DE69727409T2 - Strahlsteuerelektrode, Herstellungsverfahren und Anwendungen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre bzw. CRT (cathode-ray-tube), eine in der CRT verwendete Elektronenkanone, eine in der Elektronenkanone enthaltene Strahlsteuerelektrode und ein Verfahren zur Herstellung der Strahlsteuerelektrode. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Elektrodenplatte mit dünnen Abschnitten, die mit Strahldurchtrittslöchern und Überschussmetall-Entlastungsschlitzen zum Befreien bzw. Entlasten von überschüssigem Metall versehen sind, so dass überschüssiges Metall während der Bildung der dünnen Abschnitte keine Vorsprünge bildet, welche Platte als eine Strahlsteuerelektrode verwendet ist und die genaue Anordnung einer benachbarten Elektrode in einem vorbestimmten Abstand davon zum Bilden von Strahlen einer gewünschten Form erlaubt. Die Form des Strahls in der Peripherie eines Schirms kann durch die Strahlsteuerelektrode automatisch korrigiert werden.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein von einer Elektronenkanone emittierter Elektronenstrahl wird zur zweidimensionalen Abtastung eines fluoreszierenden Körpers zum Bilden eines gewünschten Bildes auf einem Schirm abgelenkt. Der von der Elektronenkanone emittierte Elektronenstrahl weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und bildet einen wie in 5A gezeigten im Wesentlichen kreisförmigen Fleck im Zentrum des Schirms. Jedoch wird der Elektronenstrahl durch elektromagnetische Ablenkung deformiert und bildet wie in 5A gezeigte horizontal langgestreckte Flecke in den Ecken des Schirms, das heißt der Peripherie des Schirms. Ein durch solche verzerrte Flecke des Elektronenstrahls gebildetes Bild ist verzerrt.
  • Ein zum Korrigieren der Verzerrung eines Bildes vorgeschlagenes Verfahren verwendet einen Elektronenstrahl, der beispielsweise einen wie in 5B gezeigten vertikal langgestreckten Fleck im Zentrum des Schirms bildet. Dieser Elektronenstrahl, der einen vertikal langgestreckten Fleck, das heißt, einen verzerrten Fleck bildet, bildet bei Unterwerfung einer elektromagnetischen Ablenkung wie in 5C gezeigte im wesentlichen kreisförmige Flecke in den Ecken des Schirms.
  • 6 zeigt eine konventionelle Farbelektronenkanone für eine Dreikanonen-Dreistrahl-Typ-Elektronenkanone (Farbröhre). Diese Elektronenkanone emittiert Elektronenstrahlen eines intentional deformierten Querschnitts. Die Elektronenkanone ist mit drei in einer Linie angeordneten Kathoden KR, KG und KB versehen.
  • Mehrere plattenförmige oder zylindrische Gitter G1 bis G6, das heißt Strahlsteuerelektroden, sind in vorbestimmten Intervallen in Richtung der Strahlfortbewegung für die Kathoden KR, KG und KB angeordnet. Das fünfte Gitter G5 und das sechste Gitter G6 bilden eine Hauptelektronenlinse (Konvexlinse).
  • 7 zeigt die Elektronenkanone in Schnittsdarstellung. In 7 ist die Kathode KR im Zentrum angeordnet, und ein von der Hauptelektronenlinse ML abgelenkter Elektronenstrahl EB erreicht einen Schirm 12.
  • Die von einem Elektronenstrahl in den Ecken des Schirms gebildeten Formen von Flecken können durch Formen des Querschnitts des Strahls in eine vertikal langgestreckte Form, das heißt eine in der vertikalen Abtastrichtung langgestreckte Form, durch Steuerung des Strahldivergenzwinkels θ korrigiert werden.
  • Der Strahldivergenzwinkels θ kann hauptsächlich durch die Form des zweiten Gitters G2 gesteuert werden. Das zweite Gitter G2 ist zum Steuern des Strahldivergenzwinkels θ in einer in 8 gezeigten Struktur ausgebildet.
  • Generell sind Strahldurchtrittslöcher 22R, 22G und 22B in dünnen Abschnitten 20R, 20G bzw. 20B des zweiten Gitters G2 ausgebildet, um eine notwendige Stärke bzw. Festigkeit des zweiten Gitters G2 sicherzustellen und einen gewünschten Divergenzwinkels θ sicherzustellen. Die Bildung solcher dünnen Abschnitt in einer Elektrode wird als Prägen (coining) bezeichnet. Wie in 9 gezeigt weisen die durch Prägen gebildeten dünnen Abschnitte 20R, 20G und 20B eine horizontale Länge, das heißt eine Länge entlang einer Achse X-X', auf, die größer als eine vertikale Länge, das heißt eine Länge entlang einer Achse Z-Z', ist. Die Strahldurchtrittslöcher 22R, 22G und 22B sind in den Zentren der dünnen Abschnitte 20R, 20G bzw. 20B ausgebildet. 10 ist eine längs der Achse X-X' in 9 genommene Schnittdarstellung.
  • Da die dünnen Abschnitte eine asymmetrische Form (astigmatisches Prägen, astigmatic coining) aufweisen, sind Abschnitte des zweiten Gitters G2 auf der Seite der vertikalen Abtastrichtung dick, und es ist eine konvergierende Linse, die eine hohe Konvergenzfähigkeit aufweist, ausgebildet, da in den Strahldurchgangslöchern ein elektrisches Feld erzeugt wird. Die eine hohe Konvergenzfähigkeit aufweisende konvergierende Linse reduziert den Divergenzwinkel des Strahls.
  • Da Abschnitte des zweiten Gitters G2 auf der Seite der horizontalen Abtastrichtung dünn sind, ist eine konvergierende Linse, die eine niedrige Konvergenzfähigkeit aufweist, ausgebildet, und folglich ist der Divergenzwinkel des Strahls groß. Deshalb bewegt sich der Strahl EB durch den eine kleine Krümmung und eine niedrige Konvergenzfähigkeit in Bezug auf die vertikale Abtastrichtung aufweisenden zentralen Abschnitt der Hauptelektronenlinse ML, und der Strahl EB bewegt sich durch einen eine große Krümmung und eine hohe Konvergenzfähigkeit in Bezug auf horizontale Abtastrichtung aufweisenden äußeren Abschnitt der Hauptelektronenlinse ML. Folglich wird der Strahl in Bezug auf die horizontale Abtastrichtung stark konvergiert, und der Strahl bildet einen vertikal langgestreckten Fleck.
  • Üblicherweise wird das zweite Gitter G2, das die durch Prägen gebildeten dünnen Abschnitte aufweist, durch den nachstehend beschriebenen Prozess hergestellt.
  • 11 zeigt nur einen Abschnitt eines R-Strahls einer als das zweite Gitter verwendeten Metallplatte. Durch Stanzen wird wie in 11A gezeigt in einer vorbestimmten Position in einer Metallplatte 18 ein präpariertes Loch 26R gebildet. Das präparierte Loch 26R wird gebildet, um von überschlüssigem Metall während der Pressformerei bzw. Pressbearbeitung zu befreien oder entlasten. Die Metallplatte 18 wird wie in 11B gezeigt einer Pressbearbeitung zum Prägen unter Verwendung eines Stempels 28 unterworfen, um einen wie in 11C gezeigten rechteckigen dünnen Abschnitt 20R zu bilden.
  • Das präparierte Loch 26R dient als ein Überschussmetall-Beseitigungsschlitz bzw. -Entlastungsschlitz während der Pressbearbeitung, und wie in 11D gezeigt ist sein Durchmesser reduziert. Ein das präparierte Loch 2GR aufweisender Abschnitt der Metallplatte 18 wird wieder mit einer Stanze 30 gestanzt, um das wie in den 11D und 11E gezeigte Strahldurchtrittsloch 22R eines vorbestimmten Durchmessers zu bilden. So wird das zweite Gitter G2, das wie in 11E gezeigt den dünnen Abschnitt 20R vorbestimmter Dimensionen aufweist, vollendet. Andere dünne Abschnitte 20G und 20B werden durch den gleichen Prozess gebildet und folglich ist die Beschreibung von Prozessen zur Bildung der dünnen Abschnitte 20G und 20B fortgelassen.
  • Es ist möglich, dass sich überschüssiges Metall in Teilen des dicken Abschnitts der Metallplatte 18 während der Bildung des dünnen Abschnitts 20R durch Pressbearbeitung unter Verwendung des Stempels bei der Bildung des zweiten Gitters G2 durch die in 11 gezeigten Schritte in einer Aufbauchung sammelt. Von diesem überschüssigen Metall kann nur durch das präparierte Loch 26R nicht befreit bzw. entlastet werden, und es wird, wie in 11F gezeigt, ein Vorsprung 24 an Stellen des dicken Abschnitts um den dünnen Abschnitt 20R herum gebildet. Die Bildung des Vorsprungs 24 ist besonders beachtlich, wenn der dünne Abschnitt 20R in einer sehr kleinen Dicke gebildet werden muss.
  • Wenn der Vorsprung 24 um den dünnen Abschnitt 20R herum gebildet wird, ist es möglich, dass das zweite Gitter G2 und das dritte Gitter G3 nicht an Leisten bzw. Stäben 14 und 16 (7) angebracht werden kann und das zweite Gitter G2 und das dritte Gitter G3 einen vorbestimmten Abstand räumlich auseinander sind. Die mehreren Gitter G1 bis G6 sind so gestaltet, dass sie an den Stäben (Glas) 14 und 16 in vorbestimmten Intervallen gehalten sind.
  • Da der Raum zwischen dem zweiten Gitter G2 und dem dritten Gitter G3 sehr schmal ist, sind das zweite Gitter G2 und das dritte Gitter G3 wie in 10 gezeigt durch einen Abstandhalter 34 für einen Verstäbungsprozess räumlich getrennt.
  • Wenn während des Prägeprozesses ein Vorsprung 24 undefinierter Höhe gebildet wird, wird das Einsetzen des Abstandshalters 34 zwischen das zweite Gitter G2 und das dritten Gitter G3 durch den Vorsprung 24 gestört, und das zweite Gitter G2 und das dritte Gitter G3 können nicht mit dem korrekten Intervall dazwischen gehalten werden. Folglich kann eine Elektronenkanone, welche die gewünschten Charakteristiken aufweist, nicht konstruiert werden.
  • Eine wie vorstehend beschriebene Strahlsteuerelektrode ist beispielsweise aus dem Dokument US-A-4919634 bekannt.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein solches Problem bei der konventionellen Strahlsteuerelektrode zu lösen, und es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Strahlsteuerelektrode, bei welcher der ungewollte Vorsprung während eines Prägeprozesses nicht ausgebildet wird, eine mit einer solchen Strahlsteuerelektrode versehene Elektronenkanone, eine mit einer solchen Elektronenkanone versehene CRT und ein Verfahren zur Herstellung der Elektrode bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Strahlsteuerelektrode eine Elektrodenplatte, die mit Strahldurchtritts löchern zum Bilden von Strahlflecken einer Form anders als eine Kreisform versehen ist, auf. Die Strahldurchtrittslöcher sind in dünnen Abschnitten der Elektrodenplatte, die eine Dicke kleiner als die anderer Abschnitte der Elektrodenplatte aufweisen, ausgebildet, und die dünnen Abschnitte sind mit Überschussmetall-Befreiungsschlitzen bzw. -Entlastungsschlitzen zum Befreien oder Entlasten von überschüssigem Metall während der Bildung der dünnen Abschnitte versehen.
  • Die in den dünnen Abschnitten ausgebildeten Überschussmetall-Entlastungsschlitze befreien bzw. entlasten von überschüssigem Metall bei der Bildung der dünnen Abschnitte, und folglich werden ungewollte Vorsprünge um die dünnen Abschnitte herum während der Pressformerei bzw. Pressbearbeitung nicht ausgebildet. Deshalb können Räume bzw. Abstände zwischen Elektroden, die in einer Elektronenkanone enthalten sind, durch Abstandshalter bestimmt werden, so dass die Elektroden beim Zusammenbau der Elektronenkanone in akkuraten Intervallen gehalten sind. Infolgedessen kann die Elektronenkanone Strahlflecke einer gewünschten Form bilden. Eine diese Elektronenkanone enthaltende CRT kann die Verzerrung von Strahlflecken in der Peripherie ihres Schirms automatisch korrigieren, so dass Bilder mit einer verbesserten Bildqualität angezeigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht eines Beispiels einer Strahlsteuerelektrode gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2E sind fragmentarische Schnittansichten einer Elektrodenplatte bei verschiedenen Stufen eines Verfahrens zur Herstellung einer Strahlsteuerelektrode gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3A bis 3C sind Draufsichten der Elektrodenplatte bei den in 2 gezeigten Stufen;
  • 4A bis 4D sind fragmentarische Draufsichten, die verschiedene Formen von Überschussmetall-Entlastungsschlitzen zeigen;
  • 5A bis 5C sind schematische Darstellungen, die zur Erläuterung der Verzerrung eines Strahls nützlich sind;
  • 6 ist eine typische Seitenansicht einer Elektronenkanone;
  • 7 ist eine fragmentarische Schnittansicht der Elektronenkanone nach 6;
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts der Elektronenkanone nach 6;
  • 9 ist eine Draufsicht einer konventionellen Strahlsteuerelektrode;
  • 10 ist eine Schnittansicht der Strahlsteuerelektrode nach 9; und
  • 11A bis 11F sind Schnittansichten, die zur Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung einer Strahlsteuerelektrode nützlich sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Elektronenkanone in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung für eine wie in 6 gezeigte Dreikanonen-Dreistrahl-Typ-Elektronenkanone wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die 6 hängt in einer Dreikanonen-Dreistrahl-Typ-Elektronenkanone die Querschnittsform eines Elektronenstrahls hauptsächlich von der Konfiguration eines zweiten Gitters G2 ab. Deshalb bildet die vorliegende Erfindung das zweite Gitter G2, das heißt eine Strahlsteuerelektrode, in einer Konfiguration aus, die nachstehend beschrieben wird.
  • 1 ist eine Draufsicht eines zweiten Gitters G2, das heißt einer Strahlsteuerelektrode, gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie von der Seite des Anzeigeschirms zu sehen ist. Ein Strahl wird entlang einer horizontalen Achse X, X' zur horizontalen Abtastung bewegt. Strahldurchtrittslöcher 22R, 22G und 22B eines vorbestimmten Durchmessers für drei Strahlen sind im zweiten Gitter G2 bei vorbestimmten Intervallen auf einer horizontalen Linie ausgebildet.
  • Ein Paar Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R und 41R, ein Paar Überschussmetall-Entlastungsschlitze 42G und 43G und ein Paar Überschussmetall-Entlastungsschlitze 44B und 45B sind auf den entgegengesetzten transversalen Enden der Strahldurchtrittslöcher 22R, 22G bzw. 22B ausgebildet. Die Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R bis 45B sind von den Strahldurchtrittslöchern getrennt, um den Einfluss der Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R bis 45B auf an die Strahlen anzulegenden elektrischen Felder zu vermeiden. Bei dieser Ausführungsform ist der horizontale Mittenabstand Wb (3) zwischen jedem der Strahldurchtrittslöcher und jedem der korrespondierenden vertikal langgestreckten Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R bis 45B etwa zweimal der Durchmesser der Strahldurchtrittslöcher 22R, 22G und 22B. Obgleich es keine Einschränkung bei der Breite bzw. Weite der Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R bis 45B gibt, ist bei dieser Ausführungsform die Weite etwas kleiner als der Durchmesser der Strahldurchtrittslöcher. Die Länge Wc (3) der Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R bis 45B ist etwa zweimal der Durchmesser der Strahldurchtrittslöcher.
  • Die Zahl, die Positionen und die Größen der Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R bis 45B werden wahlweise durch Berücksichtigung des Durchmessers des Strahls, des Verhältnisses des Bereichs dünner Abschnitte zu dem dicker Abschnitte und der Dicke der Elektrodenplatte bestimmt. Die Ausführungsform nach 1 ist nur ein Beispiel.
  • Rechteckige dünne Abschnitte 20R, 20G und 20B sind in der Elektrodenplatte so ausgebildet, dass sie die Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R bis 45B teilweise enthalten. Die rechteckigen dünnen Abschnitte 20R, 20G und 20B sind horizontal langgestreckte Abschnitte, die ihre langen Seiten parallel zur Achse X-X' haben. Wie in der 1B gezeigt sind die dünnen Abschnitte 20R, 20G und 20B durch Pressbearbeitung in einer Dicke von etwa 3/4 bis 1/5 der Dicke der Elektrodenplatte 18 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist die Dicke der dünnen Abschnitte 20R, 20G und 20B gleich 1/2 zu jener der Elektrodenplatte 18.
  • Wenn die Elektrodenplatte 18 einer Pressbearbeitung unterworfen wird, wird überschüssiges Metall der Elektroden platte 18 gezwungen, auf der Außenseite eines Pressstempels hervorzutreten bzw. sich aufzubauchen. Obgleich die horizontale Länge der dünnen Abschnitte leicht zunimmt, wird das überschüssige Metall durch das präparierte Loch 26R und die Paare aus Überschussmetall-Entlastungsschlitzen 40R bis 45B perfekt befreit bzw. entlastet. Obgleich die Weiten der Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R bis 45B durch die Pressbearbeitung leicht vermindert werden, baucht sich das überschüssige Metall nicht im dicken Abschnitt auf und bildet keinerlei Vorsprung wie den Vorsprung 24. Infolgedessen wird kein Abschnitt der Elektrodenplatte 18 veranlasst, sich durch überschüssiges Metall sich in Vorsprüngen aufzubauchen, wenn die Elektrodenplatte 18 einer Pressbearbeitung zur Bildung der dünnen Abschnitte unterworfen wird.
  • Da kein solcher Vorsprung in der Elektrodenplatte 18 ausgebildet ist, können das zweite Gitter G2 und das dritte Gitter G3 in einem vom Abstandshalter in einem vorbestimmten Intervall zum Aufziehen bzw. Verstäben akkurat gehalten werden. Deshalb kann eine Elektronenkanone 10 die gewünschte Charakteristiken aufweist, aufgebaut werden.
  • Infolgedessen werden die horizontal langgestreckten dünnen Abschnitte 20R, 20G und 20B, die jeweils die Strahldurchtrittslöcher 20R, 22G bzw. 22B aufweisen, durch Pressbearbeitung gebildet werden, um das wie in 1A gezeigte zweite Gitter G2 zu erhalten.
  • Die horizontal langgestreckten Strahldurchtrittslöcher 22R, 22G und 22B erhöhen den Divergenzwinkel θ der Strahlen in Bezug auf die horizontale Abtastrichtung, und die Strahlen gehen durch den peripheren Abschnitt der Hauptelektronenlinse ML, so dass die Strahlen die stärkste Konvergenzwirkung erfahren. Folglich wird der Strahl so verzerrt, dass er wie in 5B gezeigt einen vertikal langgestreckten Fleck im Zentrum des Schirms bildet. Ursprünglich ist der Strahl so verzerrt, dass er wie in 5A gezeigt einen horizontalen Fleck in den Ecken des Schirms bildet und der Strahl wird so korrigiert, dass er in den Ecken des Schirms einen kreisför migen Fleck bildet, da der Strahl durch ein Ablenkungsmagnetfeld in der Peripherie des Schirms verzerrt wird.
  • Wenn der Strahl in einer mit dem vorstehenden zweiten Gitter G2 versehenen Elektronenkanone zur Abtastung abgelenkt wird, werden Flecke von im Wesentlichen dergleichen Form an verschiedenen Positionen auf dem Schirm gebildet. Deshalb realisiert eine mit dieser Elektronenkanone versehene CRT eine stabile Form eines Strahls für die Peripherie des Schirms, und folglich können Bilder mit einer verbesserten Bildqualität bei jeder Position auf dem Schirm angezeigt werden.
  • 2 ist eine Darstellung zur Unterstützung bei der Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung des vorstehenden zweiten Gitters G2. Ein präpariertes Loch 26R und die Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R und 41R werden in vorbestimmten Intervallen auf einer Linie in einer wie in den 2A und 2B gezeigten Elektrodenplatte 18 gebildet. 3A ist eine Draufsicht auf die Elektrodenplatte 18 beim Schritt des in 2B gezeigten Verfahrens.
  • Die Elektrodenplatte 18 wird unter Verwendung eines wie in 2C gezeigten rechteckigen Stempels 28 einer Pressbearbeitung unterworfen, um einen dünnen Abschnitt 20R zu bilden, der die wie in 2D gezeigten Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R und 41R aufweist. Die horizontale Länge Wd des dünnen Abschnitts 20R wird durch die Pressbearbeitung leicht vergrößert. Jedoch wird kein überschüssiges Metall veranlasst, durch die horizontale Expansion des dünnen Abschnitts 20R sich in einem dicken Abschnitt zu erheben, das heißt es wird kein mit dem beim konventionellen zweiten Gitter ausgebildeten Vorsprung 24 korrespondierender Vorsprung gebildet (3B).
  • Das präparierte Loch 20R für das Strahldurchtrittsloch 20R wird durch die Pressbearbeitung leicht gequetscht. Ein mit dem zu präparierenden Loch 20R korrespondierender Abschnitt der Elektrodenplatte 18 wird mit einer Stanze 30 gestanzt, um das Strahldurchtrittsloch 22R zu bilden (2E und 3C). So wird das die gewünschten dünnen Abschnitte aufweisende zweite Gitter G2 vollendet.
  • Dünne Abschnitte 20G und 20B, die jeweils die Strahldurchtrittslöcher 22G bzw. 22B enthalten, werden durch den gleichen Prozess gebildet, und folglich ist die Beschreibung der Prozesse zur Bildung der dünnen Abschnitte 20G und 20B fortgelassen.
  • Das in Bezug auf die 2 beschriebene Verfahren bildet das wie in 2B gezeigte präparierte Loch 26R. Wenn das zweite Gitter G2 insbesondere zur Steuerung feiner Strahlen verwendet wird, kann im letzten Schritt ein Strahldurchtrittsloch ohne Bildung irgendeines präparierten Loches gebildet werden, da es möglich ist, dass ein kleines präpariertes Loch für ein kleines Strahldurchtrittsloch während der Pressbearbeitung vollständig zerquetscht würde und es keine Notwendigkeit zur Bildung des präparierten Lochs gibt.
  • Obgleich die Überschussmetall-Entlastungsschlitze des zweiten Gitters bei dieser Ausführungsform wie in 4A gezeigte Schlitze sind, können die Überschussmetall-Entlastungsschlitze rechteckige Schlitze wie in 4B gezeigt, elliptische Schlitze wie in 4C gezeigt oder Schlitze jeder geeigneten Form sein, vorausgesetzt, dass die Überschussmetall-Entlastungsschlitze während der Metallbearbeitung von überschüssigem Metall befreien bzw. entlasten können.
  • Die vertikale Länge der dünnen Abschnitte kann wie in 4D gezeigt gleich dem Durchmesser der Strahldurchtrittslöcher sein. Wie vorstehend erwähnt sind die Überschussmetall-Entlastungsschlitze vom korrespondierenden Strahldurchtrittsloch getrennt, damit das elektrische Feld nicht durch die Überschussmetall-Entlastungsschlitze beeinflusst wird. Es geht ohne zu sagen, dass etwas Kniff wie beispielsweise Vergrößerung der Überschussmetall-Entlastungsschlitze 40R bis 45B mit der Erfindung verbunden werden muss, wenn die dünnen Abschnitte 20R, 20G und 20B in einer Dicke von etwa 1/5 der Dicke der Elektrodenplatte 18 gebildet werden.
  • Obgleich die Erfindung in Form einer Ausführungsform beschrieben worden ist, die ausgebildet ist, Strahlen in einem vertikal langgestreckten Querschnitt zu formen, gibt es keinerlei besondere Beschränkung bei der Form von Strahlen. Außerdem ist die vorliegende Erfindung auf eine Elektronenkanone anders als die für eine Dreikanonen-Dreistrahl-Typ-Elektronenkanone anwendbar.
  • Wie der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, werden gemäß der vorliegenden Erfindung ungewollte Vorsprünge im dicken Abschnitt der Strahlsteuerelektrode bei der Bildung der dünnen Abschnitte durch Pressbearbeitung nicht ausgebildet, da die Strahlsteuerelektrode mit den Überschussmetall-Entlastungsschlitzen in Kombination mit den Strahldurchtrittslöchern vorgesehen ist. Deshalb kann die Strahlsteuerelektrode mit hoher Genauigkeit gebildet werden. Die Strahlsteuerelektrode ist zur intentionalen Deformierung der Querschnittsform von Strahlen geeignet.
  • Die Elektronenkanone, welche die Strahlsteuerelektrode der vorliegenden Erfindung verwendet, kann Strahlen leicht in eine gewünschte Querschnittsform steuern, so dass die Verzerrung der Querschnittsform von Strahlen in der Peripherie des Schirms einer die Elektronenkanone verwendenden CRT leicht korrigiert werden kann, was Bildqualität verbessert. Da die Querschnittsform von Strahlen durch die Elektronenkanone ohne Erfordernis irgendeiner speziellen Korrektureinrichtung korrigiert werden kann, kann der Aufbau der CRT entsprechend vereinfacht werden: Infolgedessen ist die Elektronenkanone der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einer Dreikanonen-CRT sehr geeignet.

Claims (9)

  1. Strahlsteuerelektrode (G2) mit einer Elektrodenplatte (18), die mit Strahldurchtrittslöchern (22) zum Bilden von Strahlflecken einer Form anders als eine Kreisform versehen ist, wobei die Strahldurchtrittslöcher (22) in dünnen Abschnitten (20) der Elektrodenplatte, die eine Dicke kleiner als die anderer Abschnitte der Elektrodenplatte aufweisen, ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die dünnen Abschnitte mit Überschussmetall-Entlastungsschlitzen (4045), die zum Entlasten von überschüssigem Metall während der Bildung der dünnen Abschnitte adaptiert sind, versehen sind.
  2. Strahlsteuerelektrode nach Anspruch 1, wobei auf den horizontal gegenüberliegenden Seiten jedes Strahldurchtrittslochs (20R, 20G, 20B) ein Paar Überschussmetall-Entlastungsschlitze (40, 41; 42, 43; 44, 45) ausgebildet ist.
  3. Strahlsteuerelektrode nach Anspruch 1 oder 2, wobei die dünnen Abschnitte (20) eine rechteckige Form aufweisen und die horizontale Länge der dünnen Abschnitte in einer horizontalen Abtastrichtung größer als die vertikale Länge in einer vertikalen Abtastrichtung derselben ist.
  4. Strahlsteuerelektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die horizontale Länge der dünnen Abschnitte (20) zweimal der Durchmesser der Strahldurchtrittslöcher (22) oder darüber ist.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Strahlsteuerelektrode, aufweisend die Schritte: Bilden präparierter Löcher (26) und von Paaren aus Überschussmetall-Entlastungsschlitzen (40, 41; 42, 42; 44, 45), die jeweils in einem vorbestimmten Abstand von den präparierten Löchern getrennt angeordnet sind, in einer Metallplatte (18) Druckbearbeiten der Metallplatte zum Bilden dünner Abschnitte (20), welche die Paare aus Überschussmetall-Entlastungsschlitzen in der Metallplatte enthalten, und Stanzen von die präparierten Löcher (26) enthaltenden Abschnitten der Metallplatte zum Bilden von Strahldurchtrittslöchern (22).
  6. Verfahren zur Herstellung einer Strahlsteuerelektrode, aufweisend die Schritte: Bilden von Paaren aus Überschussmetall-Entlastungsschlitzen (40, 41; 42, 43; 44, 45) bei Positionen, die jeweils in einem vorbestimmten Abstand von Positionen, bei denen Strahldurchtrittslöcher (22) auszubilden sind, getrennt angeordnet sind, in einer Metallplatte (18), Druckbearbeiten der Metallplatte (18) zum Bilden dünner Abschnitte (20), welche die Überschussmetall-Entlastungsschlitze in der Metallplatte enthalten, und Stanzen der Metallplatte (18) zum Bilden der Strahldurchtrittslöcher (22) in der Metallplatte.
  7. Elektronenkanone mit einer Strahlsteuerelektrode (G2) mit einer Elektrodenplatte (18), die jeweils mit Strahldurchtrittslöchern (22) versehene dünne Abschnitte (20) aufweist, wobei die Strahlsteuerelektrode (G2) Strahlflecke einer Form anders als eine Kreisform bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlsteuerelektrode außerdem Überschussmetall-Entlastungsschlitze (4045) aufweist, die zum Entlasten von überschüssigem Metalls während der Bildung der dünnen Abschnitte aufweist.
  8. Elektronenkanone nach Anspruch 7, wobei die Strahlsteuerelektrode (G2) als eine zweite Strahlsteuerelektrode zur Bil dung von in einer vertikalen Abtastrichtung verlängerten Strahlflecken verwendet ist.
  9. Kathodenstrahlröhre, aufweisend: eine Elektronenkanone mit einer Strahlsteuerelektrode (G2) mit einer Elektrodenplatte (18), die jeweils mit Strahldurchtrittslöchern (22) versehene dünne Abschnitte (20) einer Dicke kleiner als die anderer Abschnitte aufweist, wobei die Form der Strahlen so korrigiert ist, dass der Strahl einen im Wesentlichen kreisförmigen Fleck in der peripheren Region eines Schirms bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlsteuerelektrode außerdem Überschussmetall-Entlastungsschlitze (4045) aufweist, die zum Entlasten von überschüssigem Metalls während der Bildung der dünnen Abschnitte ausgebildet sind.
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