DE1757010B1 - Schirm - Google Patents

Schirm

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DE1757010B1
DE1757010B1 DE19681757010 DE1757010A DE1757010B1 DE 1757010 B1 DE1757010 B1 DE 1757010B1 DE 19681757010 DE19681757010 DE 19681757010 DE 1757010 A DE1757010 A DE 1757010A DE 1757010 B1 DE1757010 B1 DE 1757010B1
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Manfred Bremshey
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Knirps International GmbH
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Telesco Brophey Ltd
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Description

Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die rückwärtigen Verlängerungen der beiden, je an einer der Querseiten angelenkten Dachstangen und diejenigen der beiden je an den Stirnseiten der Flügel angelenkten Dachstangen sich in den Mittel-Dachstangen, die unterschiedlichen Dehnungen des 20 bereichen der Flügel in je einem Punkt kreuzen.
Dachstoffes und auch die doch erhebliche ungleich- Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei erfin-
mäßige Entfernung der Anlenkstellen vom Mittel- dungsgemäß darin, daß die Ausrichtung und Anlenpunkt nicht ins Gewicht fallen würde. Diese An- kung der Streben am Kopfstück und Schieber und nähme ist jedenfalls dann unzutreffend, wenn man auch diejenige etwaiger Hilfsstreben an Flügeln des Dachstangen benutzt, die alle untereinander gleich 25 Hilfsschiebers mit Ausrichtung und Anlenkung der lang sind, was aber für die preiswerte Herstellung Dachstangen am Kopfstück übereinstimmt,
wichtig ist. Sie ist ferner dann unzutreffend, wenn Hierdurch ist ein Flachschirm günstigster Bauform
man die Dachbespannung aus untereinander flächen- geschaffen, dessen Schirmdach in aufgespanntem gleichen Sektoren herstellen will, die mit ihrer Spitze, Zustand trotz Verwendung von untereinander gleich so wie beim Rundschirm, im Mittelpunkt des Kopf- 30 langen, bei der Öffnungsbewegung und im geöffneten Stückes zusammentreffen. Versuche haben ergeben, Zustand gleichmäßig belasteten Dachstangen stark daß sich auf der Grundlage dieser Bauform keine an die Kreisform angelehnt ist, dessen Dachstangen-Flachschirme in einfacher Weise herstellen lassen. enden also in aufgespanntem Zustand weitgehendst Insbesondere, wenn man auf dieser Basis längenver- nach einer zum Schirmstock konzentrischen Kreiskürzbare Schirme herstellen würde, ergäbe sich noch 35 linie ausgerichtet sind. Zufolge der besonderen Ander Nachteil einer unzureichenden Gebrauchssicher- lenkung und des Verlaufes der Dachstangen am heit. Auch verwindet sich das Dach sehr leicht. Die Kopfstück ist erreicht, daß keine größeren Längen-Gefahr des Umschlagens ist bei aus bestimmten differenzen überbrückt werden müssen. Hierbei ist Richtungen angreifenden Kräften größer. Als we- zufolge der Ausrichtung der zwei Dachstangensentliche Ursache für alle diese Nachteile wurde ge- 40 gruppen auf die jeweilige Mittelzone des jeweiligen funden, daß die zufolge der besonderen Lage der Flügels in konsequenter Verfolgung des Gedankens, Anlenkstellen erzielten Unterschiede zwischen den alle extremen Unterschiede zu vermeiden, unter einzelnen Dachstangen zu groß sind. anderem erreicht, daß keine einzige Dachstange auf
Um bei sogenannten Flachschirmen zu vermeiden, die Schirmstockachse weist. Die aus den Stirnseiten daß das aufgespannte Schirmdach — wie ebenfalls 45 der Flügel austretenden, also etwas weiter auswärts vorbekannt — eine stark elliptische Form besitzt, von der Schirmstockachse als die restlichen Dachist es auch bereits bekanntgeworden, unterschiedlich Stangen angelenkten Dachstangen entspringen dem lange Dachstangen zu verwenden. Die am Kopfstück Kopfstück zufolge dieses Austrittes aus den Stirndem Schirmstock näherliegend angelenkten Dach- Seiten der Längsmittelachse näherliegend als die stangen weisen eine größere Länge auf als die am 50 querseitig austretenden Dachstangen.
Kopfstück weiter auswärts angelenkten Dachstangen. Es wurde gefunden, daß die zufolge dieser besonderen Anlenkung und Ausrichtung lediglich noch zu überbrückenden Längendifferenzen von den Dachstangen selbst ausgeglichen werden können, schon stoffes. Die nicht benutzten Ösen werden abge- 55 dadurch, daß eine nur geringe unterschiedliche brochen. Solche Schirme sind in der Herstellung zu Durchbiegung der einzelnen Dachstangen erfolgt, so, teuer, wobei zu beachten ist, daß es sich um echte
Massenartikel handelt. Auch ist die Gebrauchsstabi-
Zur leichteren Herstellung besitzen diese Dachstangen mehrere reihenförmig hintereinanderliegende Ösen zum wahlweisen Befestigen des Schirmdach-
daß die am Kopfstück weiter außen angelenkten Dachstangen eine größere Durchbiegung erfahren lität zu gering. als die weiter innen angelenkten Dachstangen. Es
Auf der Suche nach anderen produktionsfähigen 60 ergibt sich nicht nur der optisch günstigere Eindruck Lösungen ist es dann schließlich noch bekanntge- des aufgespannten Daches, sondern es ergibt sich worden, die Dachstangen so am Kopfstück anzulen- auch der Vorteil, daß von untereinander flächenken, daß sie beim Öffnen des Schirmes nicht nur in förmig gleichen Sektorzuschnitten für die Dach-Aufwärtsrichtung schwenken, sondern auch seitlich, bespannung ausgegangen werden kann. Die Sektorso, daß sie aus einer Parallellage zum Stock bei ge- 65 spitzen und Nähte treffen im Mittelpunkt des Kopfschlossener Stellung in eine anschlagbegrenzte Win- Stückes zusammen. Auch laufen die Dachstangen kellage bei geöffnetem Schirm treten. Diese Lösun- in günstiger Weise tangential auf die Dachsektornähte gen sind auch wieder herstellungstechnisch nach- zu und erreichen diese etwa im Bereich der äußeren
Annähbügel, was ebenfalls vorteilhaft ist. Es braucht keine Rücksicht auf eine etwaige Dehnungsfähigkeit des Bezugsstoffes genommen zu werden. Die Gleichheit der Flächensektoren des Dachstoffes ist auch für etwaige an den Nähten kontinuierlich ineinander übergehende Musterungen von Vorteil.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt
A b b. 1 einen erfindungsgemäßen Schirm in verkürzter Form und geschlossenem Zustand in einem Etui,
A b b. 2 eine Innenansicht in den aufgespannten Schirm bei weggeschnittenem Griff,
Abb. 3 eine Unteransicht gegen das Kopfstück,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 5,
A b b. 5 eine Seitenansicht gegen den oberen Bereich des Schirmes in aufgespanntem Zustand,
A b b. 6 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der unterschiedlichen Durchbiegung benachbarter Dachstangen und
A b b. 7 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht gegen den aufgespannten und aufgestellten Schirm.
Der Schirm besitzt den Schirmstock 1, welcher aus den drei teleskopartig ineinanderschiebbaren Schirmstockrohren 2, 3 und 4 besteht. Das unterste, querschnittkleinste Schirmstockrohr 4 trägt den Griff S. Dieser weist rechteckige Querschnittsform auf, wobei die Kantenlänge des einen Rechteckschenkels länger ist als diejenige des anderen.
Am oberen Ende trägt der Schirmstock 1 das Kopfstück 6. Dieses besitzt die beiden diametral gegenüberliegenden Flügel 7 und 8.
Auf dem Schirmstock 1 läuft der Schieber 9, welcher ebenfalls diametral gegenüberliegende Flügel 10 und 11 besitzt. Ferner läuft auf dem Schirmstock 1 der Hilfsschieber 12. Auch dieser weist die beiden diametral gegenüberliegenden Flügel 13 und 14 auf.
An den Flügeln 7 und 8 des Kopfstückes 6 sind die Dachstangen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 angelenkt. Die Anlenkung erfolgt außerhalb der Längsmittelachse x-x und der Quermittelachse y-y des Kopfstückes 6. Je zwei Dachstangen 15 und 16 bzw. 19 und 20 sind an den Stirnseiten 23 bzw. 24 der Flügel 7 bzw. 8 angelenkt. Sie schließen alle mit der Längsmittelachse x-x des Kopfstückes 6 den gleichen Winkel α ein.
Je eine weitere Dachstange 17 bzw. 18 bzw. 21 bzw. 22 ist im Bereich der Querseiten 25 bzw. 26 der Flügel 7 und 8 angelenkt. Dies aber auch wiederum so, daß weder die Anlenkstelle noch die Ausrichtung mit der Quermittelachse y-y des Kopfstückes 6 zusammenfällt. Sämtliche Dachstangen 17, 18, 21 und 22 sind im gleichen Winkel β zur Quermittelachse y-y des Kopfstückes 6 ausgerichtet, wobei der Scheitel des Winkels α so liegt, daß bei aufgespanntem Schirm die rückwärtige Verlängerung dieser querseitig angelenkten Dachstangen des einen Flügels auf den Mittelbereich dieses einen Flügels und diejenigen des anderen Flügels auf den Mittelbereich dieses anderen Flügels ausgerichtet sind, welchen Mittelbereichen also eine gewisse Brennpunktfunktion zukommt (vgl. Abb. 3). Zufolge dieser besonderen Zuordnung der Dachstangen zum Kopfstück 6 brauchen keine Unterschiede in den Längen der Dachstangen 15 bis 22 ausgeglichen zu werden. Die noch verbleibenden auszugleichenden Längenunterschiede, um die Dachstangenenden 15 bis 22 auf eine zum Schirmstock 1 konzentrische Kreislinie K zu legen, lassen sich ohne Nachteile überbrücken zufolge unterschiedlich großer Durchbiegung der an den Kopfstückflügeln 7 und 8 weiter auswärts angelenkten Dachstangen 15 bzw. 16 bzw. 20 bzw. 21. Diese im aufgespannten Zustand des Schirmes verwirklichte größere Durchbiegung ist in A b b. 6 schematisch dargestellt. Die in ausgezogenen Linien verdeutlichte Dachstange 22 bzw. 17,18 oder 21 ist weniger stark durchgebogen als die gestrichelt dargestellte Dachstange 15 bzw. 16 bzw. 20 bzw. 21.
Die gleiche Ausrichtung bzw. Anlenkung, wie sie im Hinblick auf die Dachstangen 15 bis 22 am Kopfstück 6 auftritt, ist bezüglich der Ausrichtung und Anlenkung der Streben 27 an den Flügeln 10 und 11 des Schiebers 9 verwirklicht, ferner bezüglich der Ausrichtung und Anlenkung der Hilfsstreben 28 an den Flügeln 13 und 14 des Hilfsschiebers 12.
Der Schieber 9 setzt sich unterhalb der Flügel 10 und 11 in eine Führungsbüchse 29 fort, durch deren Achshöhlung der Schirmstock 1 tritt. Die Büchse 29 weist einen Längskanal zur Aufnahme der Betätigungstaste 30 auf. Betätigungstaste und der sie lagernde Längskanal erstrecken sich fluchtend unterhalb des Flügels 11. Der Griff 5 weist einen Eintrittsschacht 31 zum Eintritt dieser Büchse 29 auf. Beiderseits des Eintrittsschachtes 31 bildet der Griff Fächer 32 aus zur gefesselten Aufnahme der Dachstangenenden 15' bis 22' (vgl. Abb. 1).
Sowohl die Dachstangen 15 bis 22 als auch die Streben 27 als auch die Hilfsstreben 28 sind an den Flügeln 7, 8 bzw. 10, 11 bzw. 13, 14 mittels schlaufenförmig verlaufender Drähte 33 angelenkt, wobei jedem Flügel ein gesonderter Drahtabschnitt 33 zukommt.
Außenseitig trägt das Kopfstück 6 eine Abdeckplatte 34, unterhalb welcher sich die Spitzen der untereinander gleichen sektorförmigen Einzelzuschnitte E zentral treffen, welche Einzelzuschnitte die Schirmdachbespannung 35 bilden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schirm, insbesondere längenverkürzbarer Schirm, mit in geschlossenem Zustand flacher, von einem Kopfstück bestimmter Querschnittsform, welches Kopfstück zwei diametral gegenüberliegende Flügel aufweist, an denen acht Dachstangen in Einzelschlitzen angelenkt sind, derart, daß sich die Einzelschlitze außerhalb der Längsmittelachse und der Quermittelachse des Kopfstückes befinden und spitzwinklig zur Längsbzw. Quermittelachse ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Verlängerungen der beiden, je an einer der Querseiten (25, 26) angelenkten Dachstangen (17, 18, 21, 22) und diejenigen der beiden je an den Stirnseiten (23, 24) der Flügel (7,8) angelenkten Dachstangen (15, 16 und 19, 20) sich in den mittleren Bereichen der Flügel (7 bzw. 8) in je einem Punkt kreuzen.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung und Anlenkung der
Streben (27) am Schieber (9) und auch diejenige etwaiger Hilfsstreben (28) an Flügeln (13,14) des Hilfsschiebers (12) mit Ausrichtung und Anlenkung der Dachstangen (15 bis 22) am Kopfstück (6) übereinstimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681757010 1968-03-21 1968-03-21 Schirm Expired DE1757010C2 (de)

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DET0023909 1968-03-21

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DE1757010B1 true DE1757010B1 (de) 1970-06-04
DE1757010C2 DE1757010C2 (de) 1974-10-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1763116U (de) * 1957-12-10 1958-03-13 Kraft Paul Schirmgestell.
DE1972161U (de) * 1967-07-29 1967-11-09 Bremshey & Co Schirm, insbesondere verkuerzbarer schirm, mit in geschlossenem zustand flacher querschnittsform.

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DE1763116U (de) * 1957-12-10 1958-03-13 Kraft Paul Schirmgestell.
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BE763088A (fr) 1971-07-16
DE1757010C2 (de) 1974-10-10
ES364506A1 (es) 1970-12-16
FR1592985A (de) 1970-05-19
GB1216043A (en) 1970-12-16

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