DE3919674A1 - Masken-rahmen-kombination fuer eine farbbildroehre - Google Patents
Masken-rahmen-kombination fuer eine farbbildroehreInfo
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- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
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Description
Die Erfindung betrifft eine Masken-Rahmen-Kombination für
eine Farbbildröhre, d.h. eine Anordnung mit einem in etwa
rechteckigen Maskenrahmen und einer Maske, die mit dem Rah
men über Schweißpunkte verbunden ist.
Masken für Farbbildröhren werden aus speziellen Blechen gezo
gen, die mit Langlöchern versehen sind. Beim Ziehen wird ein
Maskenhemd gebildet und die Maskenfläche wird aufgewölbt.
Das Maskenhemd wird mit dem Rahmen in acht oder zwölf
Schweißpunkten durch elektrisches Punktschweißen verbunden.
Grundsätzlich werden Schweißpunkte benachbart zur kurzen und
zur langen Mittelachse und in den Eckpunkten gesetzt. Für
Farbbildröhren ab etwa 20 Zoll Schirmdiagonale werden auch
noch Schweißpunkte auf den langen Seiten jeweils zwischen
der Mitte und einem Eck gesetzt.
In bezug auf die Eigenschaften der Verbindung zwischen Maske
und Rahmen ist einerseits hohe Steifigkeit erwünscht, damit
sich die Maske bei Stößen nicht verformt und damit sie durch
Schallwellen, wie sie von einem Lautsprecher innerhalb z.B.
eines Fernsehgeräts übertragen werden, nur wenig zu Schwin
gungen angeregt wird. Aus anderen Gesichtspunkten ist aber
eine nur lockere Kopplung erwünscht, insbesondere wegen
unterschiedlichem Ausdehnungsverhalten von Maske und Rahmen
beim Herstellen einer Röhre und beim Betreiben der Röhre,
insbesondere bei hohen Strahlströmen.
Um den gegensätzlichen Forderungen optimal genüge zu lei
sten, werden Masken an bestimmten Stellen mit Versteifungs
sicken versehen und an anderen Stellen werden Entkoppelungs
schlitze angebracht. Auch ist sorgfältig auf die Höhe der
Schweißpunkte bezogen auf die Höhe des Maskenhemdes zu ach
ten. Derartige allgemeine Probleme und eine Lösung dafür
sind z.B. in DE 31 15 799 A1 beschrieben.
Wie bei jeder technischen Optimierungsaufgabe besteht auch
bei dem oben genannten Optimierungsproblem dauernd der
Wunsch, eine Anordnung zu finden, die einen noch besseren
Kompromiß in bezug auf die gegenläufigen Anordnungen dar
stellt, als er bisher erzielt war. Konkret für den vorliegen
den Fall bedeutet dies, daß seit vielen Jahren dauernd die
Aufgabe besteht, eine Maske so mit dem zugehörigen Rahmen zu
verbinden, daß die Stoß- und Schwingungsfestigkeit verbes
sert ist, sich aber durch Erwärmung bedingte Ausdehnungen
möglichst wenig auf die Farbdarstellungsqualität der Röhre
auswirken.
Die erfindungsgemäße Masken-Rahmen-Kombination zeichnet sich
dadurch aus, daß sie statt einfacher Schweißpunkte Doppel
schweißpunkte aufweist, und zwar zumindest benachbart zur
langen Achse der Kombination. Die Doppelschweißpunkte sind
so ausgebildet, daß sie im wesentlichen in gleicher Hemdhö
he, aber ein wenig voneinander beabstandet liegen.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, acht Doppelschweißpunkte
zu verwenden, nämlich jeweils zwei benachbart zur kurzen und
zur langen Mittelachse der Kombination und jeweils einen Dop
pelschweißpunkt in jedem Eck. In diesem Fall können auch bei
Kombinationen für sehr große Röhrentypen die bisher grund
sätzlich erforderlichen Schweißpunkte zwischen der Mitte und
den Ecken jeder langen Seite wegfallen. Es hat sich herausge
stellt, daß mit acht Doppelschweißpunkten statt zwölf Einzel
schweißpunkten erheblich bessere Stoßfestigkeit bei gleich
zeitig besseren Wärmeausdehnungseigenschaften erzielt wird.
Die Doppelschweißpunkte werden im wesentlichen an denjenigen
Stellen gesetzt, an denen bei bisher bekannten Kombinationen
Einzelschweißpunkte saßen. Es wird z.B. der herkömmliche
Schweißpunkt in einem Eck oder benachbart zu einer der Mit
telachsen weiterverwendet und ein zweiter Schweißpunkt wird
einige Millimeter daneben gesetzt.
Fig. 1 schematische Draufsicht und schematische Seitenan
sicht einer Masken-Rahmen-Kombination für eine
Farbbildröhre, mit zehn einfachen Schweißpunkten
und zwei Doppelschweißpunkten;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Masken-
Rahmen-Kombination für eine Farbbildröhre, mit acht
Doppelschweißpunkten; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Eckenbereichs
einer Masken-Rahmen-Kombination.
Die Masken-Rahmen-Kombinationen 10 gemäß den Fig. 1 bis 3
weisen einen in etwa rechteckigen Rahmen 11 und eine Maske
12 mit gewölbter Lochfläche und einem Maskenhemd 13 auf. Von
der Vielzahl von Langlöchern 14 in jeder Maske 12 sind der
Übersichtlichkeit halber jeweils nur einige wenige darge
stellt. Jede der Masken 12 ist mit dem zugehörigen Rahmen 11
über Schweißpunkte verbunden, und zwar über zwölf Schweiß
punkte 15.1 bis 15.12 bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und
über acht Schweißpunkte 15.2 bis 15.4, 15.6, 15.8 bis 15.10
und 15.12 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Bei der Aus
führungsform gemäß Fig. 1 sind die benachbart zur langen Mit
telachse 16.l liegenden Schweißpunkte 15.3 und 15.9 als Dop
pelschweißpunkte ausgebildet; alle anderen Schweißpunkte
sind Einzelschweißpunkte. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 sind alle acht Schweißpunkte Doppelschweißpunkte.
Aus Fig. 3 ist die Lage eines Doppelschweißpunktes, und zwar
des Schweißpunktes 15.8 im linken unteren Eck in der Anord
nung von Fig. 2 im Detail dargestellt. Die zwei einzelnen
Schweißpunkte sind um eine Strecke S von etwa 5 mm voneinan
der getrennt. Sie liegen in derselben Höhe H bezogen auf die
Biegelinie zwischen Maskenhemd 13 und gelochter Masken
fläche. Beide Schweißpunkte liegen in einem Eckbereich, der
über Ausschnitte 17 mechanisch von den anderen Bereichen des
Maskenhemdes 13 etwas entkoppelt ist. Mit Hilfe dieser Aus
schnitte 17 werden mechanische Spannungen verringert, die
dann auftreten, wenn die Maske bei der Herstellung oder im
Betrieb einer Röhre eine andere Wärmeausdehnung erfährt als
der Rahmen. Während an dieser Stelle eine Schwächung in der
Maske vorhanden ist, ist andererseits die gelochte Fläche
etwas dadurch verstärkt, daß um ihren Rand eine Sicke 18 um
läuft. Beim Anbringen der Ausschnitte 17, der Sicke 18 und
beim Positionieren der Lage der Schweißpunkte handelt es
sich um aus dem Stand der Technik bekannte Maßnahmen. Die ge
naue Lage der Schweißpunkte hängt insbesondere davon ab, an
welcher Stelle die Verbindungen zwischen Rahmen 11 und einer
(nicht dargestellten) Frontglaswanne liegen. Vorzugsweise
werden die Schweißpunkte an solchen Stellen gesetzt, die
Stiften in der Glaswanne benachbart liegen, die zum Befesti
gen des Rahmens dienen. Diese Stifte sind typischerweise ei
nige Millimeter bis einige zehn Millimeter gegenüber den
Mittelachsen (16i, 16h) versetzt, weswegen auch Schweißpunkte in der
Regel nicht genau auf den Mittelachsen sondern benachbart zu
diesen liegen.
Die beschriebenen Masken-Rahmen-Kombinationen unterscheiden
sich von bekannten derartigen Kombinationen nur dadurch, daß
verschiedene Schweißpunkte als Doppelschweißpunkte ausgebil
det sind. Dabei hat an einem Doppelschweißpunkt jeder Einzel
schweißpunkt im wesentlichen die Abmessung eines herkömm
lichen Schweißpunktes, also einen Durchmesser von etwas über
einem Millimeter. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
die Einzelschweißpunkte eines Doppelschweißpunktes um etwa
5 mm gegeneinander versetzt. Beim rechten Doppelschweißpunkt
15.3 z.B. liegt der obere Schweißpunkt an der herkömmlichen
Stelle, nämlich etwa 45 mm unterhalb der langen Mittelachse
16.1, und der untere Schweißpunkt liegt 5 mm darunter. Die
Angaben "oberer" und "unterer" Schweißpunkt beziehen sich
auf die Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2; tatsächlich lie
gen die Punkte auf derselben Höhe H bezogen auf die Höhe des
Maskenhemdes, wie oben angegeben (Fig. 3).
Bei herkömmlichen Masken-Rahmen-Kombinationen für Röhren mit
einer Bildschirmdiagonalen ab etwa 20 Zoll wurden zwölf Ein
zelschweißpunkte mit den Lagen gemäß Fig. 1 gesetzt. Bei Kom
binationen für Röhren mit kleineren Diagonalen wurden acht
Schweißpunkte in den Lagen gemäß Fig. 2 angebracht. Werden
statt Einzelschweißpunkten durchgehend Doppelschweißpunkte
verwendet, ist es auch bei Röhren mit sehr großen Bildschirm
diagonalen von 27 Zoll und darüber möglich, nur mit acht
Schweißstellen, als Doppelschweißpunkte ausgebildet, auszu
kommen. Bei Kombinationen für kleine Röhren ergibt sich eine
deutliche Optimierung von Eigenschaften, wenn statt der bis
herigen acht Einzelschweißpunkte noch sechs Einzelschweiß
punkte verwendet werden, aber die Schweißpunkte benachbart
zur langen Mittelachse als Doppelschweißpunkte ausgebildet
werden. Bei Kombinationen für Röhren mit Bildschirmdiagona
len ab 20 Zoll kann die Anordnung gemäß Fig. 1 mit zwölf
Schweißpunkten verwendet werden, von denen diejenigen benach
bart zur langen Mittelachse Doppelschweißpunkte sind, jedoch
hat sich gezeigt, daß die Anordnung gemäß Fig. 2 vorteil
hafter ist.
Claims (4)
1. Masken-Rahmen-Kombination (10) für eine Farbbildröhre,
mit
- - einem in etwa rechteckigen Maskenrahmen (11),
- - einer Maske (12) aus einem gelochten Blech mit umgebo genem Hemd (13) und
- - Schweißpunkten (15.1 bis 15.12), die das Maskenhemd, und damit die Maske, mit dem Rahmen verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zumindest diejenigen Schweißpunkte (15.3, 15.9), die benachbart zur langen Mittelachse (16.l) der Kombina tion (10) liegen, als Doppelschweißpunkte ausgebildet sind, die im wesentlichen in gleicher Hemdhöhe (H) aber ein wenig voneinander beabstandet liegen.
2. Masken-Rahmen-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Schweißpunkte (15.2 bis 15.4, 15.6, 15.8 bis 15.10,
15.12) nur Doppelschweißpunkte vorhanden sind, und zwar
in den Ecken und benachbart zur langen Mittelachse (16.l)
sowie zur kurzen Mittelachse (16.k).
3. Masken-Rahmen-Kombination nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen den zwei Einzelschweißpunkten eines
Doppelschweißpunktes (15.2 bis 15.4, 15.6, 15.8 bis
15.10, 15.12) einige wenige Millimeter beträgt.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE3919674A DE3919674A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Masken-rahmen-kombination fuer eine farbbildroehre |
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- JP 62 223948 A. In: Patents Abstracts of Japan, E-592, March 23, 1988, Vol. 12, No. 89 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE59007193D1 (de) | 1994-10-27 |
EP0402824A2 (de) | 1990-12-19 |
JPH03129641A (ja) | 1991-06-03 |
EP0402824B1 (de) | 1994-09-21 |
EP0402824A3 (de) | 1991-09-11 |
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