DE1958826A1 - Gestaltung von miteinander zu verschweissenden Teilen,insbesondere Tuerscharnieren bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gestaltung von miteinander zu verschweissenden Teilen,insbesondere Tuerscharnieren bei KraftfahrzeugenInfo
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- DE1958826A1 DE1958826A1 DE19691958826 DE1958826A DE1958826A1 DE 1958826 A1 DE1958826 A1 DE 1958826A1 DE 19691958826 DE19691958826 DE 19691958826 DE 1958826 A DE1958826 A DE 1958826A DE 1958826 A1 DE1958826 A1 DE 1958826A1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/04—Flat flaps
- E05D5/043—Flat flaps specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/531—Doors
Description
- 3e sohreibung "Gestaltung von miteinander zu verschweißenden Teilen, insbesondere Türscharnieren bei Eraftfahrzeugen" Die Erfindung betrifft die Gestaltung von miteinander an örtlichen Erhebungen zu verschweißenden Teilen. Damit ist in erster Linie an die Gestaltung der örtlichen Erhebungen an Türscharnieren bei Eraftfahrzeugen gedacht, die an die Tür bzw. an den Aufbau des Fahrzeuges angeschweißt werden.
- Es ist bekannt, insbesondere bei Türscharnierenwarzenförmige Erhebungen dadurch zu erzeugen, daß man entsprechende Vorsprünge aus dem Material herausprägt. Diese Methode ist einerseits auf solche Teile beschränkt,die infolge ihrer relativ geringen Stärke einen derartigen Prägevorgang zulassen; andererseits können sich bei den verschiedenen Prägevorgängen unterschiedliche Warzenhöhen ergeben, wodurch Schwierigkeiten beim Schweißen auftreten, die gegebenenfalls eine zusätzliche Kohlendioxyd-Schweißung erfordern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter allgemeiner Vermeidung des zuletzt angeführten Nachteils auch solche Teile für die Elektroschweißung verwendbar zu machen, bei denen infolge ihrer Stärke ein Prägevorgang nicht durchführbar ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eines der jeweils miteinander zu verschweißenden Teile bei seiner Formgebung mit Stegen auf seiner Oberfläche versehen ist. Diese sich über einen längeren Bereich erstrekkenden örtlichen Erhebungen bieten den Vorteil, daß man eine längere und damit festere Schweißnaht erhält, daß Unsicherheiten durch unterschiedliche Höhe der bisher vorgesehenen, durch Prägen erzeugten Warzen vermieden sind und das auch solche Teile nunmehr in dieser Weise verschweißt werden können, die bisher nicht mit Schweißwarzen versehen werden konnten.
- Von besonderem Vorteil ist dabei die Tatsache, daß die Stege bereits bei der groben Formgebung des jeweiligen Teiles, also beispielsweise einer Scharnierhälfte, mit hergestellt werden können.
- So wird man bei einem durch Walzen geformten Teil die Stege in Walzrichtung verlaufen lassen und sie beim Walzen mit herstellen.
- In der Regel wird man mehrere parallel verlaufende Stege vorsehen.
- Die Stege können durchgehend sein; es kann jedoch zweckmäßig sein, die Stege zu unterbrechen, beispielsweise durch zusätzliche Fräsvorgänge. Die Länge der Stege und die Lage der Unterbrechung wird weitgehend durch die Anforderung des Schweißvorganges bestimmt sein.
- Es kann zweckmäßig sein, im Bereich der Unterbrechungen Ausnehmungen für Paßstifte vorzusehen, die die Teile bei Durchführung des Schweißvorganges in einer vorbestimmten relativen Lage halten.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer Scharnierhälfte, und zwar Figur 1 eine Ansicht von einer Stirnseite her und Figur 2 eine Aufsicht auf die Scharnierhälfte.
- Die Scharnierhälfte besteht in üblicher Weise aus dem blattförmigen Bereich 1 zur Festlegung, beispielsweise an der Tür eines Eraftfahrzeuges, und dem das Lager für die Scharnierachse bildenden Bereich 2. Auf seiner die Schweißverbindung tragenden Oberfläche ist der Bereich 1 bereits während des Walzvorganges mit in diesem Ausführungsbeispiel zwei parallel zueinander verlaufenden Stegen 3 und 4 versehen, wobei die Wirkung der Stege durch beiderseits derselben verlaufende Rinnen 5 bis 8 verstärkt ist.
- Wie Figur 2 zeigt, ist der Steg 4 ein durchgehender Steg, während der Steg 3 bei 9 durch eine Ausfräsung unterbrochen ist. Im Bereich dieser Unterbrechung ist in dem Scharnier das Loch 10 vorgesehen, das zur Aufnahme eines Zentrierstiftes beispielsweise in der Tür, mit der das Scharnier verschweißt werden soll, dient.
Claims (6)
1. Gestaltung von miteinander an örtlichen Erhebungen zu verschweißenden
Teilen, insbesondere Türscharnieren bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der jeweils miteinander zu verschweißenden Teile bei seiner Formgebung
mit Stegen auf seiner Oberfläche versehen ist.
2. Gestaltung nach A.1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem durch
Walzen geformten Teil die Stege in Walzrichtung verlaufen und beim Walzen hergestellt
sind.
3. Gestaltung nach A.1 oder 2, gekennzeichnet durch durchgehende
Stege.
4. Gestaltung nach A.1 oder 2, gekennzeichnet durch unterbrochene
Stege.
5. Gestaltung nach A.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen
durch zusätzliche Arbeitsgänge, insbesondere Fräsen, hergestellt sind.
6. Gestaltung nach A. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Unterbrechung Ausnehmungen für Paßstifte vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691958826 DE1958826A1 (de) | 1969-11-22 | 1969-11-22 | Gestaltung von miteinander zu verschweissenden Teilen,insbesondere Tuerscharnieren bei Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691958826 DE1958826A1 (de) | 1969-11-22 | 1969-11-22 | Gestaltung von miteinander zu verschweissenden Teilen,insbesondere Tuerscharnieren bei Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1958826A1 true DE1958826A1 (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=5751849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691958826 Pending DE1958826A1 (de) | 1969-11-22 | 1969-11-22 | Gestaltung von miteinander zu verschweissenden Teilen,insbesondere Tuerscharnieren bei Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1958826A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2847932A1 (fr) * | 2002-11-29 | 2004-06-04 | Tordjman | Paumelle a souder comprenant au moins un relief de positionnement, procede de fixation correspondant et ensemble comprenant une telle paumelle et au moins un ouvrant et/ou un dormant |
JP2016050376A (ja) * | 2014-08-28 | 2016-04-11 | ダイハツ工業株式会社 | 車両用ドアヒンジ |
-
1969
- 1969-11-22 DE DE19691958826 patent/DE1958826A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2847932A1 (fr) * | 2002-11-29 | 2004-06-04 | Tordjman | Paumelle a souder comprenant au moins un relief de positionnement, procede de fixation correspondant et ensemble comprenant une telle paumelle et au moins un ouvrant et/ou un dormant |
JP2016050376A (ja) * | 2014-08-28 | 2016-04-11 | ダイハツ工業株式会社 | 車両用ドアヒンジ |
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