DE1809143C3 - Angelhaken - Google Patents

Angelhaken

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DE1809143C3
DE1809143C3 DE1809143A DE1809143A DE1809143C3 DE 1809143 C3 DE1809143 C3 DE 1809143C3 DE 1809143 A DE1809143 A DE 1809143A DE 1809143 A DE1809143 A DE 1809143A DE 1809143 C3 DE1809143 C3 DE 1809143C3
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Shigekatsu Nishiwaki Hyogo Fujii (Japan)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5152Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with turret mechanism
    • Y10T29/5154Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with turret mechanism tool turret

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Angelhaken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. -> <>
Bei einem derartigen aus der US-PS 23 45 197 bekannten Angelhaken ist der Längssteg zwischen dem Oberteil und dem ersten Bogenabschnitt kontinuierlich verbreitert ausgebildet. Vom Beginn der Biegung des ersten Bogenabschnittes an verläuft der Blechrohling 2r> mit gleichbleibendem Querschnitt. Aus diesem gleichbleibenden Querschnitt werden drei J-förmige Haken gebogen, von denen jeder also nur ein Drittel des Querschnitts des Längssteges am Beginn des ersten Bogenabschnittes aufweist. «ι
Da bei einer Belastung einer der zurückgebogenen Spitzen des Hakens in Richtung des Längssteges Spannungspilzen im ersten Bogenabschnitt auftreten, ist dieser bruchgefährdet. Hingegen ist das dem ersten Bogenabschnitt benachbarte Ende des Längssteges in ir> erheblichem Umfang überdimensioniert, da dort zur Aufnahme bereits geringerer Belastungen der dreifache Materialquerschnitt zur Verfügung steht. Die grundsätzlich gleichen Probleme träten auf, wenn im Anschluß an den Längssteg des bekannten Angelhakens nicht drei w Bogenabschnitte ausgebildet würden, sondern nur einer. Dann wäre zwar dieser eine Bogenabschniu ausreichend fest, zumindest in der Nachbarschaft der späteren Hakenspitze jedoch erheblich überdimensioniert und damit schwer. Eine entsprechende schmalere Ausbil- ·ιΓ> dung des vorderen Abschnitts des Rohlings in der bekannten Form würde andererseits wiederum, wenn der vordere Spitzenbereich nicht erheblich überdimensioniert sein soll, zu einer Bruchgefährdung im Bereich des ersten Bogenabschnittes führen. 1M
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Angelhaken der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er bei einfacher Möglichkeit der Massenherstellung leicht und dennoch bruchsicher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Dadurch, daß der erste Bogenabschnitt den größten Querschnitt des gesamten Hakenkörpers aufweist, wird dieser am meisten bruchgefährdete Abschnitt gestärkt, ohne daß damit eine Überdimensionierung der anderen ßo Abschnitte einhergeht. Diese Querschnittserhöhung im ersten Bogenabschnitt wird durch eine Verbreiterung erzielt, so daß lediglich eine entsprechende Formgebung des Stanzwerkzeuges erforderlich ist und ansonsten hierzu keine zusätzliche Bearbeitung des ebenen Blechrohlings erforderlich ist.
Aus der US-PS 15 13 400 ist ein Angelhaken bekannt, dessen erster Bogenabschnitt des Hakenteils dazu verbreitert ist, daß sich der am Haken hängende Fisch nicht mehr bzw. nur unter großen Anstrengungen vom Haken befreien kann. Durch die Verbreiterung im ersten Bogenabschnitt wird eine höhere Haltefähigkeit des Angelhakens im Gewebe des Fisches erzielt. Dieser verbreiterte Bogenabschnitt ist im Bereich der Spitze, gegebenenfalls sogar im gesamten Kantenbereich, geschärft. Das verbreiterte Teil ist flügelförmig an den drahtförmigen Haken angesetzt und ist höchstens halb so dick wie das Hakenteil. Aufgrund der schwachen Außenkanten und der unterschiedlichen Dickenverhältnisse ist dieser Haken nur schlecht geeignet, die Bruchgefahr im ersten Bogenabschnitt zu vermindern.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Angelhakens,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Angelhakens nach F i g. 1,
Fig. 3a, 3b, 3c und 3d jeweils vergrößerte Schnitte nach den Linien A-A, B-B, C-C, und D-Din Fi g. 1,
F i g. 4a, 4b, 4c, 4d, 4e verschiedene Halbzeuge bei der Herstellung eines Angelhakens nach Fig. 1, wobei Fi g.4b einen Schnitt nach der Linie IVb-Wbin Fig.4a und Fig.4c einen Schnitt nach der Linie IVe-IVe in Fig. 4d darstellen.
Fig. 5a, 5b, 5c, 5d verschiedene Halbzeuge bei der Herstellung eines Angelhakens nach einer zweiten Auslührungsform, wobei F i g. 5b einen Schnitt nach der Linie Vb-Vbin Fig. 5adarstellt,
F i g. 6a und 6b Halbzeuge eines Angelhakens ähnlich dem Angelhaken nach F i g. 1 und
Fig. 7a, 7b, 7c, 7d, 7e, 7f, 7g, 7h verschiedene Halbzeuge bei der Herstellung eines Angelhakens nach einer weiteren Ausführungsform, wobei Fig. 7b einen Schnitt nach der Linie VII6-VII6in Fig. 7a und Fig. 7h einen Schnitt nach der Linie V11Λ-V11Λ in Fig. 7g darstellen.
Ein Angelhaken 1 gemäß den F i g. 1 und 2 besitzt ein Befestigungsteil 2, einen ersten Bogenabschnilt 4 und dazwischen einen Längssteg 3. An den ersten Bogenabschnitt 4 schließt sich ein zweiter Bogenabschnitt 5 an, der in eine Spitze 6 endigt. Die Spitze 6 ist mit einem Ansatz nach unten in Richtung des zweiten Bogenabschnittes in Form einer Spitzzacke 7 heruntergezogen.
Der Angelhaken t weist einen rechteckigen Querschnitt auf, weil er durch Freischnitt aus einem Blechstreifen hergestellt ist. Der Angelhaken 1 hat eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke (, doch die Breite / ändert sich vom Befestigungsteil 2 bis zur Mitte des Bogenabschiltes 4 entsprechend der dargestellten Querschnittsfläche. Im Befestigungsteil 2 hat man eine Breite /ι, die größer als die Breite h des Längssteges 3 ist; ferner ist die Breite /] des ersten Bogenabschnittes 4 im Mittelteil größer als die Breite h des Befestigungsteils 2. Von diesen drei Abschnitten hat der erste Bogenabschnitt 4 den größten Querschnitt in seinem Mittelbereich, während der Längssteg 3 den kleinsten Querschnitt hat (vgl. F i g. 3a bis 3d).
Nach F i g. 2 verjüngt sich der erste Bogenabschnitt 4 allmählich nach beiden Seiten vom Mittelteil aus, einerseits gegen den Längssteg 3 und andererseits gegen den zweiten Bogenabschnitt 5 hin. Die Dicke und Breite des Angelhakens 1 verringern sich zunehmend von dem zweiten Bogenabschnitt 5 gegen die Spitze 6 hin, so daß die Spitze so scharf wie möglich gemacht werden kann.
Eine Möglichkeit zur Herstellung des Angelhakens ist
im folgenden anhand der F i g. 4a bis 4e aufgezeigt Ein Blechstreifen 8 wird zur Herstellung des Angelhakens 1 benutzt. Der Blechstreifen 8 kann aus beliebigem geeigneten Werkstoff bestehen und ist in einem Randteil gewalzt, so daß man einen Verjüngungsabschnitt 9 nach den Fig.4a und 4b ':n Unterteil erhält, wodurch das Profil des zweiten Bogenabschnittes 5 und der Spitze 6 erzielt wird. Der Verjüngungsabschnitt 9 besitzt im wesentlichen in der Mitte einen Hakensieg 10, der in Längsrichtung des Blechslreifens 3 verläuft und die Spitzzacke 7 des Angelhakens 1 ergibt.
Eine Platine 11 mit dem Umriß des Angelhakens in Abwicklung wird aus dem Blechstreifen 8 durch eine Stanzpresse freigeschnitten. Dabei hängt diese Platine am Kopf mit dem Wurzelteil 12 in Form eines is umgekehrten »7« mit dem Blechstreifen 8 zusammen (vgl. Fig.4c). Die freigeschnittene Platine 11 besitzt •oberhalb des Verjüngungsabschnittes 9 eine Verbreiterung 14, die den ersien Bogenabs'hnitt 4 des Angelhakens 1 ergibt. Ein die Verbreiterung 14 nach jo oben bis zum Unterende des Unterteils 12 fortsetzender Abschnitt bildet den Längssteg 3, während ein die Verbreiterung 14 nach unten fortsetzender Abschnitt den zweiten Bogenabschniit 5 ergibt. Die Kanten der Platine 11 können durch eine Formpresse abgeschrägt >r> werden. Dann wird der von der Verbreiterung nach unten reichende Abschnitt in einer Biegemaschine bogenförmig abgebogen, so daß man eine J-Form (vgl. Fig.4d und 4e) erhält. Danach wird die Platine 11 aus dem Blechstreifen 8 am Wurzelteil 12 ausgeschnitten, so jo daß man einen Angelhaken 1 in der Form der Fig. i und 2 erhält.
Die Fig.5a bis 5d zeigen Halbzeuge zur Herstellung einer zweiten Ausführungsform des Angelhakens 1. Die Herstellung entspricht im wesentlichen den Schritten J5 nach den Fig.4c bis 4e mit der Ausnahme, daß ein Blechstreifen 18 lediglich einen Verjiingungsabschnitt 19 aufweist. Beim Freischnitt einer Platine 21 aus dem Blechstreifen 18 wird das Ui.terende der eine Verbreiterungszone 20 aufweisenden Platine ankerförmig ausgebildet. Die Platine 21 wird mit ihrem I 'nterteil unterhalb der Verbreiterungszone 20 umgebogen, so daß man nach unten gerichtete Spiizzacken 17 erhält, die von der Spitze 6 zurückreichen.
Die F i g. 6a und 6b zeigen Halbzeuge zur Herstellung eines Angelhakens 1 mit einem durchbrochenen Befestigungsteil. Danach wird der Blechstreifen 8 mit dem Hakenstey 10 in dem unteren Verjüngungsabschnitt 9 benutzt; der Wurzelteil 12 ist genügend breit, damit man darin einen Durchgang anbringen kann. Die Platine 11 wird ebenfalls federartig freigeschnitten und zurückgebogen. Beim Abtrennen der Platine 11 von dem Blechstreifen 8 am Wurzelteil 12 wird derselbe in Kreisform ausgebildet und gleichzeitig wird ein Loch 15 eingedrückt.
Eine dritte Ausführungsform des Angelhakens unterscheidet sich von den vorherbeschriebenen Angelhaken lediglich durch die Gestalt des Blechmaierials und die Arbeitsvorgänge, durch die eine freigeschnittene Platine anschließend weiterbehandelt wird. Dabei wird aus einem ebenen Blechstreifen 28 nach den Fig. 7a und 7b eine paddeiförmige Platine 22 freigeschnitten. Die ebene Platine 22 bleibt mit dem Blechstreiben 28 üb.:r das Wurzelteil 12 in Verbindung. Dann wird ein Spalt 16 zwischen der Platine 22 und dem Blechstreifen 28 ausgebildet, indem man den Blechwerkstoff in der Nähe einer Verbreiterungszone 23 unterhalb der Mitte der Platine 22 wegnimmt.
Nur der Abschnitt unterhalb und im Anschluß an die Verbreuerungszone 23 der Platine 22 wird gewalzt oder verbreitert, so daß man eine Verjüngungszone 25 zwischen der Verbreiterungszone 23 und dem Unterende der paddeiförmigen Platine 22 erhält. Ein Zweigabschnitt 24 der Verjüngungszone 25 soll später eine nach unten gerichtete Spitzzacke 26 des fertigen Angelhakens ergeben. Dann wird das Unterteil der Verbreiterungszone 23 unter Bildung eines gleichschenkligen Dreiecks zugeschnitten, wogegen das Befestigungsteil der Verbreiterungszone 23 in seiner Ausgangsform verbleibt, vgl. Fig. 7f. Der Abschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks wird bogenförmig umgebogen, so daß die Platine 22 eine J-Form annimmt. Unter Abtrennung der Platine 22 im Wurzelbereich 12 von dem Blechstreifen 28 wird der Angelhaken fertiggestellt.
Wenn dies auch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann man auf die soeben beschriebene Weise ebenso einen Angelhaken der Gestalt nach Fig. 5d erhalten, indem der Abschnitt unterhalb und im Anschluß an die Verbreiterungszone verbreitert wird, so daß man einen Verjüngungsabschnitt erhält. Dieser Verjüngungsabschnitt wird dann so zugeschnitten, daß man ansteile eines Zuschnitts der Verjüngungszone in Form eines gleichschenkligen Dreiecks ein ankerförmiges Unterende erhalt.
Die vorstehend beschriebenen Angelhaken haben hohe Festigkeit und neigen im Gebrauch nicht zum Abbrechen, weil der erste Bogenabschnitt 4, auf den die größte Kraft beim Festhaken eines Fisches ausgeübt wird, eine verhältnismäßig große Querschnittsfläche aufweist. Außerdem ist der Angelhaken gewichtsmäßig leicht und leicht zu handhaben, weil die Querschnittsfläche des Längssteges 3, auf den eine vergleichsweise geringe Belastung einwirkt, gering ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Angelhaken, welcher aus einem ebenen Blechrohling hergestellt ist und aufeinanderfolgend einen Befestigungsteil, einen Längssteg und einen Hakenteil umfaßt, der einen sich bis zum Umkehrpunkt erstreckenden ersten Bogenabschnitl und einen daran anschließenden, zurückverlaufenden zweiten Bogenabschnitt mit einem als scharfe Spitze ausgebildeten Endteil aufweist, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des ersten Bogenabschnittes (4) im Vergleich zu den anderen Angelhakenabschnitten eine durch Verbreiterung erzielte größere Querschnitlsfläche aufweist.
DE1809143A 1967-11-16 1968-11-15 Angelhaken Expired DE1809143C3 (de)

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DE1809143A1 DE1809143A1 (de) 1969-08-14
DE1809143B2 DE1809143B2 (de) 1979-09-20
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