DE2739815B2 - Luftfilterzelle - Google Patents
LuftfilterzelleInfo
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/52—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
- B01D46/521—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
- B01D46/523—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material with means for maintaining spacing between the pleats or folds
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- B01D46/0002—Casings; Housings; Frame constructions
- B01D46/0005—Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
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-
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Luftfilterzelle mit aus Profilstäben gebildeten Rahmen und einer Anzahl
V-förmiger Falten aus zick-zack-förmig plissiertem Filtermedium, das mit seinen beiden freien Enden an
zwei einander gegenüber liegenden Profilstäben befestigt ist, und bei der die offenen Enden der V-förmigen
Falten durch an den beiden anderen Profilstäben des Rahmens befestigten Seitenabdeckungen verschlossen
sind.
Es sind Luftfilterzellen bekannt in denen das Filtermedium zick-zack-förmig gefaltet vorliegt Das
gefaltete Filtermedium ist dabei als flaches Filterpaket ausgebildet das mit Hilfe einer erstarrenden Vergußmasse dicht in einem Rahmen mit festen Seitenwänden
befestigt ist Als Beispiel dafür sei auf die deutsche Patentschrift 11 82 527 hingewiesen. Darüber hinaus
lehrt die französische Patentschrift 14 37 422, wie derartig flache Filterpakete V-förmig zu Luftfilterzellen
vereinigt werden können. Auch hier ist ein Rahmen, gebildet aus festen Seitenwänden, vorgesehen, in den
die flachen Filterpakete mit Hilfe von Dichtmitteln eingebracht werden, in allen Fällen werden Dichtmittel
benutzt, die beispielsweise durch Abkühlen oder durch innere Vernetzung erstarren. Damit wird aber auch die
Herstellung sowohl der flachen Filterpakete als auch der Filterzellen von der Aushärtezeit der Dichtmasse
abhängig.
Darüber hinaus beschreibt die GB-PS 9 75 974 eine gattungsgemäße Luftfilterzelle mit einem aus Profilabschnitten gebildeten Grundrahmen, an dem umgekehrt-V-förmige Filfertaschen, jede gebildet aus einem
Maschengewebe mit die offenen Seiten der Filtertasche verschließenden Abdeckplatten, befestigt sind. Das
Filtermedium wird bei dieser Luftfilterzelle als Überzug über die Taschen gelegt und mit einem am Grundrahmen befestigbaren Hilfsrahmen gespannt. Zwar gestattet diese Luftfilterzelle ein Wechseln des Filtermediums,
doch besteht die Gefahr, daß dabei — oder auch schon beim Zusammenbau vieler Grundrahmen zu einer
Luftfilteranlage — die aus «Viaschengewebe und Abdeckplatten gebildeten Taschen deformiert werden
und das Filtermedium dann nicht mehr dicht aufgelegt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftfilterzelle
vorzuschlagen, die die genannten Nachteile nicht aufweist, die in einfacher und wirtschaftlicher Weise
herstellbar ist und die problemlos gelagert werden kann. Dazu wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die
Profilstäbe längs ihrer dem Inneren des Rahmens zugewandten Seite mit jeweils einer längsverlaufenden
nutförmigen Ausnehmung mit hinterschnittenen Seitenflanken und längs der anderen Seiten mit ebenfalls
längsverlaufenden Nuten versehen sind, und daß die Enden dieser Profilstäbe mit beidseits mittels Nocken
einrastbaren Verbindungsstücken und mit Nuten und in diese einführbaren Klemmzungen versehen sind, durch
die die zusammengefügten Profilstäbe fest und verriegelt miteinander verbindbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die in ihrer Grundform trapezförmigen Seitenwände und die
freien Enden des Filtermediums, die in die dem Inneren des Rahmens zugewandte nutförmige Ausnehmung
eingreifen und dort mit den in die Hinterschnitte der nutförmigen Ausnehmung einrastenden Klemmleisten
verklemmbar sind. Schließlich können die Plisseefalten des Filtermediums durch Kämme auseinandergehalten
werden, und es können diese Kämme mit oberhalb der Spitzen eines jeden V angeordneten Stabilisierungsstäben gelegte Spanndrähte miteinander verspannbar sein.
Die Fig, 1 bis 6 verdeutlichen die Merkmale der Erfindung, dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der teilweise
aufgeschnittenen Luftfilterzelle,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der teilweise aufgeschnittenen Eckverbindungen,
F i g. 3 den Profilstab mit eingeklemmter Seitenwand im Querschnitt,
Fig.4 dc:i Profilstab mit eingeklemmten freien
Enden des zick-zack-förmig plissierten Filtermediums im Querschnitt,
Fig.5 eine Vertiefung der Aufnahmerinnen in der Seitenwand, mit den Seitenkanten des plissierten
Filtermediums, die darin klemmend befestigt sind, und schließlich
Fig.6 die obere Spitze eines V mit Kämmen,
Stabilisierungsstab und SpanndrahL
Die F i g. 1 zeigt eine aufgeschnittene perspektivische Darstellung der Luftfilterzelle nach der vorliegenden
Erfindung. An dem aus den Profils.täben 1 gebildeten Rahmen sind an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten die in ihrer Grundform trapezförnngen Seitenwände 7 und an den zwei anderen Seiten die freien
Enden 8' des zick-zack-förmig plissierten Filtermediums 8, das in der in F i g. 1 gewählten Darstellung in einer
Doppel-V-Form angeordnet ist, befestigt. Die Piisseefalten
15 des Filtermediums werden durch Kämme offen gehalten. Oberhalb der Spitzen der V sind Stabilisierungsstäbe
16 angeordnet. Spanndrähte 11 verspannen je zwei der Kämme 10 miteinander, wobei die
Stabilisierungsstäbe 16 als Auf- und Gegenlager dienen. Die Seitenwände 7 der Luftfilterzelle sind von der
kurzen Seite des Trapezes ausgehend trapezförmig ausgespart. Dadurch können die Spitzen der V beim
Stapeln der Luftfilterzellen ineinandergreifen, und es wird eine günstige und raumsparende Lagermöglichkeit
geschaffen.
Die F i g. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Eckverbindung zweier Profilstäbe 1. Die Verbindungsstücke
2 „m Ende der Profilstäbe 1 greifen dabei so
ineinander, daß die mit Nocken 17 ausgestatteten Zungen der Verbindungsstücke 2 beim Einrasten hinter
den Steg 18 fassen. Die Klemmzunge 4, die in die Nut 3 eingreift, verriegelt diese durch das Einrasten entstandene
Verbindung, in dem sie die Möglichkeit des Lösens durch Verdrehen blockiert.
Die Fig.3 und 4 zeigen die Befestigung der Seitenwände 7 und der freien Enden 8' des plissierten
Filtermediums 8. Über die Länge der dem Rahmeninneren zugewandten Seite der Profilstäbe verlaufen
nutförmige Ausnehmungen 12 mit den Hinterschnitten 12', in deren Flanken die Klemmleisten ί3 bzw. 13'
einrasten; sie klemmen dabei die in die nutförmige Ausnehmung eingeführten unteren Enden T der
Seitenwände 7 bzw. die freien Enden 8' des plissierten Filtermediums 8 mit ein. Die den Rahmen der
Luftfilterzelle gegenüber der Filteraufnahme abdichtenden Dichtungen sind mit 6 bezeichnet.
Schließlich zeigt die Fi g. 6 einen Längsschnitt durch
eine der Aufnahmerinnen 9 mit .ahezu rechteckigem Querschnitt, die in den Seiten».ärden 7 V-förmig
angeordnet sind und in denen die freien Seitenkanten des plissierten Filtermediums klemmend befestigbar
sind. In diesen Vertiefungen können zusätzlich ineinander greifende Kämme 10' und 10" angeordnet sein, die,
von den Wänden der nahezu rechteckigen Vertiefungen gehalten, das Filtermedium zwischen sich einklemmen.
Die Querschnitte A-A und B-B, die jeweils so gelegt sind, daß sie die Spitzen 15 der Plisseefalten des
Filtermediums 8 schneiden, zeigen die korrespondierenden Kämme 10' und 10", die so ineinandergreifen, daß
ihre Längskanten sich an den Seitenwänden der Aufnahmerinne 9 klemmend abstützen, und daß
zwischen ihnen das plissierte Filtermedium eingeklemmt ist.
Durch das Zusammenwirken der aufeinander abgestimmten Teile läßt sich allein durch Klemmen eine in
sich stabile Filterzelle herstellen, die die bestellten Aufgaben erfüllt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Luftfilterzelle mit aus Profilstäben gebildeten Rahinen und einer Anzahl V-förmiger Falten aus
zick-zack-förmig plissiertem Fiitermedium, das mit
seinen beiden freien Enden an zwei einander gegenüber liegenden Profilstäben befestigt ist, und
bei der die offenen Enden der V-förmigen Falten durch an den beiden anderen Profilstäben des
Rahmens befestigten Seitenabdeckungen verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilstäbe (1) längs ihrer dem Inneren des Rahmens zugewandten Seite mit jeweils einer längsverlaufenden nutförmigen Ausnehmung (12) mit hinterschnittenen Seitenflanken (12') und längs der anderen i-Seiten mit ebenfalls längsverlaufenden Nuten (3, 5)
versehen sind, und daß die Enden dieser Profilstäbe (1) mit beidseits mittels Nocken (17) einrastbaren
Verbindungsstücken (2) und in die Nuten (3) einfühffisare Klemmzungen (4) versehen sind, durch
die die zusammengefügten Piofiisiäbe (1) fest und
verriegelt miteinander verbindbar sind.
2. Luftfilterzelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in ihrer Grundform
trapezförmigen Seitenwände (7) und die freien Enden (8') des zick-zack-förmig plissierten Filtermediums (8) in die dem Inneren des Rahmens
zugewandte nutförmige Ausnehmung (12) eingreifen und dort mit den in die Hinterschnitte (12') der
nutförmigen Ausnehmung (12) einrastenden Klemmzu' 2en (13) verklemmbar sind.
3. Luftfilterzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (13) als
federnde Klemmzunger. (13') ausgeführt sind.
4. Luftfilterzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Seitenwänden (7) V-förmig angeordnete Aufnahmerinnen (9) mit im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt und ein von der kleineren Seite des Trapezes ausgehender nahezu dreieckförmiger ίο
Ausschnitt vorgesehen sind, und daß jede Seitenwand unterhalb der Spitze der dadurch gebildeten V
einen in Trapezform nach außen vorspringenden Versatz (14) aufweist
5. Luftfilterzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des plissierten
Filtermediums (8) in den V-förmig angeordneten Aufnahmerinnen (9) der Seitenwände (7) klemmend
befestigbar sind.
6. Luftfilterzelle nach Anspruch 5, dadurch ge- so
kennzeichnet, daß die Klemmverbindung in den V-förmig angeordneten Aufnahmerinnen (9) durch
kammförmig paarweise ineinander greifende Formstücke (10' bzw. 10") herstellbar ist.
7. Luftfilterzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plisseefalten (15) des Filtermediums (8) durch Kämme (10) auseinander gehalten
sind.
8. Luftfilterzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (10) durch über «>
oberhalb der Spitze eines jeden V angeordnete Stabilisierungsstäbe (16) gelegte Spanndrähte (II)
miteinander verspannbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2739815A DE2739815C3 (de) | 1977-09-03 | 1977-09-03 | Luftfilterzelle |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (13)
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TR201802909T4 (tr) | 2012-09-21 | 2018-03-21 | Camfil Ab | Destek ağı yapısına sahip v-tipi filtre. |
DE102015202257A1 (de) * | 2015-02-09 | 2016-08-11 | Dürr Aktiengesellschaft | Abscheidevorrichtung, Abscheidekörper und Verfahren zum Herstellen eines Abscheidekörpers |
CN104826422A (zh) * | 2015-05-20 | 2015-08-12 | 龙净科杰环保技术(上海)有限公司 | 一种用于拦截锅炉出口烟气中大颗粒灰的过滤装置 |
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CN114931820B (zh) * | 2022-05-31 | 2023-10-10 | 华能重庆两江燃机发电有限责任公司 | 一种防并褶的天然气滤芯 |
-
1977
- 1977-09-03 DE DE2739815A patent/DE2739815C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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