DE1233088B - Rundgestrickter, thermoplastische Faeden enthaltender Strumpf - Google Patents

Rundgestrickter, thermoplastische Faeden enthaltender Strumpf

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DE1233088B
DE1233088B DER33178A DER0033178A DE1233088B DE 1233088 B DE1233088 B DE 1233088B DE R33178 A DER33178 A DE R33178A DE R0033178 A DER0033178 A DE R0033178A DE 1233088 B DE1233088 B DE 1233088B
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Bernard Thornton R Reymes-Cole
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D 04b
Deutsche Kl.: 25 a-18/01
Nummer: 1233 088
Aktenzeichen: R 33178 VII a/25 a
Anmeldetag: 20. Juli 1962
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen rundgestrickten, thermoplastische Fäden enthaltenden Strumpf mit einem Sohlenteil aus das Gestrick verkürzenden Preßmaschen und mit einem Spitzenteil, welches durch eine Abschluß- oder Kettelnaht verschlossen ist, die sich etwa von der Zehenspitze zum Zehenanfang auf der Fußunterseite erstreckt.
Bei der Herstellung eines derartigen Strumpfes aus rundgestrickter Ware, bei welcher ein durch den im wesentlichen kontinuierlichen Rundstrickvorgang erzeugter Schlauch an einem Ende geschlossen und sodann einem zum Formen dienenden Arbeitsvorgang unterzogen wird, treten bei der Erzeugung der gewünschten Form des Zehenteiles gewisse Schwierigkeiten auf, die die genaue Ausbildung einer richtigen Form beeinträchtigen. Beim Formen des Zehenteiles durch Säumen oder Ketteln des Schlauches und darauffolgendes Dehnen des Zehenendes besteht nämlich die Gefahr, daß eine sehr unerwünschte Sackoder Beutelbildung unter der Zehenspitze in Richtung auf den Ballen des Fußes auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese sackartige Ausbeulung im Bereich der Abschlußnaht des Zehenteiles des Strumpfes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Sohlenteil lediglich kleine Zwickel aus Preßmaschen unmittelbar hinter dem sohlenseitigen oder rückwärtigen Ende der Abschlußnaht vorgesehen sind. Diese Maßnahme gestattet nicht nur, den Strumpf zu formen, ohne daß eine wesentliche Aufbauschung unter dem vorderen Ende des Fußes vorhanden ist, sondern erleichtert auch die gleichmäßige Herstellung von Strümpfen auf gewünschte Längenabmessungen mit gleichmäßiger Zehenform.
Das Verkürzen der Ware in diesem vorstehend erwähnten Bereich bewirkt, daß, wenn der schlauchförmige Rohteil die Strickmaschine verläßt, verzerrt ist, so daß seine Endmaschenreihen an einem Teil der Breite des Schlauches nach dem Teil zu abgelenkt sind, der benutzt wird, um den unteren Teil des Fußes herzustellen. Das bewirkt ein Formen von Anfang an in solcher Weise, daß der Rohteil durch Ketteln oder Säumen entlang einer Maschenreihe geschlossen werden kann, wobei die Verbindungslinie von Anfang an nach dem Unterteil des Fußes verlegt ist. Die Menge der überschüssigen Ware an dieser Stelle, die beim endgültigen Formen des Fußes abgetrimmt werden muß, wird demgemäß verringert.
Die Ausbildung von Preßmaschen, lediglich zum Zweck der Verstärkung, im Bereich der Fußspitze, Ferse und Sohle eines Strumpfes ist an sich bekannt, Rundgestrickter, thermoplastische Fäden
enthaltender Strumpf
Anmelder:
Bernard Thornton Reymes Reymes-Cole,
Desford, Leicestershire (Großbritannien)
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Bernard Thornton Reymes Reymes-Cole,
Desford, Leicestershire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Juli 1961 (26 641),
vom 21. November 1961 (41611), vom 14. Dezember 1961 (44 830)
jedoch nicht in der erfindungsgemäß zur Vermeidung von Ausbeulungen vorgesehenen Art.
Die Erfindung ist in mehreren Formen von Strümpfen und der Herstellungsarten an Hand der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht des Zehen- und Knöchelteiles eines Damenstrumpfes, der auf eine flache Form aufgezogen ist,
F i g. 2 eine in kleinerer Darstellung gezeichnete Teilansicht des flach zusammengelegten schlauchförmigen Rohteils, aus dem der erfindungsgemäße Strumpf nach Fig. 1 hergestellt ist,
F ig. 3 eine Teilansicht des Rohteiles nach Fig. 2 von unten gesehen,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht, die jedoch eine andere Ausführungsform zeigt,
Fig. 5 eine Teilansicht in kleinerer Darstellung eines flach zusammengelegten Teiles eines schlauchförmigen Rohteiles, aus dem der Strumpf nach F i g. 4 hergestellt ist, und
F i g. 6 und 7 die verwendete Bindung.
In F i g. 1 bis 3 ist gezeigt, daß der Strumpf aus
einem Teil 10 am unteren Teil des Beines, einem oberen Fußteil 11, einem Fersenteil 12 und einem Zehenteil 13 besteht. Der Strumpf ist mindestens im wesentlichen vollständig durch kontinuierliches
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Rundstricken hergestellt, um einen schlauchförmigen rend nur gewisser Teile der Drehungen des Nadel-
Rohteil herzustellen, von dem ein Teil bei 14 in Zylinders erfolgt, wobei das Ausmaß dieser Teile pro-
Fi g. 2 und 3 gezeigt ist, wobei der Zehenteil 13 und gressiv verändert wird.
der Unterfußteil 15 in Fig. 1 mindestens teilweise In Fig. 2 ist der schlauchförmige Rohteil 14 als
aus einem thermoplastischen Faden gestrickt ist, wie 5 flach entlang der oberen und unteren Mittellinie des
etwa Nylon oder einem anderen Kunstfaden. Der Fußes gefaltet gezeigt; es ist klar, daß die Wirkung
Strumpf kann überall vollständig aus einem solchen des Verkürzens der Ware entlang den Maschenstäb-
Faden gestrickt sein; der thermoplastische Faden chen in den Zwickeln 15 und 17 den schlauchför-
kann aber auch nur in solchen Teilen verwendet migen Rohteil 14 in eine etwas gebogene Form ver-
werden, die bei der Behandlung des Strumpfrohteiles io zjeht, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß die Maschen-
verformt und fixiert werden sollen. Die erstere Alter- reihen 16 und 18 veranlaßt werden, sich zur unteren
native ist im allgemeinen vorzuziehen. Mittellinie zu schräg zu biegen. Dies ist vorteilhaft
Beim Stricken des Rohteiles 14 wird der untere ZUr Verformung des Fußteiles auf dem Formbrett 20 Fußteil als Zwickel 15, der sich zu der Maschenreihe und macht ein Schließen des Fußes vollständig ent-16 hin verbreitert, als ein Warenbereich gestrickt, der 15 lang einer Maschenlinie 18 möglich, wodurch es mögeine Struktur hat, bei der die Teile der Maschen- lieh wird, den Verschluß durch Ketteln herzustellen, reihen darin aus Maschen gebildet werden, die näher wenn das bevorzugt wird, um eine weniger dick aufaneinandergestrickt sind als in den danebenliegenden tragende Naht zu erhalten. Wahlweise kann der Ver-Teilen der Ware, so daß die Länge der Ware in Rieh- Schluß auch in bekannter Weise genäht werden, tang der Maschenstäbchen verkürzt wird. Im vor- 20 Durch Vergleich der Form des Zehenteiles des deren Teil des Zwickels 15 befindet sich Vorzugs- Strumpfbereiches vor und nach dem Aufziehen, wie weise ein Zwickel 17, der sich nach der unteren in Fig. 1 und 2 gezeigt, wird festgestellt, daß beim Mittellinie von der Maschenreihe 16 her scharf ver- Aufziehen des Zehenteiles auf das Formbrett die jungt, wobei diese in ähnlicher Weise aus Teilen von Nahtlinie 18 so gelegt werden muß, daß sie sich vom Maschenreihen gebildet ist, worin die Maschen in 25 Bereich der Fußspitze bei 21 unter dem Fuß zu einem Richtung entlang den Maschenstäbchen enger anein- Punkt 22 erstreckt, der gerade vor dem Ballen des andergestrickt sind als in den benachbarten Berei- Fußes liegt. Um das Zehenende des Rohteiles in dieser chen des gestrickten Rohteiles. Wenn der Rohteil 14 Art und Weise zu formen, ist es notwendig, daß der fertiggestellt ist, wird er durch Säumen oder Ketteln obere Teil der Fußspitze entlang den Maschenstäbentlang der Nahtlinie 18 geschlossen, und das bei 19 30 chen gedehnt wird und das untere Ende der Verjenseits der Linie 18 gezeigte Material wird weg- schlußnaht 18 bei der Verbindung 22 glatt in die geschnitten. Der Rohteil wird anschließend auf eine Bodenlinie des Fußes übergeht, wobei ein gewisses Brettform 20 in F i g. 1 aufgezogen, der Zehenteil auf Beuteln der Ware entsteht, die sich direkt hinter dem die Form des Brettes gedehnt und dann in dieser punkt 22 etwas ansammelt und von dem Brett weg Form fixiert. Der Zehenteil 13 des Strumpfes ist vor- 35 etwas gefältelt verläuft. Die Ausbildung eines richtig zugsweise, aber nicht notwendigerweise verstärkt, geformten Zehenteiles wird stark erleichtert, indem etwa durch Einstricken eines Verstärkungsfadens zu- die Zwickel 15 und 17 vorgesehen werden, in denen sammen mit dem Hauptfaden, der in vollständigen die Waren entlang den Maschenstäbchen verkürzt ist, Maschenreihen von der Maschenreihe 16 bis zu einer wodurch es leichter wird, die Ware eng gegen das Stelle jenseits der Verbindungslinie 18 gestrickt wird, 40 Formbrett zu ziehen, während der obere Teil der die ebenfalls eine vollständige Maschenreihe in der Ware an der Fußspitze in Längsrichtung gedehnt Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 ist. wjrd. Infolge der Form der Zwickel 15 und 17 verur-
Die Verkürzung der Zwickel 15 und 17 in Rieh- sacht die Veränderung der Struktur darin den höchtung entlang den Maschenstäbchen kann durchgeführt sten Grad der Verkürzung entlang den Maschenstäbwerden durch Bilden kürzerer als normaler Maschen 45 chenreihen, entlang der Bodenlinie des Rohteiles; das in einfachgestrickter Ware, während diese Bereiche Ausmaß der Verkürzung wird progressiv verringert gestrickt werden. Es ist jedoch im allgemeinen vor- bis ungefähr zur Mitte der Seiten des Rohteiles an zuziehen, diese Warenbereiche in Längsrichtung der jeder der beiden Seiten. Dadurch wird das Auf-Maschenstäbchen zu verkürzen, indem Preßmaschen nehmen von überschüssiger Ware direkt hinter dem gebildet werden, wobei diese über den gesamten Be- 50 Punkt 22 erleichtert, wenn der Rohteil auf das Brett reich verstreut sind und in größerer Konzentration 20 gezogen wird.
als irgendwelche Preßmaschen, die im oberen Teil Es ist ganz besonders vorteilhaft, die Zwickel 15
der Fußspitze und im Spann und den Beinbereichen und 17 auf jeder Seite des Rohteiles entlang den
vorhanden sind. Wenn diese anderen Bereiche ge- Maschenstäbchen zu kürzen, indem Preßmaschen
strickt sind, enthalten sie verhältnismäßig weit im 55 eingebracht werden. Da Preßmaschenware in Rich-
Abstand voneinander befindliche Preßmaschen, die tung entlang den Maschenstäbchen etwas zusammen-
Zwickel 15 und 17 werden dagegen mit näher anein- gedrückt ist und weniger leicht in dieser Richtung
ander angeordneten Preßmaschen gestrickt. Anderer- entlang den Maschenreihen gedehnt werden kann,
seits genügt eine geringere Konzentration von Preß- wird der Vorteil erreicht, daß, wenn der schlauch-
maschen in den Zwickeln 15 und 17, wenn die ande- 60 förmige Rohteil 14 auf dem Formbrett 20 geformt
ren Bereiche aus glattem Gestrick hergestellt sind. wird, ein Dehnen der Ware in der Richtung der Breite
Der abgewandelte Aufbau der Ware, der sich in den in den Zwickeln 15 und 17 leicht dort erzielt werden
Zwickeln 15 und 17 ergibt, kann erzielt werden, in- kann, wo es notwendig ist, und gleichzeitig die Dichte
dem die Arbeit der Nadeln der Strickmaschine mit der Ware genügend aufrechterhalten wird, um gute
Hilfe eines verstellbaren Schloßteiles verändert wird. 65 Trageeigenschaften zu garantieren. Wenn Preß-
Dieser Schloßteil kann ein Abzugsteil oder ein Aus- maschenware in den Zwickeln 15 und 17 vorhanden
triebsteil sein, wobei die Einstellung durch beweg- ist, wird das Formen des Zehenteiles durch den Um-
liche Schloßteile zum Ändern der Maschengröße wäh- stand erleichtert, daß ein Dehnen entlang den
Maschenstäbchen im oberen Teil des Zehenteiles, das Zwickel 15 und 17 eine strukturelle Veränderung vordas Bestreben hat, die Länge in Richtung der zusehen, die eine Markierungslinie entlang der Boden-Maschenreihe zusammenzuziehen, einen Zug in Rieh- linie des Fußes ergibt als Richtlinie für den Arbeiter, tung der Maschenreihen auf das Preßmaschenmate- wenn er den Strumpf auf das Formbrett 20 zieht rial in den Zwickeln 15 und 17 ausübt, wodurch die 5 Solch eine Markierung ist in F i g. 3 bei 28 und 29 Neigung entsteht, die Ware der Breite nach zu deh- gezeigt. In F i g. 3 ist der Strumpfrohteil als flach ausnen und die Länge der Maschenstäbchen in den gelegt gezeigt mit Falten an den Seiten des Rohteiles Zwickeln 15 und 17 zu verkürzen, wodurch die Ware anstatt an der oberen und unteren Linie wie in eng an das Formbrett gezogen wird und die Neigung F i g. 2. Es ist offensichtlich, daß der Fersenbereich zu einem Ausbeulen ausgeschaltet wird. Das Formen io 12 aus zwei gleichen Teilen an gegenüberliegenden des Zehenteiles wird so erheblich erleichtert ohne ein Seiten der Markierungslinie 28 liegt, und in gleicher unerwünschtes Beanspruchen des verzerrten Ge- Weise bestehen die Zwickel 15 und 17 aus zwei ähnstricks, so daß der Zehenteil in besonders guter Form liehen Teilen auf entgegengesetzten Seiten der Marfixiert werden kann, die er ständig beibehält und bei kierungslinie 29. Es kann auch eine ähnliche mittige der die Verschlußlinie 28 glatt in die Bodenlinie des 15 Markierungslinie in dem Bereich 25 ausgebildet wer-Fußes hinter der Naht 22 übergeht. Zum Formen des den, wenn das erwünscht ist. Die Markierungslinien Zehenteiles kann die Nahtlinie 18 nach vorn an einem können durch einen Kontrast im gestrickten Aufbau Punkt 23 direkt hinter der Fußspitze 21 enden oder über eine kleine Anzahl von Maschenstäbchen gebiltatsächlich an der Fußspitze, wenn das vorgezogen det werden, verglichen mit dem Bereich 12 und den wird. Wenn der Zehenteil bis zur Maschenlinie 16 20 Zwickeln 15 und 17. So können, wenn diese Bereiche verstärkt ist, ergibt sich, daß in der auf das Brett ge- aus kürzeren als normalen glatten Maschen herzogenen Form die Grenzlinie der Verstärkung sich gestellt sind, die Maschenstäbchen bei 28 und 29 von über dem Zehenteil abwärts und rückwärts von Maschen von normaler Länge enthalten. Falls die den Seiten zur Unterseite des Fußes erstreckt. genannten Bereiche aus Preßmaschenware bestehen,
Die Ausbildung nach Fig. 1 bis 4 ist so gezeigt, 25 können die Maschenstäbchen bei 28 und 29 aus glatdaß der Fersenteil 12 mindestens im wesentlichen ter Ware gebildet sein. Diese Unterschiede genügen, ganz durch kontinuierliches Rundstricken hergestellt um eine genügend sichtbare Markierungslinie zu bilist, und das Gestrick in dem Bereich, der an die Linie den, die dem Arbeiter hilft, den Fuß des Rohteiles in 24 grenzt, durch die die Ferse geformt wird, ist am richtiger Lage auf das Formbrett 20 zu bringen, besten aus Preßmaschenware hergestellt, die durch 30 Um die richtige Stellung für die Nahtlinie 18 intermittierende Veränderung der Stellung eines be- sicherzustellen, ist es beim Stricken des Rohteiles 14 weglichen Schloßteiles in der vorstehend erwähnten günstig, eine Veränderung im Gewebeaufbau um den Weise hergestellt werden kann. schlauchförmigen Rohteil an oder direkt jenseits der
Bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Strumpf ist ein Stelle der Verschlußlinie 18 zu schaffen. Dies kann schmaler Bereich 25 am Unterteil des Fußes zwischen 35 erfolgen, indem eine oder mehrere lose Maschendem Fersenteil 12 und den Zwickeln 15,17 ebenfalls reihen an der gewünschten Stellung gestrickt werden, mit einer Warenstruktur ausgebildet, die in Richtung beispielsweise in einer Preßmaschenware oder durch entlang den Maschenstäbchen im Vergleich zu dem Wechsel des Fadens, der der Nadel zugeführt wird, benachbarten Warenteil an den Seiten verkürzt ist. Eine Markierungslinie, die eine klare Richtlinie für Der Teil 25 ist vorzugsweise ebenfalls aus Preß- 40 den Arbeiter bildet, der den Rohteil schließt, wird so maschen hergestellt. Durch Verkürzen der Ware ent- für die richtige Stellung der Verschlußlinie 18 herlang den Maschenstäbchen im Unterfußteil sowohl gestellt.
als auch in den Zwickeln 15 und 17 wird das Er- Es ist klar, daß die Ausbildung des Zehenteiles des
reichen einer guten Fußform auf dem Formbrett 20 Fußes eines Strumpfes in der vorstehend beschrieunterstützt. Es ist klar, daß, wenn der Fußteil auf das 45 benen Weise einen Strumpf ergibt, der einen wohl-Formbrett gezogen wird, die obere Mittellinie des geformten und sauberen Fußteil hat, indem keinerlei Fußteiles des Rohteiles eine längere Strecke vom Beutelbildung unter dem Fußballen vorhanden ist. Spann bis zur Zehenspitze 21 aufweist als die Boden- Weiterhin macht sie die Herstellung von Gruppen linie des Fußteiles des Rohteiles, die nur von der von Strümpfen möglich, die bezüglich Größe und Ferse zum Punkt 22 zu reichen braucht. Das Ver- 50 Form gleichmäßig sind, wobei dies durch die Tatkürzen der Ware im _ Bereich 25 trägt so zum ge- sache erreicht wird, daß die Verschlußlinie einfach wünschten Endergebnis bei. genau in dem erforderlichen Verhältnis zu den be-
Der Rohteil, wie er in F i g. 2 gezeigt ist, wird als nachbarten Teilen des Strumpfes gebracht werden zusammen mit dem Fersenteil 12, dem Unterfußteil kann und auch durch die Ausbildung des unteren und den Zwickeln 15 und 17, alle aus Preß- 55 Fußteiles, die die Bewegung des Rohteiles in die ermaschenware gestrickt, angenommen. Dies deswegen, forderliche Form auf dem Aufspannbrett erleichtert, da beim Zusammendrücken der Ware in Richtung Bei der in Fig.4 und 5 gezeigten Ausführungsentlang der Maschenstäbchen die Neigung auftritt, sie form ist der Fuß eines Strumpfes gezeigt, der aus in der Breite ein wenig zu fälteln, wodurch sich eine einem Nylonfaden oder einem anderen thermoplaleichte Sackbildung in dem Rohteil ergibt, wie bei 26 60 stischen, synthetischen Faden gestrickt ist. Ein Teil und 27 in F i g. 2 gezeigt, bevor der Rohteil auf ein des schlauchförmigen Rohteiles, aus dem der Zehen-Formbrett aufgebracht wird. Dieses Ausbeulen bei 26 teil des Fußes gebildet wird, ist bei 30 in F i g. 5 geträgt zum Formen der Ferse bei, während das Aus- zeigt und ist so gestrickt, daß er einen geformten beulen bei 27 von den Zwickeln 15 und 17 aufgenom- Zwickel 31 hat, der mit schmaler Breite am hinteren men wird, die der Breite nach gedehnt werden, wenn 65 Ende 32 beginnt und danach in der Breite auf jeder der Zehenteil auf dem Brett geformt wird. Seite entlang einer Grenze 33 bis zur Maschenreihe
Es ist beim Stricken des Rohteiles 14 vorteilhaft, 16 auseinandergeht, die der mit gleichem Bezugswährend des Strickens des Fersenteiles 12 und der zeichen bezeichneten Maschenreihe in F i g. 1 und 2

Claims (2)

entspricht. Dieser verjüngte Zwickel 31 ist aus Preßmaschenware gestrickt, die Preßmaschen in größerer Konzentration aufweist, als sie in den benachbarten Teilen des Rohteiles vorhanden sind. Eine Markierungslinie, der der Linie 28 nach F i g. 3 entspricht, kann an der Bodenmittellinie zwischen komplementären Zwickeln 31 auf jeder Seite gebildet werden. Bei dieser Ausbildung liegt die Verschlußlinie bei 34 und 34 a, wobei der obere Teil auf einer Maschenreihe liegt und der untere Teil 34 a sich schräg zu den Maschenreihen erstreckt. Zwischen der Linie 34 a und der Verlängerung der Linie 34 in Richtung der Maschenreihe befindet sich ein verjüngter Warenbereich, der in einer Bindung gestrickt ist, die von der zwischen der Maschenreihe 16 und der Linie 34, 34 α verschieden ist. Der verjüngte Bereich rechts von der Linie34α (Fig. 5) kann beispielsweise als Preßmaschenware gestrickt sein. Rechts von der Maschenreihe 34 (in der Figur gesehen) sind Maschenreihen aus Baumwollabfall gestrickt, wie bei 35 gezeigt. Diese Maschenreihen und die veränderte Bindung im Bereich 36 rechts von der Linie 34 α schaffen eine klare Markierung als Richtlinie für den Arbeiter, beim Schließen des Rohteiles durch einen Saum, der genau auf den Linien 34 und 34 α verläuft. Nachdem der Rohteil 30 gestrickt worden ist, wird der Zehenteil durch eine Saumverbindungslinie entlang den Linien 34 und 34 α geschlossen und überschüssiges Material jenseits dieser Linie weggeschnitten. Der Rohteil wird dann auf das Formbrett 20 gezogen und der Zehenteil sowie der Rest des Rohteiles in die von dem Formbrett hervorgerufene Form gebracht. Danach wird der Strumpfrohteil auf diese Form fixiert, indem in bekannter Art und Weise eine Wärmebehandlung durchgeführt wird. Wenn der Fußteil des Rohteiles auf das Formbrett gezogen wird, werden die Maschenstäbchen über dem Zehenteil in Längsrichtung gedehnt, woraus sich eine Spannung in der Breite ergibt und ein Dehnen der Ware an den Seiten und unter der Fußspitze. Der Zwickel 31, der die Preßmaschenware enthält, gibt in der Breite nach und bewirkt ein weiteres Verkürzen der Ware entlang den Maschenstäbchen unter dem Fuß direkt hinter dem Hinterende 22 der Verbindungslinie 34, 34 α und so ein festes Ziehen gegen den Rand des Teiles der Ware, der andernfalls sich vom Formbrett nach außen fälteln würde. In der Machart nach F i g. 4 und 5 kann der Fersenteil in jeder beliebigen gewünschten Art und Weise geformt werden. So kann er als ein hin- und hergehend gestrickter Taschenteil ausgebildet sein oder auf ein Brett gezogen werden, zur Formung aus einfacher schlauchförmiger Ware mit oder ohne vorherige Teilverformung durch Einbringen an der Fersenseite von Teilmaschenreihen in Intervallen zwischen vollständigen Maschenreihen, oder die Ferse kann auf ein Formbrett gezogen werden zur Verformung aus Preßmaschenware, wie in Fig. 1. Der Teil des Strumpfrohteiles zwischen den Linien 16 und 34 kann je nach Wunsch verstärkt werden oder auch nicht. F i g. 6 und 7 zeigen Beispiele von Preßmaschenwarenanordnungen, die sich zur Verwendung in den Zwickeln 15 und 17 der F i g. 1 und des Zwickels 31 der F i g. 4 eignen und auch, falls erwünscht, für den Fersenbereich 12 und den Unterfußbereich 25 nach Fig. 1. In Fig. 6 ist eine 1:1-Preßmaschenware gezeigt, bei der Preßmaschen 37 in abwechselnden Maschenstäbchen in abwechselnden Maschenreihen und normale Maschen 38 in den dazwischenliegenden Maschenstäbchen. Jede Preßmasche besteht aus einer Masche 39 und einem Henkel 40. Diese Machart kann verändert werden, indem die Preßmaschen in verschiedenen Maschenreihen versetzt angeordnet werden, so daß alle Maschenstäbchen Preßmaschen enthalten oder indem Preßmaschen und einfache Maschen in 2: 2-Anordnung vorgesehen werden. Bei dem Preßmaschenaufbau nach F i g. 7 umfaßt jede Preßmasche eine Masche 42, die sich über mehr als eine Maschenreihe erstreckt und zwei Henkel 43 und 44, die bei aufeinanderfolgenden Preßmaschen gebildet sind, wobei die Preßmaschen in allen zweiten Stäbchen gestrickt sind. Offensichtlich eignen sich andere Abarten von Preßmaschenware, um gute Breiten-Streckeigenschaften zu schaffen, während das Gestrick entlang den Maschenstäbchen zusammengedrückt wird, so daß gegen das Dehnen in Längsrichtung Widerstand gegeben ist. Es ist offensichtlich, daß bei jeder der Macharten, wie sie dargestellt wurden, der Fersenteil des Strumpfes in jeder beliebigen Weise ausgebildet werden kann, wie im Zusammenhang mit F i g. 4 erwähnt. Die Preßmaschenware, die unter dem Fußteil des Strumpfes verwendet wird und auch im Fersenteil, wie oben beschrieben, kann so gewählt werden, daß auch eine Erhöhung der Dichte in dem Gestrick zum Zweck der Verstärkung erreicht wird. Patentansprüche:
1. Rundgestrickter, thermoplastische Fäden enthaltender Strumpf mit einem Sohlenteil aus das Gestrick verkürzenden Preßmaschen und mit einem Spitzenteil, welches durch eine Abschlußoder Kettelnaht verschlossen ist, die sich etwa von der Zehenspitze zum Zehenanfang auf der Fußunterseite erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß im Sohlenteil lediglich kleine Zwickel (15,17,31) aus Preßmaschen unmittelbar hinter dem sohlenseitigen oder rückwärtigen Ende der Abschlußnaht (18, 34) vorgesehen sind.
2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (29) der Zwickel (15, 17) durch Bindungsänderung markiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 833 702,
1833 703;
USA.-Patentschrift Nr. 2 827 780.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 759/29 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DER33178A 1961-07-08 1962-07-20 Rundgestrickter, thermoplastische Faeden enthaltender Strumpf Pending DE1233088B (de)

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