthalten, welcher einem zweiten Rand des Rahmens entspricht, und dass ein Winkelbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich und einem Bereich für den Anschluss an einem der Endabschnitte der Membran vorgesehen ist.
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