DE1537973C3 - Farbfernsehbildwiedergaberöhre mit einem etwa rechteckigen Frontglas und einer Maske - Google Patents
Farbfernsehbildwiedergaberöhre mit einem etwa rechteckigen Frontglas und einer MaskeInfo
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- DE1537973C3 DE1537973C3 DE1968N0031933 DEN0031933A DE1537973C3 DE 1537973 C3 DE1537973 C3 DE 1537973C3 DE 1968N0031933 DE1968N0031933 DE 1968N0031933 DE N0031933 A DEN0031933 A DE N0031933A DE 1537973 C3 DE1537973 C3 DE 1537973C3
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
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- H01J2229/00—Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
- H01J2229/07—Shadow masks
- H01J2229/0727—Aperture plate
- H01J2229/0766—Details of skirt or border
- H01J2229/0772—Apertures, cut-outs, depressions, or the like
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- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbfernsehbildwiedergaberöhre
mit einem einen hochgezogenen Rand aufweisenden, etwa rechteckigen Frontglas und
einer mit einem durch ein Profil verstärkten Rand versehenen, aus dünnem Blech hergestellten, etwa
rechteckigen Maske, die frei von der Röhrenwand in der Röhre über an dem profilierten Rand der Maske
angebrachte federnde, streifenförmige Aufhängeglieder befestigt ist, deren freie Enden in dem hochgezogenen
Rand des Frontglases abgestützt sind und die mit der Röhrenachse einen derartigen Winkel einschließen, daß
die Maske sich bei Erwärmung zu dem Bildschirm hin bewegt.
Aus der BE-PS 6 84 248 ist eine solche Farbfernsehbildwiedergaberöhre
bekannt, die mit einer Maske versehen ist, die von einem festen Rahmen getragen wird. Dabei sind die vier Aufhängefedern jeweils etwa in
der Mitte der Maskenseiten angeordnet, um den verhältnismäßig schweren Rahmen tragen zu können.
Der Nachteil eines derartig schweren Tragrahmens besteht darin, daß nach Inbetriebnahme der Röhre die
Temperatur des Tragrahmens wegen seiner größeren Wärmekapazität gegenüber der Temperatur des Maskenbleches
nacheilt. Dadurch kann sich das Maskenblech verziehen und örtlich ausbeulen, wodurch sich die
Abstände des Maskenbleches zum Bildschirm hin an verschiedenen Stellen der Maske ändern und zu
Farbfehlern führen.
Die BE-PS 5 40 599 betrifft eine Farbfernsehbildwiedergaberöhre mit einer Farbauswahlelektrode, die
in dieser Röhre im Abstand von der inneren Röhrenwandung befestigt ist. Zum Zwecke der Temperaturkompensation
der Farbauswahlelektrode bzw. der Maske ist hier eine Anzahl von Befestigungseinrichtungen
vorhanden, die aus Angeln oder Gelenken bestehen.
Aus der US-PS 31 87 404 ist eine Farbauswahlelektrode bzw. Maske für eine Farbfernsehbildwiedergaberöhre
bekannt, die von einem festen Rahmen getragen wird. Die Aufhängeglieder sind mit Nocken versehen,
die in Ausnehmungen eingreifen. Aber diese Ausnehmungen sind nicht in dem Glas vorhanden, sondern in
besonderen Metallklötzen. Dies macht aber das besondere Einsetzen von Metallteilen im Glas erforderlich.
Masken, die ohne Anwendung eines schweren Rahmens in einer Farbfernsehbildwiedergaberöhre
ίο befestigt sind, sind an sich bekannt. Da eine derartige
Maske aber trotz der Anwendung eines profilierten Randes eine geringe Festigkeit aufweist, wurde sie von
zu der Röhrenwand gehörigen festen Nocken abgestützt. Dabei mußten jedoch zum Neutralisieren der
Unterschiede in der Ausdehnung zwischen der Röhrenwand und der Maske verwickelte Bauarten angewandt
werden. Eine Befestigung lediglich durch federnde Glieder wurde nur unter Verwendung eines festen
Tragrahmens durchgeführt, der mit dem Rand der Maske verbunden war oder diesen Rand abstützte. Ein
derartiger Tragrahmen ist aber sehr schwer.
Die Aufgabe der Erfindung war es, eine Farbfernsehbildwiedergaberöhre
der eingangs genannten Art leichter zu gestalten, indem das Gewicht der Maske
reduziert wird, und Verwerfungen der Maske bjjii
Änderung von deren thermischer Belastung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer Farbfernsehbildwiedergaberöhre der eingangs genannten Art nach der
Erfindung dadurch gelöst, daß der profilierte Rand und die Maske aus einem Stück bestehen, daß die Stärke des
profilierten Randes im wesentlichen gleich der Stärke des Maskenbleches ist und daß an jeder Ecke der Maske
mindestens je ein Aufhängeglied angeordnet ist. Die Maske kann an den Ecken aufgehängt werden, weil dort
eine genügende Festigkeit zur Aufnahme der Aufhängeglieder vorliegt. Eine derartige Ausgestaltung der
Maske weist kein Verziehen und örtliches Ausbeulen am Beginn oder während des Betriebes der Röhre auf, wenn
diese sich infolge des Bombardements durch die Elektronenstrahlen erwärmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Aufhängeglied an seinem freien Ende einen Nocken
aufweisen, der unmittelbar in eine im hochgezogenen Rand des Frontglases angeordnete Ausnehmung eingreift.
Im Gegensatz zu der Ausführung nach der US-PS 31 87 404, bei der das Einsetzen besonderer Metallteile
im Glas erforderlich war, können wegen des nunmehr geringen Gewichtes der Maske die Aufhängeglieder mit
ihren Nocken direkt in Ausnehmungen eingreifen, die im Glas des hochgezogenen Randes im Frontglas
angeordnet sind. Dadurch wird also ein besonderes Einsetzen von Metallteilen im Glas überflüssig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt längs, der Linie I-I der Fig.2
durch eine Ecke des Fensters und der Maske einer Röhre und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der F i g. 1.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein Frontglas, das einen hochgezogenen Rand 2 aufweist und eine aus
Gruppen von je drei Leuchtstoffpunkten bestehenden Bildschirm 9 trägt. In dem Frontglas 1 ist eine Maske 3
angeordnet, die einen hochgezogenen Rand 4 aufweist, dessen Mindesthöhe etwa 4% der Diagonale der Maske
3 beträgt. Für eine Maske 3 mit einer Diagonale von 45 cm ist die Mindesthöhe des Randes etwa 18 bis
20 mm. Die Wandstärke der Maske 3 ist 150 μπι. Ein
Flansch 5 ragt vorzugsweise nach außen hervor und hat eine derartige Breite, daß der Spalt zwischen dem Rand
2 und dem Rand 4 verschlossen wird, so daß in diesen Raum keine Elektronen eindringen können.
Die Maske 3 weist an ihren vier Ecken federnde Aufhängeglieder 6 auf, die am Rand 4 festgeschweißt
sind und deren dem Flansch 5 zugewandtes freies Ende einen zylindrischen Nocken 7 trägt, der in einer im Rand
2 durch Bohren angebrachten konischen Ausnehmung 8 ruht. Das Aufhängeglied 6 schließt einen Winkel mit
dem Rand 4 ein, der etwa die Hälfte des Ablenkwinkels, somit 45° bei einem Ablenkwinkel von 90° ist, so daß bei
einer Erhitzung der Maske 3 die Schweißstelle zwischen 6 und 4 einen Kreisbogen um den Nocken 7 beschreibt.
Dabei bewegt sich die Maske 3 etwas auf den Bildschirm 9 hin. Dadurch bleiben die Löcher der Maske 3 auf den
Verbindungslinien der Ablenkpunkte und der zugehörigen Leuchtstoffpunkte des Bildschirms 9, so daß Fehler
in der Strahlenrichtung ausgeglichen werden.
Dadurch, daß eine Maske 3 mit einer Diagonale von 45 cm mit dem Rand 4 nur ein Gewicht von 160 g hat,
während das Gewicht bei Anwendung eines Tragrahmens 900 g ist, kann die Stärke des Materials der
federnden Aufhängeglieder 6 geringer, nämlich 0,3 mm sein, während diese Stärke bei Anwendung eines
Tragrahmens 0,7 mm ist, wodurch die Aufhängeglieder
6 trotz ihrer geringen Länge dennoch biegsam sein können und keine Schwierigkeiten auftreten, wenn der
Nocken 7 beim Entfernen der Maske 3 aus dem Frontglas 1 bei der Herstellung des Bildschirmes 9 aus
der Ausnehmung 8 herausgedrückt wird. Wenn die Ausnehmungen 8 durch Bohren erhalten werden, ergibt
sich der Vorteil, daß die Glaswand nicht, wie beim
ίο Einschmelzen eines Nockens in das Glas, erhitzt zu
werden braucht.
Statt einer Ausnehmung 8 kann auch eine Nut in die Glaswand geschliffen oder gepreßt sein.
Dadurch, daß die auf den Nocken 7 einwirkenden Kräfte verhältnismäßig gering sind, kann dieser Nocken
7 gegebenenfalls aus dem Material der Aufhängeglieder 6 gepreßt werden, weil der Nocken 7 nicht massiv zu
sein braucht.
Die Anbringung des Randes 4 und des Flansches 5 bereitet bei der Herstellung keine Schwierigkeiten. Die
Höhe des Randes 4 kann konstant sein, aber meistens ist sie an den Ecken am geringsten und an den Seiten der
Maske 3 größer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Farbfernsehbildwiedergaberöhre mit einem einen hochgezogenen Rand aufweisenden, etwa
rechteckigen Frontglas und einer mit einem durch ein Profil verstärkten Rand versehenen, aus dünnem
Blech hergestellten, etwa rechteckigen Maske, die frei von der Röhrenwand in de|iRöhre über an dem
profilierten Rand der Maske angebrachte federnde, streifenförmige Aufhängeglieder befestigt ist, deren
freie Enden in dem hochgezogenen Rand des Frontglases abgestützt sind und die mit der
Röhrenachse einen derartigen Winkel einschließen, daß die Maske sich bei Erwärmung zu dem
Bildschirm hin bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der profilierte Rand (4) und die Maske (3) aus einem Stück bestehen, daß die Stärke
des profilierten Randes (4) im wesentlichen gleich der Stärke des Maskenbleches (3) ist und daß an
jeder Ecke der Maske (3) mindestens je ein Aufhängeglied (6) angeordnet ist.
2. Farbbildwiedergaberöhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufhängeglied
(6) an seinem freien Ende einen Nocken (7) aufweist, der unmittelbar in eine im hochgezogenen Rand (2)
des Frontglases (1) angeordnete Ausnehmung (8) eingreift.
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