DE2826881C3 - Haltevorrichtung für eine Lochmaske in einer Farbkathodenstrahlröhre - Google Patents
Haltevorrichtung für eine Lochmaske in einer FarbkathodenstrahlröhreInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
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- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Lochmaske in einer Farbkathodenstrahlröhre zur
Halterung der Lochmaske in einer vorbestimmten Lage relativ zur Frontplatte, die einen Leuchtschirm und eine
Mehrzahl von Halteplatten aufweist, wobei jeweils ein Ende jeder Halteplatte auf der Frontplatte und das
andere Ende jeder Halteplatte an der Lochmaske '> befestigt ist, jede der Halteplatten einen Basisplattenteil, der auf der Frontplatte befestigt ist, und einen
aufrechtstehenden Teil aufweist, der gegenüber der Frontplatte abgeknickt ist und der senkrecht zu einer
Radiallinie steht, die von der Mitte der Lochmaske ausgeht
Eine derartige Haltevorrichtung zeigt die DE-OS 58 857. Dabei ist allerdings die Halteplatte nicht
selbstfedernd ausgeführt, vielmehr hat die Halteplatte einen starren, aufrechtstehenden Teil. Für die elastische
Aufhängung der Lochmaske ist ein gesonderter Federbügel vorgesehen, der über einen Zentrierzapfen
in eine Bohrung der Halteplatte eingreift. Eine solche Konstruktion ist verhältnismäßig aufwendig und sie
erfüllt auch nicht die Anforderungen, auf einfache und w>
sichere Weise das Funktionieren einer auswechselbaren
Lochmaske zu gewährleisten.
In ähnlicher Weise ist die Haltevorrichtung nach der
US-PS 38 90 526 zu beurteilen, die ebenfalls die eingangs angeführten Merkmale aufweist. b*>
Die DE-OS 24 07 295 und 22 20 229 zeigen Lochmasken, die an ihren Rändern nachgebende Trage- und
Befestigungselemente zwischen der Maske und dem
Tragrahmen aufweisen, die am Tragrahmen mittels
elektrischer Punktschweißung befestigt sind. Die Lochmaske weist dabei einen Bundrand auf.
Nach einer älteren Anmeldung (DE-OS 27 43 627) weist die Lochmaske parallele Wellungen auf, und ist in
der Röhre zumindest zum Teil durch Halterungen aufgehängt, die an einer Mehrzahl von Punkten längs
der gewellten Seiten befestigt sind. Die Halterungen können als eine Maskenausdehnung zulassende lexible
Einzelhalterungen ausgebildet sein, die an der Frontplatte befestigt sind und an Wendepunkten der
gewellten Maskenseiten mit der Maske verbunden sind. Eine ähnliche Ausführung betrifft ein weiterer älterer
Vorschlag (DE-OS 27 43 628).
Schließlich ist durch die DE-OS 17 62 224 eine Lochmaske bekannt geworden, die einen hochgezogenen Rand aufweist und in der Röhre mittels in der Nähe
der Ecken der Maske angebrachter federnder streifenförmiger Aufhängungen befestigt ist, die sich über den
hochgezogenen Rand der Maske hin erstrecken und mit ihren anderen Enden auf der Innenseite am hochgezogenen Rand der Maske befestigt sind. Dadurch wird
bewirkt daß durch eine Ausdehnung der Lochmaske eine Schwenkbewegung von an den Ecken der
Lochmaske angreifenden, elastisch federnden Haltegliedern um ihre Befestigungspunkte auf der Glaswand
herbei führbar ist, wodurch die Lochmaske etwas zum Bildschirm hin bewegt wird.
Unter Beibehaltung dieses Prinzips liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für
eine Lochmaske in einer Farbkathodenstrahlröhre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend
zu verbessern, daß sie bei einer außerordentlich einfachen Bauweise eine hohe Funktionsgüte aufweist
und eine optimale Lagegenauigkeit sicherstellt Dabei soll gleichzeitig eine massenfertigungsgünstige Montagemöglichkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aufrechtstehende Teil unmittelbar mit der
Lochmaske verschweißt und derart elastisch federnd ausgebildet ist, daß er durch Ausweichen in Richtung
der zugehörigen Radiallinie bei Ausdehnung der Lochmaske eine Verformung der Lochmaske verhindert.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Herstellung sehr vereinfacht, weil nur die direkt
befestigten Halteplaften zwischen der Lochmaske und der Frontplatte erforderlich sind. Der Unterschied
zwischen den Wärmedehnungen der Frontplatte und der Lochmaske aufgrund der Temperaturänderung
kann durch die Halteplatten absorbiert werden, so daß die Ebene der Lochmaske in einer gewünschten Lage
gehalten wird. Die Verwendung der L-förmigen Halteplatten ermöglicht die hochgradig genaue Einstellung des Abstandes zwischen der Lochmaske und der
Frontplatte, so daß die Farbkathodenstrahlröhre eine verbesserte Funktion erhält
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. t eine Perspektivdarstellung zur Veranschaulichung der Beziehungen zwischen einer Halteplatte für
die Lochmaske und einer ebenen Glasplatte sowie einer ebenen Lochmaske;
Fig.2 eine Schnittansicht der für die Lochmaske dienenden Halteplatte.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Teils einer Farbkathodenstrahlröhre
mit einer Halteplatte. Man erkennt in Fig. 1 eine ebene Frontplatte II, eine ebene Lochmaske
12, einen Bundrand 15 der Lochmaske, den Teil 15' des Bundrandes 15, der zur Befestigung an der ■-,
Halteplatte eingerichtet ist, eine L-förmige Halteplatte 16, einen aufrechtstehenden Plattenteil 17 der Halteplatte
16 und einen Basisplattenteil 18 derselben. Die Horizontal- und Vertikalabtastrichtungen in der Farbkathodenstrahlrünre
sind in diesen Unterlagen als x- M> und ^Richtungen ausgedrückt In der Lochmaske 12
gebildete Öffnungen und die auf der ebenen Frontplatte 11 gebildeten Leuchtstoffpunkte sind nicht dargestellt.
Obwohl solche Teile der Lochmaske 12, die dem Teil 15' des Bundrandes 15 entsprechen, nicht alle gezeigt sind, ι,
gibt es vier solche Teile, nämlich je einen an jeder Ecke der Lochmaske 12. Demgemäß gibt es vier Halteplatten
16. Die gesamte Haltevorrichtung umfaßt also die vier
Halteplatten 16. Die Ebenen der aufrechtstehenden Plattenteile 17 der Halteplatten 16 stehen im wesentlichen
senkrecht zu von der Mitte C der Lochmaske 12 ausgehenden Radiallinien R. Da der aufrechtstehende
Plattenteil 17 jeder Halteplatte 16 plattenförmig ist, weist er eine Anisotropie der Biegesteifigkeit auf.
Beispielsweise ist das Verhältnis der Biegesteifigkeiten des aufrechtstehenden Plattenteils 17 in radialer und
tangeniialer Richtung umgekehrt proportional zum Quadrat des Verhältnisses der Dicke des aufrechtstehenden
Plattenteils 17 in der Richtung der von der Mitte der Lochmaske ausgehenden Radiallinie zur Breite des ju
aufrechtstehenden Plattenteils 17 in der Querrichtung zur Radiallinie. So kann, wenn das Dicke-Breite-Verhältnis
des aufrechtstehenden Plattenteils 17 nicht größer als Vio ist das Biegesteifigkeitsverhältnis nicht
geringer als 100 sein. Mit diesem Aufbau der js Halteeinheit läßt sich die Bewegung der Lochmaske 12
verhindern, die Ausdehnung der Lochmaske in den x- und y-Richtungen durch Wärmeausdehnung kann
absorbiert werden, die innere Spannung läßt sich unter Verhinderung einer dauernden Verformung verringern, w
so daß eine zur ebenen Platte 11 parallele Ebene dauernd aufrechterhaltbar ist
Die Zahl der Halteplatten 16 ist nicht auf vier beschränkt, doch muß sie irgendeine Zahl gleich drei
oder mehr sein. Auch ist ihre Montagestelle nicht auf die Ecke der Lochmaske 12 beschränkt sondern kann
irgendeine Stelle am Bundrand 15 sein. Jedoch ist die Eckenlage unter dem Gesichtspunkt der Torsionssteifigkeit
in der Ebene der Lochmaske 12 am meisten zu bevorzugen.
In F i £. 1 ist es vorzuziehen, daß die Ebene des aufrechstehenden Plattenteils 17 der L-förmigen Halteplatte
16 im wesentlichen senkrecht zur Ebene der ebenen Frontplatte 11 oder der Lochmaske 12 ist.
Andernfalls, d. h. wenn es — allgemein ausgedrückt — einen Teil in einem Bauteil gibt, das zwischen der
Lochmaske 12_und der Frontplatte 11 vorliegt welcher
Teil parallel zur Ebene der Frontplatte 11 ist, sinkt die Torsionssteifigkeit um die von der Mitte der Lochmaske
ausgehende Radiallinie, und es wird schwierig, die Ebene der Lochmaske Y2_ flach beizubehalten. Nimmt
man an, daß der aufrechtstehende Plattenteil 17 zur Ebene der Frontplatte 11 unter einem Winkel von z. B.
45° geneigt ist, bedeutet dies, daß es einen parallelen Teil gibt, der von gleicher Länge wie der Abstand
zwischen der Lochmaske 12 und der Frontplatte U ist,
und hat zur Folge, das die Steifigkeit des aufrechtstehenden Plattenteils 17 in der Breitenrichtung verringert
wird. Daher ist es vorteilhafter, daß der aufrechtstehende Plattenteil 17 im wesentlichen senkrecht
zur Ebene der Frontplatte U ist, statt daß er die ebene Frontplatte U unter einem spitzen Winkel
schneidet Wenn der aufrechtstehende Plattenteil 17 der
L-förmigen Halteplatte 16 im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Frontplatte H ist, ist der Aufbau stabil,
weil keine Scherkraft zwischen dem aufrechtstehenden Plattenteil 17 und dem Bundrand 15 der Lochmaske \2
auftritt wenn sich die Lochmaske 12 horizontal durch
Erwärmung od. dgl. ausdehnt Obwohl die Lochmaske in der vorstehenden Erläuterung als eben erklärt wurde, ist
die obige Erläuterung auch anwendbar, wenn die Lochmaske eine in üblicher Weise gekrümmte Oberfläche
besitzt da sie als im wesentlichen eben betrachtet werden kann.
Fig.2 zeigt einen Schnitt einer Halteplatte. Die
Halteplatte 16 ist L-förmig. Für eine .'i,24-cm-Farbkathodenstrahiröbre
ist beispielsweise dL· Dicke des aufrechstehenden Plattenteils 17 der Halteplatte 16
0,1 mm, die seitliche Breite ist 5 mm, die Höhe ist 8 mm, die Dicke des Basisplattenteils 18 ist 1 mm, die seitliche
Breite is'. 5 mm, und die Länge ist 5 mm. Die Dicke des aufrechtstehenden Plattenteils 17 ist von der des
Basisplattenteils 18 verschieden, und der erster? ist
gegenüber dem letzteren um angenähert 90° abgebogen. Das Material der Platte kann eine Eisen-Nickel-Legierung
sein. Der Basisplattenteil 18 der Halteplatte 16 kann mit der ebenen Frontplatte 11 durch Vorsehen
einer Bohrung 20 in der Frontplatte 11 und Eindrücken
eines an der Rückseite des Basisplattenteils 18 ausgebildeten Vorsprungs 19 in die Bohrung 20
verbunden sein. Alternativ können sie miteinander durch Schweißen od. dgl. verbunden werden. Der
aufrechtstehende Plattenteil 17 der Halteplatte 16 wird
mit dem Bundrandteil 15' der Lochmaske 12. üurch
Punktschweißen verbunden. Da die Halteplatte L-förmig ist, kann man den Abstand zwischen der Frontplatte
11 und der Lochmaske 12, wenn sie miteinander verbunden werden, frei einstellen, so daß eine hohe
Genauigkeit der Lageeinstellung in der z-Richtung erhältlich ist Insbesondere wird, wenn die Lochmaske
12_ an der Frontplatte 11 unter Verwendung der Halteplatte 16 befestigt wird, zunächst die Halteplatte
16 mit der Frontplatte 11 in einer vorbestimmten gegenseitigen Lage hinsichtlich der x- und y-Koordinaten
verbunden, und dann die z-Koordinate festgelegt, wenn die Lochmaske 12 mit der befestigten Halteplatte
16 punktverschweißt wird. In dieser Weise lassen sich die gewünschten x-, y- und z-Koordinaten mit hoher
Genauigkeit festlegen.
Die Abmessungen der Halteplatte 16 sind auf die veranschaulichten und angegebenen Wer Je nicht
beschränkt Beispielsweise können die Dicken des aufrechtstehenden Plattenteils 17 und des Basisplattenteils
18 gleich sein, oder, wenn die seitliche Breite des aufrechtstehenden Flattenteils 17 5 mm ist, kann dessen
Dicke 0,5 mm sein, damit das Biegefestigkeitsverhältnis 100 ist. Wenn die Abmessung der Farbkathodenstrahlröhre
größer ist, sind die anderen Abmessungen proportional ebenfalls größer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:L Haltevorrichtung für eine Lochmaske in einer Farbkatbodenstrahlröhre zur Halterung der Loch- ϊ maske m einer vorbestimmten Lage relativ zur Frontplatte, die einen Leuchtschirm und eine Mehrzahl von Halteplatten aufweist, wobei jeweils ein Ende jeder Halteplatte auf der Frontplatte und das andere Ende jeder Halteplatte an der Lochmas- in ke befestigt ist, jede der Halteplatten einen Basisplattenteil, der auf der Frontplatte befestigt ist, und einen aufrechtstehenden Teil aufweist, der gegenüber der Frontplatte abgeknickt ist und senkrecht zu einer Radiallinie steht, die von der ΐί Mitte der Lochmaske ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechtstehende Teil (17) unmittelbar mit der Lochmaske (12) verschweißt und derart federnd elastisch ausgebildet ist, daß er durch Ausweichen in Richtung der zugehörigen Radiallinie hsi Ausdehnung der Lochmaske (12) eine Verformung der Lochmaske (12) verhindert.
- 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechtstehende Plattenteil (17) im wesentlichen senkrecht zum Basisplatten- r> teil (18) ist
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Halteplatten (16) vier beträgt von denen jede an je einer Ecke der Lochmaske (12) befestigt ist jo
- 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochmaske (12) einen Biindrand (Π, 15') - jfweist, an dem die Halteplatten (16) befestig* sind.J5
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