DE3114287C2 - Verfahren zur Herstellung eines prismatischen Querschnitt aufweisenden Hohlformlings als Stützteil zur Schweißverbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines prismatischen Querschnitt aufweisenden Hohlformlings als Stützteil zur Schweißverbindung

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DE3114287C2
DE3114287C2 DE19813114287 DE3114287A DE3114287C2 DE 3114287 C2 DE3114287 C2 DE 3114287C2 DE 19813114287 DE19813114287 DE 19813114287 DE 3114287 A DE3114287 A DE 3114287A DE 3114287 C2 DE3114287 C2 DE 3114287C2
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Harry 6472 Altenstadt König
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KOENIG, HARRY, 6472 ALTENSTADT, DE
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2240/00Spacing means

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formstützteiles zur Verbindung von zwei oder mehreren asymmetrisch ausgebildeten Plattenheizkörpern, bei denen das Design der jeweiligen Sichtweite ungestört verbleiben soll und das Profil der Rückseite so ausgebildet ist, daß in Verbindung mit den Stützteilen und einem üblichen Anschlußstück die erforderlichen Verbindungen herstellbar sind. Die bis jetzt bekannten Teile befriedigen nicht, sie sind entweder zu kostspielig oder aber zu ungenau. Es ist deshalb das Ziel, ein Stützteil dieser Art zu nennen, das ein Höchstmaß an Präzision und eine hohe Stabilität bei Vermeidung eines zerspanenden Aufwandes und zusätzlicher Schweißarbeiten gewährleistet. Die Lösung sieht die Herstellung eines aus Stahlblech durch Biegen und partielles Zurückstauchen gefertigten Formstückes vor, dessen Rohling, ausgehend von einem etwa quadratischen Bodenbereich, an jeder Seite eine Anlappung aufweist und das Teil nach Schnitt des Rohlings in zwei bzw. drei Arbeitsgängen in den herzustellenden Körper verformt wird. Das Heizmedium tritt durch eine im Boden des Formstützteiles vorgesehene Öffnung ein und verteilt sich über seitliche Aussparungen.

Description

a) Schnitt des scheibenförmigen, rechteckigen Rohlings einschließlich der zeitgleichen Ausklinkung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren eines prismati- 60 von zwei Anlappungspaarungen sowie der Loschen Querschnitt aufweisenden Hohlformlings als chung der Öffnung im Boden, wobei die beiden Stützteil zur Schweißverbindung — insbesondere zur Anlappungspaarungen in diagonal zueinander ge-Preßschweißverbindung — von zwei oder mehreren richteten Ecklagen vorgesehen sind, von denen eiparallel zueinander, asymmetrisch ausgebildeten Plat- ne Anlappungspaarung über die gesamte Kantentenheizkörpern, deren Querschnitt im Verbindungsbe- 65 länge zweier rechtwinklig aneinanderstoßender reich zum benachbarten Plattenheizkörper mit dem des Kanten des Bodens und die andere Anlappungs-Stützteiles korrespondiert, wobei die Plattenheizkörper paarung im entgegengesetzten Eckbereich in etwa jeweils durch ein Anschlußelement verbunden werden. der halben Kantenlänge des Bodens abgrenzt, hier-
3
bei die letzte der entgegen dem Uhrzeigersinn aus- bildend geführt
gewiesenen Anlappungen entlang der zurückver- F i g. 2 zeigt die winkelförmige Verformung der Ansetzten Biegekante in Höhe der anschließenden lappungen des Rohlings 3. Diese nehmen die Lage 4', 5', Anlappung ausklinkt und — nach Weiterffihrung 6'und 7'ein.
um die Breite dieser anschließenden Anlappung — 5 F i g. 2a zeigt im Grundriß die Verformung der Anlap-
um 45° abgeschrägt ist; pungen in erwähnter Lage.
b) Biegen aller Anlappungen in einheitlicher Richtung F i g. 3 ist ebenfals identisch mit F i g. 2. Die Lage der um 90", verbunden mit der Verlegung der Biege- vierten Anlappung 7 ist nach einem Anbiegen um 45C kanten der im rechten Winkel einander zugeordne- durch Pos. 7" dargestellt
ten, etwa über die halbe Kantenlänge des Bodens 10 F i g. 3a zeigt den Grundriß von F i g.
sich erstreckenden Anlappungspaarung etwa um F i g. 4 zeigt das fertige Teil 1 im Aufriß, das einmal
das Maß der Blechstärke in den Boden; durch ein weiteres Biegen des spitzen Bereiches der
c) Biegen des unter 45° abgeschrägten Bereiches der vierten Anlappung 7 um nochmals 45°, in die Lage T" Anlappung um 45° bis 90° zum Boden, so daß die- verbracht ist, die sich nunmehr auf die Anlappung 6 in ser Bereich der Anlappung bis zu 180° abgewinkelt 15 der Pos. 6' auflegt verbunden mit einer zur Mitte des ist; Bodens 8 gerichteten Scheitelausbildung 10, die nach
d) Bildung einer etwa zur Mitte des Bodens diagonal beiden Richtungen — vom Scheitel ausgehend — in gerichteten Scheitelausbildung mit je einer senk- eine leichte Abflachung überführt und einer Anrundung recht zum Scheitel nach beiden Richtungen Ieich- der oberen Begrenzung der Anlappung
ten Abflachung und Anrundung zumindest einer 20 Hierbei wird der Radius 11 gebildet oberen Begrenzung der langen Anlappungspaa- F i g. 4a zeigt F i g. 4 im Grundriß,
rung. Fig.5 zeigt die Verbindung von plattenförmigen
Heizkörpern 14 durch ein T-förmiges Kugelteil 15 mit
Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in vier Stützteilen
Verfahrensabschnitten aus Stahlblech hergestellte 25
Formstützteil wird der Aufgabenstellung in vollem Um- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen fange gerecht
Das spanlos geformte Stützteil ist nicht nur maßexakt, sondern es läßt sich auch in beliebiger Enddimensionierung durch entsprechende maßliche Abstimmung des im ersten Verfahrensschritt herzustellenden Rohlings bereits bestimmen.
In diesem Zusammenhang können auch die am Boden im wesentlichen rechteckig angeordneten Anlappungen der jeweiligen Profilierung des Plattenheizkörpers durch Berücksichtigung von deren Schnittformgebung angepaßt werden.
Bei Verbindung gebräuchlicher Plattenheizkörper der eingangs genannten Art wird im allgemeinen von einer Blechdicke von ca. 4 mm für die Formstützteilherstellung ausgegangen.
Zur Frage der Festigkeit ist dabei zu bemerken, daß diese nicht nur durch die Biegeformung, sondern gleichzeitig durch das insbesondere mit der Bildung der scheiteiförmigen Ausbildung des spitzen Bereiches der vierten Anlappung in Endlage verbundene Zurückstauchen eine wesentliche Steigerung erfährt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die zeichnerische Darstellung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den scheibenförmigen Rohling 3 im Aufriß.
Fig. la zeigt den scheibenförmigen Rohling 3 im Grundriß, bestehend aus einem mit Öffnung 9 versehenen, etwa quadratische Grundform ausweisenden Boden 8. Der Boden 8 mündet an jeder seiner Kanten in je eine Anlappung ein, wobei die Anlappungen entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet beschrieben sind.
Die erste und die zweite Anlappung, d. h. die Pos. 4 und 5, greifen jeweils über die gesamte Kantenlänge des Bodens 8, während die dritte, ebenfalls rechteckige Anlappung 6 mit ihrer seitlichen Begrenzung versetzt um das Maß der Blechstärke, mit der Kantenlinie des Bodens 8 korrespondiert.
Die vierte Anlappung 7 weist ebenfalls eine rechtekkige Grundform aus, ist im rechten Winkel zur Anlappung 6 angeordnet, in ihrem Wurzelbereich ausgeklinkt und die der Ausklinkung gegenüberliegende Kante geneigt und hierbei mit der unteren Kante eine Süitze

Claims (1)

1 2
Ein derartiges Verfahren ist bekannt
Patentanspruch: Durch das DE-GM 72 05 760 ist eine Gewindemuffc
zum Verschrauben von Stahlradiatorengliedern be-
Verfahren zur Herstellung eines prismatischen kannt die aus einem im mittleren Teil erweiterten zylin-Querschnitt aufweisenden Hohlformlings als Stütz- 5 drischen Hohlkörper besteht und der, vorzugsweise teil zur Schweißverbindung — insbesondere zur durch Rundbiegen eines Blechstückes, hergestellt ist Preßschweißverbindung — von zwei oder mehreren Der mittlere Teil ist mit mehreren Wasserdurch'rittsöffparallel zueinander, asymmetrisch ausgebildeten nungen versehen und geht einseitig, unter Bildung einer Plattenheizkörpern, deren Querschnitt im Verbin- scharf abgegrenzten Ringfläche, die der Nabenwandung dungsbereich zum benachbarten Plattenheizkörper 10 anliegt, in ein mit Außengewinde versehenes Ende über, mit dem des Stfitzteiles korrespondiert, wobei die das aus der Radiatornabe herausragt und innen mit zwei Plattenheizkörper jeweils durch ein Anschlußele- einander gegenüberliegenden eingepreßten Mitnehment verbunden werden, dadurch gekenn- mernocken versehen ist Die das Außengewinde bezeichnet, grenzende Ringfläche im mittleren Teil der Gewindedaß das Stützteil (1) aus Stahlblech durch Vollzug is muffe ist mit der Nabenwandung verschweißbar, der nacheinander folgenden Verfahrensschritte ge- Grundsätzlich beinhaltet diese Schrift einen mit Inbildet wird: : nen- und Außengewinde versehenen Hohlkörper, dessen Mittelteil als verteilendes Stützteil bezeichnet wer-
a) Schnitt des scheibenförmigen, rechteckigen den kann und zur Verschraubung von Stahlradiatoren-Rohlings (3) einschließlich der zeitgleichen Aus- 20 gliedern dient
klinkung von zwei Anlappungspaarungert (4/5 Des weiteren ist aurch die DE-GM 74 28 766 ein lös- und 6/7) sowie der Lochung der Öffnung (9) im bares Anschlußelement für die Verbindung von Platten-Boden (8), wobei die beiden Anlappungspaarun- heizkörpern bekanntgeworden; aus Figur 2 ist eine Ausgen (4/5 und 6/7) in diagonal zueinander gerich- führungshorn! zu erkennen, bei der zwei Heizkörpereleteten Ecklagen vorgesehen sind, von denen eine 25 mente (Plattenheizkörer) mit im wesentlichen spiegel-Anlappungspaarung (4/5) über die gesamte symmetrischer Anordnung ausgewiesen werden. Kantenlänge zweier rechtwinklig aneinander- Der verbindende Rohrnippel trägt endseitig zwei stoßenden Kanten des Bodens (8) und die ande- Schraubteile mit Rechts- und Linksgewinde, re Anlappungspaarung (6/7) im entgegenge- Diese Schraubteile besitzen Stützansätze, die an der setzten Eckbereich in etwa der halben Kanten- 30 Innenseite der Wände der Heizkörper anliegen und ein länge des Bodens (8) abgrenzt Verschieben, wie auch ein Verdrehen der Schraubteile hierbei die letzte der entgegen dem Uhrzeiger- verhindern.
sinn ausgewiesenen Anlappungen entlang der Die Stützansätze sind an einem muffenartigen Ring
zurückversetzten Biegekante in Höhe der an- als Einzellappen ausgebildet.
schließenden Anlappung (6) ausgeklinkt und — 35 Eine flächige Abstützung des Plattenheizkörpers
nach Weiterführung um die Breite dieser an- durch die Stützansätze ist nicht zu erkennen,
schließenden Anlappung (6) — um 45° abge- Aus der zuerst genannten Schrift ist es zwar bekannt,
schrägt ist; ein Stützteil anzuschweißen, nicht bekannt ist jedoch die
b) Biegen aller Anlappungen (4 bis 7) in einheitli- Verwendung der Stützteile zur Durchführung einer eher Richtung um 90", verbunden mit der Verle- 40 Preßschweißverbindung nach dem eingangs genannten gung der Biegekanten der im rechten Winkel Stand der Technik.
einander zugeordneten, etwa über die halbe Diese Sachlage berücksichtigend ist es deshalb Auf-Kantenlänge des Bodens (8) sich erstreckenden gäbe dieser Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung Anlappungspaarung (6/7) etwa um das Maß der eines die Schweißverbindung von zwei oder mehreren, Blechstärke in den Boden (8); 45 parallel angeordneten, asymmetrisch ausgebildeten
c) Biegen des unter 45° abgeschrägten Bereiches Plattenheizkörpern mittels quasi-keilförmiger Stützteile der Anlappung (7) um 45° bis 90° zum Boden zu nennen, die bzw. das bei einer Druckbeanspruchung (8), so daß dieser Bereich der Anlappung (7) bis von 2 bis 2,5 t, in Verbindungsrichtung die Aufrechterzu 180° abgewinkelt ist; haltung eines Höchstmaßes an Formstabilität gewähr-
d) Bildung einer etwa zur Mitte des Bodens (8) 50 leisten und die bzw. das ohne zerspanenden Aufwand diagonal gerichteten Scheitelausbildung (10) und ohne zusätzliche Schweißarbeiten herstellbar sind mit je einer senkrecht zum Scheitel nach beiden bzw. ist.
Richtungen leichten Abflachung und Anrun- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht
dung (11) zumindest einer oberen Begrenzung vor,
der langen Anlappungspaarung (4/5). 55 daß das Stützteil aus Stahlblech durch Vollzug der nacheinander folgenden Verfahrensschritte gebildet wird:
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