DD219900A5 - Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer farbfernsehbildroehren - Google Patents
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Abstract
Die wirksamen Lochabmessungen in den Endfokussierungs- und Beschleunigungselektroden eines in-line Elektronenstrahlerzeugungssystems fuer Farbfersehbildroehren werden durch Verlaengerung der Loecher vergroessert, wobei die an der Aussenseite liegenden Raender der Seitenloecher gedehnt und die Loecher mit einem peripherisch erhoehten Rand umgeben sind, der die in die Loecher durch Verlaengerung eingefuehrte Asymmetrie symmetriert. Zwischenwaende zwischen den Loechern koennen so gebogen werden, dass ihre Hoehe in der Mitte kleiner ist als an den Raendern. Der erhoehte Rand der Endbeschleunigungselektrode ist im allgemeinen hoeher als der erhoehte Rand der Fokussierungselektrode. Fig. 3 DD#AP
Description
Berlin, den 2. 7. 1984 63 805/13
Elektronenstrahlerzeugungssystem für Farbfernsehbildröhren
C ' ' ' · ' ;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronenstrahlerzeugungssystem für Farbfernsehbildröhren.
Eine Verringerung des Halsdurchmessers von Farbfernsehbildröhren kann zu Kostenersparungen für den Röhrenhersteller und für den Benutzer führen, weil dadurch kleinere Strahlablenkjoche und demzufolge geringerer Stromverbrauch ermöglicht wird« lOed.och stellt die Verringerung des Halsdurchmessers bei gleichbleibendem oder sogar vergrößertem Strahlablenkwinkel und Wiedergabeschirmgebiet die Leistungsgrenzen des Elektronenstrahlerzeugersystems auf eine harte Probe.
Im herkömmlichen In-line-Elektronenstrahlerzeugungssystem wird ein elektronenoptisches System durch Anlegen kritisch bestimmter Spannungen an eine Reihe von Elektroden mit im Abstand voneinander angeordneten Löchern gebildet, 3ede Elektrode verfügt über zumindest eine flache gelochte Oberfläche senkrecht zur langen oder Z-Achse der Röhre und enthält drei nebeneinander angeordnete oder auch "in-line" kreisförmige Durchgangslöcher« Die Löcher benachbarter Elektroden sind zum Durchlassen der drei (Rot, Blau und Grün) Elektronenstrahlen ausgerichtet.
η ο /. η,
Da das System zum Aufnehmen in die sog» Minihals-Röhre verkleinert ist, werden auch die Löcher kleiner gemacht und dadurch die Fokussierungs- oder Linsenaberrationen der Löcher vergrößert, wodurch sieh die Qualität des entstehenden Bildes auf dem Wiedergabeschirm verschlechtert.
Es sind mehrere Versuche zur Vergrößerung der wirksamen Löcher der Erzeugerelektroden unternommen worden. Zum Beispiel beschreiben die US-PS 4 275 332 und die noch nicht vorveröffentlichte US-Pateritanmeldung 303 751, eingereicht am 21. September ,1981, überlappende Linsenstrukturen. Die noch nicht vorveröffentlichte US-Patentanmeldung 463 791, eingereicht am 4. Februar 1983, beschreibt eine Linseneinrichtung mit Konusfeldfokus, Ein jeder dieser Vorschläge bezweckt die Vergrößerung wirksamer Löcher in den Hauptlinsenelektroden und somit die Aufrechterhaltung oder sogar die Steigerung der Erzeugerleistung in den neuen Minihals-Röhren.
Ziel der Erfindung ..,.' . '
'Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Elektronenstrahlerzeugungssysteme zu vermeiden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anderes Elektronenstrahlerzeugungssystem zu schaffen, das in den Hauptlinsenelektroden vergrößerte wirksame Löcher aufweist, die aber nicht auf überlappenden Linsen oder auf einer Einrichtung mit Konusfeldfokus basieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das System eine Linseneinrichtung mit Fokussierungs- und Seschleunigungselektroden enthält, die folgende Teils aufweisen : ,
eine erste LinsenstYuktur im Ausgangsteil der Fokussierungselektrode, wobei die Struktur einen hochstehenden, periraetrischen Rand als Definition eines ovalen Hohlraums und zwei hochstehende Zwischenwände aufweist, die sich über die Breite des Hohlraums erstrecken·, wobei zumindest ein zentraler Teil der Zwischenwände eine geringere Höhe als die Höhe des Randes aufweist und der Rand und die Wände zusammen drei vertikale verlängerte in-line Löcher definieren; eine zweite Linsenstruktur im Eingangsteil der Endbeschleu-'v_ nigungselektrode gegenüber der ihr zugewandten ersten Struktur, wobei diese zweite Struktur einen hochstehenden perimetrischen Rand als Definition eines ovalen Hohlraums und zwei hochstehende Zwischenwände' aufweist, die sich über die Breite des Hohlraums erstrecken, wobei zumindest ein zentraler Teil der Wände eine geringere Höhe als die Höhe des Randes aufweist und der Rand und die Wände zusammen drei vertikale verlängerte in-line Löcher definieren.
J' Das Strahlerzeugungssystem ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der zweiten Linsenstruktur höher ist als der Rand der ersten Linsenstruktur. Die Höhe der ersten Zwischenwände über dem Hohlraum ist im wesentlichen konstant. Die w' Höhe der zweiten Zwischenwände nimmt zur Mitte des Hohlraums hin ab. Die oberen Längs ränder der zweiten Zwischenwände definieren einen Bogen, der kreisförmig ist. Der Radius des Bogens ist ungefähr
d2 + r 2 ' .. ..·
r a b . Der Abstand zwischen den Matten der Seiten-
—2d— . ;
löcher in der zweiten Linsenstruktur ist größer als der Abstand der ersten Linsenstruktur. Die Löcher der zweiten
* ' *
Struktur sind größer als die Löcher der ersten Struktur. In' den Endfokussierungs- und Beschleunigungselektroden eines erfindungsgemäßen In-line-Elektronenstrahlerzeugersystems für eine Farbfernsehbildröhre ist eine Linseneinrichtung vor-
gesehen, die für vergrößerte wirksame Löcher in diesen Elektroden im Vergleich zu den bekannten kreisförmigen Löchern sorgt. v ,
Ein derartiges System bezieht sich auf die Niederspannungs-End(fokussierungs)Elektrode und auf die Hochspannungs-(Beschleuhigungs)Elektrode. Der Ausgangsteil der Fokussierungselektrode und der Eingangsteil der Beschleunigungselektrode liegen nahe beieinander und sind einander zugewandt und eine jede definiert drei in vertikaler Richtung langgezogene in-line-Löcher, d. h. ein Zentralloch uhd zwei Seitenlöcher.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Zentralloch eine "längliche und haben ,die zwei S'eitenlöcher eine D-Form.
Der hier benutzte Begriff länglich bezieht sich auf eine Abweichung von einem gerundeten Viereck oder von einer Kreisform durch eine Verlängerung, die bei einem gerundeten Viereck parallel zu einer Seite oder bei einem Kreis entlang eines Durchmessers verläuft. Ein gerundetes Viereck bedeutet die Form, die beim Abrunden der Ecken eines Vierecks entsteht.
Der hier benutzte Begriff D-Form bezieht sich auf die Form, die beim Abrunden der Ecken eines Buchstabens "D" entsteht. Die Löcher sind in einem verlängerten Hohlraum enthalten, der durch einen hochstehenden perijnetrischen Rand definiert wird. Die Zentrallöcher sind durch hochstehende Zwischenwände von den Seitenlöchern getrennt, welche Wände sich im Hohlraum erstrecken. Die Höhe zumindest eines Zentralteils der Wände "ist wesentlich geringer als die Höhe des Randes. Die Höhe des Randes der Beschleunigungselektrode ist vorzugsweise größer als die Höhe des Randes der Fokussierungselektrode.
In einer Ausführungsform ist die Höhe der Zwischenwände über die Breite des Hohlraums konstant.
In einer anderen Ausführungsform verringert sich die Höhe der Zwischenwände in Richtung auf die Mitte des Hohlraums.
Ausführungsbeispiel ,
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig» 1: einen Querschnitt durch eine Farbfernsehbildröhr.e ;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch den Ausgangsteil des bei der Bildröhre nach Fig. 1 verwendeten.In-line-Mehrfach-Elektronenstrahl-Erzeugungssystems;
Fig. 3: eine Ansicht der Niederpotential-Linsenelektrode des Strahlerzeugungssystems entlang der Ebene 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4: eine Ansicht einer anderen Ausführungsforra einer Niederpotential-Linsenelektrode;
Fig. 5: einen Längsschnitt der Niederpotentialelektrode nach Fig. 4 entlang der In-line-Ebene 5-5 in Fig. 4;
Fig.. 6: einen Seitenschnitt der Niederpotentialelektrode nach Fig. 4 entlang der Ebene 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7: die Berechnung von r .
In Fig. 1 ist eine Farbfernsehbildröhre 11 mit einem Elektronenstrahlerzeugungssystem mit mehreren Strahlen dargestellt. Ihr Aussenkolben besteht aus einem Hals 13, einem
Konus 15 und einer Frontplatte 17, An der Innenseite der l Frontplatte 17 ist ein gemusterter Bildschirm 19 angeordnet, der als ein sich wiederholendes Feld farbiger Leuchtstoffkomponenten gebildet ist. Eine Struktur 21 mit vielen öffnungen* zum Beispiel eine Lochmaske, befindet sich im Frontpiattenbereich im Abstand vom gemusterten Bildschirm 19.
Im Hals 13 befindet sich ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 23 zur Erzeugung von drei In-line-Elektronenstrahlen 25, 27 und 29, Öle so ausgerichtet sind, daß sie die Lochmaske 21 durchsetzen und auf dem Bildschirm 19 ankommen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Änderung der Löcher in den Nieder- und Hochpotential— Linsenelektroden des Strahlerz^ugungssystems 23. Zur Erläuterung wird die Beschreibung sich im weiteren auf die Verwendung in einem Uni-Bi-Erzeugungssystem 23 beziehen, das zum Teil in Fig. dargestellt ist', in der die Niederpotentialelektrode die Hauptfokussierungselektrode 31 und die benachbarte Hochpotential-Linsenelektrode die Endbeschleunigungselektrode 33 sein wird. Am Ende der Endbeschleunigungselektrode 33 ist ein tellerförmiges Konvergenzelement 35 mit mehreren Öffnungen angeordnet. Die verschiedenen Elektroden im Erzeugungssystem 23 sind auf herkömmliche Weise angeordnet Und werden durch eine Vielzahl nicht dargestellter Isolierträgerstäbe im Ab-1 stand voneinander gehalten.
In struktureller Hinsicht bezieht sich die Erfindung auf Änderungen der Löcher sowohl in der Hauptfokussierungselektrode 31 als auch in der im Abstand angeordneten, zugehörigen Endbeschleunigungselektrode 33, da sie zur Bildung des wichtigen letzten Teils eines verteilten Linsensystems zusammenarbeiten. Die in der Fig. 2 dargestellten zwei Elektroden weisen benachbarte, einander gegenüberliegende Teile
mit Löchern auf, die zum Fokussieren und Beschleunigen eines jeden der drei Elektronenst am Schirm zusammenarbeiten.
jeden der drei Elektronenstrahlen auf einen Konvergenzpunkt
In, Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Niederpotentialelektrode 31 entlang der Ebene 3-3 in Fig. 2 dargestellt. Ein längliches Mittelloch 39 ist von D-förmigen Löchern 40a und 40b durch Zwischenwände 38a und 38b getrennt. In dieser/Ausführungsform hat das Loch 39 die Form eines verlängerten Kreises mit dem Radius r . verlängert um den Abstand χ entlang des Radius senkrecht sowohl zur Z-Achse als auch ^zur X-Achse der Röhre, die sich in der in-line Ebene des Erzeügungssystems erstreckt. Das Loch 40a besitzt eine rechte Seite und eine linke Seite, getrennt durch eine Achse parallel zpm Verlängerungsradius des Lochs 39. Die rechte Seite hat die Form der rechten Hälfte des Lochs 39, die durch die Verlängerung eines Halbkreises mit dem Radius r über den Abstand χ erzeugt ist. Die linke Seite des Lochs 40a ist ein Halbkreis mit dem Radius r. gleich r plus | x. Das Loch 40b ist dis gespiegelte Form des Lochs 40a. Die Mitte eines jeden Lochs liegt auf der x-Achse der Röhre; die Mitte des Lochs 39 liegt weiter noch auf dem Schnittpunkt der X-, Y- und Z-Achsen der Röhre. Die Mitten der Löcher 40a und 40b liegen um den Abstand = χ näher beim Innen rand der Löcher als beim äußeren Rand. Die Lochmitten liegen in der Mitte der Elektronenstrahlwege.
Die Lochabmessungen sind also durch vertikale Verlängerung der Löcher und durch horizontale Verbreiterung der Seitenlöcher bis zu einem Außenradius vergrößert, der peripherisch durch den Rand 37 definiert ist. Da der Rand 37 peripherisch alle drei Löcher umgibt und sich über die Zwischenwände 38a und 38b erhebt, sorgt er für ein astigmatisches Feld, das einen großen wirksamen Linsendurchmesser definiert und den
von der Asymmetrie der Seitenlöcher verursachten Astigmatismus zum Teil ausgleicht. Die durch das Fehlen eines erhöhten ' Randes an den linken und rechten Rändern des mittleren Lochs« 39 und an den Innenrändern der Seitenlöcher verursachte Asymmetrie wird durch die Asymmetrie symmetriert, welche die Lochränder verursachen, die näher bei den Strahlenwegen entlang der X-Achse liegen.
Die endgültige Linsenbildung für jeden der Elektronenstrahlen wird entsprechend der Darstellung in Fig, 2 mit den Linsen durchgeführt,' die größer als normal und im Raum zwischen der Hauptfokussierungselektrode 31 und der letzten aeschleunigungselektrode.33 gebildet sind, wobei der Einfluß ihrer FeI--der bis in die gegenüberliegenden Räume der jeweiligen gegenüberliegenden Löcher reicht» V
Diese Löcher üben einen maximalen Einfluß auf die jeweiligen verfügbaren Elektrodenbereiche aus. Zum Beispiel kann in einer typischen Hauptfokussierungselektrode eines 39 mm Elektronenstrahlerzeuger die Öffnungsabmessung von einem normalen Durchmesser von 0.216 Zoll (5»4'mm) zu einem vorteilhaften größeren Durchmesser von 0.250 Zoll (6,25 mm) erweitert werden.
Gefunden wurde, daß die Ausnutzung ähnlich geformter Löcher in der Endbeschleunigungselektrode mit etwas größerer,Abmessung als die gleichförmigen Löcher in der Hauptfokussierungsalektrode die Bildung von Linsen mit wesentlich überlegenen Linsenbildungseigenschaften ergibt. Eine derartige Linsenbildung liefert eine erhebliche. Verbesserung (typisch etwa eine Reduktion von 20 Prozent) in der Größe des Elektronenstrahlaufprallflecks im Vergleich zu der bei herkömmlichen Elektrodenlöchern. ··'·.· .
Es ist vorteilhaft, die Höhe d des Randes der Beschleunigungselektrode 33 etwa 10 bis 30 Prozent größer als die Höhe d des Randes der Fokussierungselektrode 31 zu wählen, wodurch die Neigung der Fokussierungselektrode zum astigmatischen Fokussieren der Strahlen unterdrückt wird.
I : , '
/
Wie bekannt, ist es auch vorteilhaft, die Seitenlöcher der Beschleunigungselektrode 33 weiter entfernt vom mittleren Loch als in der Fokussierungselektrode anzuordnen, um eine gezielte Versetzung gegen die Seitenlöcher·der Fokussierungselektrode zu erzeugen, wodurch sich eine Strahlkonvergenz am ,Bildschirm der Röhre ergibt.
Ein Beispiel der beschriebenen Ausführungsform sei hier anhand eines Strahlerzeugungssystems in einer 29-mm-Hals-Röhre angegeben. Das Potential der Hauptfokussierungselektrode 31 liegt ira wesentlichen im Bereich von 25 bis 35 Prozent des Potentials der Endbeschleunigungselektrode 33. Der Raum zwischen der Hauptfokussierungselektrode 31 mit niedrigem Potential und der Endbeschleunigungselektrode 33 mit hohem Potential beträgt 0.045 Zoll (1.125 mm). Die Elektrodenabmessungen sind, im wesentlichen wie folgt:
Strahlabstände S1 Mitte-zu-Mitte Durchm. A der Löcher 39, 40a, 40b Höhe d des Randes 37 über den Wänden 38a, 38b Radius r
Radius r
Verlängerung χ Breite w der Wände 38a, 38b
0.260 Zoll (6,50 mm) 0.250 Zoll (6,25 mm) 0.040 Zoll (1 mm)
0.108 Zoll (2,7 mm) 0.125 Zoll (3,12 mm) 0.034 Zoll (0,85 ram) 0.044 Zoll (1,1 mm)
Abmessungen
Strahlabstände S2 Mitte-zu-Mitte Durchm. A der Löcher Höhe d des Randes 37 über den Wänden Radius Radius
Verlängerung χ Breite w der Wände
0.267 Zoll (6,67 mm )
0.264 Zoll (6,67 mm )
Ό.050 Zoll (1,25 mm )
0.115 Zoll (2,875 mm) 0.132 Zoll.(3,3 mm)
0.034 Zoll (0,85 mm)
0.030 Zoll (0,75 mm)
In den Fig. 4, 5 und 6 ist die Niederpotentialelektrode einer anderen Ausführungsform dargestellt, bei der die Löcher 49, 50a und 50b die Form der.Löcher 39, 40a und 40b in Fig. 3 haben. Dedoch zeigt Fig. 6 in.einem Seitenschnitt entlang der Ebene 6-6 nach Fig. 4 eine Zwischenwand 48b mit einer Höhe, die zur Mitte der Elektrode hin abfällt» Ia dieser Äusführungsform definiert der obere Längs rand der Wand einen gebogenen Weg mit einem Radius r . Die andere Wand 48a, nicht dargestellt in Fig. 6 hat die gleiche Form. Für einen glatten Obergang von der Mitte zum Rand wird r vorzugsweise durch folgende Gleichung bestimmt
In diesem Zusammenhang definiert rv "die Länge der langen Seite eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen Ecken auf den
Punkten P,
und
, in Fig. 6 und 7 liegen, während
r - d und η die Längen der anderen Seiten definieren.
Ein Beispiel der .beschriebenen Äusführungsform ist ein Minihals-Strahlerzeugungssystem (Außenhalsdurchmesser 22,8 mm). Das Potential der Hauptfokussierungselektrode beträgt im wesentlichen 25 bis'35 Prozent des Potentials der Endbe-
schleunigungselektrode. Der gegenseitige Abstand zwischen den Elektroden beträgt etwaNO.040 Zoll (1 mm). Die Elektrodenabmessungen sind im wesentlichen wie folgt:
Hauptfokussierungselektrode
Strahlabstände S- Mitte-zu-Mitte Durehm. A der Löcher 49, 50a, 50b Radius r Radius Verlängerung χ Breite w der Wände 38a, 38b Verhältnis des Unterschieds d zum Radius r
Gt 0.177 Zoll (4,425 mm) 0.190 Zoll (4,75 mm) 0.070 Zoll (1,75 mm) 0.095 Zoll (2,375 mm.) 0.050 Zoll (1,25 - mm) 0.037 Zoll (0,925 mm)
,015 | d | (0 | ,375 | mm) | 0 | .308 | ~ rc | (7 | ,7 | mm) | |
O | .030 | Zoll | (0 | ,75 | mm) | 0 | .165 | Zoll | (4 | ,13 | mm) |
O | .045 | Zoll | (1 | ,1 | mm) | 0 | .123 | Zoll | (3 | ,075 | mm) |
O | Zoll | Zoll | |||||||||
Strahlabstände S2 Mitte-zu-Mitte Durehm. A der Löcher Radius r
Radius r D Verlängerung χ Breite w Verhältnis von d zu r 0.182 Zoll (4,55 mm) 0.199 Zoll (4,98 mm) 0.075 Zoll (1,875 mm) 0.100 Zoll (2,5 mm) 0.050 Zoll (1,25 mm) 0.032 Zoll (0,8 v mm)
0.015 Zoll (0,375 mm) 0.030 Zoll (0,75 mm) 0.045 Zoll (1,125 mm) 0.338 Zoll (8,45 mm) 0.130 Zoll (4,5 mm) 0.133 Zoll (3,325 mm)
Die Verwendung der beschriebenen Strukturen sowohl in den Hochpotential- und in der Niederpotentialelektroden, die die endgültigen Linsen erzeugen, bewirkt die Bildung kleiner runder Elektronenstrahlaufprallflecke. Bei der Anwendung der Strukturen in nur einer der Elektroden wurden sich zwar kleinere Fleckabraessungen als in herkömmlichen Systemen ergeben, aber diese Flecke würden zum Verzerren neigen.
Claims (10)
- Erfindungsanspruch1. Elektronenstrahlerzeugungssystem für eine Farbfernsehbildröhre» gekennzeichnet dadurch, daß das System eine Linseneinrichtung mit Fokussierungs- und Beschleunigungelektroden enthält, die folgende Teile aufweisen: eine erste Linsenstruktur im Ausgangsteil der Fokussierungselektrode (31), welche Struktur einen hochstehenden, perimetrischen Rand (37) als Definition eines ovalen Hohlräums und zwei hochstehende Zwischenwände (38a, 38b) aufweist , die sich über die Breite des Hohlraums erstrecken, wobei zumindest ein zentraler Teil der Zwischenwände eine geringere Höhe als die Höhe des Randes aufweist und der Rand und die Wände zusammen drei vertikale verlängerte in-line Löcher (39, 40a, 40b) definieren, und eine zweite Linsenstruktur im Eingangsteil der Endbeschleunigungselektrode (33) gegenüber der ihr zugewandten ersten Struktur, wobei diese zweite Struktur einen hochstehenden perimetrischen Rand als Definition eines ovalen Hohlraums und zwei hochstehende Zwischenwände aufweist, die sich über die Breite des Hohlraums erstrecken, wobei zumindest ein zen-. traler Teil der Wände eine geringere Höhe als die Höhe des Randes aufweist und der Rand und die Wände zusammen drei vertikale verlängerte in-line Löcher definieren.
- 2. Strahlerzeugungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das zentrale-Loch (39) länglich ist und die Seitenlöcher (40a, 40b) eine D-Form aufweisen.
- 3. Strahlerzeugungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Rand der zweiten Linsenstruktur (33) höher ist als der Rand der ersten Linsenstruktur (31).
- 4. Strahlerzeugungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch» daß die Höhe der Zwischenwände (38a, 38b) über · den Hohlraum im wesentlichen konstant ist. .
- 5. Strahlerzeugungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Höhe der Zwischenwände (48a, 48b) zur Mitte des Hohlraums hin abnimmt.
- 6. Strahlerzeugungssystem nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die oberen Längsränder der Zwischenwände (48a, 48b) einen Bogen definieren. ,
- 7. Strahlerzeugungssystem nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Bogen kreisförmig ist. ,
- 8. Strahlerzeugungssystem nach Punkt 7, gekennzeichnet.dadurch, daß der Radius des Bogens ungefähr"." :' 2 l ' 2 ' ' . ' 'r » * rb ist, wobei d und r. in den Figuren 6 und..c ~~2^a D . gezeigt-sind.
- 9. Strahlerzeugungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand (S_) zwischen den Mitten der Seitenlöcher in der zweiten Linsenstruktur (33) größer ist als der Abstand (S.) der ersten Linsenstruktur (31).
- 10. Strahierzeugungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Löcher der zweiten Struktur (33) größer als die Löcher der ersten1 Struktur (31) sind.Hierzu 2 Seiten Zeichnungen.
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