DE4208319A1 - Verfahren zum spannungsfreien verbinden von zentrierscheiben mit federn einer masken-rahmen-kombination von bildroehren - Google Patents

Verfahren zum spannungsfreien verbinden von zentrierscheiben mit federn einer masken-rahmen-kombination von bildroehren

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit der Qualitätsverbesserung von Masken-Rahmen-Kombinationen von Bildröhren, insbesondere mit der Verbindung von Zentrierscheiben mit Federn.
Stand der Technik
Schattenmasken von Bildröhren werden üblicherweise von einem Rahmen umgeben. Diese Masken-Rahmen-Kombination ist in die Schirmwanne der Bildröhre eingesetzt. Die Verbindung von Schirmwanne und Masken-Rahmen-Kombination ist so gelöst, daß in der Schirmwanne sogenannte Pins eingesetzt sind, auf deren freien Enden die freien Enden der mit der Außenkontur der Rahmens verbundenen Federn so aufliegen, daß ein Teil der Baulänge der Pins durch eine in jeder Feder angeordnete Öffnung hindurchragt. Die anderen Enden der abgewinkelten, aber im wesentlich parallel zur Rahmenkontur verlaufenden Federn sind mit dem Rahmen verschweißt. Üblicherweise ist zwischen dem verschweißten Ende und dem Rahmen ein Bimetallhalter zur Kompensation der Wärmedehnung während des Betriebs der Bildröhre zwischengeordnet.
Damit eine gute Reproduzierbarkeit der Lage der Masken-Rahmen-Kombination beim Ein- und Ausknöpfen der Masken-Rahmen-Kombination gegeben ist, haben sich im Stand der Technik im wesentlichen zwei Arbeitsweisen herausgebildet:
Nach der ersten Arbeitsweise werden drei der vier Federn am Rahmen beziehungsweise an den Bimetallhaltern angeschweißt und die Masken-Rahmen-Kombination mittels der drei Federn in der Schirmwanne eingesetzt. Anschließend wird die vierte Feder mit ihrer Öffnung am freien Ende auf den Pin aufgesetzt und das mit dem Rahmen zu verbindende Ende hinter einem am Bimetallhalter angeordneten Haken verrastet. Die hinter dem Haken verrastende Feder wird dann in Widerstandsschweißung mit dem Bimetallhalter verbunden.
Gemäß der anderen Arbeitstechnik werden ebenfalls die drei schon oben beschriebenen Federn am Rahmen beziehungsweise an den Bimetallhaltern angeschweißt. Zusätzlich wird schon während dieses Arbeitsganges auch die vierte Feder in Widerstandsschweißung mit dem Bimetallhalter verbunden. Diese vierte Feder weist eine Öffnung auf, die gegenüber den Öffnungen in den drei anderen Federn vergrößert ist. Wird nun eine so ausgebildete Masken-Rahmen-Kombination in der Schirmwanne eingesetzt, wird die Masken-Rahmen-Kombination von den drei mit den kleineren Öffnungen versehenen Federn, die auf den Pins ruhen, in der Schirmwanne gehalten. Die vierte Feder, welche die größere Öffnung aufweist, wird nach dem Einknöpfen der Masken-Rahmen-Kombination ebenfalls von dem für diese Feder bestimmten Pin durchragt. Wegen des gegenüber den Öffnungen der übrigen Federn vergrößerten Öffnungsquerschnitts liegt diese Feder aber nicht auf der Außenkontur des Pins auf, sondern umrandet den Pin mit Abstand. Sodann wird die Feder mit ihrem freien Ende gegen den Rahmen gebogen und eine Zentrierscheibe auf den Pin geschoben. Diese Zentrierscheibe weist eine Öffnung auf, welche in Formgebung und Abmessung den Öffnungen der drei auf den Außenkonturen der Pins aufliegenden Öffnungen entspricht. Wird nun die Feder entlastet, drückt das freie Ende der Feder die Zentrierscheibe gegen den Pin. Die Folge ist, daß die vierte Feder über die Zentrierscheibe auf der Außenkontur des Pins aufliegt und ein Teil der Baulänge des Pins die Öffnung der Zentrierscheibe und der Feder durchragt. In diesem Zustand wird die Feder in Widerstandsschweißung mit der Zentrierscheibe verbunden.
Die letztbenannte Technik hat den Nachteil, daß beim Widerstandsschweißen Schweißspritzer entstehen, die im Glas der Schirmwanne einbrennen und somit die Wanne unbrauchbar machen. Auch bei der erstbenannten Technik tritt das Problem mit den Schweißspritzern auf. Ferner wird bei der erstbenannten Technik als nachteilig erachtet, daß zur Verbindung der vierten Feder mit dem Rahmen beziehungsweise dem Bimetallhalter zur Widerstandsschweißung eine Schweißzange am Rahmen angelegt werden muß. Letzteres deshalb, weil der Rahmen unter dem Einfluß der Schweißzange sehr leicht verbogen werden kann beziehungsweise unter der Wirkung des Schweißvorgangs thermische Spannungen im Rahmen beziehungsweise in der Feder aufgebaut werden. Unterzieht man die in den vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen erstellten Masken-Rahmen-Kombinationen einer näheren Untersuchung, so ist auffällig, daß das Ausdehnverhalten der Masken-Rahmen-Kombinationen während des Betriebs der Bildröhre an der vierten Feder gegenüber den übrigen drei Federn nicht gleichmäßig ist. Dies mag bei kleineren Bildröhrenformaten noch tolerierbar sein, ist aber bei großen Formaten mit einer nur schwach gewölbten Masken-Rahmen-Kontur nicht mehr akzeptabel.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ausbildung von Masken-Rahmen-Kombinationen anzugeben, welches die Herstellung von Masken-Rahmen-Kombinationen mit gleichmäßigen Ausdehnverhalten erlaubt.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Zentrierscheibe mit der Feder in Laserschweißtechnik verbunden wird, indem die Laserstrahlen etwa von der Wannenmitte aus die Ränder von in die vierte Feder eingelassenen Schweißkanälen mit der Zentrierscheibe verbindet. Durch diese Art der Verbindung von Zentrierscheibe und Feder ist sichergestellt, daß beide Teile spannungsfrei miteinander verbunden werden. Folglich zeigt eine derartig ausgebildete Masken-Rahmen-Kombination beim Ein- beziehungsweise Ausknöpfen der Masken-Rahmen-Kombination beziehungsweise beim Zusammenfritten des Kolbens mit der Schirmwanne nicht die sonst - bei Anwendung der herkömmlichen Technik - üblichen Entspannungen im Bereich der Schweißungen. Eine gute Festigkeit der Zentrierscheiben auf der Feder ist dadurch sichergestellt, daß die Zentrierscheibe mit den Rändern von in der Feder angeordneten Schweißkanälen verschweißt sind.
Umgeben - wie in Anspruch 2 angegeben - drei Schweißkanäle die Öffnung der vierten Feder sternförmig, ist sichergestellt, daß bei guter Festigkeit der Verbindung auch der Laserstrahl von der Wannenmitte aus direkt zu jeder Schweißstelle geführt werden kann, ohne daß Behinderungen durch den Rahmen selbst entstehen. Eine gute Verbindung von Feder und Zentrierscheibe ist dann erreicht, wenn wie in Anspruch 3 angegeben, die Schweißkanäle in der Feder der Neigung des auf die Feder auftreffenden Laserstrahls entsprechen.
Kurze Darstellung der Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Masken-Rahmens in Draufsicht; und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schnitts durch eine Masken-Rahmen-Kombination, die in eine Schirmwanne eingesetzt ist.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Fig. 1 zeigt einen Masken-Rahmen 10 im Ausschnitt. Die untere Hälfte der Fig. 1 zeigt eine von drei Federn 11, die mit ihrem festen Ende an einem Bimetallhalter 12 angeschweißt ist. Der Bimetallhalter 12 ist seinerseits an der Außenkontur des Masken-Rahmens 10 angeschweißt. Wie diese Figur deutlich hervorhebt, weist die Feder 11 eine abgewinkelte, jedoch im wesentlichen parallel zum Rahmen 10 verlaufende Formgebung auf. Das freie Ende 13 der Feder 11 weist eine Öffnung 14 auf. In die Schirmwanne 15 ist ein Pin 16 eingesetzt. Dieser Pin 16 durchragt die Öffnung 14 der Feder 11. Die Formgebung des Pins 16 und der Öffnung 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Öffnung 14 der Feder 11 auf halber Baulänge des Pins 16 auf dessen Außenkontur aufliegt. Zum Aufsetzen der Feder 11 auf den Pin 16 wird die Feder 11 in Pfeilrichtung P gebogen. Um ein Ausweichen der Feder 11 in Pfeilrichtung zu ermöglichen, sind im Rahmen 10 Taschen 17 vorgesehen. Mittels drei dieser in der unteren Hälfte von Fig. 1 gezeigten Federanordnung wird die Masken-Rahmen-Kombination 10 in die Schirmwanne 15 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist auch schon die vierte, in der oberen Hälfte von Fig. 1 gezeigte Feder 18, welche im wesentlichen der Formgebung der übrigen Federn 11 entspricht an dem Bimetallhalter 12 mit dem Rahmen 10 verbunden. Die vierte Feder 18 unterscheidet sich, wie Fig. 2 zeigt, dadurch von der Feder 11, daß sie eine gegenüber der Öffnung 14 vergrößerte Öffnung 19 aufweist. Diese vergrößerte Öffnung 19 bewirkt, daß, wenn zum Einknöpfen der Masken-Rahmen-Kombination 10 die Feder 18 in Pfeilrichtung P in die Tasche 17 gebogen wird, nach Entlastung der Feder 18 diese nicht auf der Außenkontur des in Fig. 1 gezeigten und in die Schirmwanne 15 eingesetzten Pins 16 aufliegt, sondern diesen Pin 16 mit Abstand umrandet. Sodann wird die Feder 18 in Pfeilrichtung P in die Tasche 17 bewegt, die Zentrierscheibe 20 auf den Pin 16 geschoben und die Feder 18 entlastet, so daß unter der Wirkung der Federkraft die Zentrierscheibe 20 gegen die Außenkontur des Pins 16 gedrückt wird. Da die Öffnung 21 in der Zentrierscheibe 20 in Formgebung und Abmessung der Öffnung 14 in der Feder 11 entspricht, durchragt auch hier der Pin 16 am Auflagepunkt der Öffnung 21 auf der Außenkontur die Öffnung 21 mit halber Baulänge.
In einem anderen - nicht dargestellten - Ausführungsbeispiel kann die Zentrierscheibe 20 auch schon auf den Pin 16 aufgeschoben sein, wenn die Maske 10 mit allen ihren Federn 11, 18 erstmalig in der Schirmwanne 15 eingeknöpft wird.
Ist die Zentrierscheibe 20 zwischen der Feder 18 und der Schirmwanne 15 angeordnet, erfolgt die Laserverschweißung von Zentrierscheibe 20 und Feder 18 von der Masken-Innenseite 22 aus. Dies ist in Fig. 1 schematisch gezeigt. Die Laseranordnung 23, welche an der Masken-Innenseite 22 angeordnet ist, befindet sich in Blickrichtung auf die Figur oberhalb der Ebene des Masken-Rahmens 10, so daß die Laserstrahlen 24 frei, daß heißt ohne Behinderung durch den Rahmen 10 auf die dem Rahmen 10 zugewandte Seite der Feder 18 auftreffen können. Damit eine gute Verbindung unter Verwendung der Laserschweißtechnik zwischen der Feder 18 und der Zentrierscheibe 20 gegeben ist, weist die Feder 18 Schweißkanäle 25 auf. Diese Schweißkanäle 25 sind an den Punkten ausgebildet, an denen die Laserstrahlen 24 auf die Feder 18 auftreffen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schweißkanäle 25 sternförmig um die Öffnung 19 angeordnet. Treffen die Laserstrahlen 24 in die Schweißkanäle 25 werden die Ränder 26 der Schweißkanäle 25 mit der Zentrierscheibe 20 verbunden, ohne daß Spannungen in der Feder 18 oder der Zentrierscheibe 20 aufgebaut werden. Aus diesen Gründen sind auch nachfolgende mechanische oder thermische Beanspruchungen der Masken-Rahmen-Kombination 10 unkritisch ausführbar, da bei diesen Vorgängen keine Entspannung der sonst beim Schweißen auftretenden Spannungen zu verzeichnen ist.
Bezugszeichen
10 Masken-Rahmen-Kombination
11 Feder
12 Bimetallhalter
13 freies Ende
14 Öffnung
15 Schirmwanne
16 Pin
17 Tasche
18 Feder, vierte
19 Öffnung
20 Zentrierscheibe
21 Öffnung
22 Masken-Innenseite
23 Laseranordnung
24 Laserstrahlen
25 Schweißkanäle
26 Ränder

Claims (4)

1. Masken-Rahmen-Kombination für Bildröhren,
  • - mit einem Rahmen,
  • - mit Bimetallhaltern, die am Rahmen angeschweißt sind,
  • - mit drei abgewinkelten aber im wesentlich parallel zur Rahmenkontur verlaufenden Federn, deren feste Endenn mit den Bimetallhaltern verschweißt sind und deren freie Enden Öffnungen aufweisen, deren lichte Durchmesser im wesentlichen so bemessen sind, daß, wenn die Federn gegen die im Rand der Schirmwanne eingesetzten Pins drücken, diese Öffnungen an Stellen der Außenkontur der Pins aufliegen, die vom Rand der Schirmwanne beabstandet sind, mit einer vierten ebenfalls abgewinkelten und im wesentlichen parallel zur Rahmenkontur verlaufenden Feder, deren festes Ende mit dem Bimetallhalter verschweißt ist und deren freies Ende eine gegenüber den anderen Öffnungen vergrößerte Öffnung aufweist und
  • - mit einer Zentrierscheibe, die eine Öffnung aufweist, die in Formgebung und Durchmesser den Öffnungen der übrigen drei Federn entspricht und mit der Seite der Feder, welche dem Rand der Schirmwanne zugewandt ist, so verbunden ist, daß der Bereich der Zentrierscheibe, welcher die Öffnung umgibt, die Öffnung in der Feder überdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Feder (18) und die Zentrierscheibe (20) in Laserschweißtechnik miteinander verbunden sind, indem von der Masken-Innenseite (22) ausgehende Laserstrahlen (24) die Ränder (26) von in der Feder (18) eingelassenen Schweißkanälen (25) mit der Zentrierscheibe (20) verbinden.
2. Masken-Rahmen-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißkanäle (25) die Öffnung (19) in der Feder (18) sternförmig umgeben.
3. Masken-Rahmen-Kombination nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißkanäle (25) in der Feder (18) eine der Neigung der auf die Feder (18) auftreffenden Laserstrahlen (24) angepaßten Verlauf aufweisen.
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