DE4415812C2 - Farbbildröhre mit einer Inline-Elektronenkanone, die drei astigmatische Linsen aufweist - Google Patents

Farbbildröhre mit einer Inline-Elektronenkanone, die drei astigmatische Linsen aufweist

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Farbbildröhren mit Inline- Elektronenkanonen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und insbesondere auf eine Verbesserung in sol­ chen Kanonen, um eine Verminderung in der Empfindlichkeit von Elektronenstrahl-Schärfeänderungen auf Änderungen des Elektronen­ strahlstroms zu bewirken.
Derartige Farbbildröhen sind z. B. aus der US-PS 4558253 bekannt.
Elektronenkanonen, die beispielsweise in Fernseh-Farbbild­ röhren verwendet werden, müssen ein gutes Leuchtfleckverhalten des Elektronenstrahls über dem gesamten Schirm erzielen. Diese Forderung wird durch das Vorhandensein von astigmatischen Joch­ feldern kompliziert, die notwendig sind, um eine Konvergenz der drei Strahlen über dem gesamten Schirm aufrechtzuerhalten. In Röhren, die eine dynamische Astigmatismus-Steuerung vorsehen, wird der vom Joch induzierte Astigmatismus durch Modulation der den Elektroden in der Elektronenkanone zugeführten Spannung oder durch magnetische Komponenten kompensiert, die außen auf dem Hals der Röhre angeordnet sind.
In Röhren, bei denen keine dynamische Astigmatismus-Steuerung vorgesehen ist, muß ein vernünftiger Kompromiß zwischen der Wir­ kungsweise in der Schirmmitte und an Orten nahe dem Rand des Schirms erreicht werden. Dieser Kompromiß wird üblicherweise auf einem von zwei Wegen geschlossen. Zum einen kann dem Strahl in der Elektronenkanone ein Astigmatismus hinzugefügt werden, so daß der Leuchtfleck in der Schirmmitte vertikal unterfokussiert ist, wenn er auf seinem besten horizontalen Fokus ist. Am Rand des Schirms löscht dieser Astigmatismus dann etwas von der durch das Joch verursachten vertikalen Überfokussierung. Die zweite Technik ist die Verminderung der vertikalen Strahlgröße in der Haupt-Fo­ kussierungslinse. Diese zweite Technik ist bestrebt, die Änderung der durch Fokussierungs-Spannungsänderungen bewirkten Änderung der vertikalen Leuchtfleckgröße auf dem Schirm zu vermindern, und sie vermindert ferner die Größe des vom Joch induzierten Astigma­ tismus. Im Ergebnis werden durch das Joch überfokussierte verti­ kale Leuchtflecken nicht in demselben Maß verschlechtert wie die mit größeren vertikalen Strahlgrößen in der Haupt-Fokussierungs­ linse. Diese beiden Methoden verbessern jedoch die vertikale Leuchtfleck-Gleichmäßigkeit der abgelenkten Strahlen auf Kosten einer Verschlechterung der vertikalen Leuchtfleckgröße in der Schirmmitte.
Der Strahl-Astigmatismus wird üblicherweise in die Kanone durch die Bemessung der Elektroden im Haupt-Fokussierungsbereich eingeführt. Die in den Haupt-Fokussierungsbereich eintretende vertikale Strahlgröße wird im allgemeinen unabhängig von der ho­ rizontalen Strahlgröße durch die Einführung von Schlitzen oder anderen geformten Öffnungen oder Aussparungen in dem strahlfor­ menden Bereich oder dem Vor-Fokussierungsbereich der Elektro­ nenkanone gesteuert. Der Astigmatismus und die vertikale Strahl­ größe, und damit die vertikale Leuchtfleck-Gleichmäßigkeit, kön­ nen bei einem gewissen Strahlstrom durch geeignete Bemessung der Haupt-Fokussierungslinse in Kombination mit einem Schlitz im strahlformenden Bereich eingestellt werden.
Das Konzept der Bildung einer astigmatischen Linse in dem strahlformenden Bereich einer Elektronenkanone durch Einschluß eines Schlitzes in dem ersten Elektrodengitter ist in den folgen­ den US-Patenten offenbart: 4,242,613, ausgegeben für J. Brambring et al. am 30. Dezember 1980; 4.251,747, ausgegeben für G. H. Bur­ dick am 17. Februar 1981; 4,272,700, ausgegeben für F. K. Collins am 9. Juni 1981 und 4,558,253, ausgegeben für Bechis et al. am 10. Dezember 1985. Schlitze in dem zweiten Elektrodengitter sind in den folgenden US-Patenten offenbart: 3,497,763, ausgegeben für J. Hasker am 24. Februar 1970; 3,866,081, ausgegeben für J. Has­ ker et al. am 11. Februar 1975 und 4,234,814, ausgegeben für H. Y. Chen et al. am 18. November 1980.
Aus der DE 32 49 810 C2 ist eine Farbbildröhre mit einer Inline-Elektronenkanone bekannt, die im Vor- Fokkusierungsbereich und im Haupt-Fokkusierungsbereich astigmatisch ausgebildet ist.
Die Strahl-Elliptizität, die durch Schlitzoptik im strahlfor­ menden Bereich erzielt werden kann, ist durch Fabrikations- und Montagezwänge begrenzt. Bei einigen Kanonen werden schlitzförmige Aussparungen rund um jede der drei Öffnungen in der G1-Elektrode angeordnet. Der verwendete Stanzprozeß begrenzt die Tiefe und Breite der Schlitze auf Abmessungen, die ein verhältnismäßig kleines Maß an Elliptizität (etwa 1,5 : 1) erzeugen. Andere Lö­ sungswege, z. B. ein G1-Gitter mit offenem Kreuzschlitz, können die gewünschte Elliptizität erzielen (< 1,7 : 1), jedoch auf Kosten von komplizierteren Herstellungs- und Montageprozessen. Die Ver­ wendung von starken Schlitzen in dem strahlformenden Bereich kann ferner höchst ungleichmäßige Strahlen bei hohen Strömen ergeben, was zu großen Leuchtflecken auf dem Schirm führt. Schlitze in dem strahlformenden Bereich können ein vertikales Strahlwachstum mit zunehmendem Strahlstrom im Vergleich zu strahlformenden Bereichen mit runder Optik vermindern. Dieses verminderte vertikale Stahl­ wachstum kann eine vorteilhafte Wirkung auf die Leuchtfleck- Gleichmäßigkeit haben.
Eine zusätzliche wichtige Betrachtung bei der Konstruktion einer Elektronenkanone ist, wie sich die vertikale Leuchtfleck- Gleichmäßigkeit mit dem Strahlstrom entwickelt. Weil die verti­ kale Änderung der Schärfe, insbesondere bei hohen Strömen zu beanstanden ist, kann eine Erhöhung des Astigmatismus mit dem Strahlstrom zur Minimierung der Überfokus-Schärfeänderung von abgelenkten Leuchtflecken bei hohem Strom nützlich sein. Zu­ sätzlich besteht eine Notwendigkeit, die Zunahme der vertikalen Strahlgröße mit zunehmendem Strom zu minimieren.
Im Vor-Fokussierungs-Linsenbereich der Kanone angeordnete Schlitze können für gewisse Zwischenstrahlströme (kleiner als 2000 µA) das gewünschte Maß an Elliptizität des Strahles erzeu­ gen, das erforderlich ist, um eine horizontale Strahlgröße, die für einen gegebenen Pegel von horizontaler Auflösung ausreichend groß ist, und gleichzeitig eine ausreichend kleine vertikale Strahlgröße zu erzielen, um das gewünschte Maß an vertikaler Leuchtfleck-Gleichmäßigkeit zu erhalten.
Die Verwendung von Schlitzen in dem Bereich der Vor-Fokussie­ rungslinse einer Kanone ist im US-Patent 4,877,998, ausgegeben für Maninger et al. am 31. Oktober 1989, gezeigt. In dem Patent sind die Schlitze geformte Öffnungen in der G4-Elektrode. Die Öffnungen in der G4-Elektrode sind in der Ebene (Inline-Richtung) der Strahlen verlängert, wodurch jede Öffnung einen im wesentli­ chen kreisförmigen mittleren Teil und zwei einander gegenüberlie­ gende gekrümmte Teile einschließt, die den Umfang des kreisförmi­ gen mittleren Teils schneiden.
Die oben erwähnten Patente liefern verschiedene Beiträge zum Stand der Technik bei Kathodenstrahlröhren, jedoch schlagen sie nicht vor, wie die darin offenbarten Konzepte kombiniert werden können, um eine Elektronenkanons zu erhalten, die eine entschei­ dend verbesserte Wirksamkeit bei höheren Strahlströmen (z. B. über 2000 µA) hat, ohne daß eine dynamische Astigmatismus-Steuerung verwendet wird.
Gemäß der Erfindung ist eine verbesserte Farbbildröhre entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 1 aufgebaut.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer die Erfindung verkörpernden Lochmasken-Farbbild­ röhre;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigten Elek­ tronenkanone;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Seite der G1-Elektrode, die der G2-Elektrode zugekehrt ist entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die G4-Elektrode entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung der G5- und G6-Elek­ trode entlang der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der vertikalen Strahl­ größe über dem Strahlstrom für eine bekannte Elek­ tronenkanone und für die Elektronenkanone gemäß Fig. 2;
Fig. 7, 8 und 9 graphische Darstellungen der Änderungen der vertikalen Strahlengröße über der dem Abstand entlang der Haupt-Achse einer Röhre für eine be­ kannte Elektronenkanone und die Elektronenkanone von Fig. 2 beim Betrieb mit Strahlströmen von 200 µA, 1500 µA und 3000 µA;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Seite einer G2-Elektrode, die einer G1-Elektrode einer zweiten (alternativen) Elektronenkanone in einer Ausführungsform der Erfindung zugekehrt ist;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Seite einer G2-Elektrode, die einer G3-Elektrode einer dritten (alternativen) Elektronenkanone in einer Ausführungsform der Erfindung zugekehrt ist;
Fig. 12 eine Draufsicht einer G4-Elektrode einer vierten (alternativen) Elektronenkanone in einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine rechteckige Farbbildröhre 10 mit einer Glashülle, die aus einem rechteckigen Stirnplatten­ paneel oder einer Kappe 12 und einem damit über einen rechtecki­ gen Trichter 16 verbundenen rohrförmigen Hals 14 besteht. Das Paneel umfaßt eine Betrachtungs-Stirnplatte 18 und einen Umfangs­ flansch oder eine Seitenwand, die mit dem Trichter 16 versie­ gelt ist. Ein Dreifarben-Leuchtstoffschirm 22 wird von der Innen­ fläche der Stirnplatte 18 getragen. Der Schirm ist vorzugsweise ein Linienschirm, wobei sich die Leuchtstofflinien im we­ sentlichen senkrecht zu der Hochfrequenz-Raster-Linienabtastung der Röhre erstrecken (senkrecht zur Ebene von Fig. 1). Eine mit zahlreichen Ausnehmungen versehene Farbauswahl-Elektrode oder Lochmaske 24 ist lösbar in vorgegebener Abstandsbeziehung zum Schirm 22 gelagert. Eine verbesserte Inline-Elektronenkanone, die in Fig. 1 schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt ist, ist innerhalb des Halses 14 zentral gelagert, um drei Elektronen­ strahlen 28 zu erzeugen und entlang koplanarer konvergierender Wege durch die Maske 24 auf den Schirm 22 zu richten.
Die Röhre in Fig. 1 ist so bemessen, daß sie mit einem ex­ ternen magnetischen Ablenk-Joch zu verwenden ist, z. B. mit dem selbstkonvergierenden Joch 30, das den Hals 14 und den Trichter 20 in der Nachbarschaft von deren Verbindung umgibt. Bei Aktivie­ rung unterwirft das Joch 30 die drei Strahlen 28 einem vertikalen und horizontalen magnetischen Fluß, der bewirkt, daß die Strahlen den Schirm 22 horizontal uni vertikal in einem rechteckigen Ra­ ster abtasten. Die ursprüngliche Ebene der Ablenkung (bei Ablen­ kung Null) ist durch die Linie P-P in Fig. 1 etwa in der Mitte des Joches 30 dargestellt. Aus Gründen der Einfachheit ist die tatsächliche Krümmung der abgelenkten Strahlwege in der Ablenk­ zone in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Einzelheiten der Elektronenkanone 26 sind in Fig. 2 bis 5 dargestellt. Die Elektronenkanone enthält zwei Glaslagerstäbe 32, auf denen die Elektroden gelagert sind. Diese Elektroden enthal­ ten drei einen gleichen Abstand voneinander aufweisende koplanare Kathoden 34 (eine für jeden Strahl), eine G1-Gitter-Elektrode 36, eine G2-Gitter-Elektrode 38, eine G3-Elektrode 40, eine G4-Elek­ trode 42, eine G5-Elektrode 44 und eine G6-Elektrode 46, die im Abstand voneinander in der genannten Reihenfolge auf den Glasstä­ ben 32 angeordnet sind. Jede der auf die Kathode folgenden Elek­ troden hat drei in gleicher Ebene liegende (Inline)-Öffnungen, um den Durchlaß der drei koplanaren Elektronenstrahlen zu ermög­ lichen.
Die G1-Gitter-Elektrode 36 und die G2-Gitter-Elektrode 38 sind parallele ebene Platten, die zur Erhöhung der Festigkeit Einprägungen enthalten können. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, enthält die G1-Gitter-Elektrode 36 zusätzlich zu den drei Inline- Öffnungen 48, 50 und 52 drei vertikale Längsschlitze 54, 56 bzw. 58, die über den Öffnungen auf der Seite der G1-Gitter-Elektrode 36 liegen, die der G2-Gitter-Elektrode 38 zugekehrt ist. Die Längsabmessung der Schlitze 54, 56 und 58 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zur Inline-Richtung der Öffnungen. Die G3- Elektrode 40 ist mit einem becherförmigen Element 60, dessen Bo­ den der G2-Gitter-Elektrode 38 zugekehrt ist und einem platten­ förmigen Element 62, das das offene Ende des becherförmigen Ele­ ments 60 abdeckt, versehen.
Die G4-Elektrode 42 umfaßt eine im wesentlichen ebene Platte mit drei Inline-Öffnungen 63, 65 und 67, wie in Fig. 4 darge­ stellt ist. Die Inline-Öffnungen sind in horizontaler Richtung verlängert, d. h. in Richtung der Inline-Öffnungen. Jede Öffnung enthält einen im wesentlichen kreisförmigen mittleren Teil und zwei einander gegenüberliegende gekrümmte Teile, die sich an den beiden Seiten an den kreisförmigen mittleren Teil anschließen. Dieser G4-Aufbau ist in größeren Einzelheiten in der oben er­ wähnten US-PS 4,877,998 beschrieben.
Die G5-Elektrode 44 wird durch drei becherförmige Elemente 68, 70 und 72 gebildet. Das geschlossene Ende eines der Elemente 70 ist mit dem offenen Ende eines anderen Elements 68 verschach­ telt, wobei das geschlossene Ende des Elements 68 der G4-Elek­ trode 42 zugekehrt ist. Die offenen Enden der Elemente 70 und 72 sind miteinander verbunden. Obwohl die G5-Elektrode 44 als drei­ teiliger Aufbau dargestellt ist, könnte sie aus jeder beliebigen Zahl von Elementen hergestellt werden. Die G6-Elektrode 46 ist ebenfalls becherförmig, wobei ihr offenes Ende mit dem mit Öff­ nungen versehenen geschlossenen Ende eines Abschirmbechers 74 verschlossen ist.
Die einander zugekehrten geschlossenen Enden der G5-Elektrode 44 und der G6-Elektrode 46 haben große Aussparungen 76 bzw. 78, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Aussparungen 76 und 78 setzen den Teil des geschlossenen Endes der G5-Elektrode 44, die die drei Öffnungen 80, 82 und 84 besitzt, von dem Teil des geschlos­ senen Endes der G6-Elektrode 46 zurück, der die drei Öffnungen 86, 88 und 90 enthält. Die verbleibenden Teile der geschlossenen Enden der G5-Elektrode 44 und der G6-Elektrode 46 bilden nicht­ kreisförmige Ränder 92 bzw. 94, die sich umfangsmäßig um die Aus­ sparungen 76 und 78 erstrecken. Die Ränder 92 und 94 sind die Teile der Elektroden 44 und 46, die einander am dichtesten gegen­ überliegen. Die Konfiguration der Aussparung 78 in der G6-Elek­ trode 46 ist geringfügig unterschiedlich von der der Aussparung 76 in der G5-Elektrode 44.
Die G4-Elektrode 42 ist elektrisch durch eine Leitung 96 mit der G2-Elektrode 38 verbunden, und die G3-Elektrode 40 ist elek­ trisch durch eine Leitung 98 mit der G5-Elektrode 44 verbunden, was in Fig. 2 dargestellt ist. Getrennte Leitungen (nicht darge­ stellt) verbinden die G1-Gitter-Elektrode 36, die Kathoden 34 und die Kathodenheizer mit einer Basis 100 (in Fig. 1 dargestellt) der Röhre 10, so daß diese Komponenten elektrisch erregt werden können. Die elektrische Erregung der G6-Elektrode 46 wird durch einen Kontakt zwischen dem Abschirmbecher 74 und einer inneren leitenden Schicht der Röhre hergestellt, die mit einem Anoden­ knopf verbunden ist, der durch den Trichter 16 verläuft.
In der Elektronenkanone 26 bilden die Kathoden 34, die G1- Gitter-Elektrode 26, die G2-Gitter-Elektrode 38 und ein erster Teil der G3-Elektrode 40, der der G2-Gitter-Elektrode 38 zuge­ kehrt ist, den strahlformenden Bereich der Kanone. Während des Röhrenbetriebes werden den Kathoden 34 modulierte Steuerspan­ nungen zugeführt, wird die G1-Gitter-Elektrode 36 an Masse gelegt und der G2-Gitter-Elektrode 38 eine feste, verhältnismäßig niedrige positive Spannung (z. B. zwischen 800 und 1100 Volt) zugeführt. Der verbleibende Teil der G3-Elektrode 40, die G4- Elektrode 42 und der zugekehrte Teil der G5-Elektrode 44 bilden einen vorfokussierenden Linsenteil der Elektronenkanone 26. Während des Betriebs der Röhre wird eine Fokussierungsspannung sowohl der G3-Elektrode 40 als auch der G5-Elektrode 44 zuge­ führt, und die feste, verhältnismäßig niedrige positive Spannung wird der G4-Elektrode 42 zugeführt. Die einander zugekehrten Teile der G5-Elektrode 44 und der G6-Elektrode 46 bilden die Haupt-Fokussierungslinse der Elektronenkanone 26. Während des Betriebs der Röhre wird der G6-Elektrode 46 eine Anodenspannung zugeführt, so daß eine bipotentiale Fokussierungslinse zwischen den G5- und G6-Elektroden gebildet wird.
Einige typische Abmessungen für die Elektronenkanone 26 von Fig. 2 sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
TABELLE
In Fig. 6 ist die Änderung der vertikalen Strahlgröße als Funktion des Strahlstroms für zwei Elektronenkanonen aufgetragen. Beide Kanonen wurden so bemessen, daß sie etwa die gleiche hori­ zontale und vertikale Strahlgröße, gleiche Cutoff-Spannungen und Astigmatismen besitzen. Beide Kanonenausführungen haben eine ver­ gleichbare Zunahme im Astigmatismus bei Zunahme des Strahlstroms, was für die Zeilengleichmäßigkeit bei hohen Strömen günstig ist. Eine Kanone, die in vollen Linien dargestellt ist, verwendet einen strahlformenden Bereich mit runder Optik und eine Vor- Fokussierungslinse mit schwachen Schlitzen. Die andere Kanone, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, verwendet ein ge­ schlitztes G1 und eine Vor-Fokussierungslinse mit schwachen Schlitzen, wie beispielsweise die neue Kanone 26 in Fig. 2. Fig. 6 zeigt, daß die vertikale Strahlgröße der beiden Kanonen im wesentlichen bis zu 2000 µA identisch ist, daß aber die neue, in gestrichelten Linien dargestellte Kanone eine beträchtlich lang­ samere Rate in der Zunahme der vertikalen Strahlgröße bei weite­ rer Zunahme des Strahlstroms aufweist.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen Vergleiche der vertikalen Strahlgröße entlang der Haupt-Achsen für drei Strahlströme IB von 200 µA, 1500 µA bzw. 3000 µA für die beiden Kanonen. Wiederum ist die Funktion der neuen Kanone in gestrichelten Linien dargestellt. Bei dem niedrigen Strom von 200 µA arbeiten beide Kanonen nahezu identisch. Bei 1540 µA wird eine merkliche Verbesserung durch die neue Kanone erreicht, mit einem geringfügig größeren Leuchtfleck im mittleren Teil des Schirms, aber mit einem merklich besseren Leuchtfleck an den Seiten des Schirms. Bei 3000 µA wird die Ver­ besserung an den Seiten des Schirms gegenüber 1500 µA weiter ver­ größert.
Obwohl das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel mit einem astigmatischen strahlformenden Bereich dargestellt worden ist, in dem der Astigmatismus durch einen vertikalen Schlitz in der Seite der der G2-Elektrode zugekehrten G1-Elektrode bewirkt wird, kann der gleiche Effekt durch einen horizontalen Schlitz an der Seite der G2-Elektrode erzielt werden, die der G1-Elektrode zugekehrt ist. Fig. 10 zeigt eine solche G2-Elektrode 38' mit drei in einer Ebene liegenden Öffnungen 104, 106 und 108, wobei drei horizonta­ le Schlitze 110, 112 bzw. 114 auf den Öffnungen auf der Seite der G2-Elektrode 38' liegen, die der G1-Elektrode zugekehrt ist. Fer­ ner kann ein ähnlicher Effekt von jedoch unterschiedlicher Größe erzielt werden, wenn ein horizontaler Schlitz an der Seite der G2-Elektrode angebracht wird, die der G3-Elektrode zugekehrt ist. Fig. 11 zeigt eine solche G2-Elektrode 38" mit drei in einer Ebene liegenden Öffnungen 104', 106' und 108', wobei drei hori­ zontale Schlitze 116, 118 bzw. 120 auf den Öffnungen an der Seite der G2-Elektrode 38" liegen, die der G3-Elektrode zugekehrt ist. Bei beiden dieser Ausführungsformen kann eine G1-Elektrode in der Elektronenkanone verwendet werden, die Schlitze oder keine Schlitze hat. Der Schutz der vorliegenden Erfindung umfaßt alle diese alternativen Ausführungsformen des strahlformenden Berei­ ches in einer Elektronenkanone, die einen astigmatischen strahl­ formenden Bereich, einen astigmatischen Vor-Fokussierungsbereich und eine astigmatische Haupt-Linse aufweist.
Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Vor-Fokussierungsbereich horizontal verlängerte Öffnungen in der G4-Elektrode. In einigen Fällen kann es erwünscht sein, in der G4-Elektrode vertikal verlängerte Öffnungen vorzusehen. Fig. 12 zeigt eine G4-Elektrode 42', die drei in einer Ebene liegende vertikal verlängerte Öffnungen 63', 65' und 67' aufweist. Die geschlitzte G4-Elektrode 42' bildet einen astigmatischen Vor- Fokussierungsbereich, der in Verbindung mit jeder Art von astig­ matischem strahlformenden Bereich oder astigmatischer Haupt-Fo­ kussierungslinse verwendet werden kann. Der Umfang der vorlie­ genden Erfindung umfaßt auch solche alternativen Ausführungsfor­ men.

Claims (1)

1. Farbbildröhre (10) mit einem Schirm (22) und einer Inline-Kanone (26), um drei in einer Ebene liegende Elektronenstrahlen (28) zu erzeugen und entlang getrennter Wege auf den Schirm zu richten, wobei die Kanone Elektroden enthält, die einen strahlformenden Bereich, einen Vor-Fokussierungsbereich und einen Haupt-Fokussierungsbereich vorsehen, wobei die Elektroden des strahlformenden Bereichs eine G1- Elektrode (36), eine G2-Elektrode (38, 38', 38") und einen ersten Teil (60) einer G3-Elektrode (40), die Elektroden des Vor-Fokussierungsbereichs, einen zweiten Teil (62) der G3-Elektrode, eine G4-Elektrode (42) und einen ersten Teil (68) einer G5-Elektrode (44), und die Elektroden des Haupt- Fokussierungsbereichs einen zweiten Teil (72) der G5- Elektrode und eine G6-Elektrode (46) einschließen, wobei der strahlformende Bereich astigmatisch ist und gebildet ist durch Längsschlitze (54, 56, 58, 110, 112, 114, 116, 118, 120), die über jeweils drei kreisförmige Öffnungen (48, 50, 52, 104, 106, 108, 104', 106', 108') liegen, die in einer der G1- und G2-Elektroden (38', 38") auf der Seite angeordnet sind, die der anderen der G1- und G2-Elektrode (36) zugekehrt ist, wobei außerdem der Haupt- Fokussierungsbereich astigmatisch ist, wobei der Astigmatismus durch horizontal verlängerte Ränder (92, 94) an einander zugekehrten Teilen der G5- und G6-Elektroden gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor-Fokussierungsbereich astigmatisch ist, wobei dieser Astigmatismus durch horizontal oder vertikal verlängerte Öffnungen (63, 65, 67, 63', 65', 67') in der G4-Elektrode gebildet ist.
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