DE3421856C1 - Stützgerüst für einen etwa oval profilierten Filtersack - Google Patents

Stützgerüst für einen etwa oval profilierten Filtersack

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DE3421856C1
DE3421856C1 DE19843421856 DE3421856A DE3421856C1 DE 3421856 C1 DE3421856 C1 DE 3421856C1 DE 19843421856 DE19843421856 DE 19843421856 DE 3421856 A DE3421856 A DE 3421856A DE 3421856 C1 DE3421856 C1 DE 3421856C1
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longitudinal
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Expired
Application number
DE19843421856
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English (en)
Inventor
Friedrich 5750 Menden Rinsche
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RINSCHE AUGUST DRAHTWARENFAB
Original Assignee
RINSCHE AUGUST DRAHTWARENFAB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn der Abstand benachbarter Längsstäbe voneinander zumindest im Bereich der als Stütze bestimmten Schrau benfeder kleiner als der Windungsdurchmesser der Schraubenfeder ausgebildet ist, und daß beide Gitterroste jeweils mit zwei einander benachbarten Längsstäben sich außenseitig der Schraubenfeder abstützen.
  • Vur weiteren Vereinfachung und Verbilligung der erstellung ist es vorteilhaft, wenn die Gitterroste längsrandseitig mit zu den Enden der Querstäbe bündig abschließend angeordneten Längsstäben enden, die l,ängsstäbe jeweils außenseitig über die Querstäbe vorstehend angeordnet sind, und daß beide Gitterroste mitteils an den vorgenannten, längsrandseitigen Längsstäben angreifender Klammern miteinander verbunden sind.
  • llierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform dadurch, daß die Klammer als längsgeschlitzte, formstabile Rohre ausgebildet sind, ferner die Rohre sich jeweils mindestens über die gesamte Länge der Gittcrrostc erstrecken, zudem die Randzonen beider (;ittcrrostc in die Schlitze der Rohre eingesteckt sind, und daß die Schlitzrandteile der Rohre die längsrandseitigen l"ingsstäbc der Gitterroste von außen her umfassen.
  • lierdureh entfallen auch jegliche, bislang erforderlichc Schweißstellen zur längsrandseitigen Verbindung der (iittcrroste miteinander. Zudem sind auch die bislang zusätzlich herzustellenden und zu befestigenden Schutzblcche nicht mehr nötig, weil nunmehr die miteinander verbundenen Gitterroste längsrandseitig durch die außen glatten, längsgeschlitzten und die Gitterroste miteinander verbindenden Rohre begrenzt sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Rohre länger als die Gitterroste auszubilden, und so anzuordnen, daß die Rohre in Einsteckrichtung des Stützgerüstes über die Gitterroste vorstehen und Schutzkappen tragen.
  • Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gitterroste längsrandseitig jeweils mittels einer in die Maschen beider Gitterroste eingeschraubten Schraubenfeder miteinander' verbunden sind, wobei die Schraubenfederwindungen die längsrandseitigen Längsstäbe beider Cjiller~l~ostc umfassen und wobei die Windungen der Schniubenfedern über die Längsränder der Gitterroste vol slchend ausgebildet und angeordnet sind, wobei vorztlgsweise zudem der Abstand der längsrandseitigen l;ängsstäbe vom jeweils benachbarten Längsstab etwa dem halben Windungsdurchmesser der Schraubenfedern entspricht und daß die den längsrandseitigen l,ängsstäben benachbarten Längsstäbe außenseitig der Schraubenfedern anliegen.
  • hierdurch werden auch die Längsränder der Gitterroste sicher mit Abstand voneinander angeordnet gehalten.
  • Hierzu ist es noch vorteilhaft, wenn die als Stütze bestimmte Schraubenfeder mindestens den gleichen, insbesondere einen größeren Windungsdurchmesser als die längsrandseitig der Gitterroste angeordneten Schraubenfedern aufweist, um sicherzustellen, daß die Gitterroste durch die als Stütze bestimmte Schraubenfeder nach außen federnd durchgebogen werden, woraus eine Verbesserung der Formstabilität des Stützgerüstes resultiert.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschieben. Es zeigt F i g. 1 ein Stützgerüst für einen etwa ovalen Filtersack in der Vorderansicht, g. 2 desgleichen im Querschnitt, F i g. 3 eine weitere Ausführungsform im Querschnitt.
  • Allen Stützgerüsten sind zwei zueinander deckungsgleiche Gitterroste 1 und 2 gemeinsam, die jeweils aus mehreren zueinander parallel verlaufenden Längsstä- ben 3 und mehreren dazu rechtwinklig gerichtetcu Querstäben 4 bestehen, welche an deu Kreuzungsstelleu mittels stoffschlüssiger Verbindung jeweils zu einer Einheit zusammengefügt sind. Ferner sind die deckungsgleich übereinander angeordneten Gitterroste 1 und 2 längsrandseitig miteinander verbunden und zwischen den Gitterrosten 1 und 2 ist eine billig und längs der Gitterroste sich erstreckende, als Schraubenfeder 5 ausgebildete Stütze angeordnet, mittels welcher die Gitterroste 1 und 2 mit Abstand voneinander gehalten sind.
  • Dabei sind die Querstäbe 4 nach außen elastisch durchgebogen, so daß diese auf die Schraubenfeder 5 federnde Rückstellkräfte ausüben.
  • Die Schraubenfeder 5 ist in die Maschen beider Gitterroste 1 und 2 so eingeschraubt, daß sich jeweils zwei Längsstäbe 3 außenseitig der Schraubenfeder 5 abstützen, während die Windungen der Schraubenfeder 5 die Querstäbe 4 umfassen.
  • Dazu ist der Abstand der Längsstäbc 3 voneinander kleiner als der Windungsdurchmesser der Schraubenfeder 5.
  • Die Gitterroste 1 und 2 enden längsrandseitig mit zu den Enden der Querstäbe 4 bündig abschließenden Längsrandstäben 3'.
  • Gemäß den F i g. 1 und 2 sind die Längsränder beider Gitterroste 1 und 2 miteinander verklammert. Die Klammern sind als längsgeschlitzte, rundprofilierte, formstabile Rohre ausgebildet. Die Längsrandteile der Gitterroste 1 und 2 durchgreifen die Schlitze der Rohre 6 und die Schlitzrandteile der Rohre 6 umfassen die Längsstäbe 3' von außen her und drücken die Randteile der Gitterroste 1 und 2 spiellos aufeinander.
  • Die Rohre 6 haben eine größere Länge als die Gitterroste 1 und 2, ragen über die eine Stirnseite des Stützgerüstes hinaus und tragen zur Schonung des nicht gezeichneten Filtersackes Schutzkappen 7.
  • Gemäß der F i g. 3 sind die Gitterroste 1 und 2 randseitig jeweils mittels einer Schraubenfeder 8 miteinander verbunden, die dazu jeweils in die Maschen beider Gitterroste so eingeschraubt sind, daß die längsrandseitigen Längsstäbe 3' von den Windungen der Schraubenfeder umfaßt sind.
  • Außerdem stützen sich die den Längsstäben#' benachbarten Längsstäbe 3 außenseitig der Schraubenfedern 8 ab, wozu der Abstand der Längsstäbe 3 von den Längsstäben 3' kleiner als der halbe Windungsdurchmesser der Schraubenfedern 8 ist.
  • Alle Schraubenfedern 5 und 8 sind aus Runddraht gewickelt und haben kreisförmige Windungen.
  • Zur Erzielung einer elastischen Vorspannung der Gitterroste ist der Windungsdurchmesser der Schraubenfeder 5 größer als der Windungsdurchmesser der Schraubenfeder 8 zu wählen.
  • Die Enden der Schraubenfedern 5 und 8 können zur Festlegung der Schraubenfedern in axialer Richtung die endseitigen Querstäbe 4 umfassend umgebogen werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stützgerüst für einen etwa oval profilierten Filtersack, bestehend aus zwei zueinander deckungsgleichen, Längs- und Querstäbe aufweisenden Gitterrosten, die längsrandseitig miteinander verbunden sind und mittels mindestens einer zwischen den Gitterrosten und mit Abstand von deren Längsrändern angeordneten, die Gitterroste nach außen elastisch durchbiegenden Stütze mit Abstand voneinander gehalten werden, dadurch geke nnz eichn e t, daß die Stütze als Schraubenfeder (5) ausgebildet und so in die Maschen mindestens eines Gitterrostes (1, 2) eingeschraubt ist, daß die Schraubenfederwindungen die Querstäbe (4) umfassen und daß außenseitig sowie an einander abgewandten Längsseiten der Schraubenfeder (5) Längsstäbe (3) beider Gitterroste (1, 2) anliegen.
  2. 2. Stützgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Längsstäbe (3) voneinander zumindest im Bereich der als Stütze bestimmten Schraubenfeder (5) kleiner als der Windungsdurchmesser der Schraubenfeder (5) ausgebildet ist, und daß beide Gitterroste (1, 2) jeweils mit zwei einander benachbarten Längsstäben (3) sich außenseitig der Schraubenfeder (5) abstützen.
  3. 3. Stützgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste (1,2) längsrandseitig mit zu den Enden der Querstäbe (4) bündig abschließend angeordneten Längsstäben (3') enden, die Längsstäbe (3') jeweils außenseitig über die Querstäbe (4) vorstehend angeordnet sind, und daß beide Gitterroste (1,2) mittels an den vorgenannten, längsrandseitigen Längsstäben (3') angreifender Klammern miteinander verbunden sind.
  4. 4. Stützgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer als längsgeschlitzte, formstabile Rohre (6) ausgebildet sind, ferner die Rohre (6) sich jeweils mindestens über die gesamte Länge der Gitterroste (1, 2) erstrecken, zudem die Randzonen beider Gitterroste (1, 2) in die Schlitze der Rohre (6) eingesteckt sind und daß die Schlitzrandteile der Rohre (6) die längsrandseitigen Längsstäbe (3') der Gitterroste (1, 2) von außen her umfassen.
  5. 5. Stützgerüst nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gitterroste (1,2) längsrandseitig jeweils mittels einer in die Maschen beider Gitterroste (1, 2) eingeschraubten Schraubenfeder (8) miteinander verbunden sind, wobei die Schraubenfederwindungen die längsrandseitigen Längsstäbe (3') beider Gitterroste (1, 2) umfassen und wobei die Windungen der Schraubenfedern (8) über die Längsränder der Gitterroste (1, 2) vorstehend ausgebildet und angeordnet sind.
  6. 6. Stützgerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der längsrandseitigen Längsstäbe (3') vom jeweils benachbarten Längsstab (3) etwa dem halben Windungsdurchmesser der Schraubenfedern (8) entspricht und daß die den längsrandseitigen Längsstäben (3') benachbarten Längsstäbe (3) außenseitig der Schraubenfedern (8) anliegen.
  7. 7. Stützgerüst nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet. daß die als Stütze bestimmte Schraubenfeder (5) mindestens den gleichen, insbesondere einen größeren Windungsdurchmesser als die längsrandseitig der Gitterroste (1, 2) angeol~dnc ten Schraubenfedern (8) aufweist.
    Die Erfindung betrifft ein Stützgerüst für einen etwa oval profilierten Filtersack, bestehend aus zwei zueinander deckungsgleichen, Längs- und Querstäbe Hufurei senden Gitterrosten, die längsrandseitig miteinander verbunden sind und mittels mindestens einer zwischen den Gitterrosten und mit Abstand von deren l.ängsr,indern angeordneten, die Gitterroste nach außen elastisch durchbiegenden Stütze mit Abstand voneinander gehalten werden.
    Bei einem aus der betrieblichen Praxis bekannten Stützgerüst für etwa ovale Filtersäcke, insbesondere zur Staubabscheidung aus Gasen, ist die über die gesamte Länge des Stützgerüstes sich erstreckende Stütze als hochkant angeordneter Blechstreifen ausgebildet, der an mehreren Stellen mit beiden Gitterrosten verschweißt ist.
    Ferner sind auch die beiden Gitterroste randseitig durch Schweißstellen miteinander verbunden.
    Um Beschädigung des Filtersackes zu vermeiden, sind zudem noch die miteinander durch Schweißen verbundenen Längsränder der Gitterroste umfassende Schutzbleche vorgesehen.
    Die Herstellung derartiger Stützgerüste ist aber relativ kompliziert, aufwendig und teuer.
    Zudem besteht dennoch die Gefahr der Verletzung des Filtersackes durch das in diesen eingefügte Stütze rüst, und zwar durch die die Gitterroste mit den Blechstreifen verbindenden Schweißstellen.
    Auch wird durch die als Belchstreifen ausgebildete Stütze der Filtersack in zwei Kammern aufgeteilt, zur aus eine Verminderung der Effektivität des Filters rcsul tieren kann.
    Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Stützgerüst der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß ein höherer Wirkungsgrad für den Filter, eine größere Schonung des Filtersackes als bisher sowie eine Vereinfachung des Stützgerüstes erreichbar ist, die auch eine billigere Herstellungsmöglich keit ergibt.
    Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichS net, daß die Stütze als Schraubenfeder ausgebildet und so in die Maschen mindestens eines Gitterrostes eingeschraubt ist, daß die Schraubenfederwindungen die Querstäbe umfassen und daß außenseitig sowie an einander abgewandten Längsseiten der Schraubenfeder Längsstäbe beider Gitterroste anliegen.
    Durch diese Maßnahmen entfallen alle bisher erforderlichen Schweißverbindungen zur Verbindung der Stütze mit den Gitterrosten, woraus sich unter anderc die angestrebte Herstellungsvereinfachung und Verbilligung ergibt. Auch wird durch den Fortfall der Schweißstellen eine größere Schonung des Filtersackes erreicht. Außerdem entfallen auch die Aufteilung des Filtersackes in mehrere Kammern durch die Stütze und die daraus sich ergebenden Nachteile hinsichtlich des Wirkungsgrades.
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