CH672397A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Socke, welche als aus Fäden gestrickte oder gewirkte Maschenware hergestellt ist, bei welcher die Maschenware mit beim Tragen an dem Bein gegen den Fuss gerichtete konkave, als Fadenbogen ausgebildete Halteelemente aufweist, die zur Erzeugung einer Bewegung der Maschenware vom Fuss weg bei Beinbewegungen dienen, und ein Verfahren zur Herstellung der Socke.
Socken, die Haltelemente aufweisen, mit welchen das Abrutschen derselben vom Bein vermieden werden soll, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei den meisten Ausführungsformen werden bei der als Gestrick oder Gewirke hergestellten Maschenware zusätzliche Fäden vorgesehen, welche aus einem gummielastischen Material oder einem Stretch-Material hergestellt sind. Mit einem solchen Fadenmaterial kann zwar erreicht werden, dass die Socke am Bein haftet, jedoch besteht der Nachteil, dass durch die Elastizität des Fadenmaterials das Bein abgeschnürt wird, wodurch die Blutzirkulation behindert wird. Bei längerem Tragen einer solchen Socke kann dadurch das Wohlbefinden des Trägers erheblich beeinträchtigt werden.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer Socke (EP 0 068 455) wird der geschilderte Nachteil dadurch vermieden, dass auf der Innenseite der Maschenware Halteelemente gebildet werden, welche die Form von konkaven,
gegen den Fussteil der Socke gerichteten Fadenbogen aufweisen. Bei Beinbewegungen des Sockenträgers, beispielsweise beim Gehen, ändert sich der Umfang des Beines, was zur Folge hat, dass die Fadenbogen gestreckt und wieder entspannt werden. Da jedoch der Fadenbogen nicht mehr in seine ursprüngliche Lage zurückgeht, sondern höher liegt, ist damit eine Gesamtbewegung und damit eine Straffung der Maschenware vom Fuss weg verbunden; die Socke wird somit bei jeder Änderung des Beinumfanges wieder gespannt. Wesentlich ist hierbei, dass mit diesem Glattziehen der Maschenware keine Einschnürung am Beinumfang verbunden ist. Die Blutzirkulation wird in keiner Weise behindert, trotzdem die Maschenware dauernd geglättet und faltenlos am Bein des Trägers anliegt.
Die Herstellung solcher Fadenbögen an der Maschenware der bekannten Ausführungsform ist jedoch verhältnismässig aufwendig, was die Einführung in der Praxis erschwert.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Socke der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass unter Beibehaltung des Straffungseffektes der Maschenware eine wesentliche Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Halteelemente als Maschen eines Henkelplüsches ausgebildet sind, bei welchem die Henkel gegen den Sockenfuss gerichtet sind und die Form freiliegender Fadenbogen aufweisen. Dadurch wird erreicht, dass die Produktionsgeschwindigkeit der erfindungsgemässen Socke mindestens auf das gleiche Mass gesteigert werden kann wie die Geschwindigkeit bei der Herstellung von Henkelplüsch.
Zweckmässig sind hierbei die Halteelemente Maschen, welche aus Doppelfäden gebildet sind, von denen der eine Faden der Grundfaden als Teil des Grundgewirkes oder Grundgestrickes und der andere Faden der den Henkel bildenden Plüschfaden ist. Hierbei ist es vorteilhaft, je nach Art des für die Herstellung der Maschenware verwendeten Fadenmaterials die Henkel in jeder Masche oder in jeder zweiten Masche des Grundgewirkes oder Grundgestrickes gebildet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargelegt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Socke, die in bekannter Art hergestellt wird,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Socke gemäss der Erfindung,
Fig. 3 eine räumliche, auseinandergezogene Darstellung der Herstellung der Socke nach Fig. 2
Fig. 4 einen Ausschnitt der Maschenware einer Socke nach Fig. 2 mit einem als Halteelement ausgebildeten Henkel in jeder Masche,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer Maschenware mit als Henkel ausgebildeten Halteelementen in jeder zweiten Masche, wobei die Halteelemente konkave, gegen den Sockenfuss gerichtete Fadenbogen bilden, und
Fig. 6 einen schematisch dargestellten Schnitt einer Sok-ke mit doppellagiger Maschenware im Schaft, bei welcher die innenseitige Maschenware konkave gegen den Sockenfuss gerichtete Fadenbogen als Halteelemente aufweist.
In Fig. 1 ist eine Socke 1, beispielsweise eine Herrensok-ke, schematisch dargestellt, welche in bekannter Art als Henkelplüsch gestrickt ist. Der Strickvorgang beginnt hierbei am Ende A des Sockenschaftes 2 mit einem normalen Anschlag. Dann wird in B der Sockenrand gestrickt, in welchen elastische, z.B. Gummifaden eingelegt sind. Es folgt dann in C das Sockenrohr, in welchem verschiedene Strickbindungen eingestrickt werden können, worauf dann die Ferse D und anschliessend der Fuss E gestrickt wird, welcher ebenfalls
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mit Plüschhenkeln gestrickt werden kann. Hierauf wird die Sockenspitze F in gleicher Weise wie die Ferse D gestrickt. Mit G ist die Kettelzone bezeichnet, welche zum Schliessen der Spitze dient. Damit ist der Strickvorgang beendet.
Im Sockenrohr C ist in einem Fenster das Gestricke ver-grössert dargestellt. Typisch ist hierbei, dass die Maschenköpfe 3 und damit auch die gleichzeitig mit einem Plüschfaden 4 angestrickten Henkel 5 vom Sockenfuss weg gegen den Sockenrand A gerichtet sind.
Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, dass es zweckmässig wäre, wenn zur Ereichung einer grossen Produktionskapazität derselbe Strickvorgang zur Herstellung von Henkelplüsch verwendet werden könnte, um die aus Fadenbogen gebildeten Halteelemente in gleicher Weise mit den Maschen einzustricken, durch deren Formgebung die Straffungsfunktion des Sockenschaftes 2 zuverlässig erreicht wird.
Es hat sich nun überraschend gezeigt, dass dieses Ziel mit dem Umkehren des Strickvorganges erreicht werden kann. Dies ist in Fig. 2 mit einer Socke 10 dargestellt, bei welcher der Strickvorgang bei I, d.h. bei der Kettelzone, beginnt und nach dem Stricken der Spitze II, des Fusses III, der Ferse IV, des Sockenrohres V, des Sockenrandes VI am Rand VII endet. In den im Sockenrohr V dargestellten Fenster ist das Gestricke vergrössert dargestellt. In diesem Fall zeigen die Maschenköpfe 3 nach oben, während gestrickte Henkel 5 nach abwärts gegen den Sockenfuss zeigen. Der Strickvorgang erlaubt es zudem, den Henkeln 5 die Form eines Fadenbogens zu geben, der bei einer Änderung des Beinumfanges, z. B., beim Gehen, in Richtung des Randes VII klettert und damit die Straffungsfunktion der Socke erfüllt.
In Fig. 3 ist die bekannte Plüschherstellung, die nun auch für die Herstellung der erfindungsgemässen Socke benützt wird, schematisch dargestellt. Aus einem Grundfaden 11 und einem Plüschfaden 4 werden mittels Stricknadeln 12 Doppelmaschen 13 gestrickt, während mittels des Plüschfadens 4 durch Plüschplatinen 14 die Henkel in der vorbestimmten Form als Halteelemente gebildet werden.
In Fig. 4 und 5 sind zwei Gestricke mit abwärts gerichteten, als Henkel 5 ausgebildeten Halteelementen dargestellt. Beim Gestricke nach Fig. 4 sind die als Halteelemente ausgebildeten Henkel 5 in jeder Masche und in Fig. 5 in jeder zweiten Masche eingestrickt. Das Gestricke nach Fig. 4 zeigt eine für das Stricken einer Wollsocke geeignete Maschenkonstruktion, während das Gestricke nach Fig. 5 eine Maschenkonstruktion aufweist, mit welcher zweckmässig eine Baumwollsocke gestrickt wird.
In Fig. 6 ist eine Socke 20 dargestellt, deren Maschenware im Sockenrohr mit zwei aufeinanderliegenden Gestricken 23, 24 gebildet ist. Hierbei wird das innenliegende Gestricke 24 so hergestellt, dass es beim Einstülpen in das innere der Socke 22 Henkel aufweist, die als konkave, gegen den Sok-kenfuss gerichtete Halteelemente geformt sind. Das aussen-liegende Gestrick 23 kann hierbei eine beliebige Maschenkonstruktion aufweisen. Ebenso kann auch der Fuss mit einer andern Mäschenkonstruktion gestrickt sein. Trotzdem wird durch das innenliegende Gestrick 24 mit den als Halteelementen ausgebildeten Henkeln 5 die Straffungsfunktion der Socke gewährleistet.
Dadurch, dass die die Straffungsfunktion der Socke 1, 10, 20 ausübenden Halteelemente als speziell geformte Henkel 5 ausgebildet sind, kann die Socke in rationeller Produktion hergestellt werden, wobei der Aufwand nicht grösser ist als bei der Herstellung eines normalen Henkelplüsches.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Socke, welche als aus Fäden (4,12) gestrickte oder gewirkte Maschenware hergestellt ist und bei welcher die Maschenware mit beim Tragen an dem Bein gegen den Fuss gerichtete konkave, als Fadenbogen ausgebildete Halteelemente (5) aufweist, die zur Erzeugung einer Bewegung der Maschenware vom Fuss weg bei Beinbewegungen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente als Maschen eines Henkelplüsches ausgebildet sind, bei welchem die Henkel gegen den Sockenfuss gerichtet sind und die Form freiliegender Fadenbogen aufweisen.
2. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente Maschen sind, welche aus zwei Fäden (4, 12) gebildet sind, von denen der eine Faden den Grundfaden (12) als Teil des Grundgewirkes oder Grundgestrickes und der andere Faden der den Henkel (5) bildenden Plüschfaden (4) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Socke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Masche des Grundgewirkes oder Grundgestrickes Halteelemente bildende Henkel (5) geformt sind.
4. Socke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Halteelemente dienenden Henkel (5) in jeder zweiten Masche des Grundgewirkes oder Grundgestrickes geformt sind.
5. Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockenschaft (22) eine aus zwei Maschenlagen (23, 24) gebildete Maschenware ist, wobei die innenliegende Maschenware (24) mindestens teilweise als Henkelplüsch mit gegen den Fuss gerichteten, als Halteelemente geformten Henkeln (5) ausgebildet ist.
6. Socke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Henkel (15) versehenen Partien der innenliegenden Maschenlage (23) durch die aussenliegende, als Strickbindungen beliebiger Art gebildeten Aussenlage (24) abgedeckt ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk oder Gestrick bei der Kettelzone (I) begonnen und beim Schaftrand (VII) beendet wird.
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |