DE4208319C2 - Verfahren zur Herstellung einer Farbbildröhre - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer FarbbildröhreInfo
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
Description
Schattenmasken von Bildröhren werden üblicherweise von
einem Rahmen umgeben. Diese Masken-Rahmen-Kombination ist
in die Schirmwanne der Bildröhre eingesetzt. Die
Verbindung von Schirmwanne und Masken-Rahmen-Kombination
ist so gelöst, daß in der Schirmwanne sogenannte Pins
eingesetzt sind, auf deren freien Enden die freien Enden
der mit der Außenkontur der Rahmens verbundenen Federn so
aufliegen, daß ein Teil der Baulänge der Pins durch eine
in jeder Feder angeordnete Öffnung hindurchragt. Die
anderen Enden der abgewinkelten, aber im wesentlich
parallel zur Rahmenkontur verlaufenden Federn sind mit dem
Rahmen verschweißt. Üblicherweise ist zwischen dem
verschweißten Ende und dem Rahmen ein Bimetallhalter zur
Kompensation der Wärmedehnung während des Betriebs der
Bildröhre zwischengeordnet.
Damit eine gute Reproduzierbarkeit der Lage der
Masken-Rahmen-Kombination beim Ein- und Ausknöpfen der
Masken-Rahmen-Kombination gegeben ist, haben sich im Stand
der Technik im wesentlichen zwei Arbeitsweisen
herausgebildet:
Nach der ersten Arbeitsweise werden drei der vier Federn am Rahmen beziehungsweise an den Bimetallhaltern angeschweißt und die Masken-Rahmen-Kombination mittels der drei Federn in der Schirmwanne eingesetzt. Anschließend wird die vierte Feder mit ihrer Öffnung am freien Ende auf den Pin aufgesetzt und das mit dem Rahmen zu verbindende Ende hinter einem am Bimetallhalter angeordneten Haken verrastet. Die hinter dem Haken verrastende Feder wird dann in Widerstandsschweißung mit dem Bimetallhalter verbunden.
Nach der ersten Arbeitsweise werden drei der vier Federn am Rahmen beziehungsweise an den Bimetallhaltern angeschweißt und die Masken-Rahmen-Kombination mittels der drei Federn in der Schirmwanne eingesetzt. Anschließend wird die vierte Feder mit ihrer Öffnung am freien Ende auf den Pin aufgesetzt und das mit dem Rahmen zu verbindende Ende hinter einem am Bimetallhalter angeordneten Haken verrastet. Die hinter dem Haken verrastende Feder wird dann in Widerstandsschweißung mit dem Bimetallhalter verbunden.
Gemäß der anderen Arbeitstechnik werden ebenfalls die drei
schon oben beschriebenen Federn am Rahmen beziehungsweise
an den Bimetallhaltern angeschweißt. Zusätzlich wird schon
während dieses Arbeitsganges auch die vierte Feder in
Widerstandsschweißung mit dem Bimetallhalter verbunden.
Diese vierte Feder weist eine Öffnung auf, die gegenüber
den Öffnungen in den drei anderen Federn vergrößert ist.
Wird nun eine so ausgebildete Masken-Rahmen-Kombination in
der Schirmwanne eingesetzt, wird die
Masken-Rahmen-Kombination von den drei mit den kleineren
Öffnungen versehenen Federn, die auf den Pins ruhen, in
der Schirmwanne gehalten. Die vierte Feder, welche die
größere Öffnung aufweist, wird nach dem Einknöpfen der
Masken-Rahmen-Kombination ebenfalls von dem für diese
Feder bestimmten Pin durchragt. Wegen des gegenüber den
Öffnungen der übrigen Federn vergrößerten
Öffnungsquerschnitts liegt diese Feder aber nicht auf der
Außenkontur des Pins auf, sondern umrandet den Pin mit
Abstand. Sodann wird die Feder mit ihrem freien Ende gegen
den Rahmen gebogen und eine Zentrierscheibe auf den Pin
geschoben. Diese Zentrierscheibe weist eine Öffnung auf,
welche in Formgebung und Abmessung den Öffnungen der drei
auf den Außenkonturen der Pins aufliegenden Öffnungen
entspricht. Wird nun die Feder entlastet, drückt das freie
Ende der Feder die Zentrierscheibe gegen den Pin. Die
Folge ist, daß die vierte Feder über die Zentrierscheibe
auf der Außenkontur des Pins aufliegt und ein Teil der
Baulänge des Pins die Öffnung der Zentrierscheibe und der
Feder durchragt. In diesem Zustand wird die Feder in
Widerstandsschweißung mit der Zentrierscheibe verbunden.
Die letztbenannte Technik hat den Nachteil, daß beim
Widerstandsschweißen Schweißspritzer entstehen, die im
Glas der Schirmwanne einbrennen und somit die Wanne
unbrauchbar machen. Auch bei der erstbenannten Technik
tritt das Problem mit den Schweißspritzern auf. Ferner
wird bei der erstbenannten Technik als nachteilig
erachtet, daß zur Verbindung der vierten Feder mit dem
Rahmen beziehungsweise dem Bimetallhalter zur
Widerstandsschweißung eine Schweißzange am Rahmen angelegt
werden muß. Letzteres deshalb, weil der Rahmen unter dem
Einfluß der Schweißzange sehr leicht verbogen werden kann
beziehungsweise unter der Wirkung des Schweißvorgangs
thermische Spannungen im Rahmen beziehungsweise in der
Feder aufgebaut werden. Unterzieht man die in den
vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen erstellten
Masken-Rahmen-Kombinationen einer
näheren Untersuchung, so ist auffällig, daß das
Ausdehnverhalten der Masken-Rahmen-Kombinationen während
des Betriebs der Bildröhre an der vierten Feder gegenüber
den übrigen drei Federn nicht gleichmäßig ist. Dies mag
bei kleineren Bildröhrenformaten noch tolerierbar sein,
ist aber bei großen Formaten mit einer nur schwach
gewölbten Masken-Rahmen-Kontur nicht mehr akzeptabel.
Aus DE-A1 337 30 825 ist ein Verfahren zur Befestigung einer Lochmaske, die aus
einem Rahmenteil und einer Maske besteht, an der Frontplatte einer Farbbildröhre
bekannt. In der Seiteninnenfläche der gläsernen Frontplatte sind
Befestigungsvorsprünge angeordnet. In diese Befestigungsvorsprünge wird die
Lochmaske über entsprechend angeordnete Haltefedern eingehängt. Die Haltefedern
werden dabei nicht direkt in die Befestigungsvorsprünge eingehängt, sondern über
Distanzringe. Die Distanzringe werden mit Hilfe von Schweißelektroden permanent mit
den Haltefedern verschweißt.
Auf ähnliche Weise wird gemäß DE-U1-77 11 338 eine Maskenanordnung an der
Innenwand einer Farbbildröhre mit Hilfe blattfederartiger Elemente befestigt. Die
blattfederartigen Elemente sind an den Außenseiten der Maskenanordnung angebracht
und werden über kegelstumpfförmige Vorsprünge an der Innenwand der Farbbildröhre
befestigt. Zur genauen Positionierung der Maskenanordnung innerhalb der Rohre wird
auf dem freien Ende der Blattfeder eine Paßscheibe befestigt, die eine Öffnung zum
Aufschieben auf den Kegelstumpf der Vorsprünge aufweist. Die Paßscheibe wird mit
Hilfe von Schweißpunkten an der Blattfeder befestigt.
DE-A-38 32 772 beschreibt die Verschweißung eines Halterahmens über an den Seiten
angebrachte Haltefedern mit Metallstiften, die in den Innenflächen der Frontplatte einer
Farbbildröhre vorgesehen sind. Zur Verschweißung der Metallstifte mit den Haltefedern
wird ein Laserstrahl verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren für eine Farbbildröhre mit
verbesserten Betriebseigenschaften anzugeben.
Diese Aufgabe wird den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dabei wird insbesondere
die Zentrierscheibe mit der Feder in Laserschweißtechnik
verbunden, indem die Laserstrahlen etwa von der
Wannenmitte aus die Ränder von in die vierte Feder
eingelassenen Schweißkanälen mit der Zentrierscheibe
verbindet. Durch diese Art der Verbindung von
Zentrierscheibe und Feder ist sichergestellt, daß beide
Teile spannungsfrei miteinander verbunden werden. Folglich
zeigt eine derartig ausgebildete Masken-Rahmen-Kombination
beim Ein- beziehungsweise Ausknöpfen der
Masken-Rahmen-Kombination beziehungsweise beim
Zusammenfritten des Kolbens mit der Schirmwanne nicht die
sonst - bei Anwendung der herkömmlichen Technik - üblichen
Entspannungen im Bereich der Schweißungen. Eine gute
Festigkeit der Zentrierscheiben auf der Feder ist dadurch
sichergestellt, daß die Zentrierscheibe mit den Rändern
von in der Feder angeordneten Schweißkanälen verschweißt
sind.
Umgeben - wie in Anspruch 2 angegeben - drei Schweißkanäle
die Öffnung der vierten Feder sternförmig, ist
sichergestellt, daß bei guter Festigkeit der Verbindung
auch der Laserstrahl von der Wannenmitte aus direkt zu
jeder Schweißstelle geführt werden kann, ohne daß
Behinderungen durch den Rahmen selbst entstehen. Eine gute
Verbindung von Feder und Zentrierscheibe ist dann
erreicht, wenn wie in Anspruch 3 angegeben, die
Schweißkanäle in der Feder der Neigung des auf die Feder
auftreffenden Laserstrahls entsprechen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Masken-Rahmens in
Draufsicht; und
Fig. 2 eine Seitenansichts eines Schnitts durch eine
Masken-Rahmen-Kombination, die in eine
Schirmwanne eingesetzt ist.
Fig. 1 zeigt einen Masken-Rahmen 10 im Ausschnitt. Die
untere Hälfte der Fig. 1 zeigt eine von drei Federn 11,
die mit ihrem festen Ende an einem Bimetallhalter 12
angeschweißt ist. Der Bimetallhalter 12 ist seinerseits an
der Außenkontur des Masken-Rahmens 10 angeschweißt. Wie
diese Figur deutlich hervorhebt, weist die Feder 11 eine
abgewinkelte, jedoch im wesentlichen parallel zum Rahmen
10 verlaufende Formgebung auf. Das freie Ende 13 der Feder
11 weist eine Öffnung 14 auf. In die Schirmwanne 15 ist
ein Pin 16 eingesetzt. Dieser Pin 16 durchragt die Öffnung
14 der Feder 11. Die Formgebung des Pins 16 und der
Öffnung 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Öffnung
14 der Feder 11 auf halber Baulänge des Pins 16 auf dessen
Außenkontur aufliegt. Zum Aufsetzen der Feder 11 auf den
Pin 16 wird die Feder 11 in Pfeilrichtung P gebogen. Um
ein Ausweichen der Feder 11 in Pfeilrichtung zu
ermöglichen, sind im Rahmen 10 Taschen 17 vorgesehen.
Mittels dreier dieser in der unteren Hälfte von Fig. 1
gezeigten Federanordnungen wird die Masken-Rahmen-Kombination
10 in die Schirmwanne 15 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt
ist auch schon die vierte, in der oberen Hälfte von Fig.
1 gezeigte Feder 18, welche im wesentlichen der Formgebung
der übrigen Federn 11 entspricht an dem Bimetallhalter 12
mit dem Rahmen 10 verbunden. Die vierte Feder 18
unterscheidet sich, wie Fig. 2 zeigt, dadurch von der
Feder 11, daß sie eine gegenüber der Öffnung 14
vergrößerte Öffnung 19 aufweist. Diese vergrößerte Öffnung
19 bewirkt, daß, wenn zum Einknöpfen der
Masken-Rahmen-Kombination 10 die Feder 18 in Pfeilrichtung
P in die Tasche 17 gebogen wird, nach Entlastung der Feder
18 diese nicht auf der Außenkontur des in Fig. 1
gezeigten und in die Schirmwanne 15 eingesetzten Pins 16
aufliegt, sondern diesen Pin 16 mit Abstand umrandet.
Sodann wird die Feder 18 in Pfeilrichtung P in die Tasche
17 bewegt, die Zentrierscheibe 20 auf den Pin 16 geschoben
und die Feder 18 entlastet, so daß unter der Wirkung der
Federkraft die Zentrierscheibe 20 gegen die Außenkontur
des Pins 16 gedrückt wird. Da die Öffnung 21 in der
Zentrierscheibe 20 in Formgebung und Abmessung der Öffnung
14 in der Feder 11 entspricht, durchragt auch hier der Pin
16 am Auflagepunkt der Öffnung 21 auf der Außenkontur die
Öffnung 21 mit halber Baulänge.
In einem anderen - nicht dargestellten -
Ausführungsbeispiel kann die Zentrierscheibe 20 auch schon
auf den Pin 16 aufgeschoben sein, wenn die Maske 10 mit
allen ihren Federn 11, 18 erstmalig in der Schirmwanne 15
eingeknöpft wird.
Ist die Zentrierscheibe 20 zwischen der Feder 18 und der
Schirmwanne 15 angeordnet, erfolgt die Laserverschweißung
von Zentrierscheibe 20 und Feder 18 von der
Masken-Innenseite 22 aus. Dies ist in Fig. 1 schematisch
gezeigt. Die Laseranordnung 23, welche an der
Masken-Innenseite 22 angeordnet ist, befindet sich in
Blickrichtung auf die Figur oberhalb der Ebene des
Masken-Rahmens 10, so daß die Laserstrahlen 24 frei, das
heißt ohne Behinderung durch den Rahmen 10 auf die dem
Rahmen 10 zugewandte Seite der Feder 18 auftreffen können.
Damit eine gute Verbindung unter Verwendung der
Laserschweißtechnik zwischen der Feder 18 und der
Zentrierscheibe 20 gegeben ist, weist die Feder 18
Schweißkanäle 25 auf. Diese Schweißkanäle 25 sind an den
Punkten ausgebildet, an denen die Laserstrahlen 24 auf die
Feder 18 auftreffen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Schweißkanäle 25 sternförmig um die Öffnung 19
angeordnet. Treffen die Laserstrahlen 24 in die
Schweißkanäle 25 werden die Ränder 26 der Schweißkanäle 25
mit der Zentrierscheibe 20 verbunden, ohne daß Spannungen
in der Feder 18 oder der Zentrierscheibe 20 aufgebaut
werden. Aus diesen Gründen sind auch nachfolgende
mechanische oder thermische Beanspruchungen der
Masken-Rahmen-Kombination 10 unkritisch ausführbar, da bei
diesen Vorgängen keine Entspannung der sonst beim
Schweißen auftretenden Spannungen zu verzeichnen ist.
10
Masken-Rahmen-Kombination
11
Feder
12
Bimetallhalter
13
freies Ende
14
Öffnung
15
Schirmwanne
16
Pin
17
Tasche
18
Feder, vierte
19
Öffnung
20
Zentrierscheibe
21
Öffnung
22
Masken-Innenseite
23
Laseranordnung
24
Laserstrahlen
25
Schweißkanäle
26
Ränder
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Farbbildröhre mit einer Frontplatte und einer Masken-
Rahmen-Kombination, wobei die Frontplatte auf der Innenseite der Seitenwände eine
Mehrzahl von Pins zur Befestigung der Masken-Rahmen-Kombination aufweist, und an
der Masken-Rahmen-Kombination an der Lage der Pins entsprechenden Stellen
Federn vorgesehen sind, die an ihrem freien Ende zur Aufnahme des entsprechend
angeordneten Pins jeweils eine Öffnung aufweisen, wobei insgesamt vier
abgewinkelte, aber im wesentlichen parallel zum Rahmen verlaufende Federn
vorgesehen sind, deren feste Enden über Halter mit dem Rahmen verschweißt sind, und
wobei das Verfahren den Schritt des Einsetzens der Masken-Rahmen-Kombination
mit den Öffnungen der Federn in die Pins der Schirmwanne umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Masken-Rahmen-Kombination (10) so in die Schirmwanne (15) eingesetzt wird, dass Pins (16) in entsprechend bemessene Öffnungen (14, 19) in drei der vier Federn (11, 18) eingreifen, so dass,
wenn die Federn (11) gegen die im Rand der Schirmwanne (15) eingesetzten Pins (16) drücken, diese Öffnungen (14) an Stellen der Außenkontur des Pins aufliegen, die vom Rand der Schirmwanne (15) beabstandet sind und die vierte Feder (18) eine gegenüber den Öffnungen (14) der anderen Federn (11) vergrößerte Öffnung (19) aufweist, und
dass das Verfahren die weiteren Schritte umfasst:
Einsetzen einer Zentrierscheibe (20) zwischen die vierte Feder (18) und den entsprechenden Pin (16), um den lichten Durchmesser der Öffnung (19) der vierten Feder (18) einzustellen, und
Verbinden der Zentrierscheibe (20) mit der vierten Feder (18) durch Laserschweißen, wobei das Verschweißen der Zentrierscheibe (20) mit der Feder (18) über in der Feder (18) gebildete Schweißkanäle (25) erfolgt.
die Masken-Rahmen-Kombination (10) so in die Schirmwanne (15) eingesetzt wird, dass Pins (16) in entsprechend bemessene Öffnungen (14, 19) in drei der vier Federn (11, 18) eingreifen, so dass,
wenn die Federn (11) gegen die im Rand der Schirmwanne (15) eingesetzten Pins (16) drücken, diese Öffnungen (14) an Stellen der Außenkontur des Pins aufliegen, die vom Rand der Schirmwanne (15) beabstandet sind und die vierte Feder (18) eine gegenüber den Öffnungen (14) der anderen Federn (11) vergrößerte Öffnung (19) aufweist, und
dass das Verfahren die weiteren Schritte umfasst:
Einsetzen einer Zentrierscheibe (20) zwischen die vierte Feder (18) und den entsprechenden Pin (16), um den lichten Durchmesser der Öffnung (19) der vierten Feder (18) einzustellen, und
Verbinden der Zentrierscheibe (20) mit der vierten Feder (18) durch Laserschweißen, wobei das Verschweißen der Zentrierscheibe (20) mit der Feder (18) über in der Feder (18) gebildete Schweißkanäle (25) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschweißen
über sternförmig angeordnete Schweißkanäle (25) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schweißkanäle (25) eine an die Laserstrahlen zum Verschweißen angepasste
Neigung aufweisen.
Priority Applications (3)
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ID=6454146
Family Applications (1)
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MATSUSHITA ELECTRONICS CORP., TAKATSUKI, OSAKA, JP |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., KADOMA, |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |