DE1936177A1 - Farbfernsehbildroehre mit einer rechteckigen Farbauswahlelektrode und Glasfenster fuer eine derartige Roehre - Google Patents
Farbfernsehbildroehre mit einer rechteckigen Farbauswahlelektrode und Glasfenster fuer eine derartige RoehreInfo
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- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
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Description
Die $jrfirvdung bezieht, sich auf eine Farbferneehbildrohre
lait einer rechteckigen Farbauswablel©strode, die in der Röhre nahe vor dem rechteckigen Leuchtschirm mittels streifenförroiger federnder Aufhängeglieder
befestigt ist, deren eines Ende mit dem Maskenrand
verbunden ist und deren anderes Ende von dem vorstehen«· den Rand des schalonförmigen Fensters des Kolbens abgestützt wird. Die streifenförraigen AufhKngeglieder
Bind vorzugsweise senkrecht zu der Richtung der auf
die ackern der Maske gerichteten Elektronen-trahlon
verbunden ist und deren anderes Ende von dem vorstehen«· den Rand des schalonförmigen Fensters des Kolbens abgestützt wird. Die streifenförraigen AufhKngeglieder
Bind vorzugsweise senkrecht zu der Richtung der auf
die ackern der Maske gerichteten Elektronen-trahlon
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angeordnet, wie in Fi&". 7 der amerikanischen Pateilt—
schrift 3.33O-)Si'- dargestellt ist. Die Erfindung bezieht
sich weiterhin auf ein schalenförmiges Glasfenster für
eine derartige liölire-.
Nach der Erfindung ist das freie Ende jedes·
Aufhängegliedes an dem Hittelteil eines j7.-färmig abgebogenen
federnden Streifens befestigt, dessen Bx'eiten.-richtung
parallel- zur Röhrenachse verläuft und der beiderseits des Befestigunsspunktes des Aufhängegtied^s
an dem betreffenden Streifen art mindestens drei in der
NäEte des Ober- und Unterfändes des; gekrümmten Streifdns
liegenden: Berührungspunkten gegen die vorstehenden Wände
einer im Glas des vorstehenden Randes des Fensters,
zwischen 2 Verdickungen angebrachten kastenförmigen
Aussparung drückt, während ein Teil des Streifen» auf"
einer als Passrand dienenden Fläche ruht. Die Aussparung erstreckt sich vorzugsweise über einen Eckpunkt
hin ι wenn sie zur Aufnahme eines Aufhängegliedes dient»·
das an einer Ecke der Maske angebracht wird. Die rückwärts
abgebogenen Enden des jl-förmigen Streifens
sichern, dass der Streifen elastisch verbogon werden
kann, damit or in die Aussparung geführt oder aus der
Aussparung entfernt iferden kann. Diese rückwärts'abgebogenen Knden können eine geringere Breite als der
zwischen diesen Enden "liegende gekrümmte Mittelteil
des Streifens haben. ,
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PIIN 33<»B C
Dadurch, dass der gekrümmte Streifen mit einigen in der Nähe des Ober- und des Unterrandes liegenden
Punkten gegen die vorstehenden Wände der Aussparung
drückt, wird eine kippsichere Klemmverbindung zwischen
dem gekrümmten Streifen und dem Fensterrand erhalten. Um zu vermeiden, dass die Bildung der gewünschten Berührungspunkte
in der Nähe des Ober- und des Unterrandes des Streifens durch kleine Abweichungen in der Form der
Aussparung und des gekrümmten Streifens verhindert wird, können in den abgebogenen Enden des Streifens kurze
sich in der Längsrichtung des Streifens erstreckende Sägeschnitte angebracht werden, wodurch der Unterrand
des Streifens etwas unabhängig von dem Oberrand federn und somit stets auf der Glaswand ruhen kann. Unter dem
Ober- und dem Unterrand sind hier die Händer zu verstehen, div am weitesten von dem lumineszierenden Bildschirm
entfernt sind bzw. diesem Schirm am nächsten liegen, wobei das Fenster mit der oifenen Seite nach
oben angeordnet ist. Der Passrand kann durch einen sich über der ganzen Breite der kastenförmigen Aussparung
erstreckenden Boden oder durch lediglich in der Nähe
der Seitenwände dieser Aussparung liegende Bodenteile gebildet werden. Auch kann die Oberseite der Verdickungeiv
als Passrand dienen.
Die Soitenwände der kastenförmigen Aussparung
schliessen mit einer zu dem vorstehenden Hand dos Fen-
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sters senkrechten und zu der Röhrenachse parallelen Ebene
einen Winkel von 2° - 7° ein, damit einerseits die Presse auf verhältnisinässig einfache Weise entfernt
werden kann und andererseits vermieden wird, dass die federnden Enden des /I-förmigen Streifens sich lockern.
Es ist vorteilhaft, dass die Seitenwände der kasteniörmigen Aussparung und deren Oberseite mit einem Abrundungsradius
-von einigen Millimetern ineinander übergehen .
Bei einer besonders günstigen Ausftkhrungsform
ist der Aufhängcstreifon am Ω -förmigen Streifen
mit Hilfe eines verbreiterten Teiles befestigt, der sich in Richtung auf das Bildfenster erstreckt und dessen
Ende auf der Hinterwand der kastenförmigen Aussparung
ruht.
Die Erfindung wird nachstehend für einige
Ausführungsformen an Hand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ecke des Fensters,
Fig. 2, ein an der Maske befestigtes Aufhftngeglied
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf eine
in einer Ecke des Fensters montierte Maske,
Figuren k und 5 zwoi Ausführungsformen einer
Verbindung zwischen einem Aufhängestreifen und einem
XJ -förtnig abgebogenen Streifen,
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Fig. 6 einen Schnitt senkrecht zu dem Bildschirm
nach Fig. 31 und.
Fig. 7 eine andere-Ausführungsform eines Aufhängegii.Gdes.
Figuren 3 und 9 zwei andere Ausführungsformen
einer iCKe des Fensters,
Fig. TU eine andere Ausf ührungsf orin der Verbindung
zwischen einem Aufhänge streifen und einem XX -förmig
abgebogenen Streifen,
Fig. 11 einen Schnitt iängs der halbierenden Ebene einer Ecke des Fensters, und
Fig. 12 eine Ecke einer Maske mit einem Tragrahmen, die mit einer Verbindung zwischen Aufliä/.gestreifen
und (1 -förmig abgebogenem Streifen nach den
Figuren 2, 4, 5, 7 oder 10 kombiniert werden kann.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Bildfläche eines Fensters des Kolbens einer Farbfernsehbildröhre. Das
Fenster 1 hat einen vorstehenden Rand 2, der einen verdickten Teil 4 aufweist, in dem eine kastenförmige
Aussparung 3 gebildet ist, die sich über den Eckpunkt hin erstreckt. Die Farbauswahlelektrode, in diesem
Falle eine Lochmaske 15 (sieheFig· 2), hat einen vorstehenden
Rand 16, der in einen Flansch Vl übergeht·
Auf der Innenseite dieses vorstehenden Randes 16 ist
ein StUtsetreifen S festgeschweisst, der äusserdom
Versteifung eier Mask© )') dient· Der Streifen L
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ist mit einem abgebogenen üand 10 versehen, auf dem der
Teil ') eines streifenförmigen Aufhängegliedes 7 festgeschweisst
ist. Das Aufhängegliod 7 erstreckt sich nahezu senkrecht zu der Richtung der durch den Eckpunkt gehenden
Elektronenstrahlen und schliesst somit einen Winkel gleich etwa dem halben Ableiikwinkel, in diesem
Falle etwa.A5°, mit der Fläch· der Maske T5 ein. Dadux'cht
wird erreicht, dass bei Ausdehnung infolge Er-r
hitzung der Maske 15 eine Bewegungskomponente von dieser Maske in Richtung auf die Bildfläche 1 erzeugt wird.
Dadurch, dass das streifenförmig« Aufhängeglied 7 nahezu
senkrecht zu den Elektronenbahnen in der Ecke ist,
kann diese Bewegungskomponente genügend gross sein,
auch ohne Verwendung von Birnetallteilen. Das Glied 7
kann mit einem .0 —förmlg abgebogenen Streifen 11 ein
Ganzes bilden, wobei der letztere Streifen mit den gekrümmten beiderseits des Gliedes 7 liegenden Teilen an
den Punkten 13 gegen die vorstehenden Wände 5 und an . ■
den Punkten 13 * und 13 *' gegen die Innenwand 2' des
Randes 2 der kastenförmigen Aussparung 3 dxückt. Um jeweils eine genau definierte Lage des Streifens 11 zu
sichern, wenn letzterer in die Aussparung 3 eingeführt wird, ist es erforderlich, dass Jeder der erwähnten Teilo des Streifens Il an mindestens drei mit
13, 13 ■ und I311 bezeichneten Punkton gegen die Glas---Oberflächen
5 und 2* (slohe Fig, 3) drückt. Der Strei-
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fen 11 endet in zwei frei stehenden Fahnen 12 mit geringerer
Breite, die dafür sorgen, dass der gekrümmte Mittelteil des Streifens 11 elastisch verbogen werden
kann. Wenn die Fahnen 12 zusammengekniffen werden,
wird der Mittel teil des Streifens 11 starker abgebogen
und werden die Punkte 13« 13 * und 13' ' frei von den Glasoberflächen 5» 21 und kann der Streifen 11
leicht aufwärts aus der Aussparung 3 herausgeschoben und die Maskenelektrode aus dem Fenster 1 entfernt
werden. Wenn die Maskenelektrode 15 im Fenster 1, 2 angeordnet
ist, ruht die Unterseite des Streifens 11 auf dem Boden der Aussparung 3· Dieser Boden dient iri
diesem Falle als eine Passfläche für die Adjustierung der Meiske in der Achsrichtung. Um eine genaue unbewegliche
Auflage des Streifens 11 auf dem Boden zu sichern, wird dieser Rand zum Teil entfernt, so dass
ein oder mehrere, in diesem Falle zwei, Nocken 1^1 gebildet
werden (siehe Figuren h und 5), die auf dem als Passfiäche 6 dienenden Boden der Aussparung 3 ruhen
müssen.
Statt des Bodens 6 kann auch die Oberseite des verdickten Teiles h als PassflMche dienen, in weichein
Falle der Streifen 11 mit passenden Ansätzen versehen
sein muss.
Uni dafür zu sorgen, dass die in der Nähe des
Ober- und des Unterrandes liegenden Punkte 13» 13' und
1'}' · etwas unabhängig voneinander auf dem Glas aufru-
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hen können, können Sägeschnitte 19 angebracht werden,
wie in Fig. ^t dargestellt ist.
Venn der Streifen 11 und das Aufhängen Lied
aus verschiedenen Materialien hergestellt werden sollen, z.B. um die Steilheit und/oder die Verschiebung
bei Erhitzung der Maskenelektrode 15 in Richtung auf die Bildfläche 1 zu vergrösserxi, oder um die Reibung
zwischen dem Streifen und dem Glas zu erhöhen, z.B. dadurch, dass der Streifen aus einem Material hergestellt
wirdj das beim Festschweissen des Fensters am
Konus oxydiert, kann ein gesondertes Aufhängeglied 18 am Streifen 11 z.B. durch Schweissen oder Nieten befestigt
werden, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Das Glied 1b kann mit dem Ende 20 auf einem
Streifen 10 befestigt werden, wie dies auch bei der Ausführungsform nach Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
Das Aufhängeglied 18 kann gegebenenfalls völlig oder
teilweise aus einem Bimetall bestehen, so dass der Winkel, den der Teil 10 mit dem Aufhängeglied 18"einschliesst,
sich ändert, wodurch die Bewegung des Maske 15 in Richtung auf die Bildfläche 1 vergrössert werden
kann.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, werden vorzugsweise die oberen Berührungspunkte 13' dee gekrümmten
Streifens 11 mit dem Rand 2* derart gewählt, dass
diese Punkte völlig a^n Oberrand des Streifens 11 lie-
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gen, während die Berühruiigspunk Le 13 des Streifens
mit den Wänden 5 der Aussparung 3 niedriger liegen·
Dann wird ein Moment erzeugt, das den Oberrand des Streifens 11 in Richtung auf die Mitte.der Maske zu
drücken sucht, was zur Folge hat, dass der Uiiterrarid
des Streifens 11 bei 13'' gegen die Wand 2· gedruckt
wird, Der Streifen 11 ruht also mit ,jedem der beiderseits
der "Befestigungspunkte des Streifens 1| an dem
Aufhängeglied 7» 18 oder 21 liegenden Teile an mindestens
drei Punkten 13. 13» und 13* · auf den Wänden der
Aussparung 3. Der Unterrand des Streifens 11 braucht
keine Berührungspunkte mit den Wänden 5 zu haben. Dadurch
kann der Streiten It nach unten etwas zugespitzt
sein, wodurch die Entfernung der Maske F aus
dem Fenster T, 2 nach dem Zusammenkneifen der Fahnen
T 2 er t ei cn t ert wi rd.
Das Aufhängeglied braucht nicht unbedingt
ein Streifen konstanter Breite zu «ein, sondern kann
in Richtung auf den gekrümmten Streifen 11 breiter
swerden oder gegebenenfalls V-förmig sein, wie in Fig.
7 mit 21 bezeichnet ist. Dadurch wird die Steifheit de» gekrümmten Streifen» 11 vergröseert, wodurch die
Befestigung der Maeke \5 im Fenster 1, 2 eine noch
gröseere Beständigkeit gegen Stösee hat.
Jn Fig. 8 erstreckt sich der Boden der Aussparung
in der Wand des vorstehenden Randes nicht
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über deren ganzen Breite, aber ist er auf zwei nocken
förmige .Teile 2o beschränkt die als PassfLachen für
die Nocken 1-t des CL-fÖrmigen Streifens Tt dienen.
Audi die Oberseite ZJ der Verdickuiig h kann als Pass-
fäche dienen, wie an Hand der Figuren 10 und 11 be—
schrioben wird. Die vorstehenden Wände der Aussparung
haben einen geraden feil von ^ film, der mit eiiiefff Ab«
rundungsfadius von 3 tnffi in die obere Fläche 27 über*
goht. Die Aussparung hat bis aft die PaSsf lacbioi* 2ö
insgesamt eine Tiefe von 7 nttft, in der ÄGhsenriciituag
geniesseil. Der untere feil der lliaterwaitd der Aö
rnsig ist niit 28 bezeiciirtet.
Fig. 9 unterscheidet sIgI* dar-ife ymt W&g*
dass die nöckenf8rinigeft Passt tScnen 2ii JPoriig
sind xmd also die Seit eis fl&eiiett 3 #ef AüSspäffiöf sieffc
weiter itt der AieitsewrietotiEfiig: erstreisk©». Dabei
es erforderlich, daas die öbei'eii I^lSchen 27 der
dickuttgen il· für Adjustxeriing^ der Määk© £ϊι der Act
richtung als Passfiächeit für den Streif ext 11 verweH-det
werden»
Der {% -forffiige Streif en If der Fig» W uw*
terschoidet sich darin von diesem Streifen in de« Figuren
k und 5- dass in den abgobogerien Enden des Streri*
fens Töüle 33 ausgeklinkt sind, die auf den als Easa*
flächen dienenden oberen Flächen 2? der Vordickungen
in den Figuren B und 9* aufrulien. Der Auf hänge streifen
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7 geht nach der oberen Krümmung in einen breiten Teil
2() üb-r, der mit Hilfe einer Anzahl Punktsclweissungen
3Ü mit dem Streifen 11 verbunden ist. Die unteren
Ecl-en 31 sind etwas abgebogen, damit Kratzen der Wand
vermieden wird.
Gegebenen!ails ist zur Anpassung an dip Form
des Glases der Teil 29 an der Linie 32 etwas nach innen
abgebogen· Die Ecken 31 liegen an der Wand Z^ an.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt längs der halbie.-renden
Ebono durch eine Ecke des Fensters nach Fig. 8
bzw. 9, in der ein Tragglied nach Fig. 10 angebracht
ist Dabei i t deutlich ersichtlich, dass durch das Vo ι ■ hand en se in des Teiles 2'j di'e Möglichkeit zum Kippen
erheblich verringert ist
In Fig. 12 hai die Maske einen sclwereii Tragrahmen 3'i der mit Hi Lfe des zwi scheugoscliweissten
Streitens 8, 10 mit einem Gebilde .nach Fig. k, j, ?
' 10 verbunden werden kann-.
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Claims (1)
- PHN. 33^8 CPatentansprüche:r\J Farbfernsehbildröhre mit einer rechteckigen Farbauswahleiektrode, insbesondere einer Lochmaske, die in der Röhre nahe vor dem rechteckigen Leuchtschirm mittels streifenförmiger federnder Aufhängeglieder befestigt ist, deren eines Ende mit dem Rand der Farbauswahl elektrode verbunden ist und deren anderes Ende von dem vorstehenden Rand des Fensters abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieses andere Ende jedes Stützgliedes am Mittelteil eines /X-förmig abgebogenen federnden Streifens befestigt ist, dessen Breitenrichturig parallel zu der Röhrenachse verläuft und der beiderseits des Befestigungspunktes des Aufhängegliedes an diesem Streifen an mindestens drei in der Nähe des Ober- und Unterrandes des Streifens liegenden Berührungspunkten gegen die vorstehenden Wände einer im Glas des vorstehenden Randes des Fenster» zwischen zwei Verdickungen angebrachten kastenförmigen Aussparung; drückt, während ein Teil des Streifens auf einer für Adjustierung in der Achsenrichtung als Pasarand dienenden Fläche ruht.2. FärbfernsöhbildrBhre nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass der für adJustierung in de*1 Ach« senrichtung dienende Passrand durch den Boden der kasteiiförmigen Aussparung gebildet wird» der eich über der ganzen Breite dieser Aussparung ©rstreökt.009834/1t«tBADPHN 33υ8 C3 · Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für Adjustierung in der Achsenrichtung dienende Passrand durch die oberen Flächen der Verdickungen gebildet wird, zwischen denen die kastenförmige Aussparung liegt.^. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Ecke der Farbauswahlelektrode ein Stützglied angebracht ist, das mittels eines lL -förmig abgebogenen Streifens in einer kastenförmigen in einem verdickten Teil des vorstehenden Fensterrandes vorgesehenen Aussparung festgeklemmt ist die sich übor einen Eckpunkt hin erstreckt .rj . Farbf ernsohbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3 » oder h dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärts abgebogenen Enden des ΧΪ. -förmigabgebogeneii Streifens eine geringere Breite als der gekrümmte Mittelteil des Streifens haben.6. Farbfernsehbildröhre «ach Anspruch 1 2.3» k oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass in den an dem rückwärts abgebogenen Enden des A -förmig abgebogenen Streu ens angrenzenden Teilen des Mittelteiles dieses Streifens, eich in Richtung der Längsachse des Strei- · fens erstreckende Sägeschnitte angebracht sind»7. Farbfarneehbildröhre nach Anspruch 1,2, 3, ht 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Unter·*001634/119? ORIGINAL INSPECTED- 14 ■ - ■ . ■- PHN 33('δ Crand des gekrümmten Streitens teilweise entfernt ist, so dass ein oder mehrere Nocken gebildet werden, die auf einer als Passrand dienenden Fläche der Aussparung ruhen.8. Farbfernsehbildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. 2, 3> 4» 5» 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Maske einen vorstehenden Rand mit einem Flansch ohne Tragrahmen aufweist und dass das Aufhängeglied sich über den Flansch hin erstreckt und an einem Querstreifen bofestigt ist, der beiderseits einor Ecke der Mask" an dem vors Lebenden Maskenrand befestigt ist und diese Ecke überbrückt.9. Farbfernsehbildröhre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeglied mit dem ft-förmig abgebogenen Streifen ein Ganzes bildet.10. Farbfernsehbildröhre nach einem der Ansprüche 1. Z. 3, h, 5, 6, / oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeglied aus einem anderen Material als der Sl -förmig abgebogene Streifen bestallt.11 . ι Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufh_#ngeglied sich in Richtung auf den geki'ümmten Streifen hin verbreitert\'Λ Farbfornsehbildröirre nach Anspruch It, dadurch g« konnte lohn« 11 dass das Aufhärtgiiglied V-f Br-009834/11*87 ■ oB1GlNW.15 - ·"PHNinig ist.13. Farbfernsehbildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche h bis 12» dadurch gekennzeichnet, dass dor gekrümmte SÜreifen nach unten zugespitzt ist.
I'i. Farbfernsehbildröhre nach einem der Ansprüche k bis 13· dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Berührungspunkte des gekrümmten Streifens mit der Innenwand (2') der Aussparung weiter als die Berührungspunkte des gekrümmten Streifens mit den schmalen Sei— timwänden der Aussparung von der Bildfläche entfernt sind.15· Farbfornsehbildrohre nach einem der Ansprüche 1 bis 15> dadurch gekennzeichnet, dass die Maske auf einem Tragrahmen befestigt ist, der aus einem Materia * besteht, dessen Dicke grosser als die der Maske ist.16. Schalenförraiges rechteckiges Glasfenster für eine Farbfernsehbildröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 15« dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Band auf der Innenseite des Fensters an den Ecken einen verdickten Teil aufweist» in dem eine kastenförmige
Aussparung vorgesehen ist.17· Schalenförmiges Fenster nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke des vorstehenden Bandes auf der Innenseite des Fensters in Richtung auf dio Ecken ailii£jihlich zunimmt.009834/1197 BAD 0RIGlNAt• PHN 3368 C18. SchalenfÖrmiges Fenster nach Anspruch 16 oder 17", dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Wände und die Bodenfläche der kastenförmigen Aussparung als Paseflachen für Adjustierung der Maske in axialer Richtung dienen.19» - Schalenförmiges Fenster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Verdickungen als Passf i-Hehen für die Adjustierung der Maske in axialer Richtung ausgebildet sind.20. Schalenförniiges Fenster nach Anspruch t6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Verdickungen in die Seitenwände der kastenförmigen Aussparung mit einem Abrundungeradius von einigen Millimetern übergehen.21. Schalenförmig©s Fenster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , dass die Seitenwände der kastenförmigen Aussparung mit einer zu dem aufstehenden Rande des Fensters senkrechten und eu der Röhreiiachee parallelen Ebe.ne einen Winkel von 2 - 7° einechliessen.22 Stützglied für die Farbauswahlelektrode einer Fernsehbildröhre, d*s aus einem federnden »tr·!·· / fenfttrmigen Aufhängeglied besteht, d«s am Mittelteil / eines JfI -f örtnig abgebogenen Streif en» tnit rückwKrts abgebogenen Enden bofettigt ist, in denen Sich in der Längsrichtung des Streifen· erstreckende S&geschnitte009834/1197 'PHN 33 t; 8 Cangebracht sind.23· Stützglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass auf der langen Seite des Streifens, die der Seite, an dor das Stützglied befestigt istr gegenüber liegt, Nocken gebildet sind.2^. Stützglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in den abgebogenen Enden des fl-förmigen Streifens Teile in Form von Nocken ausgeklinkt
sind.25· Stützglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförrnige Aufhängeglied am
■Ω. -förmigen Streifen mit Hilfe eines verbreiterten
Teiles befestigt ist, der sich in zu der Achse des
Streifens senkrechter Richtung Über dessen Breite hin erstreckt.BA& ORIGINAL
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