DE2331155B2 - Anwendung des kaltpresschweissverfahrens zum verbinden zweier gegeneinander gepresster werkstueckteile - Google Patents

Anwendung des kaltpresschweissverfahrens zum verbinden zweier gegeneinander gepresster werkstueckteile

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DE2331155B2
DE2331155B2 DE19732331155 DE2331155A DE2331155B2 DE 2331155 B2 DE2331155 B2 DE 2331155B2 DE 19732331155 DE19732331155 DE 19732331155 DE 2331155 A DE2331155 A DE 2331155A DE 2331155 B2 DE2331155 B2 DE 2331155B2
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ribbed
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DE2331155A1 (de
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Heinz F W 5778 Meschede Suppus
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Metall Werk Merkur Gmbh, 5780 Bestwig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K33/00Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf die Anwendung des Kaltpreßschweißverfahrens, bei dem die beiden miteinander zu verbindenden Werkstückteile in Richtung der Schweißfläche relativ zueinander bewegt werden und die Schweißfläche eines der Werkstückteile parallele, in der Bewegungsrichtung verlaufende, dreieckförmige Rippen trägt als Maßnahme zum Anschweißen des ersten Werkstückteiles durch Einpressen in eine, im Verhältnis zur Dicke dieses Werkstückteiles Untermaß aufweisende Aussparung des zweiten Werkstückteiles, deren Öffnung um ein geringes schmaler ist als der berippte Werkzeugteil.
Das Hauptpatent sieht hierbei vor, daß die Aussparung des ersten Werkstückteils im wesentlichen als glattwandige Nut ausgebildet ist, in die der an einer Seite die Rippen tragende, an der anderen Seite glattwandige stegartige Abschnitt des zweiten Werkstückteits einpreßbar ist. Durch das Zusammenwirken der glatten, ebenen Flächen der Nutwandung und des stegartigen Abschnittes des zweiten Werkstückteils ergibt sich eine einwandfreie Führung des stegartigen Abschnittes in der Nut bei gleichzeitigem geringem Reibungswiderstand, wenn der stegartige Abschnitt schlagartig in die Nut gepreßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeit des Kaltpreßschweißens nach dem Hauptpatent zu erweitern. Hierzu sieht sie vor, daß die mit nach außen ragenden Dreiecksrippen versehene Schweißfläche des einen Werkzeugteils sich beidseitig einer in Bewegungsrichtung dieses Werkzeugteils gelegenen Mittelebene erstreckt und die äußeren schneidenartigen Kanten der Rippen über die zu beiden Seiten der Mittelebene gelegenen Randabschnitte der Aussparung ragt.
Einer ersten vorteilhaften Ausführungsform entsprechend können die Rippen an den beiden gegenüberliegenden Seiten einer Leiste gleichartig verlaufen, gleichartig ausgebildet und gleichartig angeordnet sein, wobei die Wände der Aussparungen gegen deren Boden hin keim? oder gleiche Neigung haben.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß der die Längsrippen tragende Werkstückteil ein runder Zapfen ist, dessen berippter Abschnitt in eine zylindrische oder sich konisch verjüngende Bohrung des zweiten Teils hineinragt.
Für das Verbinden eines dritten Werkstückteils mit dem ersten, Rippen tragenden Werkstückteil, der mit dem zweiten, die Aussparungen aufweisenden Werkstückteil verbunden ist, kann der eine Werkstückteil ein Zapfen oder eine Leiste mit zwei zur Zapfen- oder Leisteiimittelebene vorzugsweise spiegelbildlich berippten Abschnitten sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können beide Aussparungswandabschnitte zu beiden Seiten der Aussparungsmittelebene symmetrisch verlaufen. Ferner kann der berippte Werkstückteil mit Zentriermitteln gegenüber der Aussparung versehen sein, die z, B. als giebelartige oder konische Ansätze an den Rändern oder Enden der berippten Leisten oder Zapfen ausgebildet sind.
Auf der Zeichnung sind Anwendungsbeispiele des Kaltpreßschweißverfahrens nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 bis 3 die Verbindung eines leistenförmigen beidseitig berippten Werkstückteils mit einem eine entsprechende Nut tragenden Werkstückteil,
F i g. 4 einen berippten Zapfen als Werkstückteil mit einem zweiten Werkstückteil und einer Bohrung und
F i g. 5 einen berippten Werkstückteil mit über seine gesamte Breite bzw. Höhe verlaufenden Rippen.
Durch die Verbindung nach F i g. 1 bis 3 sollen die Endteile 40 und die Mittelteile 41 z. B. einer Palette 43 miteinander verbunden werden. Hierzu tragen die Endteile 40 entweder eine Längsleiste 44 oder eine Längsnut 45 an ihren Flanschen 46, während die Mittelteile 41 an ihren Flanschen 47 eine Längsleiste 48 und an den Flanschen 49 eine Nut 50 aufweisen. Die Seitenwände 51, 52 der Nut 50 können gegen den Nutenboden 53 hin gleichartig gegeneinander geneigt sein, und die beiden Seiten 48 a, 486 der Leiste 48 tragen gleichartig angeordnete und gestaltete parallele Rippen 54, 55, die in Einschubrichturig L der Leisten 48 in die Nuten 50 gelegen sind. Der Abstand der spitzwinkligen
Rippenkanten 54a, 55a der sich gegenüberliegenden Rippen 54,55 ist um ein Geringes größer als die Weite •1er Nut 50 am Nutenrand 5Oe, so daß die Rippenkanten zu beiden Seiten der Leistenmittelebene F gleichmäßig über den Nutenrand 50a überstehen. Ferner ist die Nut s um ein geringes schmaler als ehr Abstand der Rippenkanten 54a, 55a an den gegenüberliegenden Leistenseiten.
Um ein Einschieben der Leiste 48 in der Mitte der Nut 50 zu gewährleisten, kann der freie Rand der Leiste 48 zwei symmetrische Abschrägungen 56,57 als Zentriermittel tragen, zwischen denen eine Kopffläche 48c gebildet ist. Zwischen dieser und dem Nutenboden 53 kann eine Dichtung 58 angeordnet werden.
In F i g. 4 ist die Erfindung an einem runden Zapfen 60 dargestellt, dessen Abschnitt 61 in die leicht kegelstumpfförmige Bohrung 62 eines zweiten Teils 63 in Richtung des Pfeiles M gedrückt wird. In dieser Richtung sind auch die Rippen 64 gelegen, wobei der durch die äußeren Kanten 64a bestimmte Außendurchmesser des Abschnittes 61 etwas größer ist als der Durchmesser der Bohrung 62 an deren oberen Kante 62a. Das untere Ende des berippten Abschnittes kann gleichfalls einen Zentrieransatz in Form eines schwachen Konus aufweisen.
Bei der Verbindung nach F i g. 5 sind die Leisten oder Zapfen 65 mit dem Teil 66 zu verbinden, wobei die Zapfen oder die Leisten 65 den berippten Abschnitt 67 besitzen, der in die Bohrungen oder Nuten 68 unter den Bedingungen aus vorstehenden Beispielen gedrückt wird. Der Zapfen oder die Leiste 67 trägt einen zweiten Abschnitt 69, der ebenfalls berippt ist und in die Bohrungen oder Nuten 70 eines Teils 71 eingreift, und dort unter den oben angegebenen Bedingungen ebenfalls kaltverschweißt ist. Bei dem Anwendungsbeispiel nach F i g. 5 dient also der Kaltschweißteil 65 zum Verbinden der Teile 66 und 71 durch kaltverschweißen eines oder mehrerer Zwischenglieder, hier der Zapfen oder der Leisten 65.
Wie aus Vorstehendem erkennbar ist, tragen die berippten Werkstückteile beidseits ihrer Mittelebene F vorzugsweise in Anzahl, Ausbildung und in Anordnung untereinander wie auch zu dem zweiten Werkstückteil gleiche Rippen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anwendung des Kaltpreßschweißverfahrens, .bei dem die beiden Werkstückteile in Richtung der Schweißfläche relativ zueinander bewegt werden und die Schweißfläche eines der Werkstückteile parallele, in der Bewegungsrichtung verlaufende, dreieckförmige Rippen trägt als Maßnahme zum Anschweißen des ersten Werkstückteils durch Einpressen in eine, im Verhältnis zur Dicke dieses to Werkstückteils Untermaß aufweisende Aussparung des zweiten Werkstückteils, deren öffnung um ein geringes schmaler ist als der berippte Werkzeugteil, nach Patent 2132139.1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit nach außen ragenden Dreiecksrippen versehene Schweißfläche des einen Werkzeugteils sich beidseitig einer in Bewegungsrichtung dieses WerkzeugteiJs gelegenen Mittelebene erstreckt und die äußeren schneidenartigen Kanten der Rippen über die zu beiden Seiten der MitUilebene gelegenen Randabschnitte der Aussparung ragen.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (54,55) an den beiden gegenüberliegenden Seiten (51,52) einer Leiste (48) gleichartig verlaufen, gleichartig ausgebildet und gleichartig angeordnet sind und die Wände der Aussparungen (50) gegen deren Boden (53) hin keine oder gleiche Neigung haben.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längsrippen (64) tragende Werkstück teil ein runder Zapfen (60) ist, dessen berippter Abschnitt (61) in eine zylindrische oder sich konisch verjüngende Bohrung (62) des zweiten Teils (63) hineinragt.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Werkstückteil ein Zapfen (65) oder eine Leiste (65) mit zwei zur Zapfen- oder Leistenmittelebene spiegelbildlich berippten Abschnitten ist.
5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aussparungswandabschnitte zu beiden Seiten der Aussparungsmittelebene symmetrisch verlaufen.
6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der berippte Werkstückteil mit Zentrierungsmitteln gegenüber der Aussparung versehen ist.
50
DE19732331155 1971-06-29 1973-06-19 Anwendung des Kaltpreßschweißverfahrens zum Verbinden zweier gegeneinander gepreßter Werkstückteile Expired DE2331155C3 (de)

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