DE1936177C3 - - Google Patents
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- DE1936177C3 DE1936177C3 DE1936177A DE1936177A DE1936177C3 DE 1936177 C3 DE1936177 C3 DE 1936177C3 DE 1936177 A DE1936177 A DE 1936177A DE 1936177 A DE1936177 A DE 1936177A DE 1936177 C3 DE1936177 C3 DE 1936177C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
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- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbfernsehbildröhre mit einer etwa rechteckigen Farbauswahlelektrode
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Die US-PS 27 55 405 zeigt an der Maske angeordnete streifenförmige Aufhängeglieder, die an ihren Enden zur
Maske hin abgebogen und an ihrer Mitte mit der Maske verbunden sind, wobei die abgebogenen Enden gegen
die Wände von in der Röhrenwand vorgesehenen Aussparungen drücken. Mit dieser bekannten Halterung
kann eine Fehlausrichtung zwischen Maskenöffnungen und Leuchtstoffpunkten bei einer thermischen Ausdeh-
nung der Maske nicht kompensiert werden. Die Orientierung der Aufhängeglieder bezüglich der Röhrenachse
ist derart, daß die Befestigung der Maske nicht leicht lösbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe 7ugrunde, eine s reproduzierbare, kippsichere, genaue und leicht lösbare
Halterung einer Farbauswahlelektrode in dem Frontglas einer Farbbildröhre zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Farbfernsehbildröhre der eingangs genannten Art nach ic
der Erfindung Maßnahmen ergriffen, die im kennzeichnenden feil des Patentanspruchs 1 im einzelnen
angegeben sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen ergriffen werden, wie näher
in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 2 bis 18 im einzelnen angegeben.
Dadurch, daß der Ω-förmig gebogene Streifen mit
einigen in der Nähe des Ober- und des Unterrandes liegenden Punkten gegen die vorstehenden Wände der
Aussparung drückt, wird eine kippsichere Klemmverbindung zwischen dem gekrümmten Streifen und dem
Frontglasrand erhalten. Um zu vermeiden, daß die Bildung der gewünschten Berührungspunkte in der
Nähe des Ober- und des Unterrandes des Streifens durch kleine Abweichungen in der Form der Aussparung
des Streifens verhindert wird, kann in den abgebogenen Enden des Streifens kurze, sich in der
Längsrichtung des Streifens erstreckende gesägte Schlitze angebracht werden, wodurch der Unterrand
des Streifens etwas unabhängig von dem Oberrand federn und somit stets auf der Glaswand ruhen kann.
Unter dem Ober- und dem Unterrand sind hier die Ränder zu verstehen, die am weitesten von dem
Bildschirm entfernt sind bzw. diesem Schirm am nächsten liegen, wobei das Frontglas mit der offenen
Seite nach oben angeordnet ist. Der Paßrand kann durch einen sich über der ganzen Breite der
kastenförmigen Aussparung erstreckenden Boden oder durch lediglich in der Nähe der Seitenwände dieser
Aussparung liegende Bodenteile gebildet werden. Auch kann die Oberseile der Verdickungen des Randes des
Frontglases als Paßrand dienen.
Die Seitenwände der kastenförmigen Aussparung schließen mit einer zu dem hochgezogenen Rand des
Frontglases senkrechten und zu der Röhrenachse parallelen Ebene einen Winkel von 2° bis 7° ein, damit
einerseits das Werkzeug auf verhältnismäßig einfache Weise entfernt werden kann und andererseits vermieden
wird, daß die federnden Enden des ß-förmigen Streifens sich lockern. Es ist vorteilhaft, daß die
Seitenwände der kastenförmigen Aussparung und deren Oberseite mit einem Abrundungsradius von einigen
Millimetern ineinander übergehen.
Die Erfindung wird nachstehend für einige Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Ecke des Fensters,
F i g. 2 ein an der Maske befestigtes Aufhängeglied in perspektivischer Ansicht,
Fig.3 schematisch eine Draufsicht auf eine in einer no
Ecke des Frontglases montierte Maske,
Fig.4 und 5 zwei Ausführungsformen einer Verbindung
zwischen einem Aufhängestreifen und einem Ω-förmig abgebogenen Streifen,
F i g. 6 einen Schnitt senkrecht zu der Darstellung nach Fi g. 3 und
F i g. 7 eine andere Ausführungsform eines Aufhängegliedes,
F i g. 8 und 9 zwei andere Au'iührungsformen einer Ecke des Frontglases,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Verbindung zwischen einem Aufhängestreifen und einem
i2-förmig abgebogenen Streifen,
F i g. 11 einen Schnitt längs der halbierenden Ebene
einer Ecke des Frontglases und
Fig. 12 eine Ecke einer Maske mit einem Tragrahmen, die mit einer Verbindung zwischen Aufhängestreifen
und ß-förmig abgebogenem Streifen nach den F i g. 2,4,5,7 oder 10 kombiniert werden kann.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Bildschirm eines Frontglases einer Farbfernsehbildröhre. Das Frontglas
weist einen hochgezogenen Rand 2 auf, der einen verdickten Teil 4 besitzt, in dem eine kastenförmige
Aussparung 3 gebildet ist, die sich über die innere Ecke im Frontglas erstreckt. Die Farbauswahlelektrode 15, in
diesem Falle eine Lochmaske 15 (siehe F i g. 2), hängt an einem Tragrahmen 16, mit dem sie einstückig sein kann,
der in einen Flansch 17 übergeht. Auf der Innenseite dieses Tragrahmens 16 ist ein Querstreifen 8 festgeschweißt,
der außerdem zur Versteifung der Maske 15 dient. Der Streifen 8 ist mit einem abgebogenen Rand 10
versehen, auf dem der Teil 9 emer Lasche 7 festgeschweißt ist. Die Lasche 7 erstreckt sich nahezu
senkrecht zu der Richtung der durch den Eckpunkt gehenden Elektronenstrahlen und schließt somit einen
Winkel gleich etwa dem halben Ablenkwinkel, in diesem Falle etwa 45°, mit der Fläche der Maske 15 ein.
Dadurch wird erreicht, daß bei Ausdehnung infolge Erhitzung der Maske 15 eine Bewegungskomponente
von dieser Maske in Richtung auf den Bildschirm 1 erzeugt wird. Dadurch, daß die Lasche 7 nahezu
senkrecht zu den Elektronenbahnen in der Ecke liegt, kann diese Bewegungskomponente genügend groß sein,
auch ohne Verwendung von Bimetallteilen.
Die Lasche 7 kann mit einem Ω-förmig gebogenen Streifen 11 ein Ganzes bilden, wobei der letztere
Streifen mit den gekrümmten beiderseits der Lasche 7 liegenden Teilen an den Punkten 13 gegen die
vorstehenden Wände 5 und an den Punkten 13' und 13" gegen die Innenwand 2' des Randes 2 der kastenförmigen
Aussparung 3 drückt. Um jeweils eine genau definierte Lage des Streifens 11 sicherzustellen, wenn
letzterer in die Aussparung 3 eingeführt wird, ist es erforderlich, daß jeder der erwähnten Teile des
Streifens 11 an mindestens drei mit 13, 13' und 13" bezeichneten Punkten gegen die Glasoberflächen 5 und
2' (siehe Fig.3) drückt. Der Streifen 11 endet in zwei
freistehenden Fahnen 12 mit geringerer Breite, die dafür sorgen, daß der gekrümmte Mittelteil des Streifens 11
elastisch verbogen werden kann. Wenn die Fahnen 12 zusammengekniffen werden, wird der Mittelteil des
Streifens 11 stärker abgebogen und die Punkte 13, 13' und 13" kommen frei von den Glasoberflächen 5,2', und
der Streifen 11 kann leicht aufwärts aus der Aussparung 3 herausgeschoben und die Maske aus dem Frontglas
entfernt werden. Wenn die Maske 15 im Frontglas liegt, ruht die Unterseite des Streifens 11 auf dem Boden der
Aussparung 3. Dieser Boden dient in diesem Falle als eine Paßfläche für die Justierung der Maske 15 in der
Achsrichtung. Um eine genaue und unbewegliche Auflage des Sireifens 11 auf dem Boden sicherzustellen,
wird dieser Rand zum Teil entfernt, so daß ein oder mehrere, in diesem Falle zwei, Nocken 14 gebildet
werden (siehe F i g. 4 und 5), die auf dem als Paßfläche 6 dienenden Boden der Aussparung 3 ruhen.
Statt des Bodens 6 kann auch die Oberseite des
verdickten Teiles 4 als Paßfläche dienen, in welchem Falle der Streifen It mit passenden Ansätzen versehen
sein muß.
Um dafür zu sorgen, daß die in der Nähe des Ober- und des Unterrandes liegenden Punkte 13, 13' und 13" s
unabhängig voneinander auf dem Glas auflagern können, können gesägte Schlitze 19 angebracht werden,
wie in F i g. 4 dargestellt ist.
Wenn der Streifen 11 und die Lasche 7 aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden sollen.
z. B. um die Steifheit und/oder die Verschiebung bei Erhitzung der Maske 15 in Richtung auf den Bildschirm
1 zu vergrößern oder um die Reibung zwischen dem Streifen und dem Glas zu erhöhen, z. B. dadurch, daß der
Streifen aus einem Werkstoff hergestellt wird, der beim Festschweißen des Frontglases am Konus oxydiert,
kann eine besondere Lasche 18 am Streifen 11 z.B. durch Schweißen oder Nieten befestigt werden, wie in
F i g. 5 dargestellt ist.
Die Lasche 18 kann mit dem anderen Ende 20 auf einem Streifen 10 befestigt werden, wie dies auch bei der
Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Die Lasche 18 kann gegebenenfalls völlig oder teilweise aus
einem Bimetall bestehen, so daß der Winkel, den der Teil 10 mit dem Aufhängeglied 18 einschließt, sich
ändert, wodurch die Bewegung der Maske 15 in Richtung auf den Bildschirm 1 hin vergrößert werden
kann.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, werden vorzugsweise die oberen Berührungspunkte 13' des gekrümmten Streifens
11 mit dem Rand 2' derart gewählt, daß diese Punkte völlig am Oberrand des Streifens 11 liegen,
während die Berührungspunkte 13 des Streifens 11 mit den Wänden 5 der Aussparung 3 niedriger liegen.
Dadurch wird ein Moment erzeugt, das den Oberrand des Streifens 11 in Richtung auf die Mitte der Maske 15
zu drücken sucht, was zur Folge hat, daß der Unterrand des Streifens 11 bei 13" gegen die Wand 2' gedrückt
wird. Der Streifen 11 ruht also mit jedem der beiderseits
der Befestigungspunkte des Streifens 11 an der Lasche 7, 18 oder 21 liegenden Teile an mindestens drei
Punkten 13, 13' und 13" auf den Wänden der Aussparung 3. Der Unterrand des Streifens 11 braucht
keine Berührungspunkte mit den Wänden 5 zu haben. Dadurch kann der Streifen 11 nach unten etwas
zugespitzt sein, d. h., die Ω-Form ist vom Schirm her schmaler, wodurch die Entfernung der Maske 15 aus
dem Frontglas nach dem Zusammenkneifen der Fahnen 12 erleichtert wird.
Die Lasche braucht nicht unbedingt ein Streifen konstanter Breite zu sein, sondern kann in Richtung auf
den gekrümmten Streifen 11 breiter werden oder gegebenenfalls V-förmig sein, wie in F i g. 7 mit 21
bezeichnet ist. Dadurch wird die Steifheit des gebogenen Streifens 11 vergrößert, wodurch die Befestigung
der Maske 15 im Frontglas eine noch größere Beständigkeil gegen die Stöße hat.
In F i g. 8 erstreckt sich der Boden der Aussparung in
der Wand des hochgezogenen Randes nicht über deren ganzen Breite, aber er ist auf zwei nockenförmige Teile
26 beschränkt, die als Paßflächen für die Nocken 14 des Ω-förmigen Streifens 11 dienen.
Auch die Oberweite 27 der Verdickung 4 kann als Paßfläche dienen, wie anhand der Fig. 10 und 11
beschrieben wird. Die vorstehenden Wände der Aussparung haben einen geraden Teil von 4 mm, der mit
einem Abrundungsradius von 3 mm in die obere Fläche
27 übergeht. Die Aussparung hat bis an die Paßfläche 26 insgesamt eine Tiefe von 7 mm, in der Achsenrichtung
gemessen. Der untere Teil der Hinterwand der Aussparung ist mit 28 bezeichnet.
Fig. 9 unterscheidet sich darin von Fig. 8, daß die
nockenförmigen Paßflächen 26 fortgelassen sind und also die Seitenflächen 5 der Aussparung sich weiter in
der Achsenrichtung erstrecken. Dabei ist es erforderlich, daß uie oberen Flächen 27 der Verdickungen 4 zur
Justierung der Maske 15 in der Achsenrichtung als Paßflächen für den Streifen Il verwendet werden.
Der i2-förmige Streifen 11 der Fig. 10 unterscheidet
sich darin von diesem Streifen in den F i g. 4 und 5, daß in den abgebogenen Enden des Streifens Teile 33
ausgeklinkt sind, die auf den als Paßflächen dienenden oberen Flächen 27 der Verdickungen in den F i g. 8 und 9
auflagern. Die Lasche 7 geht nach der oberen Krümmung in einen breiten Teil 29 über, der mit Hilfe
einer Anzahl Punktschweißungen 30 mit dem Streifen 11 verbunden ist. Die unteren Ecken 31 sind etwas
abgebogen, damit ein Kratzen der Glaswand vermieden wird.
Gegebenenfalls ist zur Anpassung an die Form des Glases der Teil 29 an der Linie 32 etwas nach innen
abgebogen. Die Ecken 31 liegen an der Wand 28 an.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt längs der halbierenden Ebene durch eine Ecke des Frontglases nach F i g. 8 bzw.
9, in der ein Aufhängeglied nach Fig. 10 angebracht ist.
Dabei ist deutlich ersichtlich, daß durch das Vorhandensein des Teiles 29 die Möglichkeit zum Kippen erheblich
verringert ist.
In Fig. 12 hat die Maske 15 einen schweren Tragrahmen 34, der mit Hilfe des zwischengeschweißten
Streifens 8, 10 mit einem Gebilde nach Fig.4, 5, 7
oder 10 verbunden werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
- Patentansprüche:ί. Farbfernsehbildröhre mit einer rechteckförmigen Farbauswahlelektrode, die in der Röhre nahe vor dem rechteckförmigen Bildschirm mittels streifenförmiger federnder Aufhängeglieder gehalten ist, die an ihren Enden zum Rand der Farbauswahlelektrode hin abgebogen und an ihrem Mittelteil mit der Farbauswahlelektrode verbunden sind und die sich in im Glas des hochgezogenen Randes des Frontglases zwischen zwei Verdickungen angebrachten kastenförmigen Ausparungen an mehr als einem Berührungspunkt abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufhängeglied Ω-förmig abgebogen und mit der Ω-Form in einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse liegend angeordnet ist, daß jedes Aufhängeglied an seinem Mittelteil eine Lasche (7,18, 21) aufweist, mit der es mit der Farbauswahlelektrode verbunden ist, daß der Ω-förmige Streifen (11) beiderseits der Lasche (7, 18,21) an mindestens drei in der Nähe des Ober- und Unterrandes des Streifens (11) liegenden Berührungspunkten (13, 13', 13") gegen die Wände (2, 2', 5) der kastenförmigen Aussparung drückt und daß ein Teil (14, 33) des Streifens (11) auf einer der Justierung in der Achsenrichtung als Paßrand dienenden Fläche (6,26,27) des Frontglases ruht.
- 2. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Justierung in der Achsenrichtung dienende Paßrand durch den sich über die ganze Breite dieser Aussparung erstreckenden Boden der kastenförmigen Aussparung gebildet wird.
- 3. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Justierung in der Achsenrichtung dienende Paßrand durch die oberen, vom Bildschirm entfernten Flächen der Verdickungen des hochgezogenen Randes gebildet wird, zwischen denen die kastenförmige Aussparung liegt.
- 4. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke der Farbauswahlelektrode ein Stützglied angeordnet ist, das mittels des Ω-förmig gebogenen Streifens in der kastenförmigen, in einem verdickten Teil des hochgezogenen Randes des Frontglases vorgesehenen Aussparung festgeklemmt ist, die sich über eine Ecke des Frontglases erstreckt.
- 5. Farbfernsehbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärts abgebogenen Enden des ö-förmig gebogenen Streifens eine geringere Breite als der gekrümmte Mittelteil des Streifens aufweisen.
- 6. Farbfernsehbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den an die rückwärts abgebogenen Enden des Ω-förmig gebogenen Streifens angrenzenden Teilen des Mittelteiles dieses Streifens sich in Richtung der Längsachse des Streifens erstreckende gesägte Schlitze angeordnet sind.
- 7. Farbfernsehbildrönre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Bildschirm zugewandte Rand des gebogenen Streifens zur Bildung ein oder mehrerer Nocken, die auf der als Paßrantl dienenden Fläche der Aussparung ruhen, teilweise entfernt ist.
- 8. Farbfernsehbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske aus einem Stück besteht und einen hochgezogenen Rand mit einem Flansch aufweist und daß die Lasche sich über den Flansch hin erstreckt und an einem Querstreifen befestigt ist, der beiderseits einer Ecke der Maske an dem vorstehenden Maskenrand befestigt ist und diese Ecke überbrückt.
- 9. Farbfernsehbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche mit dem Ω-förmig gebogenen Stre'fen ein Ganzes bildet.
- 10. Farbfernsehbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche aus einem anderen Werkstoff als der Ω-förmig gebogenen Streifen besteht.
- 11. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche sich in Richtung auf den gebogenen Streifen hin verbreitert.
- 12. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche V-förmig ist.
- 13. Farbfernsehbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ω-Form des Streifens zum Bildschirm bin schmaler ist.
- 14. Farbfernsehbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Berührungspunkte des gebogenen Streifens mit der Innenwand (2') der Aussparung weiter als die Berührungspunkte des Streifens mit den schmalen Seitenwänden der Aussparung von dem Bildschirm entfernt sind.
- '.5. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des hochgezogenen Randes auf der Innenseite des Frontglases in Richtung auf die Ecken allmählich zunimmt.
- 16. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogenen Wände und die Bodenfläche der kastenförmigen Aussparung als Paßfläche zur Justierung der Maske dienen.
- 17. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Verdickungen in die Seitenwände der kastenförmigen Aussparung mit einem Abrundungsradius von einigen Millimetern übergehen.
- 18. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der kastenförmigen Aussparung mit einer zu dem hochgezogenen Rande des Frontglases senkrechten und zu der Röhrenachse parallelen Ebene in der Ebene senkrecht zur Röhrenachse einen von der Röhrenachse weg sich öffnenden Winkel von 2 bis 7° einschließen.
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