DE1611117A1 - Filterbeutelanordnung - Google Patents
FilterbeutelanordnungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description
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16. Jan. 1958
Hin© Safety Applianses Company Pittsburghs Pennsylvania 3 U.S.A.
Filfcerbeutelanordniing
Die Erfindung betrifft eine Filterbeutelanordnung rait; einem
rahmenförmigen Gehäuse b und es liegt ihr die Aufgabe augrunde,
bekannte Anordnungen dieser Art so au verbessern a dass die Filterbeutel
stets offen gehalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäss f£er Erfindung dadurch gelöst „ dass
mehrere Filterbeutel nebeneinander im Gehäuse hängen, wobei
die oberen Längskanten einander benachbarter Filterbeutel unter Bildung von Verbindungsstreifen miteinander verbunden
sind, und dass im r&hmenförmigen Gehäuse im Abstand voneinander
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Querträger angeordnet sind, über die jeweils ein Verbindungen
streifen gehängt ist= Die e-rfindungsgemäss© Anordnung weist
nicht nur den Vorteil einer ausserord@nt3.ich grossen«, filtrierenden
Oberfläche auf, sondern die Querträger dienen dassu., sämtliche
Filterbeutel stets offen ssu inalten.
Das Gehäuse kann rechteckig ausgebildet sein und eine rahmenähnliche
Schulter haben, die die einander entgegengesetzten Enden der
Querträger trägt. Vorteilhaft ist es ferner,., vrenn die einander
entgegengesetzten Seitenkanten eines jeden FilterbeuMs mit
zwei Querschlitzen in der Nachbarschaft der offenen Enden der Filterbeutel versehen sinds in die swei auf entgegengesetzten
Seiten des Gehäuses liegende Flansche oder dergleichen eingreifen.
Schliesslich hält.· ein Halterahmen die Enden der Ver-
die bindungsstreifen soxfie gegebenenfalls /.Endfelder der beiden
aussenliegenden Filterbeutel flach gegen die umlaufende Schulter.
Ein grosser Vorteil der e'rfindungsgeinässeiß Konstruktion
besteht schliesslich noch darin, dass die Filterbeut©! schnell
ausgewechselt werden können, und zwar insbesondere dann, wenn die Auflagefläche für die Querträger von einem umlaufenden
Rahmen oder dergleichen gebildet ist, der in das-Gehäuse eingesetzt
werden kann.
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BAD Crüäi
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lfeit©3?es vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende
Merkmale ergeben sieh aus den Patentansprüchen und/oder
aus der nachfolgenden Beschreibung,, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiels eines
erfindungsgemässen Filters dient; es zeigen:
Fig» 1: eine Draufsicht von oben auf ©in erfindungsgemässes
Filter; _ ■ . , .
Fig. 2 eine Seitenansicht des ,.Filters gesiäss Figo, 1;
Pig. 3 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht des-nun ·9o°
gegenüber der Fig. 2 gedrehten Filters; · . Figo k einen Ausschnitt aus der Draufsicht in Fig„ i in
grösserar Darstellung als diese und mit teilweis©
weggebroehenen Teilen;
Fig. 5 einen Vertikalsohnitt nach der Linie V-V in Fig«, 4;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt naeh der Linie Vl-VI in Figo
und
Fig. 7 eine Terlileinerte, psrspektiFisehe Darstellung d®2?
Fig. 7 eine Terlileinerte, psrspektiFisehe Darstellung d®2?
Filterbeutel des erfin-dungsgemässon Filters vor
ihrem Einsetzen in das Gehäuse»
Die Figuren zeigen ein billigess rahroenähnliches, rechteckiges
Uestell 1, das aus Blech hergestellt sein kann und einen nach
•innen gekehrten, unteren Rand hatj welcher einen horizontalen
Flansch 2 bildet, der im Innern des Gestells umläuft. Zweck» mässigerweise liegt auf diesem Flansch ©ine Dichtung 3»
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auf der wiederum ein rechteckiger1 und flacher Tragrahmen H .
ruhts über- den hinweg sieh mehrere, in gleiehen Abständen
voneiriander und parallel zueinander angeordnete Querträger 5
erstrecken. Diese haben zweckmässigerweise die Form von
Stäben, deren Enden an die inneren Randteils des Tragranmens
4 angeschweisst sind. Die besten Ergebnisse liessen sich erzielen,
wenn die Endstücke eines jeden Querträgers 5 sich über eine
kurze Länge -worn Tragrahmen aus nach innen und oben geneigt
erstrecken und über den horizontal verlaufenden Hauptteil
eines jeden Querträgers miteinander verbunden sind, wie dies
die Fig. 3 und 5 erkennen lassen» In anderen Worten ausgedrückt
verläuft also der Haupttoil der Querträger in einer- Ebene über
der Ebene des Tragrahmens, und der hiermit verfolgte Zweck©
wird später noch erläutert werden. Der Tragrahmen 1J, die Dichtung
3 und der Plansch 2 bilden eine vorspringende Schulter längs
der Innenseite des Gestells I8 und sämtliche bis jetst beschriebenen Elements der erfinclungsgemässen Konstruktion
bilden ein rechteckiges Gitter»
Die eigentlichen Filterelemente werden von einer Gruppe von Filterbeuteln 7 gebildet, die nebeneinander, jedoch mit kleinen
Zvrischenräumen angeordnet sind. Wie die Fig. 7 erkennen lässt»
werden die Filterbeutel gemäss der Erfindung so hergestellt,
dass ein längerer Streifen eines geeigneten Filtermaterials
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in siek-saek-Shnlicher Anordnung auf sieh selbst mehrfach
uwpüekgefaltet wird. Di© einander benachbarten Kanten abwechselnder
Paare von gefalteten Teilen werden dann- miteinander
'/arsehWsisst, ^Γerklebt oder in anderer Weise miteinander
verbunden, so dass Filterbeutel entstehen* dia nur an ihren oberen
Enden offen sind; so dass dort der Einlass liegt,, Einige Eentimenter
des Filtermaterialstreifens werden zwischen den oberen Enden
einander benachbarter Filterbeutel stehen gelassen und bilden so Verbindungsstege 8„ Weitere Teile des Filtermaterialstreifens
werden an beiden Enden der Filterbeutelgruppa belausen und
bilden dort zwei Sndfeider 9« Nahe den offenen Enden eines jeden
Filterbeutels weisen dessen einander entgegengesetzte Seitenkanten
znrei Querschiita® äo 'auf, die entweder dadurch gebildet
v/erden können, dass die Filterbeutel über eine kursse Strecke
naoh innen geschlitzt werden4 oder aber wird tatsächlich &in
kleines Flächeneleasent aus dem Filtermaterial ausgestanzt oder
ausgeschnitten. In beiden Fällen werden die Seitenwand© eines
jeden Filterbeutels um die Quersehlitsse herum miteinander
verbunden, beispielsweise durch S'chweissen oder Klebenα Die
Endbereiche der Verbindungsatege 8 erstrecken sich also zwischen
einander benachbarten Querschlitaen.
Das ganze erfindungsgeraässe Filterelement wird an seinen Endfeldern
9 angehoben, auseinandergezogem und dann 30 auf die
Querträger 5 aufgesetzt, daas auf jedem einer der Verbindimgs-
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stege 8 ruhts so dass die Filterbeutel im Gestell i aufgehängt,
sind. Das Einhängen der Filterbeutel in das Gestell kann natürlich ©nieder 3O erfolgen$ dass aunäehst di© Filterbeutel
auf den Tragrahmen 4 aufgesetzt und dieser dann in das Gestell
1 eingesetzt wirds es ist aber auch möglich«, sunäohst den Tragrahmen in das Gestell einzubauen 9 und dann die Filterbeutel
aufzuhängen. Die Endfelder 9 der beiden aussen liegenden Filterbeutel
liegen auf den einander gegenüberliegenden Schenkeln des Tragrahmens 4 auf s während das andere Paar der Tragrahmenschenkel
in die Querschlitae Io eingreift. Die Endbereiche der Verbinäungsstege 8 können dann flach auf den beiden Oberseiten
dieser zuletzt genannten Tragrahmenschenkel ausgebreitet
werden. Die miteinander verbundenen, oberen Ränder der Quersehlitse
.Io verhindere dass sswischen einander benachbarten
Verbindung^Stegen über den Querschlitzen Lücken entstehen»
Um die Filterbeutel festzuhalten, wird ein Ealterahmen 12 in
daß Gestell eingesetzt, der aus einem Blechkanal gefertigt ©ein
kann und einen unteren, auf den Endfeldern 9 und den Endbereiehen"
der Verbindungsategen 8 aufliegenden unteren Flansch 14 hat» der Halterahmen 12 nach unten gedrückt, so presst er diese
Ränder des erfindungsgeraässen Filterelemente flash gegen den
Tragrahmen 4i und zwar rings um das erfindungsgemässe Filterelement
herum, so dass hier abgedichtet wird. Die dichtendsrc
Ränder des Filterelements sind natürlich einstückig mit diesem
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und verlaufen kontinuierlich um das Filterelement herum.
Zum Anpressen des Halterahiaens gegen das Filter@lement werden
gemäss der Erfindung Federn verwendet.
Dies kann in geeigneter Weise so erfolgen, dass untere Enden ¥on Zugfedern lh an einander' gegenüberliegenden Seiten des
Gestells !befestigt sind, während die oberen Federenden zu
naeh innen vorspringenden. Haken 15 verformt sind. Diese Haken
werden naeh dem Strecken der Federn über die oberen Kanten
steifer und plattenähnliaber Ansatzstücke 16 gehängt, die am
Halterahmen 12 befestigt sind und sich naeh oben über das den
Rahmen umgebende Gestell er&trec&ef& Die Spannung der Zugfedern
14 aiahen Halt©rahmen-12 und Flansch 2 des Gestells aufeinander
au, so dass alle Teile fest susaraisengehalten werden. Nach Aushängen der Zugfedern an -den Ansatzstücken 16 kann der Halte-=
rahmen 12 aus dem Gestellt herausgehoben werden s --so dass die
Filterbeutel ausgewechselt werden können, wenn dies, erforderlich ist.
Dßr-.fcGj7und für die Verwendung von sich über den !Fr&grahmerft h
erhebenden Querträgern 5 ist darin zu suchen, dass auf diese
Weise siehergestellt ist·,, dass die Filterbeutel stets und unter
allen Bedingungen offen gehalten werden. Durch das Anheben der
8
Verbindungsatege/über die Ebene des Tragrahraens* der auch die
Verbindungsatege/über die Ebene des Tragrahraens* der auch die
. ■■■· 8 "*
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Ebene der Beutelöffnungen ists werden die oberen Teile der
Seitenwand© eines jeden Filterbeutels nämlieh im Abstand
voneinander gehalten. Andererseits kann es sweekmässig sein»
ungefähr in der Mitte eines jeden Filterbeutel s in
Rifsbtimg ton oben naeh unten gesehen, die B@ut@lseit*@nwände
an ©inar oder mehreren' Stellen aneinander su befestigen, wie dies
bei 18 angedeutet ist, um zu verhindern s dass sieh die Filterbeutel
su stark aufblähen und infolgedessen einander berühren,
so lange beispielsi?eis© Luft sie durchströmt;.
Sofern es ©rforderlieh ist, kann ein nicht dargestelltes
¥®j?filter in den Halterahraen 12 -eingesetzt .werdens das in Abhängigkeit
von seiner Dicke von den Haken 15der Zugfedern
©ö@r ¥on susätsliehen und über diesen gebildeten Haken 2© niedergehalten wird.
Bsi desi dargestellten Ausführungsbeispiel worden die Filterbeutel
in Strömungsrichtung in das Gestell 1 eingesetzt und in entgegengesetzter Richtung herausgenommen. Es ist jeäeeh
leishfc einzusehen, dass sich die Filterbeutel durch eine einfache
Abänderung der Anordnung dex* verschiedenen Teile zueinander
amah in einer Richtung entgegengesetzt sur StrÖmungsriehtURg
den SU filternden Mediums in das Gestell 1 einsetzen lassen
. Erforderlich ist hierzu lediglieh, dass das Gestell 1
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zusammen mit dem Halterahmen 12 umgedreht wird, so dass der
untere Flansch 13 des Halterahmens gegen die untere Fläche des
T2'&grahmens 4 gepresst und die Dichtung 3 gegen die obere
Fläche der Randstücke des Filterelements gedrückt wird, wobei
dann das Filterelement gegen die Oberseite des Tragrahmens anliegt. Cenau genommen bilden dann die Teile 4, 5 und
das rechteckige Gestell s während das Teil 1 den Halterahmen
bildet.
Es ist auch möglich,den Tragrahmen 4 ganz wegzulassen und die
Querträger 5 direkt am Flansch 2 des Gestells 1 au befestigen. Der Tragrahmen bringt jedoch den Vorteil mit sich, dass die
Filterbeutel über die Querträger gehängt werden können, ehe das
Ganze in das Gestell eingesetzt wird.
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Claims (2)
- A 36 151 b iei1in16. Jan. 1968Patentansprüche1, Filterbeutalanordnung mit einem rahmenförraigen Gehäuses dadurch gekennzeichneta dass mehrere Filterbeutel (?) nebeneinander im Gehäuse (1) hängen, wobei die oberen Längskanten einander1 benachbarter Filterbeutel unter Bildung von Verbinctungsstreifen (8) miteinander verbunden s:.nd, und dass im - rahmen!* örmigen Gehäuse im Abstand voneinander Querträger» (5) angeordnet 3lnd, über die jeweils ein Verbindungssireifen gehängt ist»2, Anordnung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, class die Abstände der Querträger (5) veränderlich sind.y. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseinnenseite mindestens an swei einander gegenüberlie~ genden Seiten Auflageflächen (4) für Endfelder (SO der beiden aussenliegenden Filterbeutel (T) vorgesehen sind ο*l. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet-, dass dieAuflagefläche4 (4) umlaufend ausgebildet ist und die Querträger . (5) trägt.009840/0288BAD ORIGINALA 36 151 bb - 9316. Jan. 19635. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet a dass die Auflagefläche fön einem umlaufenden Plansch (4) oder dergleichen gebildet ist., und dass die Filterbeutel aa ihren Stirnseiten in der Ebene dieses Flansches und nah© ihrer offenen Seite mit Querschlitsen (lo) versehen sinds in die einander gegenüberliegende Teile .des Flansches eingreifen.6„ Anordnung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet j, dass die Enden der Yerbindungssfcreifen (8) flach auf dem Flansch (4) aufliegen,,7. Änogönung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6S gekennzeichnet durch einen die auf der Auflagefläche C4) aufliegenden Teile (89 9} des? Filterbeutel (7) fest-Halt er ahmen (12) ο8. Ar. Ordnung nach Anspruch 7* dadurch gekennseishnet, dass im Btalterahmen ein Vorfilter gehalten Werden kann.9«Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet 9 dass das rechteckig ausgebildete Gehäuse (1) einen umlaufenden, naeh innen vorspringenden Flansch (2) hat? auf dem ein die Auflageflächen bildender Tragrahmen (4) aufliegt, an welchem die Querträger (5) monfc5,erfc sind»- 13 -009840/0286A 36 151 bb - 9316ο Jan. 1968ίο. Anordnung nach einem Oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet s dass an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses Zugfedern (Ik) mit ihren einen Enden befestigt sinds deren andere Enden (15) am Halterahmen (12) angreifen.Io
11. Anordnung nach Änsppuch/g dadurch gekennzeichnet s dass derHalterahmen (12) naeh oben vorstehende Ansätze (16) aufweist, über di@ die. hakenförmigen freien Enden (15) der- Zugfedern (14) gehängt sind«,3. - 2. Anordnung nach einem oder mehreren ύ®τ vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet s dass die Filterbeutel durch zisk~sackartige Anordnung ©ines Streifens aus Filtermaterial gebildet und die quer an den Verbindungastreifen (8) verlaufenden Stirnkanten der Wände eines jeden Filterbeutels miteinander und gegebenenfalls mit den Sndfeidern (9) verbunden sind.IJc Anordnung nach Anspruch 12s dadurch geksnnEsichn@t9 dass die Stirnkanten aueh um di® Qusrschlitze (lo) herum miteinander verbunden sind.009840/0286BAD ORIGINALLeerseite
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