DE1763116U - Schirmgestell. - Google Patents

Description

• Beschreibung

  33 e ß e h r

  Schirogegtellet bei denen die Verkürzung der Dachstangen und den

  Sohirmstookes durch Ineinanderechieben in zunammenge : talteten Zu-

  stand erfolt sind bekannt* MtC Daohstangen sind dabei ait dem

  8 ka Dacit « en as da t dZ

  Sohiretook gelenkig verbunden. Die Verbindungslinie der gelegt-

  punkte hat allgemein die Form eines Kreises. Eine retsfoo hat

  auch die Verbindungslinie der Gelenkpunkte der Stützatrebwn ie

  an den auf dem Sohirmatock beweglich angeordneten Schiebeatücken

  befestigtsind.

  Beim ZssNnfalten des Schirms legen eich die Zachstangen UM

  Stützstrebengleiobmàßiß uæ die Oberfläche des Sohirmatokes und

  behaltenihre zur Länsachs es Stockes parallele Riohtmg aMh

  nach dein Zusammeni3ohieben in verkürzten Zuatand bei.

  m uß o} ßabe *e gua eAt

  Diesekonatruktiven Merkmale dnd bestimmend für die zylindrisehe

  Form von Taschenschirmen in xHamnglegt und verkürzten Zu-

  stand.

  Impraktischen gebrauch ist die zylindrische Fora fär die Unter-

  bringung des Schirmes bei Nchtgbrauch-insbesondere in Taschen

  vonKleidungsstücken usw., beispielsweise Mänteln-nicht beson-

  ders vorteilhaft. Der Erfindung lit die Antrabe zgrunde eine

  flacheQuerschnittaforfa dea verMirs : t<ßn Schirmes zu schaffen, ie

  sich der Taschenform und den OberflUchen der Zleidungestücke

  besser anpassen kann.

  ergibt sich eine : flache Querschnitte : tom des

  zusammengelegten und verkürzten Sohirmetookest wenn die Da. oh'-

  stangen mit dem Sohirmstook derartig gelenkig verbunden sind, daß

  dieVerbiNunslinie ihrer eelenkpunkte ein flachen Rechteck oaer

  eine flache Ellipse bildet. Werden auch die StUteetreben an ihrem

  zugehörigen auf dem Sohiratck beweglichen Schiebestüok in der

  Weise gelenkig befestigt da. S die Verbindungslinie ihrer Gelenk-

  punkte obenfalle ein flaches Rechteck oder eine flache Ellipse

  bildet, so legen sich die paohtangen beiat Zusammenfalten dea

  Schirmes parallel zum Sch1mtcu ; k, wobui nur noah ein Teil der

  Dachatangen die Oberfläche da. Haltestookes berührt.

  Die neue Anordnung der Gelenkpunkte der Dachatangen bringt

  Winkeländerungen zwischen den in der Peripherie des Schirmdaches

  ingleichmäßigen Abständen befestigten Dachstangen mit sich.

  DieseWinlujsterschiee sind jedoch gering und für die Steifig-

  keit und daä einwandfreie Aufspannen des Schirmdaches nicht von

  Bedeutung.

  Die ungleichmäßige Entfernung der Gelenkpunkte der Dachetangen

  vom Mittelpunkt des chirmee h&t geringe Unterschiede in der

  Dehnung des in üblicher Weise auf einseinen Bahnen xusaamenge-

  nähtenSchirmaches zur JFolg 6ie jedcch praktisch bedeutungs-

  los und nicht nachteilig aind uoh kleine maßliche Unterschiede

  iN. äußeren Uütfanß ; deo sohims der nun keinen gans genauen Kreie

  mehr bildet, fallen nicht ina $ewicht,

  Die allgemein bekannte Handhabung des Schirmes beia Aufspannen,

  Zusammenfalten und Verkürzen wird durch die Neukonstruktion

  nichtbeeinträchtigt*

  Die Anordnung der Dachstang*n gestattet eat eine Quersohnitta-

  form des zusammengefalteten und verkürzten Schirmes mit einem

  Verhältnis Läng u Breite von 3 < unä darberhinaus zu er-

  TerhEltnín ite 3 g muB gg o>*

  zielen und bietet die Mbglichkeitt anstelle eines einzelnen

  $4httxS1te ne bataM s MRt

  SohiDBhRlteßockes % wßi in einest bestimmten Abstand zueinander

  angeordnete, ineinanöar verschiebbare, feet siteinander Ter

  bundenestäbe anzubringen* Mit Rille einer derartigen Zweiteilung

  des Naiteßteckea kann eine noh flachere Querachnittsfor dec

  zusammengefalteten und verkürzten Schirmes gebildet werben.

  Beiauareichendey Festigkeit und kleinsten Außenabmeeaungen kann

  derSchirMhalte&tock auch us Kunststoffen hergestellt werden.

  Bei zweigeteilten Haltestock kennen ein Teil der Daohattaan

  oder auch sämtliche Dachstangen beim Jueammengefalteten sohira

  zwischen den beiden Stockteilen tergtbracht werben. Die rfin-

  dungßgemßeAnlenkuns è. er S'ttttzstreben an den entlang den pei

  Stookteilen verschiebbar s. ngeordneten Schiebectüokon stattt

  4ine tinwandfreie liandbabung beim Autupa=enp Zusammenle& « und

  Verkürzen des Schirmes.

  In Figur 1 ist ein Schimstock (1) mit Axaenkstück (2) £Ur die

  öhatangen dargestellt, bei $nß die Verbindungslinie der

  >ng (? Il da te nen d der

  e eelenkpunkte (5) bis (12) ein flaches Rechteck bildet. Das

  obereSchiftbestüok () eawié das untere Sehiebesti1ck (4) tragen

  dieselbeAscrmmg dr Schlitze für'Sie gelenkige Befestigung

  derstützstreben.

  Figur 2 eigt eine Aufhrun mit einer elliptischen Porm der

  VerbindungBlinie der Anlenkpunkte der Dachetangon am So

  stock (1), Bei dieser AuafUhrng ßinß' ! 0 D&chetngcn. & öen

  Schlitzen (5) bis (14) angelenkt. In entspreehender elliptischer

  Fom sind io Schlitze für ie ßelenkpunkte der Stützetreben an

  denSchiebeatoken (3) und (4) angeordnet «

  Figur zeit die Anordnung eines zweigeteilten sshira. stoes.

  Die beiden Stockteile (1a) und (1b) eind durch die Ablenkplatte

  (2) mitei=x4der teat verbunden# wobei die Vurbindumgelluie der

  Gelenkptmkte für ie 10 Daehstangen ein Rechteck bildet, ine

  entsprechende rechteckige Anordnung der Schlitze weisen aoh

  dieSchiebeßtücke (3) n<S () f an denen die Sttestr&b&n

  gelenkig befestigt sind,

Claims (1)

1. Sohutzaneprüohc MBSMmMMCMMMMMnMMMWWM 1.)Zeammenlebares Schimgeetellt dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Gelenkpunkte der Dachetangen an Schirmetook ein flaches Rechteck oder eine flache ellipseähnliche Kurve bildet. 2.) Zusammenlegbares Schimgeotell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Anlenkpunkte der Veretärkungsstroben an dem entlang dem schirastooJc beweglichen Schiebemuffen ein Rechteck oder eine ellipee- ähnliche flache Kurve bildet. 3.) 2uaa3nnenlegbares Schiratgestell nach Anspruch 1) und 2), dadurchgekennzeichnet, daB sieh die Dachstangen und die dazugehörigenVersteifungsatreben ia zueammengefalteten Zustand nicht oder nur teilweise am Schimatock exlepne 4.) ZusaaNenlegbareß SchirNgeetell nach Anspruoh 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß der Schimstook aus zwei Miteinander starr verbundenen Frofilstäben besteht die ineinandervortschiebbar einde