DE2540096C2 - Verfahren zur Herstellung einer Hohlschraube für den Anschluß von Strömungsmittelleitungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Hohlschraube für den Anschluß von StrömungsmittelleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/28—Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
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Description
mit sich, daß während des Stanzens Kräftegleichgewicht
am Werkstück besteht. Außerdem wird die Taktzeit herabgesetzt
Die im Anspruch 4 angegebene Form des Stanzstempels läßt sich in einfacher Weise aus einer zylindrischen
Form dadurch herstellen, daß an der zylindrischen Form
seitliche Rächen angeformt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiterhin erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 teils in Seitenansicht, teils im Schnitt eine nach
dem Verfahren ht:"gestellte Hohlschraube in natüriicher
Größe,
Fig.2 eine Endansicht entsprechend dem Pfeil II in
F i g. 1 und
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 stark vergrößerten
Schnitt nach Linie IH-III in Fig. 1.
Die Hohlschraube hat einen insgesamt mit 1 bezeichneten rohrförmigen Körper mit einer zylindrischen
Außenfläche 2 und einer hohlzylindrischen Innenfläche 3. An einem Teilbereich der Außenfläche 2
befindet sich ein Gewinde 4. Das in F i g. 1 rechts befindliche Ende 5 der Hohlschraube ist offen, während
das links befindliche Ende durch einen Boden δ abgeschlossen ist. Der Boden 6 bildet zugleich dui Kopf
der Schraube, an dem sich ein Schlüsselsechskant 7 befindet
Im Bereich zwischen dem Kopf 6 und Jem Gewinde 4 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei
Fenster 8 und 8' vorgesehen. Die Fenster haben eine längliche Form. Ihr Rand setzt sich aus zwei parallelen
Geraden 9, 10 und zwei Kreisbogenstücken II, 12
zusammen. Die Breite B der Fenster 8,8', rechtwinklig
zur Achse 13 der Schraube gemessen, ist wesentlich kleiner als die Länge L in Richtung der Achse 13
gemessen.
Die Fenster 8,8' können durch gleichzeitiges Stanzen
mit zwei Stempeln hergestellt werden. Beim Stanzen entstehen insgesamt mit 14 bezeichnete Berandungsflächen
der Fenster 8,8', die im äußeren Bereich, etwa im äußeren Drittel, als Schnittfläche 15 und im inneren
Bereich, d. h. in den restlichen zwei Dritteln, sls Bruchfläche 16 ausgebildet sind. An der Angriffsfläche
des Stempels an der äußeren Räche 2 entstehen in den Randbereichen der Fenster leichte Deformationen 17.
Aufgrund der Tatsache, daß die Fensterberandungsfläche 14 im inneren Bereich aus einer Bruchfläche besteht,
wird jeglicher Grat an der Innenkante 18 der Fenster vermieden. An den äußeren Kanten entsteht ja ohnehin
keinGraL
Es sei hier noch einmal bemerkt, daß während des Stanzvorganges im Innenraum 20 de Hohlschraube
keine Schnittplatte angeordnet ist, d.i.. .-4Se aus den
Fensteröffnungen 8, 8' ausgestoßenen Materialteile werden frei in den Innenraum 20 gestoßen und fallen aus
diesem selbsttätig aus, wenn die Hohlschraube beim Stanzen der Fenster 8, 8' etwa senkrecht steht, wobei
das Ende 3 nach unten weist
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Hohlschraube für den Anschluß von Strömungsmittelleitungen mit
einem vorzugsweise an einem Ende geschlossenen rohrförmigen Körper, dessen Wand mindestens ein
Fenster für den Durchfluß von Strömungsmittel aufweist wobei das Fenster eine längliche, sich
parallel zu Mantellinien des rohrförmigen Körpers erstreckende Form hat dadurch gekenn- ,„
zeichnet, daß beim Herstellen des Fensters (8,8')
durch Stanzen von außen her, wobei die Begrenzungsfläche (14) des Fensters im äußeren Bereich als
Schnittfläche (15) und im inneren Bereich gewollt als Bruchfläche (16) hergestellt wird, der Stanzvorgang ,
bei freiem Hohlraum des rohrförmigen Körpers
erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Stanzschnitt mit einer StempelgeschwiiKÜgkeit von Oß bis 1,1 Meter pro Sekunde M
ausgeführt wird
3. Verfahren nach Anspruch J oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß zwei einander gegenüberliegende Fenster (8, 8") mit zwei Stanzstempeln
gleichzeitig gestanzt werden.
4. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stempel im Schneidbereich einen Querschnitt hat der durch zwei parallele
Linien (9,10) und zwei Kreisbögen (It, 12) begrenzt
ist die einen gemeinsamen Mittelpunkt haben.
35
Die Erfindung bezieht sich auf tin Verfahren zur Herstellung einer Holzschraube für den Anschluß von
Strömungsmittelleitungen mit einem vorzugsweise an einem Ende geschlossenen rohrförmigen Körper,
dessen Wand mindestens ein Fenster für den Durchfluß von Strömungsmittel aufweist wobei das Fenster eine
längliche, sich parallel zu Mantellinien des rohrförmigen Körpers erstreckende Form hat
Hohlschrauben dieser Art werden in großen Mengen gebraucht unter anderem im Kraftfahrzeugbau und in
hydraulischen Anlagen aller Art Die Hohlschrauben werden durch einen Ring hindurchgesteckt der sich am
Ende einer Leitung, ζ. B. eines Schlauches befindet und
in ein Innengewinde eingeschraubt Im montierten Zustand befindet sich der Ring fan Bereich des Fensters.
so daß eine Ringnut an der Innenseite des Ringes mit dem Fenster koiert Das Strömungsmittel
gelangt dann ans der Leitung m die Ringnut durch das
Fenster in den Innenraom des rohrförmigen Körpers oder strömt in umgekehrter Richtung. Hohlschrauben
sind auch genormte TeUe(DIN Blatt 7623).
Bekannt sind HoMscnrauben. die vollständig durch
Zerspanung hergestellt werden, wobei von einem en Sw**1 *"*«**** ausgegangen wird und zunächst die AnBenform der Hohhdiraube gebildet und t»
der Kern des Stabes aasgetahrt wird Danach werden
die genannten Fenster deren Bohren gebildet wobei meist drei gfekhmäng ober den Umfang verteilte, auf
gleicher Höhe hegende Bohrungen oder vier um 90* versetzte Bohrungen vr en werden, von denen es
zwei Bohrungen egbr den erstgenannten Bohrungen höhenversetzt sind. Die Bohrwerkzeuge müssen
von außen her in die Wand des rohrförmigen Körpers
eindringen, so daß an der inneren Austrittsstelle Grate
entstehen. Die Grate lassen sich mit tragbarem Herstellungsaufwand nicht vollständig entfernen, da
auch beim Ausreiben des rohrförmigen Körpers noch Gratreste an den Bohrungsaustrittstellen verbleiben.
Die Grate können nach dem Einbau einer Hohlschraube im Laufe der Zeit abbrechen, wodurch Metallspäne in
das hydraulische System geraten, die schwere Betriebsstörungen verursachen können. Auch ist die Herstellung
der Fenster durch Bohren und das nachfoegende notdürftige Entfernen von Graten arbeitsaufwendig und
daher teuer.
Es ist auch eine Hohlschraube bekannt, die längliche
Fenster aufweist (DE-AS 10 74 338). Diese längliche Form der Fenster ergibt größere Strömungsquerschnittu. als sie mit kreisrunden Bohrungen erzielt werden
können. Die genannte Druckschrift sagt nichts aus über die Herstellung der länglichen Fenster. Die Fenster sind
an ihren axialen Enden halbkreisförmig, so dsß eine Herstellung mit einem Fingerfräser möglich ist.
Es ist auch bekannt bei der Herstellung von dünnen
Lagerbohrungen in Platinen von Uhrwerken auf die
Verwendung einer Schnittplatte zu verzichten (Zeitschrift »Fertigungstechnik und Betrieb« vom Februar
I960, 10. Jahrgang. Seiten 110/111). Hierbei wird eine
glatte Bohrung über die gesamte Bohrungslänge angestrebt um einen leichten Lauf der später in die
Bohrung eingreifeiuk-n Welle zu gewährleisten. Auf
eine Schnittplatte wird im vorbekannten Fall deshalb verzichtet weil die Platine eine napfförmige Einziehung
von geringem Durchmesser aufweist innerhalb der die Bohrung angebracht werden soil, so daß eine Schnittplatte keinen Platz findet Die Fläche, in die die
Lagerbohrung eingestanzt werden solL ist eben. Der Verzicht auf eine Schnhtplaue ist auch deshalb möglich,
weil wegen des sehr kleinen Durchmessers der Lagerbohrung das Durchstanzen der Platine möglich ist
ohne daß diese unzulässig deformiert wird.
Der Erfindung liegt die Autgabe zugrunde, ein
Verfahren für die Herstellung einer Hohlschraube der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem Grate
an im Inneren des rohrförmigen Körpers liegenden Rändern des Fensters nicht entstehen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß beim Herstellen des Fensters durch Stanzen
von außen her. wobei die Begrenzungsfläche des Fensters im äußeren Bereich als Schntufläche und im
inneren Bereich geweih als Bruchfläche hergestellt wird, der Stanzvorgang bei freiem Hohlraum des
rohrförmigen Körpers erfolgt
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch
Fenster mit länglicher Form rationell hergestellt werden. Durch die gewoBte Bruchfläche im inneren
Bereich des Fensters werden Grate am Fenster vothg
vermieden. Damit entfalten die mühsamen Arbeitsgänge die not der Entgranmg verbanden smd. Wegen der
absoluten Gratfremeit sind nach der Erfindung berge stellte Hohbchruben sehr gut auch für die Verwendung
in hydraulischen Systemen geeignet die in besonderem MaBe empfindfich gegen abgelöste Metauspäne sind.
Vorzugsweise weiden hohe Ghwngkeiten des
Stanzstcmpeis angewendet wie sie im Anscnich2
angegeben smd. Daderch UeBt den Werkstoff keine
Zeit zum Fließen, wodurch eine möglichst geringe
Deformation des rohrförmigea Körpers erreicht ward.
Vorzugsweise wien gcmäB Anspruch 3 zwei
einander gegenöberiegende Fenster mt zwei Stanzstempetn gleichzeitig gestanzt Dies brmgt den Vorteil
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540096 DE2540096C2 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Verfahren zur Herstellung einer Hohlschraube für den Anschluß von Strömungsmittelleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752540096 DE2540096C2 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Verfahren zur Herstellung einer Hohlschraube für den Anschluß von Strömungsmittelleitungen |
Publications (2)
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DE2540096A1 DE2540096A1 (de) | 1977-03-17 |
DE2540096C2 true DE2540096C2 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=5955966
Family Applications (1)
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DE19752540096 Expired DE2540096C2 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Verfahren zur Herstellung einer Hohlschraube für den Anschluß von Strömungsmittelleitungen |
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Families Citing this family (2)
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-
1975
- 1975-09-09 DE DE19752540096 patent/DE2540096C2/de not_active Expired
Also Published As
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