DE1611117C3 - Beutelfilter - Google Patents
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-
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- B01D29/11—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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Description
rahmens ist. Dabei ist wesentlich, daß als effektiv beanspruchte Filterfläche im wesentlichen die sich
unterhalb des Tragrahmens befindenden Filterteile in Frage kommen, die durch die Erfindung eine entsprechende
Vergrößerung erfahren. Weiterhin ist die Filterschicht bzw. das für die Filterbeutel verwendete
Material um die Querschlitze herum fest miteinander verbunden und abgedichtet, so daß sich an den
Querschlitzen noch eine zusätzliche Versteifung der Filter ergibt, was zu einer größeren Tragfähigkeit
führt. Auch erreicht man durch das Einpassen des Filterbeutels über die hervorstehende Tragrahmenkante
eine Stabilisierung des Filters gegen eine übermäßige Bewegung und bewirkt allgemein eine verbesserte
feste Lagerung der Filterbeutel in dem Tragrahmen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Hauptteile eines jeden Querträgers
in einer Ebene oberhalb des Tragrahmens angeordnet, und nur die Endstücke des Querträgers im
Bereich des Tragrahmens sind nach innen und oben geneigt. Dadurch lassen sich die Filterbeutel besser
offenhalten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und können diesen
entnommen werden.
Im folgenden werden an Hand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt .
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Beutelfilter,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Beutelfilters gemäß Fig.1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht
des um 90° gegenüber der F i g. 2 gedrehten Beutelfilters,
Fig.4 einen Ausschnitt aus der Draufsicht in
F i g. 1 in größerer Darstellung als diese und mit teilweise weggebrochenen Teilen,
F i g. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie V-V in Fig.4,
F i g. 6 einen Vertikalschnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5 und
F i g. 7 eine verkleinerte perspektivische Darstellung der Filterbeutel vor ihrem Einsetzen in das
Gehäuse.
Die Figuren zeigen ein billiges rahmenähnliches, rechteckiges Gestell 1, das aus Blech hergestellt sein
kann und einen nach innen gekehrten unteren Rand hat, welcher einen horizontalen Flansch 2 bildet, der
im Innern des Gestells umläuft. Zweckmäßigerweise liegt auf diesem Flansch eine Dichtung 3, auf der
wiederum ein rechteckiger und flacher Tragrahmen 4 ruht, über den hinweg sich mehrere in gleichen Abständen
voneinander und parallel zueinander angeordnete Querträger 5 erstrecken. Diese haben zweckmäßigerweise
die Form von Stäben, deren Enden an~ die inneren Randteile des Tragrahmens 4 angeschweißt
sind. Die besten Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Endstücke eines jeden Querträgers 5
sich über eine kurze Länge vom Tragrahmen aus nach innen und oben geneigt erstrecken und über
den horizontal verlaufenden Hauptteil eines jeden Querträgers miteinander verbunden sind, wie dies
die F i g. 3 und 5 erkennen lassen. In anderen Worten ausgedrückt, verläuft also der Hauptteil der Querträger
in einer Ebene über der Ebene des Tragrahmens, und der hiermit verfolgte Zweck wird
später noch erläutert werden. Der Tragrahmen 4,. die Dichtung 3 und der Flansch 2 bilden eine vorspringende
Schulter längs der Innenseite des Gestells 1, und sämtliche bis jetzt beschriebenen
Elemente der erfindungsgemäßen Konstruktion bilden ein rechteckiges Gitter.
Die eigentlichen Filterelemente werden von einer Gruppe von Filterbeuteln 7 gebildet, die nebeneinander,
jedoch mit kleinen Zwischenräumen angeordnet sind. Wie die F i g. 7 erkennen läßt, werden
die Filterbeutel so hergestellt, daß ein längerer Streifen eines geeigneten Filtermaterials in zickzackähnlicher
Anordnung auf sich selbst mehrfach zu?
rückgefaltet wird. Die einander benachbarten Kanten abwechselnder Paare von gefalteten Teilen werden
dann miteinander verschweißt, verklebt oder in anderer Weise miteinander verbunden, so daß Filterbeutel
entstehen, die nur an ihren oberen Enden offen sind, so daß dort der Einlaß liegt. Einige
Zentimeter des Filtermaterialstreifens werden zwischen den oberen Enden einander benachbarter
Filterbeutel stehengelassen und bilden so Verbindungsstreifen 8. Weitere Teile des Filtermaterialstreifens
werden an beiden Enden der Filterbeutelgruppe belassen und bilden dort zwei Endfelder 9.
Nahe den offenen Enden eines jeden Filterbeutels weisen dessen einander entgegengesetzte Seitenkanten
zwei Querschlitze 10 auf, die entweder dadurch gebildet werden können, daß die Filterbeutel über eine
kurze Strecke nach innen geschlitzt werden, oder aber wird tatsächlich ein kleines Flächenelement aus
dem Filtermaterial ausgestanzt oder ausgeschnitten. In beiden Fällen werden die Seitenwände eines jeden
Filterbeutels um die Querschlitze herum miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißen oder
Kleben. Die Endbereiche der Verbindungsstreifen 8 erstrecken sich also zwischen einander benachbarten
Querschlitzen.
Das ganze so gebildete Filterelement wird an seinen Endfeldern 9 angehoben, auseinandergezogen
und dann so auf die Querträger 5 aufgesetzt, daß auf jedem einer der Verbindungsstreifen 8 ruht, so daß
die Filterbeutel im Gestell 1 aufgehängt sind. Das Einhängen der Filterbeutel in das Gestell kann
natürlich entweder so erfolgen, daß zunächst die Filterbeutel auf den Tragrahmen 4 aufgesetzt und
dieser dann in das Gestell 1 eingesetzt wird, es ist aber auch möglich, zunächst den Tragrahmen in das
Gestell einzubauen und dann die Filterbeutel aufzuhängen. Die Endfelder 9 der beiden außenliegenden
Filterbeutel liegen auf den einander gegenüberliegenden Schenkeln des Tragrahmens 4 auf, während
das andere Paar der Tragrahmenschenkel in die Querschlitze 10 eingreift. Die Endbereiche der Verbindungsstreifen
8 können dann flach auf den beiden Oberseiten dieser zuletzt genannten Tragrahmenschenkel
ausgebreitet werden. Die miteinander verbundenen oberen Ränder der Querschlitze 10 verhindern,
daß zwischen einander benachbarten Verbindungsstegen über den Querschlitzen Lücken entstehen.
Um die Filterbeutel festzuhalten, wird ein Halterahmen 12 in das Gestell eingesetzt, der aus einem
Blechkanal gefertigt sein kann und einen auf den Endfeldern 9 und den Endbereichen der Verbindungsstreifen
8 aufliegenden unteren Flansch 13 hat. Wird der Halterahmen 12 nach unten gedrückt,
so preßt er diese Ränder des Filterelements flach
1 oil 117
gegen den Tragrahmen 4, und zwar rings um das Filterelement herum, so daß hier abgedichtet wird.
Die dichtenden Ränder des Filterelements sind natürlich einstückig mit diesem und verlaufen kontinuierlich
um das Filterelement herum. Zum Anpressen des Halterahmens gegen das Filterelement
werden gemäß der Erfindung Federn 14 verwendet.
Dies kann in geeigneter Weise so erfolgen, daß untere Enden von Zugfedern 14 an einander gegenüberliegenden
Seiten des Gestells 1 befestigt sind, während die oberen Federenden zu nach innen vorspringenden
freien Enden 15 verformt sind. Diese Enden 15 werden nach dem Strecken der Federn
über die oberen Kanten steifer und plattenähnlicher Ansätze 16 gehängt, die am Halterahmen 12 befestigt
sind und sich nach oben über das den Rahmen umgebende Gestell erstrecken. Die Spannung der Zugfedern
14 zieht Halterahmen 12 und Flansch 2 des Gestells aufeinander zu, so daß alle Teile fest zusammengehalten
werden. Nach Aushängen der Zugfedern an den Ansätzen 16 kann der Halterahmen 12 ·
aus dem Gestell herausgehoben werden, so daß die Filterbeutel ausgewechselt werden können, wenn dies
erforderlich ist.
Der Grund für die Verwendung von sich über den
Tragrahmen 4 erhebenden Querträgern 5 ist darin zu suchen, daß auf diese. Weise sichergestellt ist, daß
die Filterbeutel stets und unter allen Bedingungen offengehalten werden. Durch das Anheben der Verbindungsstreifen
8 über die Ebene des Tragrahmens, der auch die Ebene der Beutelöffnungen ist, .werden
die oberen Teile der Seitenwände eines jeden Filterbeutels nämlich im Abstand voneinander gehalten.
Andererseits kann es zweckmäßig sein, ungefähr in der Mitte eines jeden Filterbeutels, in Richtung von
oben nach unten gesehen, die Beutelseitenwände an einer oder mehreren Stellen aneinander zu befestigen,
wie dies bei 18 angedeutet ist, um zu verhindern, daß sich die Filterbeutel zu stark aufblähen und infolgedessen
einander berühren, solange beispielsweise Luft sie durchströmt.
Sofern es erforderlich ist, kann ein nicht dargestellter
Vorfilter in den Halterahmen 12 eingesetzt werden, der in Abhängigkeit von seiner Dicke von
den Enden 15 der Zugfedern oder von zusätzlichen und über diesen gebildeten Haken 20 niedergehalten
wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Filterbeutel in Strömungsrichtung in das Gestell 1
eingesetzt und in entgegengesetzter Richtung herausgenommen. Es ist jedoch leicht einzusehen, daß sich
die Filterbeutel durch eine einfache Abänderung der Anordnung der verschiedenen Teile zueinander auch
in einer Richtung entgegengesetzt zur' Strömungsrichtung des zu filternden Mediums in das Gestell 1
einsetzen lassen. Erforderlich ist' hierzu lediglich, daß das Gestell 1 zusammen mit dem Halterahmen
12 umgedreht wird, so daß der untere Flansch 13 des Halterahmens gegen die untere Fläche des Tragrahmens
4 gepreßt und die Dichtung 3 gegen die obere Fläche der Randstücke des Filterelements gedruckt
wird, wobei dann das Filterelement gegen die Oberseite des Tragrahmens anliegt. Genau genommen,
bilden dann die Teile 4, 5 und 12 das rechteckige Gestell, während das Teill den Halterahmen
bildet.
Es ist auch möglich, den Tragrahmen 4 ganz wegzulassen und die Querträger 5 direkt am Flansch 2
des Gestells 1 zu befestigen. Der Tragrahmen bringt jedoch, den Vorteil mit sich, daß die Filterbeutel
über die Querträger gehängt werden können, ehe das Ganze in das Gestell eingesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Beutelfilter, bestehend aus mehreren neben- Ein solcher Beutelfilter ist bekannt aus der USA.-einander
angeordneten Filterbeuteln, die durch 5 Patentschrift 3 273 321. Bei dieser bekannten, sich
zickzackartige Anordnung eines Streifens aus auf einen Luftfilter beziehenden Anordnung sind
Filtermaterial gebildet sind, wobei die Stirn- mehrere Filterbeutel nebeneinander angeordnet und
kanten der Wände jedes Filterbeutels und die die oberen Längskanten einander benachbarter
oberen Längskanten einander benachbarter Filter- Filterbeutel unter Bildung von Verbindungsstreifen
beutel unter Bildung von Verbindungsstreifen io einstückig miteinander verbunden. Weiterhin ist ein
einstückig miteinander verbunden sind und die Rahmenteil vorgesehen, durch welchen sich die
. Filterbeutel in einen Tragrahmen eingehängt Filterbeutel nach unten erstrecken und in welchem
sind, der im Abstand voneinander und parallel sie gelagert sind. Der Rahmenteil weist einen nach
zueinander angeordnete Querträger aufweist, über innen vorspringenden Rand auf, so daß der Teil der
die jeweils ein Verbindungsstreifen gehängt ist, 15 Filterbeutel, welcher sich bei Einsatz in den Rahmen
und wobei die Enden der Verbindungsstreifen durch diesen hindurch nach unten erstreckt, um die
und die Endfelder flach auf dem Tragrahmen Breite des vorspringenden Rahmenrandes beschnitten
aufliegen und von einem Halterahmen fest- und verkleinert sein muß, damit die gesamte
geklammert sind, dadurch gekennzeich- Filterbeutelanordnung in den Rahmen eingesetzt
net, daß die Filterbeutel (7) zum Einhängen in 20 werden kann. Wie Fig. 14 in der USA.-Patent-■
die Tragrahmen (4) an ihren Stirnseiten in einer schrift 3 273 321 entnommen werden kann, führt dies
Ebene neben den Beutelöffnungen liegende Quer- einmal zu einem beträchtlichen Verlust vorhandener
schlitze (10) aufweisen, zwischen' denen sich die Filterfläche, zum anderen zu einem erhöhten Filter-Enden
der Verbindungsstreifen (8) erstrecken, papierabfall, so daß sich insgesamt eine Verteuerung
und daß die Stirnkanten der Wände eines jeden 25 ergibt.
Beutels um dessen Querschlitze herum mit- Eine ähnliche Filterbeutelanordnung ist aus der
einander dicht verbunden sind. britischen Patentschrift 905 113 bekannt, bei welcher
2. Beutelfilter nach Anspruch 1, dadurch ge- ebenfalls an den Stirnkanten Ausschnitte vorgekennzeichnet,
daß zur besseren Offenhaltung der nommen werden müssen, um den Einsatz solcher in
Filterbeutel der Hauptteil eines jeden Quer- 30 Form von Zickzacklagen hergestellten Beutelfilter in
trägers (5) in einer Ebene oberhalb des Trag- einen Tragrahmen überhaupt zu ermöglichen. Die
rahmens (4) angeordnet ist und daß sich nur die Filterbeutel bei der britischen Patentschrift weisen
Endstücke des Querträgers im Bereich des Trag- schließlich noch an ihrer oberen Kante nach oben
rahmens (4) nach innen und oben geneigt er- gerichtete Einschnitte auf, damit seitlich henkelartig
strecken. 35 ausgebildete Vorsprünge erzielt werden.
3. Beutelfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegen- Beutelfilter zu schaffen, bei dem das vorhandene
überliegenden Seiten des Gehäuses (1) Zugfedern Material nahezu vollständig ausgenutzt wird und der
(14) mit ihren einen Enden befestigt sind, deren - Beutelfilter trotzdem in einen Tragrahmen eingehängt
andere Enden (15) am Halterahmen (12) an- 40 werden kann.
greifen. Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Beutel-
4. Beutelfilter nach Anspruch 3, dadurch ge- fitler der eingangs als bekannt bezeichneten Art, dakennzeichnet,
daß der Halterahmen (12) nach durch gelöst, daß die Filterbeutel zum Einhängen in
oben vorstehende Ansätze (16) aufweist, über die die Tragrahmen an ihren Stirnseiten in einer Ebene
die hakenförmigen, freien Enden (15) der Zug- 45 neben den Beutelöffnungen liegende Querschlitze
federn (14) gehängt sind. . aufweisen, zwischen denen sich die Enden der Ver-
5. Beutelfilter nach einem oder mehreren der bindungsstreifen erstrecken, und daß die Stirnkanten
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ' der Wände eines jeden Beutels um dessen Querim
Halterahmen ein Vorfilter vorgesehen ist., schlitze herum miteinander dicht verbunden sind.
50 Es ergibt sich auf diese Weise der Vorteil, daß
nur eine ganz geringe Menge der ursprünglich vorhandenen filteraktiven Flächenbestandteile weg-
' geworfen werden muß, nämlich die Menge, die zum
Ausstanzen der Querschlitze benötigt wird. Es ist
55 daher möglich, die sich unterhalb des Tragrahmens
befindende, sonst unweigerlich als Abfall anzu-
Die Erfindung betrifft einen Beutelfilter, bestehend sehende Filterpapiermenge einer nutzbaren Aufgabe
aus mehreren nebeneinander angeordneten Filter- zuzuführen und die aktive Filterfläche des Beutelbeuteln,
die durch zickzäckartige Anordnung eines filters drastisch zu erhöhen. Die Filterbeutel sind
Streifens aus Filtermaterial gebildet sind, wobei die 60 daher bei der Erfindung ebenso breit wie der Trag-Stirnkanten
der Wände jedes Filterbeutels und die rahmen selbst, da dieser in die ausgeschnittenen
oberen Längskanten einander benachbarter Filter- Querschlitze mit seiner vorspringenden Kante einbeutcl
unter Bildung von Verbindungsstreifen ein- greifen kann. Die Querschlitze ermöglichen es den
stückig miteinander verbunden sind und die Filter- sich oberhalb und unterhalb des Tragrahmens bebeutel
in einen Tragrahmen.eingehängt sind, der im 65 findenden Teilen des Filters, sich in gleicher Weise
Abstand voneinander und parallel zueinander ange- nach außen zu erstrecken, so daß die Filterbreite
ordnete Querträger aufweist, über die jeweils ein unterhalb der Schlitze und unterhalb des Trag-Verbindungsstreifen
gehängt ist, und wobei die rahmens genauso breit wie oberhalb des Trag-
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Legal Events
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