DE441998C - Halterung fuer schraubenfoermig gewundene Gluehkathoden - Google Patents
Halterung fuer schraubenfoermig gewundene GluehkathodenInfo
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- DE441998C DE441998C DER61179D DER0061179D DE441998C DE 441998 C DE441998 C DE 441998C DE R61179 D DER61179 D DE R61179D DE R0061179 D DER0061179 D DE R0061179D DE 441998 C DE441998 C DE 441998C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/15—Cathodes heated directly by an electric current
- H01J1/18—Supports; Vibration-damping arrangements
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- Wire Processing (AREA)
Description
(R 6u7g
Die Erfindung bezieht sich auf Vakuumgefäße, welche spulenartig aufgewundene Fäden
oder Drahtkathoden aufweisen, wie z. B. elektrische Glühlampen, Elektronenröhren u. dgl.
Aufgabe der Erfindung ist eine verbesserte Art der Stützung der spulenartig gewundenen
Teile.
Ein übliches Verfahren, einen schraubenförmig gewundenen Faden abzustützen, besteht
darin, daß man den Drahtfaden in der Endwicklung ungefähr im rechten Winkel abbiegt,
und daß der so gestaltete Endteil des Drahtes an einem starren Tragteil, z. B. den
Einführungsdrähten, befestigt wird. Ein anderes vielfach geübtes Verfahren bestellt
darin, daß man den Durchmesser von verschiedenen Windungen der Schraube nach und nach abnehmen läßt, so daß eine kegelige
Spirale gebildet wird, und daß man das Ende
ao des Fadens so abbiegt, daß es in die Achse der Schraube fällt. Im ersten Falle suchen
die Endwindungen der Schrauben, sich auszuziehen, d. h. die Steigung der Schraube
bleibt nicht gleichmäßig. Weiterhin kann die Schraube um den Stützpunkt eine Drehung
ausführen, weil dieser nicht koachsial zur Schraube liegt. In beiden Fällen ist der Faden
nicht starr abgestützt, und es zeigt sich, daß sich die Achse der ganzen Schraube verschiebt,
wenn der Faden erhitzt wird; die Ursache liegt wahrscheinlich in einer ungleichmäßigen
Erhitzung der gebogenen Teile des Fadens, welche an den Tragteilen oder Einführungsdrähten befestigt sind.
Wenn nun eine derartige Kathode in einer Elektronenröhre verwendet wird, in welcher
der Spalt zwischen Kathode und einer anderen Elektrode, ζ. B. der Anode, eng ist,
so ist es von Wichtigkeit, daß der Faden sich nicht bewegt und die andere Elektrode berührt.
Es ist auch wichtig, daß die Kathode in sich selbst starr ist, d. h. die Kathode
sollte nicht durch elektrostatische Kräfte, die in Vakuumröhren vorhanden sind, nach der
Anode herübergezogen werden können. Weiter ist es von Wichtigkeit beim Bau von
Röhren mit engem Spalt, daß die Kathode derart an den Stützen oder Stützstangen hefestigt
ist, daß die Elektroden leicht durch die Anwendung von geeigneten Werkzeugen zusammengesetzt werden können.
Es ist bei Entladungsröhren vorgeschlagen worden, schraubenförmig gewundene Teile
ίο aus kräftigem Draht, sei es als Anode, sei es als Kathode oder sei es als Schutzschild, an
einem oder beiden Enden auf Stützstangen aufzuschieben und vermutlich durch Schweissung
zu befestigen. Die Anordnung eignet sich nur für aus kräftigem Draht bestehende Gebilde. Der Innendurchmesser der beiderseitig
befestigten Spulen entsprach dabei dem Durchmesser der Einführungsdrähte, war also verhältnismäßig gering. Die Erfindung
bezieht sich demgegenüber auf Halterungen für schraubenförmig gewundene Glülvkathoden
oder Heizglieder für die mittelbare Beheizung der Kathoden. Diese aus feinem Draht gebildeten schraubenförmigen Glieder
von verhältnismäßig großem Durchmesser sind an beiden Enden abgestützt, und die Aufgabe der Erfindung besteht in der
Schaffung einer starren Halterung, die gleichzeitig den schraubenförmig gewundenen
Teilen verhältnismäßig großen Durchmessers, die bei Anbringung in der üblichen Weise
verhältnismäßig nachgiebig sein würden, eine genügende Starrheit verleiht.
Gemäß der Erfindung ist eine oder die andere oder sind mehrere Endwindungen
einer schraubenförmig aufgewickelten Fadenkathode an einer Mehrzahl von Punkten längs
dieser Windung oder Windungen abgestützt, und es sind außerdem Mittel zum mechanischen
Erfassen des Fadens vorgesehen, der gegebenenfalls gespannt gehalten wird, wodurch eine starre Montage der schraubenförmigen
Kathode erzielt und ihr als Ganzes eine erhebliche Starrheit mitgeteilt wird, so
daß die oben erwähnten Einwirkungen in Wegfall kommen oder beträchtlich vermindert
werden und die Möglichkeit gewonnen wird, die Kathode bei den oben erwähnten Röhren
zu benutzen, nämlich bei solchen, in denen der Spalt zwischen den Elektroden sehr klein
ist. Die \'erschiedenen Stützen sind vorzugsweise elektrisch parallel geschaltet. Die Endwindungen
des Fadens können stetig über eine verhältnismäßig· große Länge hin gestützt
werden, beispielsweise über einen Teil hin, der wenigstens gleich der Hälfte des
Durchmessers der Windung ist. Auch können mehrere Endwindungen fortlaufend in dieser Weise gestützt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Abbildungen beschrieben. Darin ist Abb. ι eine schaubildliche Darstellung eines
Teiles eines gewundenen Fadens, der gemäß der Erfindung abgestützt ist,
Abb. 2 eine abgeänderte Ausführung des Stützteiles,
Abb. 3 die schaubildliche Darstellung einer anderen Stützenausführung,
Abb. 4 ein Längsschnitt durch eine Fadenspule mit einer weiteren Stützenform.
Abb. 5 ist eine Einzeldarstellung.
Abb. 6 zeigt einen Gleichrichter, bei welchem die Kathode gemäß der Erfindung befestigt
ist.
Bei der Anordnung nach Abb. 1 ist das Ende eines schraubenförmig gewundenen
! Fadens, der als Kathode einer Elektronen-' röhre dienen soll, bei 1 dargestellt. Eine Einrichtung, die zum Tragen dieses Endes der
schraubenförmigen Spule dient, ist bei 2 angedeutet; der Teil 2 ist an einer Tragstange 3
befestigt, als welche z. B. der Einführungsdraht dienen kann. Das Stück 2 besitzt eine
Mehrzahl von radialen Armen 4; im Beispiel sind drei Arme vorgesehen, die gleichmäßig
über den Umfang verteilt sind. Die Enden der Arme 4 sind einzeln um die Endwindung
der Spule 1 in der bei 5 angedeuteten WeiiC
herumgebogen, so daß sie den Faden festklammern. Der Teil 2 besteht aus Blech genügender
Dicke, um die genügende Starrheit zu ergeben.
Wenn der Faden 1 aus Wolfram oder Molybdän besteht, so können Teil 2 und Einführungsleiter
oder Stange 3 zweckmäßig aus Molybdän oder auch statt dessen, wenn
Stütze und Stange genügende Maße haben, aus Nickel bestehen. Die Endwicklung des
Fadens 1 kann etwas verwunden sein, so daß sie in einer Ebene rechtwinklig zur Achse der
Schraube liegt. Der dreiarmige Träger 2 kann durch Nieten, Schweißen oder sonstige
Befestigung an der Stange oder dem Einführungsdraht befestigt werden. Durch Hinzufügung
einer Unterlegscheibe aus Molybdän, die z. B. auf Hie Stange aufgenietet ist, kann
man dazu kommen, dünneres Material für die Dreiarmstütze zu verwenden, da die Unterlagplatte
eine weitere Abstützung bietet. Dadurch wird auch das Biegen der Arme der Stütze um die Fadenwindungen herum erleichtert.
Wie in Abb. 2 dargestellt, kann die dreiarmige Stütze als dreieckige Platte ausgebildet
sein, deren Ecken um den Faden in der letzten Windung herumgebogen sein können. Die dreieckige Platte kann aus verhältnismäßig
dünnem Blech bestehen, das durch eine Unterlegscheibe 2a unterstützt ist, welche beispielsweise
durch Nieten oder Schweißen mit dem Ende der Stange 3 verbunden ist. Die Tragvorrichtung kann ferner, wie die Abb. 3
Claims (6)
- darstellt, aus einer Mehrzahl von Streifen 6, z. B. drei Streifen aus Nickel oder Molybdän, bestehen, die an der Tragstange 3 befestigt und kegelig ausgespreizt sind. Ihre freien Enden sind in der bei 5 dargestellten Weise um den Draht in seiner Endwindung herumgebcgen, wie es oben an Hand der Abb. 1 be- : schrieben wurde.Eine weitere Trägerform ist in Abb. 4 dar-to gestellt. Sie weist ein kurzes Rohr von einem ' Durchmesser auf, der gleich oder ein wenig ; größer ist als der innere Durchmesser der ] zylindrischen Schraubenwindung 1. Dieses Rohr ist mit eirem Flansch oder einer Umbördelung 8 ausgestattet. Von d?r Schraube liegen eine oder mehrere Endwindungen auf der tragenden Röhre auf und werden durch die Umbördelung oder den Flansch festgehalten, der mit einem Schlitz versehen ist.durch den die Schraubenwindung hindurchtreten kann. Der Flansch ist vorzugsweise mit vorspringenden Zungen ausgerüstet, die über eine oder mehrere Wicklungen der Schraube zurückgebogen werden können, soΐ5 daß sie sie erfassen. Wie dargestellt, kann die Anordnung so getroffen sein, daß die abgestützten Endwindungen eine geringere Steigung aufweisen als 'die übrigen Windungen der Schraube. Sie können auch so ; dicht angeordnet sein, daß sie sich völlig oder nahezu berühren. Das Rohrstück 7 ist an der Stange 3 befestigt.Bei der Anordnung nach Abb. 5 ist die Kathoden-Schraubenspule an ihren Enden anden Molybdän- oder Nickelstangen 3 *abgestützt, an denen Molybdän- oder Nickelunterlagplatten 10 sitzen, die ihrerseits vergleichsweise dünne Molybdän- oder Nickeltragteile 2 abstützen, die Arme aufweisen, welche um eine oder mehrere Endwindungen der Schraube herumgebogen sind.Bei der Anordnung nach Abb. 6 sind die Tragstangen 13 für die Anode 9 über deren oberes Ende emporgeiührt und an beiden Enden durch Ouerstücke 23 aus Pyrexglas verbunden, in welche die Stangen 13 eingeschmolzen sind. Diese können zweckmäßig aus Molybdän bestehen, welches einen Ausdehnungskoeffizienten der gleichen Größen- Ordnung aufweist wie das Pyrexglas. Die Teile 13 und 23 bilden einen rechteckigen Rahmen, welcher ermöglicht, daß die Elek- ! troden dauerhaft befestigt und leicht in richtiger gegenseitiger Lage gehalten werden.Die Tragstangen 3, die gleichfalls Vorzugs- , weise aus Molybdän bestehen, sind ebenfalls 1 in den Ouerstücken 23 festgehalten. Wenn !man die Elektroden zusammensetzt, so werden sie getragen und in richtiger Lage zueinander durch ein geeignetes Schablonenwerkzeug festgehalten, während die Ouerstücke 23 um Stangen und Tragstücke herumgequetscht werden. Der obere Fadenträger 3 ist mit einem Teil 24 verbunden, der Anschluß an einen äußeren Fadenleiter besitzt.Ρλ τ i: ν τ λ ν s ι1 κ ϋ cue:ι. Halterung für schraubenförmig gewundene, an beiden Seiten, abgestützte, aus Faden oder Draht bestehende Glühkathoden oder Heizspiralen zur mittelbaren Kathodenbeheizung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschraube an einem oder beiden Enden an einer Mehr zahl von Punkten am Umfange einer oder mehrerer ihrer Endwindungen durch Anordnung von mechanischen Festhalteinrichtungen, die den Faden am Umfange der Endwindung oder Endwindungen umgreifen, abgestützt und versteift ist.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallglied angeordnet ist, welches an einem Tragteil, z. B. dem Einführungsdraht, befestigt ist und eine Anzahl von über den Umfang verteilten, radialen oder kegelig gespreiz1 ten Armen aufweist, die mit ihren umgebogenen Enden einen oder mehrere Drähte der Endwindung oder Endwindungen des Fadens umschließen.
- 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit seinen Armen die Endwindungen umfassende Glied aus dünnem Metallblech hergestellt und durch eine untergelegte stärkere Metallplatte seinerseits abgestützt ist.
- 4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Endwindungen der schraubenförmigen Elektrode ein z. B. von dem Einführungsdraht gehaltertes Rohr umfassen und durch einen an dem Rohr angebrachten umgebördelten Rand oder Flansch in ihrer Lage gehalten werden.
- 5. Halterung nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraube, welche die Elektrode bildet, an den von den Befestigungsteilen erfaßten Endwindungen verringert ist.
- 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Windungen derart gering ist, daß sie sich berühren.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER EE
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB15305/23A GB220747A (en) | 1923-06-12 | 1923-06-12 | Improvements in electric tube devices having coiled filaments |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB220747A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762676C (de) * | 1936-12-01 | 1953-10-19 | Siemens & Halske A G | Verfahren zur Herstellung eines Elektrodensystems |
DE1233062B (de) * | 1964-08-18 | 1967-01-26 | Leybolds Nachfolger E | Halterung fuer eine spiralfoermige Gluehkathode |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7127788B2 (en) | 2003-12-09 | 2006-10-31 | Milton Wayne Tutt | Conduit coupling system, tool and method |
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1923
- 1923-06-12 GB GB15305/23A patent/GB220747A/en not_active Expired
-
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- 1924-05-22 DE DER61179D patent/DE441998C/de not_active Expired
- 1924-05-24 US US715655A patent/US1674520A/en not_active Expired - Lifetime
- 1924-06-11 FR FR582663D patent/FR582663A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE762676C (de) * | 1936-12-01 | 1953-10-19 | Siemens & Halske A G | Verfahren zur Herstellung eines Elektrodensystems |
DE1233062B (de) * | 1964-08-18 | 1967-01-26 | Leybolds Nachfolger E | Halterung fuer eine spiralfoermige Gluehkathode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US1674520A (en) | 1928-06-19 |
GB220747A (en) | 1924-08-28 |
FR582663A (fr) | 1924-12-24 |
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