DE960711C - Vorrichtung zum Befestigen eines herausnehmbaren Futters in Bekleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines herausnehmbaren Futters in Bekleidungsstuecken

Info

Publication number
DE960711C
DE960711C DER14215A DER0014215A DE960711C DE 960711 C DE960711 C DE 960711C DE R14215 A DER14215 A DE R14215A DE R0014215 A DER0014215 A DE R0014215A DE 960711 C DE960711 C DE 960711C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
clamping piece
lining
fabric
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER14215A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDGAR REDDIG
Original Assignee
EDGAR REDDIG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDGAR REDDIG filed Critical EDGAR REDDIG
Priority to DER14215A priority Critical patent/DE960711C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE960711C publication Critical patent/DE960711C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • A41D27/04Removable linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 28. MÄEZ1957
R 14213 VII/3b
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines herausnehmbaren Futters in Kleidungsstücken, insbesondere in Mänteln. Bisher ist man bei der Lösung dieser Aufgabe bekanntlich so verfahren, daß der Rand des herausnehmbaren Futters mit Knöpfen versehen wurde, zu denen, am Oberstoff des Kleidungsstückes entsprechende Knopflöcher vorgesehen sind. Vorzugsweise befinden sich diese Knopflöcher an den inneren Rändern der Umschlagteile des Oberstoffes. Eine andere bekannte Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung von Druckknöpfen.
Die Nachteile dieser bekannten Lösungen liegen
in erster Linie darin, daß Knöpfe bzw. Druckknöpfe verhältnismäßig teuer in der Herstellung
sind und daß bei Verwendung von Knöpfen das zeitraubende Herstellen von umsäumten Knopf-
löchern erforderlich ist, wodurch die Arbeitszeit für das Herstellen derartiger Kleidungsstücke erhöht wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Anbringen der Knöpfe und der zugehörigen Knopflöcher bzw. beim Montieren der Druckknöpfteile genauestens darauf geachtet werden muß, daß die Lage der zueinander gehörenden Knopfteile am Futter und Oberstoff sehr genau übereinstimmt, da. sonst Verziehungen unvermeidlich sind, die sich in entstellenden Falten des Oberstoifes auswirken·.
Die Erfindung bezieht sich auf neuartige Befestigungseinrichtungen für herausnehmbare Futter an Bekleidungsstücken, insbesondere an Mänteln, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Doppelklemme besteht, wobei dier eine Klemmteil zur Festlegung am Rande des Futters und der andere Klemmteil zur Festlegung am Rande des
Bekleidungsstückes dient. Um die Klemmeinrichtung nach außen nicht in Erscheinung treten zu lassen, wird der bisher übliche innere Umschlag verwendet, an dessen inmerem Rande die Klemtneinrichtungen mit dem einen Klemmteil angeklemmt werden.
Bei den bisher bekannten Befestigungseinrichtungen mittels Knöpfen und Knopflöchern oder mittels Druckknöpfeni wurde die Anordnung so gewählt, daß der innere Umschlag des Bekleidungsstückes um einen bestimmten Randteil über den Rand des Futters greift. Damit auch bed der erfindungsgemäßen Anwendung der Klemmbefestigungseinrichtungen dieses Übergreifen möglich ist, werden die zu einer gemeinsamen Klemmeinrichtung zusammengefaßten Teilklemmen derart gegeneinander 'versetzt, daß beim Einführen der Stoffränder sowohl des inneren Umschlages als auch des Futters die Ränder sich gegenseitig übergreifen. Bei der bisher bekannten Befestigung mittels Knöpfen oder Druckknöpfen mußte von vornherein auf eine sehr genaue Lage geachtet werden, was in der Regel in umständlicher Weise durch Anpassen auf einer Puppe geschah. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung nicht mehr erforderlich, da man zunächst einmal die Klemmeinrichtungeni provisorisch anordnen kann und dann das genaue Anpassen durch nachträgliches geringfügiges Versetzen der einzelnen Klemmeinrichtungen vornehmen kann. Dieses Verfahren war wegen des viel zu hohen Zeit- und Kostenaufwandes bei der bekannten Befestigungsmethode nicht möglich. Man hätte die Knopfe dann provisorisch annähen und sie dann später wieder abtrennen und neu annähen müssen.
Es ist zweckmäßig, die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung derart aus zwei flachen, U-Pro<fil-förmigen Teilen zu fertigen, daß den beiden Teilen je ein U-Schenkel gemeinsam ist und die Öffnung eines jeden U-Profils zu dem: anderen U-Profil entgegengesetzt gerichtet ist. Die Klemmstücke werden in vorteilhafter Weise federnd ausgebildet. Man kann auch die Schenkel der Klemmstücke unter dem Druck einer besonderen Feder in ihrer Festhaltestellung halten.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, die mit dem Stoff in unmittelbarer Berührung stehenden Innenflächen der Klemmstücke mit Aufrauhungen, Wellungen, Zähnen oder ausgestanzten Laschen zu versehen, um eine festere Verbindung zwischen Klemmstück und Stoff zu verwirklichen. Da man zweckmäßig die Klemmstücke bei herausgenommenem Futter an letzterem beläßt, ist es weiterhin von Vorteil,- dasjenige der beiden Klemmstücke einer Vorrichtung, das mit dem Futterstoff verbunden ist, so auszubilden, daß es eine stärkere Einklemmung des Stoffes bewirkt als das zugehörige andere Klemmstück, das mit dem Oberstoff verbunden wird. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung relativ leicht vom Rand des Oberstoffes abstreifen; ohne sich gleichzeitig vom Rande des Futterstoffes zu lösen.
Schließlich kann man auch die Klemmstücke aus zwei einzelnen, U-förmig gebogenem Blechen fertigen, von denen an dem einen U-Scherikel des einen Klemmstückes derart schräg nach innen gerichtete Flansche vorgesehen sind, daß ein U-Schenkel des anderen Klemmstückes unter den Flanschen schwalbenschwanzartig eingreifbar mit dem anderen Klemmstück verbunden ist.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dar. Es zeigen
Fig. ι und 2 eine Befestigungseinrichtung, bestehend aus zwei nach entgegengesetzten Richtungen offenen U-Profil-förmigen Flachsstücken,
Fig. 3 eine klippartige Befestigungseinrichtung mit Flachfederspannung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche klippartige Befestigungsvorrichtung mit Schräubenfederspannung,
Fig. 5 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Klemmeinrichtung, die jedoch aus zwei ineinander verschiebbaren U-Pronl-Teilen aufgebaut ist,
Fig. 6 eine Klemmeinrichtung, bei der die einzelnen Teile aus knopfartig runden Spannteilen bestehen, und
Fig. 7 einen Teil eines Mantels von der Innenseite aus gesehen, der die Anordnung der einzelnen Befestigungseinrichtungen erkennen läßt.
Nach der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 be- go steht die Befestigungseinrichtung aus einem zu einem flachen S gebogenen Blechstück 1, dessen einzelne U-förmige Schenkel Räume 2 und 3 zwischen frei' lassen. Die miteinander zu verbindenden Stoff ränder 21, 22 werden in die Räume 2 bzw. 3 so weit eingeschoben, daß sie, ähnlich wie es bei einknöpfbaren Futtern der Fall ist, in einer gewissen Breite übereinandergreifen. Um ein gutes Festhalten der Stoff ränder zu erreichen, werden aus den äußeren Schenkeln Zungen 8 oder 9 ausgestanzt und nach innen in die Räume 2 und 3 hineingebogen. Das Material dieser Zungen und ihre Dicke muß so gewählt werden, daß sie beim Einschieben der Stoff ränder federnd nachgeben., um dann, wie Fig. 2 zeigt, sich etwas in das Material hineinzudrücken. Diese federnde Ausbildung sichert ein gutes Haften der eingeschobenen Ränder. Nach einer anderen Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 angedeutet ist, kann man an Stelle der Zungen 8, 9 die äußeren Kanten der U-Schenkel mit Zähnen 6 bzw. 7 versehen, die sich federnd in den Stoffrand einkrallen und diesen festhalten. Natürlich dürfen die Spitzen nicht so scharf sein, und die Federkraft muß so bemessen sein, daß der Stoff nicht beschädigt wird. Es genügt daher unter Umständen auch, die mit den Stoffen in unmittelbarer Berührung stehenden Innenflächen der Klemmstücke mit einfachen Aufrauhungen oder mit Wellungen zu versehen.
Nach· einem weiteren Erfindungsgedanken kann man die Breite 2' bzw. 3' der Teilräume 2 bzw. 3 verschiedeni groß wählen, um damit eine möglichst ute Anpassung dieser Räume an die Dicke der verschiedenen Stoffe zu ermöglichen.
Nach der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 sind die Klemmstücke nach Art eines Klipps her-
gestellt, wobei der mittlere Teil durch eine Platte io gebildet ist, die in der Nähe ihrer beiden Enden ja ein Paar Befestigungswangen ii bzw. 12 aufweist, in welchen die äußeren Schenkel 13 bzw. 14 schwenkbar gelagert sind. Diese Schenkel sind an ihren rückwärtigen Enden mit je einem schwanzartigen Teil 15 bzw. 16 versehen, der federnd so gestaltet ist, daß in der gezeichneten Stellung ein Andrücken des vorderen Schenkelteiles gegen die Grundplatte 10 erfolgt, während beim Anheben des vorderen Teiles des Schenkels die Federkraft des Ansatzteiles 15 bzw. 16 überwunden werden muß. Die Schenkel 13 bzw. 14 lassen sich rachenartig nach oben drücken, so daß der zu befestigende Stoffrand zwischen die Grundplatte 10 und je einen Schenkel 13 bzw. 14 eingeführt werden kann.
Nach dem Au'sführungsbeispiel der Fig. 4, das eine gewisse Ähnlichkeit mit den Fig. 1 und 2 hat, bestehen die beiden zugehörigen Klemmteile aus je einem U-förmigen Klemmstück 17 bzw. 18. Der eine Teil wird an dem; Rande des Futters und der andere am Rande des inneren Umschlages befestigt. Für das Befestigen des Futters im Mantel werden dann die beiden Teilklemmstücke 17 und 18 ineinandergeschoben und dadurch miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist an dem einen Klemmstück 18 ein umgebördelter Rand 19 vorgesehen, hinter den der eine U-Schenkel des anderen Klemmstückes hineingeschoben werden kann. Durch die gewisse Klemmwirkung wird erreicht, daß nach erfolgtem Einschieben eine genügend feste Verbindung zwischen dem Futter und dem Oberstoff entsteht.
Nach der Ausführungsform der Fig. 6, die eine gewisse Ähnlichkeit mit derjenigen der Fig. 4 hat, ist sowohl die Mittelplatte 30 als auch die beiden verschwenkbaren Schenkel 33 und 34 von oben gesehen kreisrund ausgebildet, so daß sie die Form eines Druckknopfes oder Knopfes täuschend nachahmen. Die beiden Schenkel 33 und 34 werden mittels Schraubenfedern 35, 36 auf die Mittelplatte 30 zu gepreßt. An den einander zugekehrten Innenflächen sind feine Verzahnungen oder Spitzen vorgesehen, die sich beim Zusammenpressen in die Stoffränder einkrallen und eine feste Verbindung sicherstellen.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Draufsicht auf einen Teil der inneren Seite eines Mantels 20. Mit 21 ist der innere Umschlag des Oberstoffes dargestellt, der mit dem herausnehmbaren Futter 22 zu verb'nden ist. In den Abständen, die etwa den Abständen bei der bekannten Verwendung von Knöpfen entsprechen, sind nun die einzelnen Klemmvorrichtungen an den Rändern beider Stoffstücke dargestellt, die ein sicheres Halten des Futters im Mantel gewährleisten, wobei der übliche Überschlag 23 des Oberstoffes über das Futter ebenfalls verwirklicht ist. Aus dieser Abbildung ist auch deutlich erkennbar, daß die neuartige Spanneinrichtung sich in der äußeren Erscheinung praktisch überhaupt nicht von der Anordnung eines Knopfes oder Druckknopfes unterscheidet.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines herausnehmbaren Futters in Kleidungsstücken, insbesondere von Mänteln, mittels Klemmvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Doppelklemme (4, 5) besteht, wobei der eine· Klemmteil (4) zur Festlegung am Rande des Futters und der andere Klemmteil (5) zur Festlegung am Rande des Bekleidungsstückes dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer gemeinsamen Klemmvorrichtung zusammengefaßten Teilklemmenj derart gegeneinander versetzt sind, daß beim Einführen der Stoffränder sowohl des inneren Umschlages als auch des Futters die Ränder sich gegenseitig übergreifen. So
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung derart aus zwei flachen U-Profil-förmiger Teilen (4, 5) besteht, daß den Teilen je ein U-Schenkel gemeinsam ist und die öffnung (2, 3) eines jeden U-Profils zui dem anderen U-Profil entgegengesetzt gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (13, 10, 14) federnd ausgebildet sind. so
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (33, 30, 34) der Klemmstücka unter dem Druck einer besonderen Feder (35, 36) in ihrer Festhalte-Stellung gehalten werden.
6. Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Stoff in unmittelbarer Berührung stehenden Innenflächen der Klemmstücke mit Aufrauhungen, Wellungen, Zähnen oder ausgestanzten Laschen versehen sind, um eine festere Verbindung zwischen Klemmstück und Stoff zu erreichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige der beiden Klfimmstücke, das mit dem Futterstoff verbunden werden soll, derart ausgebildet ist, daß es eine stärkere Klemmung des Stoffes bewirkt als das zugehörige andere Klemmstück.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke aus zwei einzelnen, U-förmig gebogenen Blechen (17, 18) bestehen«, von denen an dem einen U-Schenkel des einen Klemmstückes derart schräg nach innen gerichtete Flansche (19) vorgesehen sind, daß ein U-Schenkel des anderen Klemmstückes unter ' den Flanschen schwalbenschwanzartig eingreifbar mit dem anderen Klemmstück verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 mn 9.55
(609 845 3. 57)
DER14215A 1954-05-15 1954-05-15 Vorrichtung zum Befestigen eines herausnehmbaren Futters in Bekleidungsstuecken Expired DE960711C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER14215A DE960711C (de) 1954-05-15 1954-05-15 Vorrichtung zum Befestigen eines herausnehmbaren Futters in Bekleidungsstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER14215A DE960711C (de) 1954-05-15 1954-05-15 Vorrichtung zum Befestigen eines herausnehmbaren Futters in Bekleidungsstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE960711C true DE960711C (de) 1957-03-28

Family

ID=7399219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER14215A Expired DE960711C (de) 1954-05-15 1954-05-15 Vorrichtung zum Befestigen eines herausnehmbaren Futters in Bekleidungsstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE960711C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107163B (de) * 1958-04-28 1961-05-25 Willy Buelow Einrichtung zur loesbaren Befestigung von Schals oder Halstuechern an Kleidungsstuecken
WO1998036655A1 (en) * 1997-02-21 1998-08-27 Gary Cooper Cosmetic accessory clip
US5836055A (en) * 1997-11-19 1998-11-17 Cooper; Gary Cosmetic accessory clip
US6141838A (en) * 1997-02-21 2000-11-07 Cooper; Gary Cosmetic accessory clip with make-up compact case

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107163B (de) * 1958-04-28 1961-05-25 Willy Buelow Einrichtung zur loesbaren Befestigung von Schals oder Halstuechern an Kleidungsstuecken
WO1998036655A1 (en) * 1997-02-21 1998-08-27 Gary Cooper Cosmetic accessory clip
US6141838A (en) * 1997-02-21 2000-11-07 Cooper; Gary Cosmetic accessory clip with make-up compact case
US5836055A (en) * 1997-11-19 1998-11-17 Cooper; Gary Cosmetic accessory clip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68921898T2 (de) Ringbinder.
DE2742205A1 (de) Haengevorrichtung fuer ringbuecher
DE2239769C3 (de) Verbinder für Elektrokabel
DE960711C (de) Vorrichtung zum Befestigen eines herausnehmbaren Futters in Bekleidungsstuecken
DER0014215MA (de)
DE634109C (de) Falzvorrichtung
DE822859C (de) Aus Blechteilen zusammengesetzter Halterkasten fuer Kohlebuersten
DE505871C (de) Spange zum Halten der Hose durch das Hemd
DE1919244C2 (de) Achse für elektrische Meßinstrumente und zugehöriges Dreheisen
DE464111C (de) Zusammenlegbares Lampenschirmgestell
DE2243537C3 (de) Schnellhefter aus Kunststoffolie
DE428153C (de) Schnalle mit Klemmschieber
DE2736219C2 (de) Verschluß an einem Leuchtengehäuse mit zwei voneinander lösbaren Gehäuseteilen
DE457161C (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Anbringen von Nadelschutzetiketten mit am oberen Etikettenrande vorgesehener, mit dem Etikett aus einem Stueck bestehender Schutzklappe
DE385738C (de) Papierlocher
DE7307954U (de) Locher fuer in ordner schnellhefter oder dgl. abzuheftende blaetter wie briefe schriftstuecke usw.
DE247610C (de)
DE591267C (de) Strumpfhalterklemmknopf
Eideneier Neograeca Medii Aevi
DE563551C (de) Blechbeschlag fuer den Ruecken von Einhaengeheftern u. dgl.
DE244313C (de)
DE1514352C (de) Verfahren zur Montage der Lochmaske einer Bildrohre
DE507088C (de) Waescheknopf
DE2133032A1 (de) Armbandverschluss
DE589442C (de) Gleitverschluss mit zwei Reihen druckknopfartiger Glieder