DE3045524C2 - Schlauchfilter - Google Patents
SchlauchfilterInfo
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- DE3045524C2 DE3045524C2 DE19803045524 DE3045524A DE3045524C2 DE 3045524 C2 DE3045524 C2 DE 3045524C2 DE 19803045524 DE19803045524 DE 19803045524 DE 3045524 A DE3045524 A DE 3045524A DE 3045524 C2 DE3045524 C2 DE 3045524C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlauchfilter nach
dem Oberbegriff des Anspruches I,
Es ist bekannt. (DE-OS 30 00 821). in Schlauchfiltcni
Filterschläuchc je mit einem inneren, flach-ovalen, längsverlaufende Einschnürungen aufweisenden Abstandselemcnt
zu verwenden, wodurch die Filterschläuche ein flach-ovales Profil erhallen und wodurch F'ilierschlauchmaterial
bei sich mit der Zeil einstellenden Langungen in den Bereich der Einschnürungen ausweichen
kann, ohne daß besondere Mittel zum Nachspannen der Schläuche erforderlich sind.
Es ist weiter bekannt (DE-OS 30 09 596), Filterschiäuche beim Einführen in den Entstaubungsraum am freien
Ende an der Gehäuserückwand durch geneigte Flächen in Zwischenräume zwischen je zwei geneigten Flächen
einzuführen, um die Schläuche im Entstaubungsraum seitlich festzulegen, wobei eine zusätzliche untere Abstützung
der freien Schiauchenden erforderlich ist. Dies
ίο führt zu einem verhältnismäßig komplizierten Aufbau
an der Gehäuserückwand und außerdem ist es schwierig, die Filierschläuche beim Einführen in den Entstaubungsraum
so zu steuern, daß die Enden der Filterschläuche in die Zwischenräume der geneigten Flächen
eingeführt werden. Es können auch Scheuerwirkungen zwischen den Schlauchenden und den Einfassungsflächen
der Zwischenräume zu einem Verschleiß des
Schlauchmaterials führen. Bei Verwendung von Filtertaschen in einem Taschenfilter nach der DE-Pat.-Anm.
G 12 688 lll/50e (bekanntgemacht am 4. Nov. 1954) ist es zwar bekannt, alle Filtertaschen des Entstaubungsraumes
zusammenzufassen und jede Tasche an der Unter- und Oberkante je durch ein U-Profil beim Einführen
in den Entstaubungsraum einzufassen, wobei zwisehen der Einfassung und den Taschenkanten ein Schutz
aus weichem Material vorgesehen ist, um eine direkte Berührung zwischen den Teilen zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Schlauchfilter der eingangs erwähnten Art beim Einführen
von Filterschläuchen in den Entstaubungsraum des Filiergehäuses s;n leichtes und einfaches Einschieben
der Schlauchenden in abstützende Halterungen mit einfachen Mitteln zu erreichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gclöst,
daß unter Verwendung von in Reihen übereinander und nebeneinander angeordneten Filterschläuchen mit
bekannten, mindestens eine längsgerichtete Einschnürung aufweisenden, flach-ovalen Abstandselementen für
jeden Filtcrschlauch an der Gehsuserückwand ein Einlaufschlit/. für die senkrechte Fstterschlauchabschlußkantc
in Höhe und mit der Weite der Einschnürung des Abstandsclcmentes montiert ist und der Abstand zwischen
den Enden der die Schlitze bildenden Begrenzungen überbrückt ist.
Wesentlich ist also eine Kombination aus Filterschläuchcn mit inneren, eingeschnürten Abstandselemcntcn
und besonders einfachen, an der Gehäuserückwand vorzusehenden Einlaufschlitzen, deren Weite der
Einschnürung de. Abstandselemente entspricht, wobei
der Absland zwischen je zwei Einlaufschlitzen überbrückt ist. so daß das Einführen der Schlauchenden in
die Schlitze wesentlich erleichtert wird. Durch die Lösung nach der Erfindung werden also die abgeflachten
Filterschläuche durch die entsprechenden Schlitze der
5r, Gehäusetrennwand waagerecht hindurchgeleitet, bis
das Knde des Filterschlauches im Bereich einer Einschnürung
des Abslandselcmcntes in einen Schlitz eingeschoben werden kann und hier ein Verschleiß des
Filtcrmateriiils durch einen Berührungsschutz verhin-
M) den ist.
Die fMindung mit weheren erfinderischen Merkmalen
wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zcigi
I" ig. I den schematischen Prinzipaufbau eines
h5 Schlauchfilters mit waagerecht montierten Filicrschläuchen.
I'ig. 2 einen umrandeten Teil X der Fig. 1 in stark
vergrößerter Seitenansicht des zur Reingasseitc gcrich-
teten Längenteils eines Filterelemenles und mit lotrechtem
Schnitt durch das abgestützte Schlauchende,
> F i g. 3 einen Schnitt mit Teilansicht nach der Linie III bis III der F i g. 2, jedoch mit Darstellung nur eines FiI-icrelementes,
> F i g. 3 einen Schnitt mit Teilansicht nach der Linie III bis III der F i g. 2, jedoch mit Darstellung nur eines FiI-icrelementes,
■ Fi g. 4a eine Aufsicht auf die Schlilzausbildur.g. gesehen
von der Linie V bis V der F i g. 3 in verkleinertem Maßstab ohne Darstellung von Filterelementen.
F i g. 4b eine Aufsicht auf die oberen Anschläge für die Filterelemente, gesehen von der Linie IV bis IV der
Fig. 2,
"': Fig.4c eine Aufsicht auf die zusammengefaßten
Fig.4a und 4b, gesehen von der Linie IV bis IV der
Fig-2.
■;'' F i g. 5 einen waagerechten Schnitt durch das gegenüber
F; g. 2 abgeänderte Bodenende eines Filterschlauches
vordem Einschieben in einem Schlitz,
F i g. 6 den der F i g. 5 entsprechenden Schnitt jedoch nach Einführen des Bodenendes in einen Schlitz,
F i g. 7 eine Aufsicht gegen den Filterschlauchboden, gesehen in Richtung des Pfeiles A der F i g. 5.
' Nach F iσ. 1 werden Schlauchfilter so aufgebaut, daß 'das Filtergehäuse durch eine senkrechte Lochwand ?- in Entstaubungsraum 3 und Reingasraum 4 unterteilt wird. Die Räume 3 und 4 liegen nebeneinander nach dem Beispiel Fig. t. Der Entstaubungsraum 3, dem das zu filternde Gas in Pfeilrichtung zugeführt wird, nimmt in Reihen von außen nach innen beaufschlagte Filterschläuche 5 auf, während im Reingasraum 4 z. B. eine Schlitzdüse 6 in Längsrichtung periodisch hin- und her über die Löcher oder Schlitze der Lochwand 2 läuft und die Filterschläuche von innen nach außen mit Reingas oder Außenluft im Gegenstrom zum Staubgasstrom beaufschlagt und von Staub befreit, der in einen Sammeltrichter fällt und abgefördert werden kann. Andere bekannte Arten der Gegenstromspülung sind ebenfalls anwendbar.
' Nach F iσ. 1 werden Schlauchfilter so aufgebaut, daß 'das Filtergehäuse durch eine senkrechte Lochwand ?- in Entstaubungsraum 3 und Reingasraum 4 unterteilt wird. Die Räume 3 und 4 liegen nebeneinander nach dem Beispiel Fig. t. Der Entstaubungsraum 3, dem das zu filternde Gas in Pfeilrichtung zugeführt wird, nimmt in Reihen von außen nach innen beaufschlagte Filterschläuche 5 auf, während im Reingasraum 4 z. B. eine Schlitzdüse 6 in Längsrichtung periodisch hin- und her über die Löcher oder Schlitze der Lochwand 2 läuft und die Filterschläuche von innen nach außen mit Reingas oder Außenluft im Gegenstrom zum Staubgasstrom beaufschlagt und von Staub befreit, der in einen Sammeltrichter fällt und abgefördert werden kann. Andere bekannte Arten der Gegenstromspülung sind ebenfalls anwendbar.
Die Abdichtung der Filterschläuche an der Lochwand 2 erfolgt auf verschiedene bekannte Weise, möglichst
so, daß das Filterschlauchmaterial hier gegen Verschleiß
geschützt ist.
Im Fall der Erfindung handelt es sich um Filterschläuche mit einem flach-ovalen, inneren, starren Abstandselement
7, welches mindestens im Bereich des geschlossenen Schlauchendes eine längsverlaufende Einschnürung
8 aufweist und aus profilierten Umfangsringen und mit diesen verbundenen Längsdrähten hergestellt ist,
wie ebenfalls bekannt ist. Diese Abstandselementc 7 geben dem aufzuziehenden Filterschlauch 9 einen flachovalen
Querschnitt.
Für die erfindungsgemäße Fixierung der freien Enden der Filterelemente 7, 9 sind die Schläuche nach einer
Ausführung gemäß F i g. 2 durch einen lopfförmigen Boden 10,11 verschlossen, der mit seinem Wandungsteil
11 über den Umfang des Schlauches 9 nach außen vorspringt.
Die Topfteile 10 und 11 bestehen aus einem weichen und/oder elastischem Material, z. B. aus dickem
Filz, und mit dem Ende des Wandungsteil It wird das
Ende des Schlauches 9 z. B. durch Vernähen verbunden.
Für die Abstützung und Halterung der freien Enden der in vorerwähnter Weise vorbereiteten Filterelemente
7, 9 werden für die waagerechten Schläuche an der inneren Gehäuserückwand la waagerechte, in Reihen
entsprechend der Zahl der unterzubringenden Filterschläuche zu den Filterschläuchen offene Schlitze 13,
z. B. als Einschnitte in monierten Platten, z. B. aus Blech,
vorgesehen.
Im Zeichnungsbeispiel werden die Schlitze 13 vorteilhaft
durch Drähte gebildet. Vorteilhaft werden zusammenhängend gebogene, die Einfassungskanten der
Schlitze 13 bildende Drähte 14a, XAb verwendet die zwischen je zwei Schlitzen 13 durch einen konusförmigen
oder abgerundeten Verbindungsbogen 15 sich zu den Schlitzen verengend führende Einlaufe für die einzuschiebenden
Filterelementenenden bilden. Die Tiefe der Schlitze 13 ist der Breite des Wandungsteiles U
angepaßt oder zumindest in etwa angepaßt, und der
ίο Abstand der beiden, die Schlitzkanten bildenden Drähte
14a, 14Z> entspricht der Einschnürung 8 des inneren
Schlauchelementes 7 jedes Schlauches 9 plus der Dicke des Wandungsteiles 11 des topfförmigen Bodens.
Zur Montage wird jedes Filterelement 7,9 durch die Schlitze der Lochwand 2 in den Entstaubungsraum 3
eingeführt und dabei so gesteuert, daß die Einschnürung 8 des Abstandselementes 7 mit dem Wandungsteil 11 am
Schlauchende durch den konus- oder bogenförmigen Einlauf in einen Schlitz 13 geschoben wird, so daß sich
dann der obere in der Dicke größere Querschnittsteil des Filterschlauches auf den Drähten bzw. ^n Schlitzeinfassungen
i4a, 14Z> abstützt, womit sich >£'S Schwerpunktlinie
des damit versteiften Filterschlauches unterhalb der Einschnürung bzw. des Schlitzes 13 befindet
Durch Anpassung der Schlitztiefe an die Breite des Wandungsteiles 11 kann das Material des Filterschlauches
9 beim Fiitern und Gegenstromspülen durch Zusammenfallen
und Aufblähen nicht mehr mit den Kanten 14a, 146 des Schlitzes 13 in Berührung kommen, d. h.
es kann keine Scheuerbewegung und kein Verschleiß oder nur noch ein vernachlässigbarer Verschleiß des
Schlauchmaterials auftreten.
Es kann auch vorteilhaft sein, die Flächen des Bodens 10 der Filterelemente 7, 9 im Abstand von der Gehäuserückwand
la enden zu lassen, was durch Wahl der Länge der Filterschläuche 9 und der Tiefe des Entstaubungsraumes
erreichbar ist oder dadurch, daß an der inneren Rückwand la des Filtergehäuses Anschläge
vorgesehen sind, durch die der verstärkte Boden der Filterschläuche im Abstand von der Wand gehalten
wird.
Nach de; Erfindung ist es vorteilhaft, für das Einschieben der Enden der Filterelemente in die Schlitze 13 eine
Orientierungshilfe für die Handhabung bzw. Steuerung der Filterschläuche zur Verfügung zu haben. Zu diesem
Zweck werden parallel zu den Enden der Schlitze 13 und zur Schlitzebene versetzt um einen Abstand, der
etwas größer ist als die Entfernung zwischen der Einschnürung 8 und dem nächstgelegenen Scheitel der FiI-terschläuche
9, Hilfsanschläge 16 vorgesehen, die näher zu der trennenden Lochwand 2 des Filters liegen als die
Einlaufenden der Schlitze 13. Man kann dann den Filterschlauch in den Entstaubungsraum 3 einführen und
zwar entwedsr zur Waagrechten oder Lotrechten geneigt
bis sich das Ende des Filterschlauches im Bereich der Anschläge 16 und zwar auf der Schlitzseite det Anschläge
befinden muß. Dies kann durch die Länge des Filterschlauchteiles festgestellt werden, der beim Einführen
in den Staubgasraum noch im Reingasraum 4 zurückbleibt. Die Neigung des Filterschlauches 9 wird
dann durch Verschwenken rückgängig gemacht, bis das Schlauchende durch Tasten an den Anschlag 16 stoß:.
Darauf wird der Schlauch weiter vorgeschoben und es liegt dann die Einschnürung 18 im Bereich des Schlitzes
13, so daß das Schlauchende nun zur Abstützung in den Schlitz 13 eingeschoben werden kann.
Die Drähte 14a, 140 und die aus Drähten gebildeten Hilfsanschläge 16 können durch Biegen zusammenhän-
gend aus einem einzigen Draht hergestellt werden.
Durch den aus dickem Filz bestehenden Wandungsteil 11, der sich an den Boden 10 anschließt, kann das
Material des Schlauches 9 nicht mehr mit den Schlitzeinfassungskanten 14a, i4b in Berührung kommen, so daß
Scheuereinwirkungen auf den Schlauch ausgeschaltet sind. Ein gleicher oder ähnlicher Effekt kann auch erreicht werden, wenn der dicke aus Filz bestehende Boden 10 mit einem Umfangsrand weit genug über den
Umfang des Schlauches 9 vorragt, so daß dann durch diesen vorspringenden Rand ein freier Abstand zwischen dem Schlauchumfang und den Schlitzeinfassungskanten 14a, 146 beim Einführen des Filterschlauchendes
in einen Schlitz erreicht wird.
Schließlich können mit dem vorspringenden Umfangsrand oder dem Wandungsteil 11 des Bodens 10 im
Bereich der Einschnürung 8 auf sich gegenüberliegenden Seiten Schutzlappen befestigt werden. Diese Lappen biegen sich beim Einschieben des Filterelementes in
einen Schütz 13 um und legen sich dann zwischen den Einfassungsdrähten 14a, 14b und dem Wandungsteil 11.
Damit wird an dieser Aufhängestelle ein zusätzlicher Schutz gegen Abnutzung des Filterschlauches durch
Scheuerbewegung geschaffen.
Anstelle der Anbringung von Schutzlappen und der 21
Wandungsteile 11 am Umfang kann man nach den F i g. 5, 6 und 7 so vorgehen, daß der Boden des Filterschlauches 9 durch eine dicke Filzplatte 10a gebildet
wird. Mit dem Umfangsrand des Bodens 10a ist die umgebogene Abschlußkante 9a des Schlauches 9 vernäht. 30
Auf dem Filzboden 10a ist ein Filzstreifen 17 z. B. durch Annähen befestigt, der quer über den Boden 10a verläuft und den Boden beidseitig je mit einer Länge überragt, die der Tiefe des Schlitzes 13 angepaßt ist. Wird
nun ein Filterelement 9, 7 im Bereich einer Einschnü- 15
rung 8 mit dieser Ausbildung in der erwähnten Weise in einen Schlitz 13 zwischen den Begrenzungskanten 14a.
• 4t> eingeschoben, so biegen sich die freien Sireifenenden 17a so um, wie in Fig.6 gezeigt ist, und damit
können die Schlitzbegrenzungskanten nicht mehr gegen 40 das Material des Filterschlauches 9 zur Anlage kommen,
d. h. der Schlauch ist nicht mehr Scheuerbewegungen zwischen metallischen Teilen ausgesetzt.
55
Claims (6)
1. Schlauchfilter mit waagerechten, durch Schlitze einer senkrechten Trennwand in den Staubgasraum
eines Filtergehäuses einführbaren Filterschläuchen mit Abstandselementen, die am freien Ende durch
eine beidseitige Einfassung abgestützt sind; wobei zwischen der Einfassung und dem Filterschlauch ein
Schutz aus weichem oder elastischem Material gegen direkte Berührung dieser Teile vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von in Reihen übereinander und nebeneinander
angeordneten Filterschläuchen (9) mit bekannten, mindestens eine längsgerichtete Einschnürung
(8) aufweisenden, flach-ovalen Abstandselementen (7) für jeden Filterschlauch an der Gehäuserückwand
(la) ein Einlaufschlitz (13) für die senkrechte Filterschlauchabschlußkante in Höhe und mit
der Weite der Einschnürung (8) des Abstandselementes rentiert ist und der Abstand zwischen den
Enden der die Schütze bildenden Begrenzungen überbrückt ist.
2. Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) einen bogenförmigen
Einlauf besitzen und durch Einschnitte waagerechter, an der Rückwand.befestigter Platten oder
durch waagerecht an der Rückwand befestigte fortlaufende, gebogene Drähte gebildet sind.
3. Schlauchfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Enden der
Schlitze {!3} zur Schlitzebene versetzt um einen Abstand, der etwas größer isi als die Entfernung zwischen
der Einschnürung (8) und dem obersten Scheitel des Filterschlauches (9) FMfsanschläge (16) vorgesehen
sind, die näher zu der trennenden Lochwand (2) des Filters liegen als die Einlaufenden der
Schlitze (13).
4. Schlauchfilter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsanschläge (16) aus Drahtbügeln oder einer quer über die Filterelemente (7,9)
jeder Reihe verlaufenden Stange oder einer an der Gehäuserückwand montierten Platte bestehen Lzw.
besteht.
5. Schlauchfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitze (13)
bildenden Einfassungskanten (14a. Hb) und die außerhalb der Schlitze liegenden Hiifsanschläge (16)
gemeinsam aus einem fortlaufenden Draht gebogen sind.
6. Schlauchfilter nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschieben der
Filterelemente (7, 9) in die Schlitze (13) durch Anschläge begrenzt ist, gegen die ein verstärkter Boden
(10) der Filterschläuchc zur Anlage kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045524 DE3045524C2 (de) | 1980-12-03 | 1980-12-03 | Schlauchfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045524 DE3045524C2 (de) | 1980-12-03 | 1980-12-03 | Schlauchfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045524A1 DE3045524A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3045524C2 true DE3045524C2 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6118191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045524 Expired DE3045524C2 (de) | 1980-12-03 | 1980-12-03 | Schlauchfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3045524C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8206750U1 (de) * | 1982-03-11 | 1982-07-08 | Margraf, Adolf, Dipl.-Ing., 3060 Stadthagen | Schlauchfilter mit ruettelung und/oder gegenstromspuelung |
US5578100A (en) * | 1993-09-06 | 1996-11-26 | Hamon Industrie Thermique | Bag filters for dust-laden gas filtration |
FR2709802B1 (fr) * | 1993-09-06 | 1995-11-17 | Hamon Ind Thermique | Dispositif de support, positionnement et fermeture étanche de l'arrière d'une manche de filtrage, pour filtre à manches. |
-
1980
- 1980-12-03 DE DE19803045524 patent/DE3045524C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3045524A1 (de) | 1982-06-09 |
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D2 | Grant after examination | ||
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