DE500239C - Halterung fuer zylindrische Gitter aus duennen Draehten, z.B. in Spiral- oder Drahtnetz-Form - Google Patents

Halterung fuer zylindrische Gitter aus duennen Draehten, z.B. in Spiral- oder Drahtnetz-Form

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DE500239C
DE500239C DEM87143D DEM0087143D DE500239C DE 500239 C DE500239 C DE 500239C DE M87143 D DEM87143 D DE M87143D DE M0087143 D DEM0087143 D DE M0087143D DE 500239 C DE500239 C DE 500239C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/38Control electrodes, e.g. grid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0015Non-sealed electrodes

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gitterhalterung für Röhren, deren zylindrisches Gitter aus dünnen Drähten, z. B. in Spiraloder Drahtnetz-Form besteht und bei denen der Spalt zwischen den Elektroden klein ist; sie bezweckt, die Elektroden genau in ihre Lage zu bringen und in ihrer Lage zu erhalten, so daß sie starr gegeneinander eingestellt sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein oder mehrere Träger angeordnet sind, die an ihren dem Gitter zugewandten Seiten in einer keilförmigen (z. B. V" oder U-förmigen) Nut enden, worin das Gitter derart gelagert ist, daß es mit den Begrenzungsflächen der Nut zwei Berührungslinien besitzt und daß das Gitter durch besondere Mittel längs dieser Berührungslinien fest an die Träger angepreßt wird. Zweckmäßigerweise wird das zylindrische Gitter in der keilför-
ao migen Nut eines einzigen Trägers gehalten, deren Begrenzungsflächen derart ausgebildet sind, daß die Berührungslinien mindestens ein Zwölftel des Gitterumfanges auseinanderliegen. Bei Benutzung eines schraubenförmig aufgewundenen Gitterdrahtes kann man gemäß der Erfindung in der Weise verfahren, daß die Gänge der Schraube an dem keilförmigen Stützgliede in an sich bekannter Weise durch Drähte gehalten werden, die schraubenförmig um den Stützteil und zwischen die Wicklungen der Schraube, z. B. mittels einer Maschine eingelegt sind.
Auf diese Weise wird ein Drahtgitter, das notwendigerweise biegsamer Art ist, verhältnismäßig starr gemacht und kann leicht derart festgelegt werden, daß es gegenüber den anderen Elektroden eine bestimmte Lage einnimmt.
Der Gitterdraht kann an der Stütze in verschiedenen Arten, z. B. durch Schweißen, Anbinden oder auch durch Klemmstreifen angebracht werden. Wenn die Stütze mehr als zwei Berührungslinien mit dem Gitter bietet, können besondere Einrichtungen zur Befestigung des röhrenartigen Drahtgitters daran in Wegfall kommen, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß wenigstens drei oder vier Berührungslinien gebildet werden, die so rund um die Gitterröhre verteilt sind, daß sie dadurch festgehalten wird. Auch in diesem Fall können aber zusätzliche Befestigungsmittel Anwendung finden, die beispielsweise an den Enden des Gitterrohres vorgesehen sind.
Die Träger können die Gestalt von V-förmigen Klötzen besitzen, die im wesentlichen die gleiche Länge haben wie die das Gitter bildende Drahtröhre oder bisweilen auch etwas länger sind, um Teile zur Sicherung der Lage zu erhalten.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die mehrere Ausführungsbeispiele erkennen läßt.
Abb. ι ist eine schaubildliche Ansicht einer einfachen Form des Gitters gemäß der Erfindung.
500230
Abb. 2 und 3 sind Schnitte durch abgeänderte Gitterstützen.
Abb. 4 ist eine schaubildliche Darstellung einer weiteren abgeänderten Gitterform. Abb. 5 zeigt im Grundriß eine weitere Ausführungsform.
Abb. 6 ist eine schaubildliche Darstellung des gesamten Gitteraufbaues für Röhren mit Zwillingsfaden.
Abb. 7 und 8 sind Einzeldarstellungen einer weiteren Ausführungsform und Abb. 9 eine Stirnansicht hierzu. Abb. 10 ist ein waagerechter Schnitt durch eine, abgeänderte Ausführungsform des'Elektrodenaufbaues einer Röhre.
Nach Abb. 1 gehört zu dem Gitter eine beispielsweise aus Wolfram, Molybdän oder Nickel bestehende Drahtspule 1, die vorzugsweise aus Wolfram gefertigt wird, weil dieses ao Material ein starres Gitter liefert und das Gitter bei Röhren für starke Energie gegen hohe Temperaturen mehr Widerstand bietet, die es annimmt, wenn es nahe an der Kathode untergebracht ist.
«5 Die Drahtschraube 1 sitzt auf einer Gitterstütze 2 aus einer beispielsweise aus Molybdän bestehenden flachen Metallstange, deren eine Längskante eine V-förmige Nut 3 besitzt. Die Schraube 1 ruht in der Nut oder auf den beiden Außenkanten, die durch die Anbringung der Nut 3 gebildet, werden, und ist in ihrer Lage durch Bindedrähte 4 in an sich bekannter Weise gehalten, welche zwischen die Umgänge der Schraube und um die Stange herumführen. Statt der V-förmigen Nut kann die Stange 2 auch einen kreisbogenförmigen Querschnitt besitzen, dessen Halbmesser im wesentlichen gleich dem der Gitterschraube 1 oder ein wenig kleiner als diese ist. Statt dieser festen Schiene oder Stange 2 kann "eine Gitterstütze gemäß Abb. 2 Anwendung finden, die aus zwei Streifen 5 und 6 aus Metallblech besteht, welche miteinander in geeigneter Weise mit Hilfe von Klammern, Nieten oder durch Schweißen verbunden sind und je eine nach außen abgebogene Kante 7 besitzen, durch welche die Nut 3 gebildet wird. Wie in Abb. 3 dargestellt ist, kann die Stütze auch aus einem einzigen Blechstreifen 8 bestehen, der bei 9 um eine Stange 10 herumgebogen ist, die zur Abstützung des Gitteraufbaues dienen kann; ■ auch hier sind die Kanten zur Bildung der Nut 3 V-förmig nach außen gebogen, wie es bereits Abb. 2 erkennen läßt. Bei einer Abänderung des Aufbaues nach den Abb. 1 bis 3 kann statt durch Anwendung einer Schraube der wirksame Teil des Gitters dadurch gebildet werden, daß nach Abb. 4 der Gitterdraht 11 um die Tragschiene 2 derart herumgewunden wird, daß die Drahtumgänge über die eine Kante vorspringen, die entweder genutet oder nicht genutet ist, so daß bogen- oder im wesentlichen halbkreisförmigeSchleif en 12 gebildet werden. D er Gitterdraht 11 kann an dem Flachstück dadurch befestigt werden, daß die Umgänge einzeln angeschweißt werden, doch kann die Anbringung auch durch eine Art von Metallstreifen 13 erfolgen, die z. B. durch Anschweißen derart beiderseitig an dem Flachstück befestigt werden, daß die Umgänge des Gitterdrahtes zwischen dem Stück 2 und den Streifen 13 eingeklemmt sind. Die auf diese Weise gebildeten Gitter können im Röhrengehäuse durch Stangen oder Drähte abgestützt werden, die an die Gitterstütze angeschweißt sind oder mit ihr aus einem Stück bestehen und die selbst in den Röhrenfuß oder in die Einschmelzstelle eingeklemmt sind. Es kann auch, wie bei Abb. 3 erwähnt, der Draht 10 selbst die Gitterstütze bilden.
Wie oben ausgeführt wurde, kann die Gitterstütze auch mehr als zwei Berührungslinien für den Gitterdraht bieten; die Abb. 5 und 6 zeigen Beispiele dieser Ausführung. Gemaß Abb. 5 ist das Gitter 1 zwischen einem Paar genuteter Flachstücke 2 abgestützt, welche in gemeinsamer Ebene untergebracht sind und ihre genuteten Kanten einander zukehren, so daß sie das Gitter 1 teilweise umschließen. Die Flachstücke können durch Querstreifen 14 verbunden sein, die bogenförmig gebildet sind, so daß sie die Enden der Gitterschraube 1 umgreifen. Die Streifen können an den Stücken 2 durch Schweißen oder sonstwie befestigt sein. Statt der Flachstücke 2 können auch hier Gebilde verwendet werden, die nach Maßgabe der Abb. 2 und 3 zusammengesetzt sind. So sind in der Anordnung nach Abb. 6 zwei Gitter schrauben 1 beispielsweise aus Wolfram oder Molybdän in einem Tragstück untergebracht, das aus zwei Molybdänplatten 16 besteht, die durch Stanzen oder Pressen in die aus Abb. 6 ersichtliche Gestalt gebracht sind, d. h. eine Mehrzahl von Fenstern 17 und einen aus einem Stück bestehenden streif enförmigen Verbindungsbogen 18 aufweisen. Die Kanten der Fensterausschnitteile sind in der bei 19 angedeuteten Weise aufgebogen, um die schon no obenerwähnten V-Nuten zu bilden. Die Platten 18 können miteinander durch bei 20 angedeutete Bindeklammern vereinigt sein, oder sie können miteinander verschweißt, vernietet oder in jeder anderen Weise miteinander verbunden werden.
In der Anordnung nach den Abb. 7, 8 und 9 besitzt die in Abb. 7 getrennt gezeichnete Gitterschraube einen im wesentlichen zylindrischen Teil 21 und einen abgeflachten Teil iao 22. Um ein Gitter dieser Gestalt zu bilden, kann der Draht schraubenförmig auf ein zy-
lindrisches oder ovales Stück aufgewickelt und dann in einem geeigneten Werkzeug in die Form nach Abb. 7 gepreßt werden. Ist der Gitterdraht beispielsweise aus Wolfram, so kann die Pressung heiß erfolgen. Zu diesem Zwecke kann er in erhitzte Montagewerkzeuge oder Drückzangen eingeklemmt werden. Der Gitterdraht, der auf diese Weise gestaltet ist, wird auf einen Träger 23 gebracht, der im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und gegebenenfalls einen stangenförmigen Fortsatz 24 besitzt, durch den das Gitter in der Einschmelzstelle o. dgl. befestigt wird. Das Tragstück 23, welches getrennt in Abb. 8 dargestellt wurde, kann in den abgeflachten Teil 23 des eigentlichen Gitters eingesetzt und kann darin durch ein rinnenförmiges Stück 25 festgeklemmt werden, wie deutlich die Abb. 9 zeigt, welche die Teile dieser Gitterausführung zusammengefügt wiedergibt.
Bei der Anordnung nach Abb. 10 gehören zur Anode vier gleichartige Stücke 37, die in der dargestellten Weise zusammengefügt sind, um eine Röhre zu bilden. Das Gitter weist eine Bauart auf, ähnlich der nach Abb. 6, nur daß die Seitenflansche der Platten 16 weggelassen sind. Somit ist die Stütze ähnlich der nach Abb. 2, nur daß die beiden Streifen 5 und 6 an beiden Kanten aufgebogen sind und daß zwei Gitterschrauben durch Anbinden daran befestigt sind. Die Gitterstütze bildet einen Schild, welcher die Entladung von Elektronen zur Anode nur an den schon erwähnten aktiven Teilen zuläßt. Die Abschirmwirkung der Gitterstütze kann, wenn es erwünscht ist, vergrößert werden, indem man weitere Schirme vorsieht, die beispielsweise aus zwei Metallstreifen 38 bestehen können, wie sie in punktierten Linien angedeutet sind, und deren ♦o Breite genau dem Abstande zwischen den Gitterschrauben entspricht und die einwärts umgebogene Kanten besitzen, um einen flachen Kanalquerschnitt zu schaffen; diese Streifen bilden der Wirkung nach eine Verstärkung der Gitterstütze. Die umgebogenen Kanten der Streifen können mit Schlitzen ausgerüstet sein, damit sie durch Anbinden oder in sonstiger Weise am Gitteraufbau befestigt werden können.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Halterung für zylindrische Gitter aus dünnen Drähten, z. B. in Spiral- oder Drahtnetz-Form, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Träger angeordnet sind, die an ihren dem Gitter zugewandten Seiten in einer keilförmigen (z. B. V" oder U-förmigen) Nut enden, worin das Gitter derart gelagert ist, daß es mit den Begrenzungsflächen der Nut zwei Berührungslinien, besitzt, und daß Mittel vorgesehen sind, um das Gitter längs dieser Berührungslinien fest an die Träger anzupressen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gitter in der keilförmigen Nut eines einzigen Trägers gehalten wird, deren Begrenzungsflächen derart ausgebildet sind, daß die Beriihrungslinien mindestens ein Zwölftel des Gitterumfanges auseinanderliegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2 bei Benutzung eines schraubenförmig aufgewundenen Gitterdrahtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge der Schraube an dem keilförmigen Stützgliede in an sich bekannter Weise durch Drähte gehalten werden, die schraubenförmig um den Stützteil und zwischen die Wicklungen der Schraube, z. B. mittels einer Maschine, eingelegt sind.
  4. 4. Gitteranordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter einzig durch Einspannung zwischen zwei oder mehrere um seinen Umfang verteilte, mit keilförmigen Nuten versehene Träger gehalten wird.
  5. 5. Ausführung der Gitteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gitter an einer oder mehreren Stellen seines Umfanges in seiner Längsrichtung mit U- oder V-förmigen Vorspriingen versehen ist, welche in die Nuten des Trägers eingreifen.
  6. 6. Träger für die Gitterhalterungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei aufemanderliegenden Metallstreifen besteht, deren Längsränder an einer Seite so auseinandergebogen sind, daß eine Keilnut gebildet wird.
  7. 7. Träger für die Gitterhalterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zusammengefalteten Metallstreifen besteht, dessen Längsrand so auseinandergebogen ist, daß eine Keilnut gebildet wird.
  8. 8. Gitterträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengefaltete Streifen an der der Nut abgewandten Seite einen Stützdraht umschließt und einklemmt.
  9. 9. Gitteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterzylinder in fester Anlage an einen längs ganzer Flächen anliegenden inneren Stützstab gehalten ist.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterzylinder an dem Stab oder den Stäben durch beiderseitiges Anschweißen der Einzel-
    windungen oder durch aufgeschweißte Streifen oder durch rinnenförmige Klammern (25) befestigt ist.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Gitterzylinder abgeflachte oder schlüssellochförmige oder sonstwie unrunde Grundflächen aufweist und daß in das eine Ende dieser unrunden Gitter form der Stützstab eingepaßt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM87143D 1923-12-18 1924-11-15 Halterung fuer zylindrische Gitter aus duennen Draehten, z.B. in Spiral- oder Drahtnetz-Form Expired DE500239C (de)

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