DE1118134B - Verbindungsnaht fuer die Randpartien eines oder zweier Flaechengebilde aus verformbarem Material, insbesondere Metallblech - Google Patents

Verbindungsnaht fuer die Randpartien eines oder zweier Flaechengebilde aus verformbarem Material, insbesondere Metallblech

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DE1118134B
DE1118134B DED25666A DED0025666A DE1118134B DE 1118134 B DE1118134 B DE 1118134B DE D25666 A DED25666 A DE D25666A DE D0025666 A DED0025666 A DE D0025666A DE 1118134 B DE1118134 B DE 1118134B
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sheet metal
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tongue
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Maximilian Burzi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

  • Verbindungsnaht für die Randpartien eines oder zweier Flächengebilde aus verformbarem Material, insbesondere Metallblech Es ist bereits bekannt, die Randpartien zweier Metallbleche dadurch miteinander zu verbinden, daß in den Rändern vor der Herstellung der Verbindungsnaht Einschnitte angebracht werden, so daß in jeder Randpartie Zungen entstehen. Diese Randpartien werden dann derart ineinandergeschoben, daß sich die Zungen übergreifen. Die Einschnitte zur Bildung der Zungen erstrecken sich dabei über die ganze Breite, welche die fertige Verbindungsnaht einnehmen soll.
  • Es ist ferner bekannt, in den Randpartien zweier miteinander zu verbindenden Bleche in regelmäßigen Abständen kleine rechteckfönnige Löcher anzubringen, aber dabei das Blechmaterial nicht herauszug stanzen, sondern um die eine senkrecht zur Blechkante verlaufende Rechteckseite etwa senkrecht zur Blechebene herauszubiegen. Diese herausgebogenen Blechteile, die dort Zungen genannt sind und etwa so lang sind, wie das Blechrnaterial dick ist, greifen dann in gleichartige Löcher im anderen Blechrand ein und werden schließlich zur Schließung der Verbindungsnaht gestaucht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsnaht für die Randpartien eines oder zweier Flächengebilde aus verforinbarem Material, insbesondere aus Metallblech, bei welchem in jeder Randpartie durch im Material vor der Herstellung der Verbindungsnaht angebrachte Einschnitte Zungen gebildet und die Randpartien derart zusammengeschoben sind, daß sich die Zungen übergreifen und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte sich in jeder Randpartie nur bis zur Hälfte der Breite der fertigen Verbindungsnaht erstrecken.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsnaht erforje-rt weniger Formänderungsarbeit zur Bearbeitung der Blechränder vor der Zusammenfügung der Naht als die oben an erster Stelle genannte Verbindungsnaht, da sich die Einschnitte nur bis zur Hälfte der Breite der fertigen Verbindungsnaht erstrecken. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Tiefenerstreckung der Einschnitte ein Anschlag für das Zusammenschieben der beiden Flächengebilde, insbesondere Metallbleche, gebildet. Es zeigt Fig. 1 in Ansicht die gemäß einer ersten Ausführungsart des Verfahrens ausgebildeten Randpartien zweier miteinander zu verbindender Blechstücke vor deren Zusammenfügen, Fig. 2 und 3 je einen Schnitt nach der Linie II-II und nach der Linie III-III von Fig. 1 und von Fig. 8, Fig. 4 in Ansicht die gleichen Randpartien wie Fig. 1 nach dem Zusammenfügen der beiden Blechstücke, Fig. 5 und 6 je einen Schnitt nach der Linie V-V und nach der Linie VI-VI von Fig. 4 und von Fig. 9, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 4, Fig. 8 in Ansicht die gemäß einer zweiten Ausführungsart des Verfahrens ausgebildeten Randpartien zweier miteinander zu verbindender Blechstücke vor deren Zusammenfügen, Fig. 9 in Ansicht die gleichen Randpartien wie Fig. 8 nach dem Zusammenfügen der beiden Blech-Stücke, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X von Fig. 9, Fig. 11 in Ansicht die gemäß einer dritten Ausführungsart des Verfahrens ausgebildeten Randpartien zweier miteinander zu verbindender Blechstücke vor dem Zusammenfügen, Fig. 12 im Schnitt nach der Linie XII-XII von Fig. 11 diese Randpartien während des Zusammenfügens, C Fig. 0 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII von Fig. 12, Fig. 14 einen der Fig. 13 entsprechenden Schnitt nach beendetem Zusammenfügen der beiden Blechstücke und Fig. 15 einen den Fig. 13 und 14 entsprechenden Schnitt nach dem Befestigen der Zungen jedes Blechstückes am anderen Blechstück. Jede der beiden in Fig. 1 bis 3 dargestellten Randpartien zweier ebener Blechstücke 1 und 2 von gleicher Dicke d weist längs einer Bezugsgeraden 3 bzw. 4 abwechselnd sich von dieser Bezugsgeraden auswärts erstreckende Zungen 5 bzw. 6 und sich von dieser Bezugsgeraden einwärts erstreckende Vertiefuncren 7 bzw. 8 der Oberfläche 9 bzw. 10 der in Fig. 1 sichtbaren Seite des betreffenden Blechstückes 1 bzw. 2 auf.
  • Der Umriß jeder Zunge 5 bzw. 6 hat die Form eines Halbkreisbogens 11, an den zwei zueinander parallele, zur Bezugsgeraden 3 bzw. 4 des betreffenden Blechstückes 1 bzw. 2 im rechten Winkel stehende Abschnitte 12 anschließen; mit r ist der Radius des Halbkreisbogehsll, mit s der Abstand seines Zentrums von der betreffenden Bezugsgeraden 3 bzw. 4 bezeichnet. Die Zungen 5 bzw. 6 werden an den beiden Blechstücken 1 und 2 durch Stan-.,ebildet, wobei das die Zungen bildende Blech in zen g gleicher Dicke d und in gleicher Flucht belassen wird wie das außerhalb der Vertiefung 7 bzw. 8 befindliche Blech des betreffenden Blechstückes 1 bzw. 2, d. h., die Oberfläche 13 jeder Zunge bleibt in der gleichen Ebene wie der außerhalb der Vertiefungen 7 bzw. 8 befindliche Teil der Oberfläche 9 bzw. 10 dieses Blechstückes.
  • Die Begrenzung jeder Vertiefung 7 bzw. 8 entspricht nach Form und Abmessungen genau dem Umriß jeder Zunge 5 bzw. 6, folgt also ebenfalls einem Halbkreisbogen 14 vom Radius r, dessen Zentrum im Abstand s von der Bezugsgeraden 3 bzw. 4 des betreffenden Blechstückes liegt, und an den zwei parallele, zu dieser Bezugsgeraden im rechten Winkel stehende gerade Abschnitte 15 anschließen. Die Tiefe t jeder Vertiefung ist gleich der Dicke d der beiden Blechstücke. Diese Vertiefungen werden in der Randpartie jedes Blechstückes, vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang, in dem dessen Zungen 5 bzw. 6 ausgestanzt werden, durch Prägen erzeugt, wobei in der Oberfläche 17 bzw. 18 der der Oberfläche 9 bzw. 10 entgegengesetzten Blechseite, gegenüber jeder Vertiefung 7 bzw. 8 eine Erhöhung 19 bzw. 20 gebildet wird. Der gegenseitige Abstand der Vertiefungen 7 bzw. 8 jedes Blechstückes 1 bzw. 2 ist so groß, daß der Abstand zwischen den zur Bezugsgeraden 3 bzw. 4 des Blechstückes im rechten Winkel stehenden geraden Abschnitten 26 der Umrisse zweier benachbarter Erhöhungen 19 bzw. 20 gleich ist dem gegenseitigen Abstand der geraden Abschnitte 12 einer Zunge 5 bzw. 6.
  • Zwischen je zwei Zungen 5 bzw. 6 jedes Blechstückes 1 bzw. 2 wird eine zusätzliche Zunge 21 bzw. 22 gebildet, die sich von der Bezugsgeraden 3 bzw. 4 auswärts erstreckt, während sich von der Bezugsgeraden jeweils eine Vertiefung 7 bzw. 8 einwürts erstreckt. Die zusätzliche Zunge hat die gleiche Form und Abmessungen wie die erstgenannten Zungen 5 bzw. 6. Insbesondere ist der gegenseitige Abstand der mit der Bezugsgeraden 3 bzw. 4 einen rechten Winkel bildenden geraden Abschnitte 25 des Umrisses auch jeder zusätzlichen Zunge 21 bzw. 22 gleich dem gegenseitigen Abstand der geraden Abschnitte 26 zweler benachbarter Erhöhungen 19 bzw. 20 jedes Blechstückes. Diese zusätzlichen Zungen 21 bzw. 22 sind von den benachbarten Zungen 5 bzw. 6 durch Einschnitte 23 bzw. 24 getrennt, deren Breite gleich der Blechdicke d ist und die bis zur Bezugsgeraden 3 bzw. 4 reichen. Im Gegensatz zum Blech der Zungen 5 bzw. 6 liegt dasjenige der zusätzlichen Zungen 21 bzw. 22 nicht in der gleichen Flucht wie das außerhalb der Vertiefung 7 bzw. 8 befindliche Blech, sondern in gleicher Flucht wie das den Boden dieser Vertiefung bildende Blech.
  • Nachdem die Randpartien der beiden Blechstücke 1 und 2 in der beschriebenen Weise ausgebildet worden sind, wird auf den Boden jeder Vertiefung 7 bzw. 8 und auf die anschließende Oberfläche jeder zusätzlichen Zunge 21 bzw. 22 auf der einen Seite 9 bzw. 10 jedes Blechstückes sowie auf die Oberfläche jeder Zunge 5 bzw. 6 und auf die zwischen den Erhöhungen 19 bzw. 20 liegenden Oberflächenteile auf der anderen Seite 17 jedes Blechstückes ein metallbindendes Kunstharz aufgebracht.
  • Hierauf werden die Randpartien der beiden Blechstücke 1 und 2 derart zusammengefügt, daß sich die Bezugsgerade 3 des Stückes 1 mit der Bezugsgeraden 4 des Stückes 2 deckt, jede Zunge 5 des Stückes 1 in eine Vertiefung 8 des Stückes 2 und jede Zunge 6 des Stückes 2 in eine Vertiefung 7 des Stückes 1 zu liegen kommt sowie jede zusätzliche Zunge 21 des Stückes 1 zwischen zwei Erhöhungen 20 des Stückes 2 an dessen Oberfläche 18 und jede zusätzliche Zunge des Stückes 2 zwischen zwei Erhöhungen 19 des Stückes 1 an dessen Oberfläche 17 anliegt, wie dies Fig. 4 bis 7 zeigen. Jede Zunge 5 bzw. 6 eines Blechstückes berührt dann mit ihrem ganzen freien Umriß 11, 12 die Begrenzung 14, 15 der sie aufnehmenden Vertiefung 8 bzw. 7, so daß die beiden Blechstücke gegen gegenseitige Verschiebung in Richtung ihrer Bezugsgeraden 3, 4 und gegen weiteres Ineinanderschieben im rechten Winkel zu diesen Bezugsgeraden gesichert sind. Eine zusätzliche Sicherung gegen gegenseitiges Verschieben der beiden Blechstücke in Richtung der Geraden 3, 4 ist dadurch gegeben, daß jeweils die zusätzlichen Zungen 21 bzw. 22 jedes Blechstückes 1 bzw. 2 mit den geraden Abschnitten 25 ihres Umrisses genau zwischen die geraden Ab- schnitte 26 der Umrisse je zweier benachbarter Erhöhungen 20 bzw. 19 des anderen Blechstückes 2 bzw. 1 passen. Gegen gegenseitige, Verschiebung senkrecht zu ihrer gemeinsamen Ebene sind die beiden Blechstücke in einer Richtung durch die Zungen 5 und die zusätzlichen Zungen 22, in der entgegengesetzten Richtung durch die Zungen 6 und die zusätzlichen Zungen 21 gehalten.
  • Schließlich wird jede der erstgenannten Zungen 5 bzw. 6 und jede zusätzliche Zunge, 21 bzw. 22 jedes Blechstückes 1 bzw. 2 dadurch am anderen Blechstück 2 bzw. 1 befestigt, daß die nunmehr aufeinanderliegenden, auf Teile der beiden Blechstücke aufgetragenen Kunstharzschichten der für ihre gegenseitige Vereinigung, für ihr festes und dauerndes Anhaften an den Blechstücken und für Abbinden vorgeschriebenen Behandlung unterworfen werden. Diese Behandlung kann je nach Art des verwendeten Kunstharzes eine Lagerung während einer bestimmten Zeit, eine Erwärniung auf eine bestimmte Temperatur und/oder die Anwendung eines senkrecht zur Ebene der beiden Blechstücke auf die Zungen 5, 6 und die zusätzlichen Zungen 21, 22 wirkenden Drukkes umfassen. Nach dieser Behandlung haften alle genannten Zungen jedes Blechstückes fest am anderen Blechstück und verhindern eine Lösung der beiden Blechstücke voneinander.
  • Da die Tiefe jeder Vertiefung 7 bzw. 8 jedes Blechstückes 1 bzw. 2 gleich ist der Dicke d der in ihr liegenden Zunge 6 bzw. 5 des anderen Blechstückes 2 bzw. 1, liegen alle, freien Oberflächen der einen Seite der zusammengefügten Blechstücke, d. h. die Oberfläche 9 des Blechstückes 1, mit Ausnahme ihrer in den Vertiefungen7 liegenden und ihrer zu den zusätzlichen Zungen 21 gehörenden Teile, und die Oberfläche 10 des Blechstückes 2, mit Ausnahme ihrer in den Vertiefungen 8 und ihrer zu den zusätzlichen Zungen 22 gehörenden Teile, in der gleichen Ebene; dies wäre bei einem gewöhnlichen überlappungsstoß der beiden Blechstück-Randpartien nicht der Fall. Diese Verbindungsart eignet sich also vorzüglich zur Herstellung von aus mehreren Blechstücken bestehenden Wänden, längs denen ein Medium unbehindert mit hoher Geschwindigkeit strömen soll; die Oberflächen 9 und 10 können z. B. als Außenflächen eines Flugzeuges oder Schnellfahrzeuges oder als innere Wandungen eines Gas- oder Flüssigkeitskanals verwendet werden.
  • Bei der durch Fig. 8 bis 10 veranschaulichten Ausführungsart des Verfahrens werden die Randpartien der miteinander zu verbindenden Blechstücke 1 und 2 gemäß Fig. 8 ausgebildet; die Schnitte nach den in dieser Figur eingezeichneten Linien 11-11 und III-111 sind gleich wie die in Fig. 2 und 3 dargestellten Schnitte zur Fig. 1 des ersten Ausführungsbeispiels. Die Umrißform der Zungen 5 und 6, die Form der Begrenzung der Vertiefung 7 und 8 und die Umrißform der zusätzlichen Zungen 21 und 22 und somit auch die Form der Einschnitte 23, und 24 sind in diesem zweiten Ausführungsbeispiel trapezförmig.
  • Der Umriß jeder Zunge 5 bzw. 6 weist zwei gerade Abschnitte 27, die von der Bezugsgeraden 3 bzw. 4 des betreffenden Blechstückes aus konvergieren, und einen zu dieser Bezugsgeraden parallelen Scheitelabschnitt 28 auf. Die Begrenzung jeder Vertiefung 7 bzw. 8 entspricht nach Form und Abmessungen genau dem Umriß jeder Zunge 5 bzw. 6 und weist demgemäß zwei gerade Abschnitte 29, die von der Bezugsgeraden 3 bzw. 4 aus unter dem gleichen Winkel konvergieren wie die Abschnitte 27 der Zungen, und einen zur Bezugsgeraden parallelen Scheitelabschnitt 30 auf. Die zusätzlichen Zungen 21 und 22 haben wiederum gleiche Form und Abmessungen wie die Zungen 5 bzw. 6; ihr Umriß weist zwei konvergierende gerade Abschnitte 31 auf, die zusammen mit den entsprechenden Abschnitten 27 der beiden benachbarten Zungen 5 bzw. 6 Einschnitte 23 bzw. 24 begrenzen. Diese Einschnitte haben an ihrem Scheitel, auf der Bezugsgeraden 3 bzw. 4 gemessen, eine der Blechdicke d entsprechende Breite und sind somit trapezförinig. Die Erhöhungen 19 bzw. 20, die in der Oberfläche 17 bzw. 18 (Fig. 2 und 3) der beiden Blechstücke durch das Einprägen der Vertiefungen 7 bzw. 8 entstehen, sind ebenfalls trapezförmig, und ihre Umrisse weisen je zwei gerade Abschnitte 32 auf.
  • Beim Zusammenfügen der beiden Blechstücke 1 und 2 gemäß Fig. 9 und 10 wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel dieBezugsgerade3 desStückesl mit derjenigen 4 des Stückes 1 zur Deckung gebracht. Jede Zunge 5 des Stückes 1 kommt dann in eine Vertiefung 8 des Stückes 2 (Fig. 6) und jede Zunge 6 des Stückes 2 in eine Vertiefung 7 des Stückes 1 (Fig. 5) zu liegen. Jede zusätzliche Zunge 21 des Stückes 1 liegt zwischen zwei Erhöhungen 20 des Stückes 2 an dessen Oberfläche 18 (Fig. 5), und jede zusätzliche Zunge 22 des Stückes 2 liegt zwischen zwei Erhöhungen 19 des Stückes 1.
  • Die konvergierenden Abschnitte 27 des Umrisses jeder Zunge 5 bzw. 6 berühren die entsprechenden Abschnitte 29 der Begrenzung der diese Zunge aufnehmenden Vertiefung 8 bzw. 7, so daß die Zunge seitlich nach Art eines in die Vertiefung getriebenen Keiles in dieser gehalten ist. Damit der Scheitelabschnitt 28 des Zungenumrisses nicht an demjenigen 30 der Begrenzung der Vertiefung ansteht, bevor diese Haltwirkung erreicht ist, darf der Abstand des Abschnittes 28 von der Bezugsgeraden 3 bzw. 4 des die Zunge aufweisenden Blechstückes 1 bzw. 2 nicht größer sein als der Abstand des Abschnittes 30 von der Bezugsgeraden 4 bzw. 3 des die Vertiefung aufweisenden Blechstückes. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel berühren die Abschnitte 31 des Umrisses der zusätzlichen Zungen 21 bzw. 22 jedes Blechstückes 1 bzw. 2 die Abschnitte 32 der Erhöhung 20 bzw. 19 des anderen Blechstückes 2 bzw. 1 nicht.
  • Das Befestigen der Zungen 5 bzw. 6 des einen Blechstückes 1 bzw. 2 am anderen Blechstück 2 bzw. 1 geschieht bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel durch Schweißpunkte 33.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel, das nachstehend an Hand der Fig. 11 bis 15 erläutert wird, unterscheidet sich vom zweiten durch die Art der Befestigung der Zungen 5 bzw. 6 jedes Blechstückes 1 bzw. 2 am anderen Blechstück 2 bzw. 1.
  • Wie Fig. 11 zeigt, werden wie beim zweiten Ausführungsbeispiel an den Randpartien der beiden Blechstücke 1 bzw. 2 sich von deren Bezugsgeraden 3 bzw. 4 auswärts erstreckende trapezförmige Zungen 5 bzw. 6 gebildet; jede dieser Zungen unterscheidet sich indessen von der ebenso bezeichneten Zunge des zweiten Ausführungsbeispiels dadurch, daß sie in ihrem äußeren Teil zwei rechteckige Lappen 34 von der Länge a und von der Breite b aufweist, welche seitlich über die Verlängerung je eines der geraden Umrißabschnitte 27 vorstehen. Ferner wird in jedes Blechstück im Bereich des inneren Teiles jedes der beiden geraden Abschnitte 29 der Begrenzung jeder Vertiefung 7 bzw. 8 bzw. im Bereich des inneren Teiles jedes der beiden geraden Abschnitte 32 des Umrisses der dieser Vertiefung gegenüberliegenden Erhöhung 19 bzw. 20 eine schlitzförmige Durchbrechung 35 eingestanzt, deren Länge gleich der Länge a jedes Lappens 34 und deren Breite c um einen gewissen Bruchteil der Breite b jedes Lappens 34 größer ist als die Blechstärke d. Die, beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel vorhandenen zu- sätzlichen Zungen 21 und 22 fehlen hier; an deren Stelle folgt der Rand jedes Blechstückes zwischen benachbarten Zungen 5 bzw. 6 der Bezugsgeraden 3 bzw. 4.
  • Bevor die Randpartien der beiden Blechstücke 1, 2 zusammengefügt werden, wird jeder Lappen 34 längs einer Geraden 36, welche die Fortsetzung des anschließenden Abschnittes 27 des Zungenumrisses bildet, um einen kleineren Winkel als 901, etwa um 60 bis 70-, gegen die den Vertiefungen 7 bzw. 8 entgegengesetzten Seite 17 bzw. 18 des betreffenden Blechstückes aufgebogen (Fig. 13); die beiden Geraden 36 jeder Zunge 5 bzw. 6 konvergieren von der Bezugsgeraden 3 bzw. 4 aus unter dem gleichen Winkel wie die Abschnitte 27 des Zungenumrisses. Das Aufbiegen der Lappen 34 erfolgt zweckmäßig im ,gleichen Arbeitsgang wie das Stanzen der Zungen 5 bzw. 6 und der Durchbrechungen 35 sowie das Prägen der Vertiefungen 7 bzw. 8 des betreffenden Blechstückes 1 bzw. 2.
  • Das Zusammenfügen der beiden Blechstücke 1 und 2 geschieht in diesem Falle in zwei Bewegungen: Zuerst werden die beiden Blechstücke unter einem stumpfen Winkel derart gegeneinandergedrückt, daß ihre Bezugsgeraden 3, 4 sich decken (Fig. 12 und 13), indem z. B. die zwischen den Zungen 5 befindlichen Randteile des Stückes 1 gegen die Zungen 6 des Stückes 2 gestoßen und dann längs diesen Zungen 6 bis in die Bezugsgerade 4 des Stückes 2 geschoben werden. Hierauf werden die beiden Blechstücke um ihre sich deckenden Bezugsgeraden 3, 4 in die gleiche Ebene geklappt (Fig. 14).
  • Die Zungen 5 des Stückes 1 kommen dann in die Vertiefungen 8 des Blechstückes 2 und die Zungen 6 des Stückes 2 in die Vertiefungen 7 des Stückes 1 zu liegen, wobei die aufgeboggenen Lappen 34 jeder Zunge des einen Blechstückes 1 bzw. 2 die Durchbrechungen 35 des anderen Blechstückes 2 bzw. 1 durchdringen und auf der den Vertiefungen 8 bzw. 7 entgegengesetzten Seite dieses anderen Blechstückes über dessen Oberfläche 18 bzw. 17 vorstehen. Schließlich werden die über diese Oberfläche vorstehenden Teile der Lappen 34 gemäß Fig. 15 an diese Oberfläche 18 bzw. 17 angedrückt. Dieses Andrücken kann dadurch erfolgen, daß die Randpartien beider Blechstücke zwischen zwei Preßbacken gebracht werden, deren Arbeitsflächen 36, 37 eben sind und derart gegeneinandergedrückt werden, daß sie parallel bleiben. Da die Lappen 34 nicht im rechten Winkel zur Oberfläche 18 bzw. 17, sondern unter etwa 60 bis 70' zu dieser stehen, werden sie nicht gestaucht, sondern an diese Oberfläche angebogen.
  • Gemäß einer Variante dieser dritten Ausführungsart kann jede Zunge 5 bzw. 6 -,einen an ihrem Scheitel 28 sitzenden Lappen von der Art des Lappens 34 und jedes Blechstück 1 bzw. 2 im Bereich des Scheitelabschnittes 30 der Begrenzung jeder Vertiefung 7 bzw. 8 eine schlitzfönnige Durchbrechung von der Art der Durchbrechunc, 35 aufweisen. Die Lappen jedes Blechstückes würden wie die Lappen 34 des dritten Ausführungsbeispiels um 60 bis 7011 aufgebogen, beim Zusammenfügen der beiden Blechstücke durch die genannten Durchbrechungen des anderen Blechstückes gesteckt und schließlich an die Oberfläche der den Vertiefungen entgegengesetzten Seite dieses anderen Blechstückes gedrückt.
  • An Stelle von zwei Blechstücken 1 und 2 können bei jeder der beschriebenen Ausführungsarten zwei parallele, längslaufende Randpartien eines einzigen beispielsweise zylindrisch gebogenen Blechstückes miteinander verbunden werden, um ein zylindrisches Rohr herzustellen. Wo im vorstehenden von ebenen Oberflächen der beiden Blechstücke die Rede war, die in der gleichen Ebene liegen, muß für eine derartige Verbindung von Randpartien eines zylindrisch gebogenen Blechstückes sinngemäß verstanden werden, daß es sich um zylindrische Oberflächen handelt, die in der gleichen Zylinderfläche liegen.
  • Gemäß einer weiteren Variante jeder der beschriebenen Ausführungsarten könnten in jeder Randpartie 1 bzw. 2 die Vertiefungen 7 bzw. 8 fehlen, dafür aber die Zungen 5 bzw. 6 im Bereich der entsprechenden Bezugsgeraden 3 bzw. 4 nach der Seite des Bleches, in der bei den beschriebenen Ausführungsarten die genannten Vertiefungen 7 bzw. 8 gebildet sind, derart S-förinig abgekröpft sein, daß diese Zungen um die Blechdicke d gegenüber dem Rest dieser Randpartie versetzt, aber zu diesem parallel liegen. Die Zungen 5 bzw. 6 jeder Randpartie 1 bzw. 2 kämen dann beim Zusammenfügen auf diejenigen nunmehr mit dem Rest des Bleches in einer Flucht verbliebenen Teile der anderen Randpartie 2 bzw. 1 zu liegen, die bei den beschriebenen Ausführungsarten die Vertiefungen 8 bzw. 7 bildeten. Allfällige zusätzliche Zungen 21 bzw. 22 müßten dann in gleicher Weise wie die Zungen 5 bzw. 6, jenoch nach der entgegengesetzten Seite des Bleches abgekröpft werden, so daß sie beim Zusammenfügen die gleiche Lage einnähmen wie bei den beschriebenen Ausführungsarten.
  • Statt aus Blech könnten die zu verbindenden Flächengebilde auch aus thermoplastischem Kunstharz bestehen. In diesem Falle müßten alle Operationen, bei denen das Material verformt wird, oberhalb von dessen Erweichungstemperatur durchgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbindungsnaht für die Randpartien eines oder zweier Flächengebilde aus verforinbarem Material, insbesondere Metallblech, bei welchem in jeder Randpartie durch im Material vor der Herstellung der Verbindungsnaht angebrachte Einschnitte Zungen gebildet und die Randpartien derart zusammengeschoben sind, daß sich die Zungen übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (23) sich in jeder Randpartie nur bis zur Hälfte der Breite der fertigen Verbindungsnaht erstrecken.
  2. 2. Naht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zungen (5, 6) der Randpartien seitliche Ansätze (34) von einer in der Längsrichtung der Verbindungsnaht liegenden Erstreckun g' die größer ist als die Dicke des verformbaren Materials, vorgesehen sind und daß die Ansätze um etwa 60 bis 701 gegen die Ebene des verformbaren Materials abgebogen, durch Durchbrechungen (35) in der jeweils anderen Randpartie hindurchgesteckt und die hindurchreichenden Stücke der Ansätze mit entgegengesetzter Biegungsrichtung in die Ebene des Flächengebildes zurückgebogen sind. 3. Naht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen trapezfönnig und die Ansätze rechteckförmig sind. 4. Naht nach Anspruch 2, dahin abgeändert, daß die Zungen trapezförinig sind und die Ansätze sich an der Deckkante jeder Zunge befinden. In Betracht gezogene Druckschriften-Österreichische Patentschrift Nr. 167 309; USA.-Patentschrift Nr. 2 362 817.
DED25666A 1956-05-26 1957-05-23 Verbindungsnaht fuer die Randpartien eines oder zweier Flaechengebilde aus verformbarem Material, insbesondere Metallblech Pending DE1118134B (de)

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