DE464111C - Zusammenlegbares Lampenschirmgestell - Google Patents

Zusammenlegbares Lampenschirmgestell

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DE464111C
DE464111C DEC38222D DEC0038222D DE464111C DE 464111 C DE464111 C DE 464111C DE C38222 D DEC38222 D DE C38222D DE C0038222 D DEC0038222 D DE C0038222D DE 464111 C DE464111 C DE 464111C
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Germany
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rings
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ring
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Expired
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DEC38222D
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English (en)
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ALICE LOUISE MARGUERITE CALDWE
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ALICE LOUISE MARGUERITE CALDWE
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/02Frames
    • F21V1/06Frames foldable or collapsible

Description

  • Zusammenlegbares Lampenschirmgestell Gegenstand der Erfindung ist ein zusammenlegbares Lampenschirmgestell, dessen Besonderheit darin liegt, daß mehrere lösbar mit dem Abdeckstoff verbundene Ringe von mehreren lösbaren Ständern in Abstand gehalten werden, wobei wechselseitig die Spannung des Abdeckstoffes und die Elastizität der Stützen für einen guten Zusammenhalt des Gestells sorgen. Wären die Ständer zwischen die Ringe nur lose eingelegt, so würden diese Teile beim ersten Stoß sich voneinander trennen. Sie werden aber durch die Zugkraft des gespannten Abdeckstoffes gegeneinandergedrückt, und umgekehrt wird durch die Druckfestigkeit des aus den Ständern und den Ringen bestehenden Gestells die Spannung des Stoffes aufrechterhalten. Nichtsdestoweniger sind die Teile leicht voneinander trennbar. Gegenüber den gebräuchlichen Lampenschirmgestellen mit aneinandergelöteten umwickelten Drähten wird die umständliche Umwickelung gespart; ferner sind die Bestandteile des zusammenlegbaren Lampenschirmgestells für den Versand leicht auf beschränktem Raum unterzubringen, während die gebräuchlichen Drahtgestelle außerordentlich sperrig sind.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. i ein Schaubild eines Lampenschirmes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Bezug ist vom größten Teil des Gestells weggenommen, um seine Bauart deutlich erkennbar zu machen. Abb. a und 3 sind die Vorder- und die Seitenansicht eines der in Abb. i gezeichneten Ständer, mittels deren die Ringe, auf - welchen der Schirmstoff angebracht wird, auseinandergehalten werden.
  • Abb. ¢ und 5 sind die Vorder- und die Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Ständers.
  • Abb.6 und 7 sind die Vorder- und die Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Endstücke der Ständer, mittels deren sie mit den den Stoff tragenden Ringen verbunden werden.
  • Abb. 8 und 9 sind die Ober- und die Vorderansicht eines Tragringes für den Stoff. Abb. i o und i i sind die Ober- und die Vorderansicht eines Stückes einer abgeänderten Ausführungsform des Tragringes.
  • Abb. 12 erläutert schematisch die Herstellung eines aus mehreren Ringen zusammengesetzten Lampenschirmgestells.
  • Die einfache, in Abb. i erläuterte Ausführungsform des Gestells enthält zwei zusammenschiebbare Ringe i und z, die mittels mehrerer Ständer 3 in Abstand gehalten werden. Für den kleinen gezeichneten Lamptenschirm sind es drei, für größere Lampenschirme können es vier oder mehr sein. Die Ständer sind nicht starr mit den Ringen i und a verbunden, sondern stehen mit ihnen nur in lösbarer Verbindung. Die Ringe werden mit den Ständern durch deren Elastizität und durch den Stoff 4 zusammengehalten. dessen Ränder mit je einem der Ringe i -bzw. 2 verbunden sind. Der Stoff q., der aus Seide oder sonstigem Textilstoff oder aus Papier o. dgl. bestehen kann, ist gemäß der Gestalt des zu beziehenden Gestells geeignet zugeschnitten. Ist der Lampenschirm zylindrisch, so besteht der Bezug aus einem geraden Stoffstreifen, dessen oberer und unterer Rand eine Länge gleich dem Schirmumfang besitzt. Erhält der Schirm die Gestalt eines Kegelstumpfes (Abb. i), so bekommt der Stoff zweckmäßig die Gestalt eines Sektors, dessen obere und untere Längsränder den Umfangslängen des .oberen und des unteren Ringes i und 2 entsprechen. Indessen ist diese Gestaltung nicht wesentlich, da gewünschtenfalls der Stoff die nämliche Gestalt wie für einen zylindrischen Schirm besitzen kann. In diesem Fall wird er um den oberen Ring herum in Falten gelegt. Die zusammenschiebbaren Ringe i und 2 sind geteilt oder mit einem Querschlitz versehen; ihre Enden werden in geeigneter Weise miteinander verbunden. Soll der Stoff nach dem Aufbringen auf dem Gestell in Falten gelegt werden, so wird er an den Seitenrändern mit Löchern versehen, mittels deren er auf die Ringe aufgefädelt werden kann. Für gewöhnlich wird der Stoff beiderseits mit einem breiten Saum ausgestattet, in welchen der geschlitzte Ring i ,oder 2 eingezogen wird. Der Stoff besitzt solche Breite, daß seine Enden 5 einander berühren und somit eine vollstäizdige Abdeckung für das Rahmengestell bilden.
  • Die Ständer 3 bestehen am besten aus elastischem Material und drücken die erfaßten Ringe i und 2 auseinander, wodurch der an ihnen befestigte Stoff gestreckt und zugleich der Eingriff zwischen den Ständern und den Ringen sichergestellt wird.
  • Der in den Abb. 2 und 3 dargestellte Ständer besteht aus zwei elastischen Metallstreifen, die in der Mitte durch einen Niet oder durch eine sie umgebende metallische Muffe 8 miteinander verbunden sind. Die Enden, 9 der Ständer sind zweckmäßig auf ein kleines Stück einwärtsgebogen, so daß sie die Ringe i und 2 unter einem großen Winkel erfassen. Jedes Ende ist mit einer Kerbe io versehen, in die die Ringe zu liegen kommen, wenn die Ständer in ihre Greifstellung gebracht sind. Um dabei jegliche Beschädigung des Stoffes durch die Stützen zu verhüten, sind deren Enden zweckmäßig ein wenig abgeschrägt und die Ecken in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise abgerundet. Gewünschtenfalls können die Enden mit Schutzklemmen aus dünnem Metall, wie Messing, versehen sein. Beire Einbringen der Ständer zwischen die Ringe i und 2 werden die Schenkelpaare auf den beiden Seiten der in der Mitte biefindlichen Verbindungsmuffe 8 gespreizt, worauf die Enden leicht unter die beiden Ringe i und 2 gesteckt werden können. Die Muffe 8 ist mit einer Öse 30 versehen, in die der stiftartige Fortsatz' 31 eines Lampenschirmhalters eingesteckt wird.
  • Die in Abb. q. dargestellte abgeänderte Ständerform ist in ihrer Länge einstellbar und besteht ebenfalls zweckmäßig aus elastischem Metall. Um den Ständer einstellbar zu machen, kann z. B. jeder Ständer aus zwei durch eine Muffe-mit Rechts- und Linksgewinde zusammengehaltenen Teilstücken bestehen. Bei der gezeichneten Ausgestaltung ist der Ständer zweiteilig, und die Schenkelstücke i i, 12 sind längseinander verschiebbar. An der Verschiebestelle werden sie durch Zungen 13 zusammengehalten, die an den Enden der Schenkelstücke vorgesehen sind und um den Schenkel des anderen Stükkes herumgreifen. Um die gegensinnig aufeinanderliegenden Schenkel am Verrutschen zu hindern, ist im einen Schenkel eine Stellschraube 15 vorgesehen, die gegen den anderen Schenkel drückt.
  • Die äußeren Schenkelenden sind zweckmäßig gegabelt, und die Enden der Gabelzinken sind so gestaltet, daß sie leicht über die Innenseiten der zwei Ringe i und 2 gestreckt werden können. Die Ständereeden sind so gebogen, ,daß eine Ausbuchtung 1.6 entsteht (Abb.S.), die den Ring aufnimmt. Diese Ausbuchtung ist durch ein vorderes, nach oben sich erstreckendes Stück 17 und ein hinteres, nach oben sich erstreckendes Stück 18 begrenzt und an seinem oberen Ende nach vorn abgebogen; der Metallstreifen ist zweckmäßig auf sich selbst zurückgebogen, um eine abgerundete Vorderkante zu bilden, die den Stoff ,nicht beschädigt. Der Raum zwischen dem Stück 17 und dem nach vorn sich erstreckenden Stück 18 muß natürlich .genügen, um das Einführen des den Stoff tragenden Ringes samt dem darauf befindlichen Stoff zu ermöglichen.
  • Um das Einführen der den Stoff tragenden Ringe in die Ausbuchtungen 16 und das Wiederherausnehmen derselben zu. erleichtern, kann dieser Teil gelenkig mit dem Ständer verbunden werden, wie in den Abb. 6 und 7 dargestellt ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist der Ständer so geborgen, daß er eine Schulter i 9 bildet. In einigem Abstande unterhalb dieser Schulter ist das Emdstück geteilt, so daß zwei voneinander abstehende Stücke 2o sich ergeben, die um eine Achse herumgebogen sind, um Lager für zwei seitliche Ansätze 21 zu bilden, die sich an einem die Hinterwand der Schulter i9 begrenzenden Fortsetzungsteil 22 befinden. Der Fortsetzungsteil 22 wird in -seiner aufrechten Lage von einer Feder 23 erhalten, die mit ihrem unteren Ende am Rumpfstück des Ständers beispielsweise durch einen Niet befestigt ist und sich mit dem oberen Stück gegen eine abgeflachte Stelle des Fortsetzungsteiles 22 legt. Im Teil 2a ist nahe bei dem oberen Ende der Feder 23 ein Ausschnitt 25 vorgesehen, um das Zurückbiegen des Teiles 22 um seine Gelenkzapfen zu ermöglichen, wenn der Schirm zusammengesetzt oder der Ständer vom Bezug abgenommen wird.
  • Die Ringe i und 2 können aus Metallstreifen oder aus Draht angefertigt sein. In den Abb. 8 und 9 ist ein aus einem Metallstreifen zusammengefügter Ring dargestellt. Ein solcher Ring ist in seiner Weite einstellbar und läßt sich leicht öffnen und wieder zusammenfügen. Zu diesem Zweck ist jedes Ringende mit zwei Zungen 26 versehen, die um den Ring hinter dem anderen Ende desselben herumgreifen. Zum Öffnen oder Zusammenfügen des Ringes sind in dessen Seitenrändern Ausschnitte 27 vorgesehen, deren Tiefe dem Betrag entspricht, um welchen die Zungen 26 über die Ränder des Ringes herumreichen. Die äußeren Ecken der herumgreifenden Zungen 26 sind zweckmäßig abgerundet (Abb.8 und 9), um das Ringende innerhalb des Saumes auf dem Abdeckstoff .I frei beweglich zu machen.
  • In den Abb. i o und i i ist ein aus Metalldraht zusammengefügter Ring dargestellt. Auf einem Ende desselben ist eine Muffe 28 durch Löten oder Schweißen befestigt, in welche das andere Ringende eingeführt wird. Dadurch ist es möglich, den Ring auseinanderzuziehen oder seine Weite einzustellen. Ferner ist auf den Ring eine zweite Muffe 29 vorgesehen, die auf dem Ring verschiebbar ist und eine genügend große Weite hat, um beide Ringe zu umfassen, so daß auch das freie Ringende verankert wird. Die Ringe 28 und 29 sind zweckmäßig abgeflacht oder abgerundet, wodurch sie beim Aufbringen des Stoffes so wenig Störung als möglich verursachen.
  • Gewünschtenfalls kann eine wechselnde Ringweite auch dadurch erreicht werden, daß das eine Ringende mit einer Reihe gleich weit voneinander entfernter vorspringender Stifte versehen wird, die in entsprechende Löcher in dem anderen Ringende eingreifen.
  • Durch Vergrößerung der Weite des einen Ringes gegenüber der des anderen kann das Gestell aus der zylindrischen Gestalt in die eines Kegelstumpfes oder umgekehrt übergeführt oder der Konus der Seitenflächen abgeändert werden. Ferner können drei Ringe vereinigt und durch zwei Reihen von Ständern auseinandergehalten werden, um ein Gestell von der in Abb. 12 gezeichneten Gestalt zu bilden. Dabei können die Neigungswinkel der Schirmseiten nach Wunsch durch Einstellen der Ringgrößen verändert werden.
  • Gewünschtenfalls können die Ständer mit Stoff bezogen werden, z. B. durch Umwickeln mit Streifen. Solcher Stoff ist in seiner Farbe auf den Schirmstoff abgestimmt.
  • Wird das Gestell zusammen mit einem Bezug aus einem steifen Stoff, wie Karton u. dgl., benutzt, so können die Ringe i und a rinnenförmig sein, so daß sie über die Schirmränder greifen. Solche Ringe können durch Ständer, wie in den Abb. ¢ und 5 gezeichnet, zusammengehalten werden, die mit ihren hakenförmigen Enden über die äußeren Ringkanten zu greifen vermögen.

Claims (1)

  1. PA TENTANSPRLCI-IE: i. Zusammenlegbares Lampenschirmgestell, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere lösbar mit dem Abdeckstoff (4) zu verbindende Ringe (1, z) von mehreren lösbaren Ständern (3), in die unter der Einwirkung des gespannten Abdeckungsstoffes (4) die Ringe (1, a) eingreifen, in Abstand voneinander gehalten werden. a. Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (3) in ihrer Länge einstellbar sind, so daß diese Länge vergrößert oder verkleinert werden kann, um den Abdeckstoff unter Spannung zu setzen bzw. die Zerlegung des Gestells zu ermöglichen. 3. Gestell nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer aus zwei aufeinanderliegenden, in der Mitte miteinander verbundenen Metallstreifen (6, 7) besteht, in deren Enden Kerben (i o) vorgesehen sind, mittels deren die Ständer (3) zwischen den mit dem Stoff (¢) bespannten Ringen (1, z) festgeklemmt werden. Gestell nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einen Ständer (3) bildende elastische Metallstreifen (6, 7) durch eine Muffe (8) verbunden sind, die zu einer Einstecköse (3o) für einen stiftartigen Fortsatz (31) eines Lampenschirmhalters ausgebildet ist.
DEC38222D 1926-05-13 1926-05-13 Zusammenlegbares Lampenschirmgestell Expired DE464111C (de)

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DE (1) DE464111C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996023165A1 (en) * 1995-01-27 1996-08-01 Barnes Charles F Lampshades
ES2169628A1 (es) * 1999-07-06 2002-07-01 Idp Lampshades S A Armazon de soporte para panatallas de lamparas.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996023165A1 (en) * 1995-01-27 1996-08-01 Barnes Charles F Lampshades
ES2169628A1 (es) * 1999-07-06 2002-07-01 Idp Lampshades S A Armazon de soporte para panatallas de lamparas.

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