DE3320383C1 - Verankerungsvorrichtung für eine Tragplatte von säulenartigen Elementen - Google Patents
Verankerungsvorrichtung für eine Tragplatte von säulenartigen ElementenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
- Bei Verwendung einer Blattfeder kann letztere mindestens eine Breite aufweisen, die gleich oder größer ist als die Stärke des stiftförmigen Elements. Auf diese Weise wird die Reibung zwischen Feder und stiftförmigen Element vergrößert bzw. erhöht und ein Verkanten der Verstrebung mit Sicherheit ausgeschaltet. Wenn die Verankerungsvorrichtung vier oder eine größere durch zwei teilbare Zahl von stiftförmigen Elementen aufweist, sind zweckmäßigerweise jeweils zwei stiftförmige Elemente mit Verstrebungen z. B. durch Verschweißen miteinander verbunden und die anderen Verstrebungen zur Bildung eines Rahmens oder Gitters auf oder an den stiftförmigen Elementen mindestens einseitig mittels Federkraft arretierbar. Die paarweise Zusammenfassung von zwei stiftförmigen Elementen ermöglicht eine Stapelung während des Transports und verkürzt die Einbauzeit der Verankerungsvorrichtung.
- Wenn besonders lange, z. B. bis zu 90 cm lange stiftförmige Elemente angeordnet sind, können zwei getrennte, annähernd in sich geschlossene rahmen- oder gitterartige Verstrebungen vorgesehen sein. Derartige Verankerungsvorrichtungen die z. B. für Lichtmaste auf Brücken Verwendung finden, haben die Größe und das Gewicht eines Bewehrungskorbes und wurden bisher nur mit einem Rahmen verschweißt. Neben der Möglichkeit zu Transportzwecken Verstrebungen nur an jeweils einem Paar stiftförmiger Elemente anzuschweißen besteht, durch die Vereinzelung der Verstrebungen zusätzlich noch die Möglichkeit einen zweiten Rahmen im Abstand vom ersten Rahmen anzubringen, so daß die einzelnen stiftförmigen Elemente ganz besonders fest miteinander verbunden sind.
- Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren Anwendung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt F i g. 1 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, F i g. 2 eine Ausführungsform der Erfindung im Detail, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 2, F i g. 4 einen F i g. 3 ähnlichen Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform, F i g. 5 einen F i g. 3 ähnlichen Schnitt einer weiteren Ausführungsform, Fig.6 ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung und F i g. 7 ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
- Eine Verankerungsvorrichtung 1 mit aus vier Hohlkörpern bestehenden stiftförmigen Elementen 2 ist durch zwei Rahmen 3 bzw. 4 miteinander verbunden.
- Die stiftförmigen Elemente 2 haben eine Länge von etwa 90 cm und weisen an ihren oberen Enden 5 Innengewinde zur Aufnahme von Schrauben oder Schraubbolzen auf.
- Der unterhalb der Bauwerksoberkante liegende quadratische Rahmen 3 besteht aus zwei Verstrebungen 6 und 7, die jeweils mit den entsprechenden stiftförmigen Elementen 2 fest verschweißt sind. Die Verstrebungen 8 und 9 werden nachträglich an Ort und Stelle angebracht und weisen mindestens an einem Ende eine weiter unten näher beschriebene Feder auf.
- Am anderen Ende können die Verstrebungen 8, 9 entweder die gleiche Feder in Form einer Federklammer aufweisen oder sie können auf beliebige Weise in den stiftförmigen Elementen ein- oder angehakt werden.
- Während des Transportes können die beiden jeweils durch die Verstrebungen 6 und 7 verbundenen Paare stiftförmiger Elemente 2 gestapelt werden, während alle anderen Verstrebungen an Ort und Stelle ein- oder angebracht werden.
- Der Rahmen 4, welcher gewöhnlich unterhalb der Bewehrung eingebracht wird, kann erst dann eingesetzt werden, wenn die stiftförmigen Elemente 2 an Ort und Stelle eingesetzt worden sind. Sämtliche Verstrebungen 10, ii, 12 und 13 haben an beiden Seiten weitere aufschiebbare Federklammern und halten nicht nur die verhältnismäßig langen stiftförmigen Elemente 2 abstandsgerecht, sondern dienen gleichzeitig auch zur Versteifung der gesamten Verankerungsvorrichtung.
- Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist ein z. B. aus einem Rohr bestehendes stiftförmiges Element 2' mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Verstrebungen 10' und 13' ausgesteift und fest miteinander verbunden.
- Die Verstrebung 10' weist eine aus einer Blattfeder bestehende Federklammer 14 auf, die, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, vom Ende 15 der Verstrebung bis zu ihrer freien Kante 16 reicht.
- Diese als Blattfeder ausgebildete Federklammer 14 wird an Ort und Stelle durch einen Druck senkrecht zum stiftförmigen Element 2' aufgebracht und ist dann verschiebefest arretiert; diese Verschiebefreiheit ergibt sich aus der Haftreibung zwischen der blattförmigen Federklammer 14 und dem stiftförmigen Element 2'.
- Die Verstrebung 13' weist ebenfalls eine aus einer Blattfeder bestehende Federklammer 18 auf, deren freies Ende 19 so weit von der Verstrebung 13' entfernt ist, daß die Federklammer 18 mindestens um 180, vorzugsweise unter 270 Bogengrade das runde stiftförmige Element umfaßt.
- Beide Federklammern 14 und 18 sind somit aufgrund ihrer eigenen Federspannung am stiftförmigen Element 2' arretiert und rutschfrei gehalten.
- Gewöhnlich weisen die Verstrebungen 8, 9, sowie 10-13 beidseitig entsprechende Federklammern 14 bzw. 18 auf. Es können jedoch statt dessen an einem Ende der jeweiligen Verstrebungen einfache Haken vorgesehen werden, die mit entsprechenden Haken oder Ösen mit den stiftförmigen Elementen 2 verbunden werden.
- Ein freies Ende der jeweiligen Verstrebung muß jedoch mit einer Feder bzw. Federklammer versehen sein.
- Nach der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sind stiftförmige Elemente 20 mit quadratischem Vollquerschnitt vorgesehen, während die Verstrebungen 21 bzw.
- 22 mit Federklammern 23 bzw. 24 versehen sind.
- Während die Federklammer 23 der Verstrebung 21 mit ihrem freien Ende 25 die Ecke 26 des stiftförmigen Elements 20 umgreift, ist das freie Ende 27 der Federklammer 24 um die Ecke 28 geschlungen. Da die jeweils an einem stiftförmigen Element angreifenden Verstrebungen aufgrund der Federklammern in der gewöhnlich nicht gleichen Höhe angeordnet werden, nehmen sie, wie aus F i g. 1 oder 2 ersichtlich, eine versetzte Lage ein.
- Es ist natürlich auch möglich, die Federklammer auf unterschiedliche Durchmesser abzustellen, so daß bei Anordnung der Verstrebungen in gleicher Höhe die Federklammer 18 der Verstrebung 13', die Federklammer 14 der Verstrebung 10' umfaßt.
- Die jeweils einen Rahmen bildenden Verstrebungen müssen nicht nur die einzelnen stiftförmigen Elemente wackelfrei halten, sondern auch die genauen Abstände zwischen den stiftförmigen Elementen festlegen, da in die freien Enden 5 der stiftförmigen Elemente, wie bereits bemerkt, Schrauben oder Schraubbolzen eingesetzt werden müssen, welche wiederum z. B. durch eine Tragplatte greifen und über diese einen Pfosten oder Lichtmast halten müssen.
- Bei der in F i g. 5 und 6 sowie in einer Abwandlung in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Verankerungsvorrichtung 30 aus Rohren bestehende stiftförmige Elemente 31 in einer Länge von z. B. 20-25 cm auf. Derartige Verankerungsvorrichtungen werden z. B. zum Halten einer Tragplatte für Pfosten von Schutzplanken verwendet und können an ihren freien unteren Enden 32 mit einer Höhenverstellvorrichtung beliebiger Art versehen sein.
- Die stiftförmigen Elemente 31 weisen an ihren oberen Enden Innengewinde zur Aufnahme von Schrauben oder Schraubbolzen auf und sind mittels Verstrebungen 34 und 35 zu Paaren verschweißt. Die jeweiligen Paare können dann an Ort und Stelle mit entfernbaren Verstrebungen 36 und 37 verbunden werden. Die Verstrebungen 36 und 37 weisen je an ihrem freien Ende eine Federklammer 37' auf.
- Die Federklammer 37', die entsprechend spiegelbildgleich auch am anderen Ende der Verstrebung 36 angebracht ist, weist einen Abschnitt 38 auf, der das stiftförmige Element 31 »von außen« mit einem Bogenwinkel von z. B. 1600 umschlingt und einen Abschnitt 39, der das stiftförmige Element 31 mit einem Bogenwinkel von etwa 45" »von innen« umschlingt. Bei dieser Ausführungsform ist wiederum eine Blattfeder als Federklammer vorgesehen. In Abwandlung von der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform kann die Verstrebung 36 mit einer Federklammer 40 versehen sein, welche aus einem Drahtbügel besteht, dessen beide parallel zueinander verlaufenden Drahtabschnitte 41 und 42 einstükkig mit einem Abschnitt 43 verbunden sind, welcher parallel zur Längsachse des stiftförmigen Elements 31 verläuft.
- In Abwandlung zu dem in F i g. 5 und 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel weist auch die Verstrebung 35' eine entsprechende Federklammer 50 in Form eines Drahtbügels 51 auf, wobei in diesem Fall - wie aus F i g. 7 ersichtlich - der in Längsrichtung des stiftförmigen Elements 31 verlaufende Drahtabschnitt 52 einen Umfassungswinkel der Federklammer 50 festlegt, der mehr als 180 z. B. 190 Bogengrade bildet
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Verankerungsvorrichtung für eine Tragplatte von säulenartigen Elementen, zum Beispiel Schutzplankenpfosten, Lichtmasten o. dgl. in einem Stahlbetonbauwerk mit mindestens zwei stiftförmigen Elementen, welche unterhalb der Bauwerksoberkante mit als verlorene Lehre ausgebildeten Verstrebungen miteinander abstandsgerecht verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daßmindestens eine Verstrebung (8-13, 21, 22, 35', 36, 37) mindestens an einem Ende eine das stiftförmige Element (2, 2', 20, 31, 33) teilweise umfassende Federklammer (14, 18, 23, 24, 37', 40, 50) aufweist.
- 2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (14, 18, 23, 24, 37') als Blattfeder ausgebildet ist.
- 3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (40, 50) als mindestens eine Drahtschlinge ausgebildet ist.
- 4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschlinge aus einem Bügel (51) mit zwei annähernd parallelen Drahtabschnitten (41, 42) besteht.
- 5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (18) das stiftförmige Element (2') mit einem Bogenwinkel von mehr als 1800 umfaßt.
- 6. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer am stiftförmigen Element eingehängt ist.
- 7. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (37') das stiftförmige Element (31) von der Verstrebung (36) aus beidseitig umfaßt.
- 8. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder mindestens eine Breite aufweist, die gleich oder größer ist als die Stärke des stiftförmigen Elements.
- 9. Verankerungsvorrichtung mit vier oder einer größeren durch zwei teilbaren Zahl von stiftförmigen Elementen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei stiftförmige Elemente (2) mit Verstrebungen (6, 7) z. B. durch Verschweißen fest miteinander verbunden sind und die anderen Verstrebungen (8, 9) zur Bildung eines Rahmens oder Gitters auf oder an den stiftförmigen Elementen (2) mindestens einseitig mittels Federkraft arretierbar sind.
- 10. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 9, mit langen, z. B. bis zu 90 cm langen stiftförmigen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte, annähernd in sich geschlossene rahmen-oder gitterartige Verstrebungen (6-13) vorgesehen sind.Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsvorrichtung für eine Tragplatte von säulenartigen Elementen, z. B. Schutzplankenpfosten, Lichtmasten o. dgl.in einem Stahlbetonbauwerk mit mindestens zwei stiftförmigen Elementen, welche unterhalb der Bauwerksoberkante mit als verlorene Lehre ausgebildeten Verstrebungen miteinander abstandsgerecht verbunden sind.Bei einer Verankerungsvorrichtung dieses Typs nach der DE-PS 22 64 431 werden die Verstrebungen rahmenartig an den stiftförmigen Elementen befestigt. Eine derartige Verankerungsvorrichtung ist sperrig, benötigt relativ viel Raum während des Transportes und kann auch Schwierigkeiten beim Einbau mit sich bringen, wenn das Bewehrungsnetz besonders eng ist. Auf der anderen Seite müssen die stiftförmigen Elemente unter Berücksichtigung kleiner Toleranzen abstandsgerecht und genau einjustiert eingesetzt werden, weil sie gewöhnlich zur Aufnahme von Schraubbolzen mit entsprechenden Innengewinden ausgebildet sind. Durch die Schraubbolzen wird dann die Tragplatte z. B. einer Schutzplanke bündig mit der Bauwerksoberkante oder in geringfügigem parallelem Abstand dazu gehalten.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Transportmöglichkeiten sowie den Einbau von Verankerungsvorrichtungen des eingangs erwähnten Typs zu vereinfachen und zu erleichtern.Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß mindestens eine Verstrebung mindestens an einem Ende eine das stiftförmige Element teilweise umfassende Federklammer aufweist. Die Arretierung der Verstrebung an mindestens einem stiftförmigen Element kann somit auch unterhalb der späteren Bauwerksoberkante an einer Stelle vorgenommen werden, an welcher etwaige Bewehrungseisen nicht stören. Durch die Form der Feder ist auf der einen Seite ein abstandsgerechtes Arretieren des stiftförmigen Elements möglich auf der anderen Seite jedoch auch das Anbringen der Verstrebungen in unterschiedlicher Höhe.Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Federklammer entweder als Blattfeder oder als mindestens eine Drahtschlinge ausgebildet sein; letztere kann aus einem Bügel mit zwei annähernd parallelen Drahtabschuitten bestehen.Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Federklammer das stiftförmige Element mit einem Bogenwinkel von mehr als 1800.Die vorgesehene Federkraft muß einerseits ausreichen, die Verstrebung fest am stiftförmigen Element zu arretieren, andererseits auch so stark sein, daß eine Verschiebung der Verstrebung längs des stiftförmigen Elements nicht erfolgen kann.Bei einer bestimmten Ausbildung der Federklammer, z. B. in Bügelform oder in einer ähnlichen Form kann es auch ausreichen, wenn die Feder mit einem geringeren Bogenwinkel das stiftförmige Element umfaßt und z. B.an letzterem eingehängt ist.Nach einer abgewandelten Ausführungsform umfaßt die Federklammer das stiftförmige Element von der Verstrebung aus beidseitig.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320383 DE3320383C1 (de) | 1983-06-06 | 1983-06-06 | Verankerungsvorrichtung für eine Tragplatte von säulenartigen Elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320383 DE3320383C1 (de) | 1983-06-06 | 1983-06-06 | Verankerungsvorrichtung für eine Tragplatte von säulenartigen Elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3320383C1 true DE3320383C1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6200762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320383 Expired DE3320383C1 (de) | 1983-06-06 | 1983-06-06 | Verankerungsvorrichtung für eine Tragplatte von säulenartigen Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3320383C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2264431C3 (de) * | 1972-09-14 | 1975-06-12 | Karl 8750 Aschaffenburg Urlberger | Verankerungsvorrichtung von Geländern, Leitplanken o.dgl. in Brücken, StraBen o.dgl |
-
1983
- 1983-06-06 DE DE19833320383 patent/DE3320383C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2264431C3 (de) * | 1972-09-14 | 1975-06-12 | Karl 8750 Aschaffenburg Urlberger | Verankerungsvorrichtung von Geländern, Leitplanken o.dgl. in Brücken, StraBen o.dgl |
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