DE1936177A1 - Farbfernsehbildroehre mit einer rechteckigen Farbauswahlelektrode und Glasfenster fuer eine derartige Roehre - Google Patents

Farbfernsehbildroehre mit einer rechteckigen Farbauswahlelektrode und Glasfenster fuer eine derartige Roehre

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DE1936177A1 DE19691936177 DE1936177A DE1936177A1 DE 1936177 A1 DE1936177 A1 DE 1936177A1 DE 19691936177 DE19691936177 DE 19691936177 DE 1936177 A DE1936177 A DE 1936177A DE 1936177 A1 DE1936177 A1 DE 1936177A1
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    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die $jrfirvdung bezieht, sich auf eine Farbferneehbildrohre lait einer rechteckigen Farbauswablel©strode, die in der Röhre nahe vor dem rechteckigen Leuchtschirm mittels streifenförroiger federnder Aufhängeglieder befestigt ist, deren eines Ende mit dem Maskenrand
verbunden ist und deren anderes Ende von dem vorstehen«· den Rand des schalonförmigen Fensters des Kolbens abgestützt wird. Die streifenförraigen AufhKngeglieder
Bind vorzugsweise senkrecht zu der Richtung der auf
die ackern der Maske gerichteten Elektronen-trahlon
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PHN
angeordnet, wie in Fi&". 7 der amerikanischen Pateilt— schrift 3.33O-)Si'- dargestellt ist. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein schalenförmiges Glasfenster für eine derartige liölire-.
Nach der Erfindung ist das freie Ende jedes· Aufhängegliedes an dem Hittelteil eines j7.-färmig abgebogenen federnden Streifens befestigt, dessen Bx'eiten.-richtung parallel- zur Röhrenachse verläuft und der beiderseits des Befestigunsspunktes des Aufhängegtied^s an dem betreffenden Streifen art mindestens drei in der NäEte des Ober- und Unterfändes des; gekrümmten Streifdns liegenden: Berührungspunkten gegen die vorstehenden Wände einer im Glas des vorstehenden Randes des Fensters, zwischen 2 Verdickungen angebrachten kastenförmigen Aussparung drückt, während ein Teil des Streifen» auf" einer als Passrand dienenden Fläche ruht. Die Aussparung erstreckt sich vorzugsweise über einen Eckpunkt hin ι wenn sie zur Aufnahme eines Aufhängegliedes dient»· das an einer Ecke der Maske angebracht wird. Die rückwärts abgebogenen Enden des jl-förmigen Streifens sichern, dass der Streifen elastisch verbogon werden kann, damit or in die Aussparung geführt oder aus der Aussparung entfernt iferden kann. Diese rückwärts'abgebogenen Knden können eine geringere Breite als der zwischen diesen Enden "liegende gekrümmte Mittelteil des Streifens haben. ,
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Dadurch, dass der gekrümmte Streifen mit einigen in der Nähe des Ober- und des Unterrandes liegenden Punkten gegen die vorstehenden Wände der Aussparung drückt, wird eine kippsichere Klemmverbindung zwischen dem gekrümmten Streifen und dem Fensterrand erhalten. Um zu vermeiden, dass die Bildung der gewünschten Berührungspunkte in der Nähe des Ober- und des Unterrandes des Streifens durch kleine Abweichungen in der Form der Aussparung und des gekrümmten Streifens verhindert wird, können in den abgebogenen Enden des Streifens kurze sich in der Längsrichtung des Streifens erstreckende Sägeschnitte angebracht werden, wodurch der Unterrand des Streifens etwas unabhängig von dem Oberrand federn und somit stets auf der Glaswand ruhen kann. Unter dem Ober- und dem Unterrand sind hier die Händer zu verstehen, div am weitesten von dem lumineszierenden Bildschirm entfernt sind bzw. diesem Schirm am nächsten liegen, wobei das Fenster mit der oifenen Seite nach oben angeordnet ist. Der Passrand kann durch einen sich über der ganzen Breite der kastenförmigen Aussparung erstreckenden Boden oder durch lediglich in der Nähe der Seitenwände dieser Aussparung liegende Bodenteile gebildet werden. Auch kann die Oberseite der Verdickungeiv als Passrand dienen.
Die Soitenwände der kastenförmigen Aussparung schliessen mit einer zu dem vorstehenden Hand dos Fen-
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sters senkrechten und zu der Röhrenachse parallelen Ebene einen Winkel von 2° - 7° ein, damit einerseits die Presse auf verhältnisinässig einfache Weise entfernt werden kann und andererseits vermieden wird, dass die federnden Enden des /I-förmigen Streifens sich lockern. Es ist vorteilhaft, dass die Seitenwände der kasteniörmigen Aussparung und deren Oberseite mit einem Abrundungsradius -von einigen Millimetern ineinander übergehen .
Bei einer besonders günstigen Ausftkhrungsform ist der Aufhängcstreifon am Ω -förmigen Streifen mit Hilfe eines verbreiterten Teiles befestigt, der sich in Richtung auf das Bildfenster erstreckt und dessen Ende auf der Hinterwand der kastenförmigen Aussparung ruht.
Die Erfindung wird nachstehend für einige Ausführungsformen an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ecke des Fensters,
Fig. 2, ein an der Maske befestigtes Aufhftngeglied in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf eine in einer Ecke des Fensters montierte Maske,
Figuren k und 5 zwoi Ausführungsformen einer Verbindung zwischen einem Aufhängestreifen und einem XJ -förtnig abgebogenen Streifen,
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Fig. 6 einen Schnitt senkrecht zu dem Bildschirm nach Fig. 31 und.
Fig. 7 eine andere-Ausführungsform eines Aufhängegii.Gdes.
Figuren 3 und 9 zwei andere Ausführungsformen einer iCKe des Fensters,
Fig. TU eine andere Ausf ührungsf orin der Verbindung zwischen einem Aufhänge streifen und einem XX -förmig abgebogenen Streifen,
Fig. 11 einen Schnitt iängs der halbierenden Ebene einer Ecke des Fensters, und
Fig. 12 eine Ecke einer Maske mit einem Tragrahmen, die mit einer Verbindung zwischen Aufliä/.gestreifen und (1 -förmig abgebogenem Streifen nach den Figuren 2, 4, 5, 7 oder 10 kombiniert werden kann.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Bildfläche eines Fensters des Kolbens einer Farbfernsehbildröhre. Das Fenster 1 hat einen vorstehenden Rand 2, der einen verdickten Teil 4 aufweist, in dem eine kastenförmige Aussparung 3 gebildet ist, die sich über den Eckpunkt hin erstreckt. Die Farbauswahlelektrode, in diesem Falle eine Lochmaske 15 (sieheFig· 2), hat einen vorstehenden Rand 16, der in einen Flansch Vl übergeht· Auf der Innenseite dieses vorstehenden Randes 16 ist ein StUtsetreifen S festgeschweisst, der äusserdom Versteifung eier Mask© )') dient· Der Streifen L
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ist mit einem abgebogenen üand 10 versehen, auf dem der Teil ') eines streifenförmigen Aufhängegliedes 7 festgeschweisst ist. Das Aufhängegliod 7 erstreckt sich nahezu senkrecht zu der Richtung der durch den Eckpunkt gehenden Elektronenstrahlen und schliesst somit einen Winkel gleich etwa dem halben Ableiikwinkel, in diesem Falle etwa.A5°, mit der Fläch· der Maske T5 ein. Dadux'cht wird erreicht, dass bei Ausdehnung infolge Er-r hitzung der Maske 15 eine Bewegungskomponente von dieser Maske in Richtung auf die Bildfläche 1 erzeugt wird. Dadurch, dass das streifenförmig« Aufhängeglied 7 nahezu senkrecht zu den Elektronenbahnen in der Ecke ist, kann diese Bewegungskomponente genügend gross sein, auch ohne Verwendung von Birnetallteilen. Das Glied 7 kann mit einem .0 —förmlg abgebogenen Streifen 11 ein Ganzes bilden, wobei der letztere Streifen mit den gekrümmten beiderseits des Gliedes 7 liegenden Teilen an den Punkten 13 gegen die vorstehenden Wände 5 und an . ■ den Punkten 13 * und 13 *' gegen die Innenwand 2' des Randes 2 der kastenförmigen Aussparung 3 dxückt. Um jeweils eine genau definierte Lage des Streifens 11 zu sichern, wenn letzterer in die Aussparung 3 eingeführt wird, ist es erforderlich, dass Jeder der erwähnten Teilo des Streifens Il an mindestens drei mit 13, 13 ■ und I311 bezeichneten Punkton gegen die Glas---Oberflächen 5 und 2* (slohe Fig, 3) drückt. Der Strei-
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fen 11 endet in zwei frei stehenden Fahnen 12 mit geringerer Breite, die dafür sorgen, dass der gekrümmte Mittelteil des Streifens 11 elastisch verbogen werden kann. Wenn die Fahnen 12 zusammengekniffen werden, wird der Mittel teil des Streifens 11 starker abgebogen und werden die Punkte 13« 13 * und 13' ' frei von den Glasoberflächen 5» 21 und kann der Streifen 11 leicht aufwärts aus der Aussparung 3 herausgeschoben und die Maskenelektrode aus dem Fenster 1 entfernt werden. Wenn die Maskenelektrode 15 im Fenster 1, 2 angeordnet ist, ruht die Unterseite des Streifens 11 auf dem Boden der Aussparung 3· Dieser Boden dient iri diesem Falle als eine Passfläche für die Adjustierung der Meiske in der Achsrichtung. Um eine genaue unbewegliche Auflage des Streifens 11 auf dem Boden zu sichern, wird dieser Rand zum Teil entfernt, so dass ein oder mehrere, in diesem Falle zwei, Nocken 1^1 gebildet werden (siehe Figuren h und 5), die auf dem als Passfiäche 6 dienenden Boden der Aussparung 3 ruhen müssen.
Statt des Bodens 6 kann auch die Oberseite des verdickten Teiles h als PassflMche dienen, in weichein Falle der Streifen 11 mit passenden Ansätzen versehen sein muss.
Uni dafür zu sorgen, dass die in der Nähe des Ober- und des Unterrandes liegenden Punkte 13» 13' und 1'}' · etwas unabhängig voneinander auf dem Glas aufru-
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hen können, können Sägeschnitte 19 angebracht werden, wie in Fig. ^t dargestellt ist.
Venn der Streifen 11 und das Aufhängen Lied aus verschiedenen Materialien hergestellt werden sollen, z.B. um die Steilheit und/oder die Verschiebung bei Erhitzung der Maskenelektrode 15 in Richtung auf die Bildfläche 1 zu vergrösserxi, oder um die Reibung zwischen dem Streifen und dem Glas zu erhöhen, z.B. dadurch, dass der Streifen aus einem Material hergestellt wirdj das beim Festschweissen des Fensters am Konus oxydiert, kann ein gesondertes Aufhängeglied 18 am Streifen 11 z.B. durch Schweissen oder Nieten befestigt werden, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Das Glied 1b kann mit dem Ende 20 auf einem Streifen 10 befestigt werden, wie dies auch bei der Ausführungsform nach Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Das Aufhängeglied 18 kann gegebenenfalls völlig oder teilweise aus einem Bimetall bestehen, so dass der Winkel, den der Teil 10 mit dem Aufhängeglied 18"einschliesst, sich ändert, wodurch die Bewegung des Maske 15 in Richtung auf die Bildfläche 1 vergrössert werden kann.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, werden vorzugsweise die oberen Berührungspunkte 13' dee gekrümmten Streifens 11 mit dem Rand 2* derart gewählt, dass diese Punkte völlig a^n Oberrand des Streifens 11 lie-
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gen, während die Berühruiigspunk Le 13 des Streifens mit den Wänden 5 der Aussparung 3 niedriger liegen· Dann wird ein Moment erzeugt, das den Oberrand des Streifens 11 in Richtung auf die Mitte.der Maske zu drücken sucht, was zur Folge hat, dass der Uiiterrarid des Streifens 11 bei 13'' gegen die Wand 2· gedruckt wird, Der Streifen 11 ruht also mit ,jedem der beiderseits der "Befestigungspunkte des Streifens 1| an dem Aufhängeglied 7» 18 oder 21 liegenden Teile an mindestens drei Punkten 13. 13» und 13* · auf den Wänden der Aussparung 3. Der Unterrand des Streifens 11 braucht keine Berührungspunkte mit den Wänden 5 zu haben. Dadurch kann der Streiten It nach unten etwas zugespitzt sein, wodurch die Entfernung der Maske F aus dem Fenster T, 2 nach dem Zusammenkneifen der Fahnen T 2 er t ei cn t ert wi rd.
Das Aufhängeglied braucht nicht unbedingt ein Streifen konstanter Breite zu «ein, sondern kann in Richtung auf den gekrümmten Streifen 11 breiter swerden oder gegebenenfalls V-förmig sein, wie in Fig. 7 mit 21 bezeichnet ist. Dadurch wird die Steifheit de» gekrümmten Streifen» 11 vergröseert, wodurch die Befestigung der Maeke \5 im Fenster 1, 2 eine noch gröseere Beständigkeit gegen Stösee hat.
Jn Fig. 8 erstreckt sich der Boden der Aussparung in der Wand des vorstehenden Randes nicht
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über deren ganzen Breite, aber ist er auf zwei nocken förmige .Teile 2o beschränkt die als PassfLachen für die Nocken 1-t des CL-fÖrmigen Streifens Tt dienen. Audi die Oberseite ZJ der Verdickuiig h kann als Pass-
fäche dienen, wie an Hand der Figuren 10 und 11 be— schrioben wird. Die vorstehenden Wände der Aussparung haben einen geraden feil von ^ film, der mit eiiiefff Ab« rundungsfadius von 3 tnffi in die obere Fläche 27 über* goht. Die Aussparung hat bis aft die PaSsf lacbioi* 2ö insgesamt eine Tiefe von 7 nttft, in der ÄGhsenriciituag geniesseil. Der untere feil der lliaterwaitd der Aö rnsig ist niit 28 bezeiciirtet.
Fig. 9 unterscheidet sIgI* dar-ife ymt W&g* dass die nöckenf8rinigeft Passt tScnen 2ii JPoriig
sind xmd also die Seit eis fl&eiiett 3 #ef AüSspäffiöf sieffc weiter itt der AieitsewrietotiEfiig: erstreisk©». Dabei es erforderlich, daas die öbei'eii I^lSchen 27 der dickuttgen il· für Adjustxeriing^ der Määk© £ϊι der Act richtung als Passfiächeit für den Streif ext 11 verweH-det werden»
Der {% -forffiige Streif en If der Fig» W uw* terschoidet sich darin von diesem Streifen in de« Figuren k und 5- dass in den abgobogerien Enden des Streri* fens Töüle 33 ausgeklinkt sind, die auf den als Easa* flächen dienenden oberen Flächen 2? der Vordickungen in den Figuren B und 9* aufrulien. Der Auf hänge streifen
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7 geht nach der oberen Krümmung in einen breiten Teil 2() üb-r, der mit Hilfe einer Anzahl Punktsclweissungen 3Ü mit dem Streifen 11 verbunden ist. Die unteren Ecl-en 31 sind etwas abgebogen, damit Kratzen der Wand vermieden wird.
Gegebenen!ails ist zur Anpassung an dip Form des Glases der Teil 29 an der Linie 32 etwas nach innen abgebogen· Die Ecken 31 liegen an der Wand Z^ an.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt längs der halbie.-renden Ebono durch eine Ecke des Fensters nach Fig. 8 bzw. 9, in der ein Tragglied nach Fig. 10 angebracht ist Dabei i t deutlich ersichtlich, dass durch das Vo ι ■ hand en se in des Teiles 2'j di'e Möglichkeit zum Kippen erheblich verringert ist
In Fig. 12 hai die Maske einen sclwereii Tragrahmen 3'i der mit Hi Lfe des zwi scheugoscliweissten Streitens 8, 10 mit einem Gebilde .nach Fig. k, j, ? ' 10 verbunden werden kann-.
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Claims (1)

  1. PHN. 33^8 C
    Patentansprüche:
    r\J Farbfernsehbildröhre mit einer rechteckigen Farbauswahleiektrode, insbesondere einer Lochmaske, die in der Röhre nahe vor dem rechteckigen Leuchtschirm mittels streifenförmiger federnder Aufhängeglieder befestigt ist, deren eines Ende mit dem Rand der Farbauswahl elektrode verbunden ist und deren anderes Ende von dem vorstehenden Rand des Fensters abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieses andere Ende jedes Stützgliedes am Mittelteil eines /X-förmig abgebogenen federnden Streifens befestigt ist, dessen Breitenrichturig parallel zu der Röhrenachse verläuft und der beiderseits des Befestigungspunktes des Aufhängegliedes an diesem Streifen an mindestens drei in der Nähe des Ober- und Unterrandes des Streifens liegenden Berührungspunkten gegen die vorstehenden Wände einer im Glas des vorstehenden Randes des Fenster» zwischen zwei Verdickungen angebrachten kastenförmigen Aussparung; drückt, während ein Teil des Streifens auf einer für Adjustierung in der Achsenrichtung als Pasarand dienenden Fläche ruht.
    2. FärbfernsöhbildrBhre nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass der für adJustierung in de*1 Ach« senrichtung dienende Passrand durch den Boden der kasteiiförmigen Aussparung gebildet wird» der eich über der ganzen Breite dieser Aussparung ©rstreökt.
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    3 · Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für Adjustierung in der Achsenrichtung dienende Passrand durch die oberen Flächen der Verdickungen gebildet wird, zwischen denen die kastenförmige Aussparung liegt.
    ^. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Ecke der Farbauswahlelektrode ein Stützglied angebracht ist, das mittels eines lL -förmig abgebogenen Streifens in einer kastenförmigen in einem verdickten Teil des vorstehenden Fensterrandes vorgesehenen Aussparung festgeklemmt ist die sich übor einen Eckpunkt hin erstreckt .
    rj . Farbf ernsohbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3 » oder h dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärts abgebogenen Enden des ΧΪ. -förmigabgebogeneii Streifens eine geringere Breite als der gekrümmte Mittelteil des Streifens haben.
    6. Farbfernsehbildröhre «ach Anspruch 1 2.3» k oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass in den an dem rückwärts abgebogenen Enden des A -förmig abgebogenen Streu ens angrenzenden Teilen des Mittelteiles dieses Streifens, eich in Richtung der Längsachse des Strei- · fens erstreckende Sägeschnitte angebracht sind»
    7. Farbfarneehbildröhre nach Anspruch 1,2, 3, ht 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Unter·*
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    - 14 ■ - ■ . ■
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    rand des gekrümmten Streitens teilweise entfernt ist, so dass ein oder mehrere Nocken gebildet werden, die auf einer als Passrand dienenden Fläche der Aussparung ruhen.
    8. Farbfernsehbildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. 2, 3> 4» 5» 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Maske einen vorstehenden Rand mit einem Flansch ohne Tragrahmen aufweist und dass das Aufhängeglied sich über den Flansch hin erstreckt und an einem Querstreifen bofestigt ist, der beiderseits einor Ecke der Mask" an dem vors Lebenden Maskenrand befestigt ist und diese Ecke überbrückt.
    9. Farbfernsehbildröhre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeglied mit dem ft-förmig abgebogenen Streifen ein Ganzes bildet.
    10. Farbfernsehbildröhre nach einem der Ansprüche 1. Z. 3, h, 5, 6, / oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeglied aus einem anderen Material als der Sl -förmig abgebogene Streifen bestallt.
    11 . ι Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufh_#ngeglied sich in Richtung auf den geki'ümmten Streifen hin verbreitert
    \'Λ Farbfornsehbildröirre nach Anspruch It, dadurch g« konnte lohn« 11 dass das Aufhärtgiiglied V-f Br-
    009834/11*87 ■ oB1GlNW.
    15 - ·"
    PHN
    inig ist.
    13. Farbfernsehbildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche h bis 12» dadurch gekennzeichnet, dass dor gekrümmte SÜreifen nach unten zugespitzt ist.
    I'i. Farbfernsehbildröhre nach einem der Ansprüche k bis 13· dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Berührungspunkte des gekrümmten Streifens mit der Innenwand (2') der Aussparung weiter als die Berührungspunkte des gekrümmten Streifens mit den schmalen Sei— timwänden der Aussparung von der Bildfläche entfernt sind.
    15· Farbfornsehbildrohre nach einem der Ansprüche 1 bis 15> dadurch gekennzeichnet, dass die Maske auf einem Tragrahmen befestigt ist, der aus einem Materia * besteht, dessen Dicke grosser als die der Maske ist.
    16. Schalenförraiges rechteckiges Glasfenster für eine Farbfernsehbildröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 15« dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Band auf der Innenseite des Fensters an den Ecken einen verdickten Teil aufweist» in dem eine kastenförmige
    Aussparung vorgesehen ist.
    17· Schalenförmiges Fenster nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke des vorstehenden Bandes auf der Innenseite des Fensters in Richtung auf dio Ecken ailii£jihlich zunimmt.
    009834/1197 BAD 0RIGlNAt
    • PHN 3368 C
    18. SchalenfÖrmiges Fenster nach Anspruch 16 oder 17", dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Wände und die Bodenfläche der kastenförmigen Aussparung als Paseflachen für Adjustierung der Maske in axialer Richtung dienen.
    19» - Schalenförmiges Fenster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Verdickungen als Passf i-Hehen für die Adjustierung der Maske in axialer Richtung ausgebildet sind.
    20. Schalenförniiges Fenster nach Anspruch t6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Verdickungen in die Seitenwände der kastenförmigen Aussparung mit einem Abrundungeradius von einigen Millimetern übergehen.
    21. Schalenförmig©s Fenster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , dass die Seitenwände der kastenförmigen Aussparung mit einer zu dem aufstehenden Rande des Fensters senkrechten und eu der Röhreiiachee parallelen Ebe.ne einen Winkel von 2 - 7° einechliessen.
    22 Stützglied für die Farbauswahlelektrode einer Fernsehbildröhre, d*s aus einem federnden »tr·!·· / fenfttrmigen Aufhängeglied besteht, d«s am Mittelteil / eines JfI -f örtnig abgebogenen Streif en» tnit rückwKrts abgebogenen Enden bofettigt ist, in denen Sich in der Längsrichtung des Streifen· erstreckende S&geschnitte
    009834/1197 '
    PHN 33 t; 8 C
    angebracht sind.
    23· Stützglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass auf der langen Seite des Streifens, die der Seite, an dor das Stützglied befestigt istr gegenüber liegt, Nocken gebildet sind.
    2^. Stützglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in den abgebogenen Enden des fl-förmigen Streifens Teile in Form von Nocken ausgeklinkt
    sind.
    25· Stützglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförrnige Aufhängeglied am
    ■Ω. -förmigen Streifen mit Hilfe eines verbreiterten
    Teiles befestigt ist, der sich in zu der Achse des
    Streifens senkrechter Richtung Über dessen Breite hin erstreckt.
    BA& ORIGINAL
DE19691936177 1968-07-26 1969-07-16 Farbfernsehbildroehre mit einer rechteckfoermigen farbauswahlelektrode Granted DE1936177B2 (de)

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