AT388205B - Abstandhalter fuer stahlbetonbewehrung - Google Patents

Abstandhalter fuer stahlbetonbewehrung

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AT388205B
AT388205B AT296386A AT296386A AT388205B AT 388205 B AT388205 B AT 388205B AT 296386 A AT296386 A AT 296386A AT 296386 A AT296386 A AT 296386A AT 388205 B AT388205 B AT 388205B
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Paul Dipl Ing Castoral
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Absta Ges M B H & Co Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Stahlbetonbewehrungen in Form eines Profilstabes aus vorzugsweise faserverstärktem Betonmaterial, welcher Profilstab zumindest eine ebene Fläche zur Auflage auf zwei zueinander parallelliegende Bewehrungsstäbe aufweist und mittels Befestigungselementen an den Endbereichen des Profilstabes mit den Bewehrungsstäben verbunden ist. 



   Bei einer im Handel befindlichen Ausführungsform eines derartigen Abstandhalters bestehen die Befestigungselemente aus Stahlklammern, die über die Bewehrungsstäbe gehängt werden, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Haltekraft basiert demnach nur auf dem Eigengewicht des Abstandhalters und nicht oder nur zum geringen Teil auf der Federwirkung der Klammer. 



   Fig. 1 und 2 zeigen die Anbringung des bekannten Abstandhalters-l-mit dreieckiger Querschnittsform in waagrechter Lage an einer lotrecht stehenden Bewehrung, wobei die beiden seitlich aus dem Abstandhalter --1-- heraustretenden Klammern --2-- in einem waagrecht verlau- 
 EMI1.1 
 verlaufenden   Bewehrungsstäben --4, 4' --   anliegt. 



   Verdreht man die Zeichnung um 90  im Uhrzeigersinn, so liegt die Situation für die Anbringung des bekannten Abstandhalters in lotrechter Lage, nach wie vor an einer lotrechtstehenden Bewehrung vor, wobei die   Klammern --2-- in   den nunmehr lotrecht verlaufenden Bewehrungsstab -   eingehängt   sind und auf den nunmehr waagrecht verlaufenden   Bewehrungsstäben --4, 4'¯-   aufliegen. Da der Schwerpunkt des Abstandhalters nicht im Lot mit dem Auflagepunkt --5-der oberen Klammer --2-- auf dem oberen Bewehrungsstab --4-- liegt, hat der Abstandhalter - die Tendenz, sich um den Auflagepunkt --5-- zu verdrehen und schiefzustellen. 



   Ein ähnlicher Abstandhalter ist durch die DE-OS 2723285 bekannt, bei dem die seitlich austretende Klammer zusätzlich eine Schlinge aufweist, um die Federwirkung zu erhöhen. 



   Durch die Fig. 3 der DE-OS 2721369 ist ein Abstandhalter mit einer Wellfeder bekannt, die einen Einlauf- und einen Sperrschenkel für die Befestigung an einem Bewehrungsstab aufweist. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Abstandhalters, der mit seiner ebenen Oberfläche auf zwei zueinander parallelen Bewehrungsstäben aufliegend eine kraft-und formschlüssige Verbindung mit diesen beiden Bewehrungsstäben gewährleistet und ausserdem einfach, rasch, verdreh- und verschiebesicher angebracht, sowie kostengünstig hergestellt werden kann. 



   Eine erste Ausführungsform eines Abstandhalters der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement als Feder ausgebildet ist, deren freies Ende wie an sich bekannt, die Form einer Wellfeder mit einem vom Abstandhalter ausgehenden Sperrschenkel zur Fixierung des Bewehrungsstabes und einem an den Sperrschenkel anschlie- ssenden und zu diesem abgewinkelten Einlaufschenkel aufweist, wobei der Sperrschenkel mit der ebenen Fläche des Abstandhalters einen spitzen Winkel einschliesst. 



   Eine zweite Ausführungsform eines Abstandhalters der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das eine Befestigungselement als Feder ausgebildet ist, deren freies Ende, wie an sich bekannt, die Form einer Wellfeder mit einem vom Abstandhalter ausgehenden Sperrschenkel zur Fixierung des Bewehrungsstabes und einem an den Sperrschenkel anschliessenden und zu diesem abgewinkelten Einlaufschenkel aufweist, wobei der Sperrschenkel mit der ebenen Fläche des Abstandhalters einen spitzen Winkel einschliesst, und dass das andere Befestigungselement als Sperrschenkel ausgebildet ist, der vom Abstandhalter ausgehend mit der ebenen Fläche des Abstandhalters einen spitzen Winkel einschliesst. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Vorderansicht eines bekannten Abstandhalters von der Bewehrung her gesehen, Fig. 2 die Seitenansicht des Abstandhalters nach   Fig. 1, Fig. 3   bis 6 vier verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemässen Abstandhaltern im Längsschnitt, Fig. 7 bis 14 perspektivische Darstellungen acht weiterer verschiedener Ausführungsformen von Federn, die beim erfindungsgemässen Abstandhalter Verwendung finden, und Fig. 15 und 16 zwei Profilquerschnitte des erfindungsgemässen Abstandhalters. 



   Der   Abstandhalter --6-- nach Fig. 3   weist zwei gleichartig ausgebildete Endbereiche auf, so dass aus Gründen der Vereinfachung nur der obere Endbereich beschrieben wird. In einen, in Längsrichtung durch den Abstandhalter --6-- hindurchgehenden Kanal --7-- ist eine Feder 

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 - eingesteckt, deren Ende vorzugsweise zu einem   Haken --9-- umgebogen   ist, der sich gegen die Innenwandung des   Kanals --7-- spreizt   und als Widerhaken gegen Herausfallen oder Herausziehen der Feder --8-- wirkt. Die Feder --8-- kann auch mit einem geeigneten Kleber im   Kanal --7-- befestigt   werden, wobei gegebenenfalls der Haken --9-- entfallen kann.

   Die Feder --8-- ist beim Austritt aus dem Kanal im rechten Winkel umgebogen und setzt sich ab der Kante des Abstandhalters als Wellfeder mit einem Sperrschenkel --10-- fort, der sich unter einem spitzen Winkel zur Auflagefläche des Abstandhalters --6-- bis über den Bewehrungsstab --11-- hinweg nach unten fortsetzt und an diesem anliegt. Nach dem Berührungspunkt des Sperrschenkels --10-- mit dem Bewehrungsstab --11-- ist der Sperrschenkel nach oben abgewinkelt, um einen Einlaufschenkel --12-- zu der Wellfeder zu bilden. Um die Feder --8-gegen Verdrehung im Kanal --7-- zu sichern, kann der Kanal das in Fig. 15 dargestellte ovale Innenprofil aufweisen. Das Innenprofil kann auch eine rechteckige Form aufweisen. 



   Die Anbringung des Abstandhalters --6-- auf dem oberen Bewehrungsstab --11-- und auf dem unteren   Bewehrungsstab --11 I -- kann   in zweierlei Weise erfolgen. Der Abstandhalter --6-- wird entweder so an die Bewehrungsstäbe --11,11'-- angesetzt, dass jeder   Einlaufschen-   kel --12-- am entsprechenden Bewehrungsstab --11,11'-- anliegt, worauf händisch eine Druckkraft auf den Abstandhalter --6-- in Richtung zu den Bewehrungsstäben --11,11'-- ausgeübt wird, so dass sich jede   Feder-8, 8'-   nach aussen spreizt bis die Knickstelle zwischen Einlaufschen-   kel --12-- und Sperrschenkel --10-- überschritten   wird und die Sperrschenkel --10-- über 
 EMI2.1 
 der Sperrschenkel --10-- der oberen Feder --8-- in den oberen Bewehrungsstab --11-- eingehängt,

   so dass der untere   Einlaufschenkel --12-- am   unteren   Bewehrungsstab --11 I -- anliegt,   worauf der   Abstandhalter --6-- händisch   gegen den unteren Bewehrungsstab --11'-- gedrückt6 wird, bis die untere Feder --8'-- über den unteren   Bewehrungsstab --11'-- einrastet.   Bei der zweiten Anbringungsart kann der Einlaufschenkel --12-- bei der oberen   Feder --8"-- ent-   fallen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Ausserdem braucht die obere Feder --8"-- keine ausgeprägte Federwirkung aufweisen, da sie nur zum Einhängen bzw. Anlenken des Abstandhalters --6-an den oberen   Bewehrungsstab --11-- dient, d. h.   sie könnte auch starr ausgebildet sein.

   Natürlich kann die zweite Anbringungsart auch so erfolgen, dass der Abstandhalter --6-- um 180  gewendet, zuerst in den unteren   Bewehrungsstab eingehängt   wird, und anschliessend der Abstandhalter --6-- gegen den oberen   Bewehrungsstab --11-- gedrückt   wird, bis die obere Feder in den oberen Bewehrungsstab --11-- einrastet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 5 umgreifen die   Federn-8, 8'   bzw.   8"-- die Bewehrungsstäbe-11, 11'- von   aussen, während bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 und 6 die   Federn-13, 13'   bzw.   13"-- die   Bewehrungsstäbe   von   innen umgreifen.

   Die Federn--13, 13' bzw.   13"-- sind   bis zur Kante des Abstandhalters --6-- in gleicher Weise wie die   Federn--8, 8'   bzw.   8"-- nach Fig. 3   und 5 ausgebildet. 



  Ab der Kante des Abstandhalters --6-- sind die   Federn--13, 13'   bzw.   13"-- im   rechten Winkel parallel zur Stabachse abgebogen und verlaufen in einer Nut --14-- (s. Fig. 16) im Abstandhalter --6-- bis zu einer Knickstelle nach dem   Bewehrungsstab --11--,   ab der sie unter einem spitzen Winkel in die Gegenrichtung abgebogen sind, um den   Sperrschenkel --10-- der   Wellfeder zu bilden, der nach dem Berührungspunkt mit dem Bewehrungsstab --11-- nochmals in die andere Richtung abgewinkelt ist, um den Einlaufschenkel --12-- der Wellfeder zu bilden. Auch bei der Ausführung nach Fig. 5 kann die   Feder--8, 8'-   gegen Verdrehung durch eine ovale oder rechteckige Formgebung des Kanals --7-- gesichert werden. 



   Die Anbringung des Abstandhalters --6-- nach Fig.4 und 6 erfolgt auf die gleiche Weise wie an Hand der Fig. 3 und 5 beschrieben wurde. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann bei der unteren Feder --13"-- wieder der Einlaufschenkel --12-- entfallen und die Feder --13"-kann wieder starr ausgebildet sein, da sie nur zum Einhängen dient. Auch bei der Ausführung nach Fig. 5 ist eine Anbringung des Abstandhalters in einer um   180    verschwenkten Lage ohne weiteres möglich. 



   Fig. 7 bis 10 zeigen Ausführungsformen von Federn, die bei den Abstandhaltern --6-nach Fig. 3 und 5 verwendet werden können, während die Ausführungsformen der Federn nach Fig. 11 bis 14 bei den   Abstandhaltern --6-- nach Fig.4   und 6 verwendet werden können. 

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   Nach Fig. 7 und 11 können zwei Federn-8, 8' bzw.   13, 13"-   an einem oder an beiden Enden des Abstandhalters --6-- vorgesehen sein, die dann entsprechend in zwei   15annalen --7--   im Abstandhalter befestigt werden. Durch einen   Bügel --15-- verbunden,   können diese Federn auch einstückig hergestellt werden. In gleicher Weise können die Federn --8" bzw. 13"-- nach Fig. 5 bzw. 6 zweifach vorgesehen und mit einem Bügel (nicht dargestellt) an den Enden der Sperrschenkel --10-- verbunden sein. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die zuvor genannten Federn nur in einem mittigen Kanal --7-- befestigt werden, indem sie ab der Kante des Abstand- 
 EMI3.1 
 entsprechend in einem Kanal --7-- mit rechteckförmigem Innenprofil eingesteckt werden bzw. in einer entsprechend breiten Nut --14-- verlaufen. 



   Bei den   Federn-8, 8'   bzw.   13, 13'-   nach Fig. 9 und 13 ist deren freies Ende dreieckförmig ausgebildet. 



   Bei den   Federn-8, 8'   bzw.   13, 13'--   nach Fig. 10 und 14 ist deren freies Ende schlaufenförmig ausgebildet. 



   Die   Federn-8, 8'   bzw.   13, 13'--   nach   Fig. 9, 10   und 13, 14 können ebenfalls zweifach an den Enden des Abstandhalters --6-- vorgesehen sein und gegebenenfalls mit einem   Bügel --15--   versehen, wie in Fig. 7 und 11 dargestellt, einstückig hergestellt werden. 



   In den dargestellten Beispielen nach Fig. 3 bis 6 wird der Abstandhalter --6-- auf zwei parallele und benachbart liegende   Bewehrungsstäbe --11   und   11'-befestigt.   Es versteht sich, dass bei entsprechend vergrösserter Länge des Abstandhalters --6-- auch eine Befestigung desselben auf weiter auseinanderliegende, nicht benachbarte Bewehrungsstäbe möglich ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Abstandhalter für Stahlbetonbewehrungen in Form eines Profilstabes aus vorzugsweise faserverstärktem Betonmaterial, welcher Profilstab zumindest eine ebene Fläche zur Auflage auf zwei zueinander parallelliegende Bewehrungsstäbe aufweist und mittels Befestigungselementen an den Endbereichen des Profilstabes mit den Bewehrungsstäben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement als Feder   (8, 8' ;

   13, 13')   ausgebildet ist, deren freies Ende wie an sich bekannt, die Form einer Wellfeder mit einem vom Abstandhalter (6) ausgehenden Sperrschenkel (10) zur Fixierung des Bewehrungsstabes   (11, 11')   und einem an den Sperrschenkel (10) anschliessenden und zu diesem abgewinkelten Einlaufschenkel (12) aufweist, wobei der Sperrschenkel (10) mit der ebenen Fläche des Abstandhalters (6) einen spitzen Winkel einschliesst   (Fig. 3, 4).   



   2. Abstandhalter für Stahlbetonbewehrungen in Form eines Profilstabes aus vorzugsweise faserverstärktem Betonmaterial, welcher Profilstab zumindest eine ebene Fläche zur Auflage auf zwei zueinander parallelliegende Bewehrungsstäbe aufweist und mittels Befestigungselementen an den Endbereichen des Profilstabes mit den Bewehrungsstäben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Befestigungselement als Feder   (8, 8' ;

   13, 13,)   ausgebildet ist, deren freies Ende wie an sich bekannt, die Form einer Wellfeder mit einem vom Abstandhalter (6) ausgehenden Sperrschenkel (10) zur Fixierung des Bewehrungsstabes   (11, 11')   und einem an den Sperrschenkel (10) anschliessenden und zu diesem abgewinkelten Einlaufschenkel (12) aufweist, wobei der Sperrschenkel (10) mit der ebenen Fläche des Abstandhalters (6) einen spitzen Winkel einschliesst, und dass das andere Befestigungselement als Sperrschenkel (10) ausgebildet ist, der vom Abstandhalter (6) ausgehend mit der ebenen Fläche des Abstandhalters (6) einen spitzen Winkel einschliesst   (Fig. 5, 6).    

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 3. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende der Feder (8, 8') in einen, in Längsrichtung durch den Abstandhalter (6) hindurchgehenden Kanal (7) eingesteckt und vorzugsweise am Ende zu einem Haken (9) umgebogen ist, wobei die Feder (8, 8') beim Austritt aus dem Kanal im rechten Winkel umgebogen ist, sich entlang der Endfläche des Abstandhalters (6) bis zur Kante desselben fortsetzt und von der <Desc/Clms Page number 4> Kante an in den Sperrschenkel (10) übergeht (Fig. 3, 5).
    4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende der Feder (13, 13') in einen, in Längsrichtung durch den Abstandhalter hindurchgehenden Kanal (7) eingesteckt und am Ende zu einem Haken (9) umgebogen ist, wobei die Feder (13, 13') beim Austritt aus dem Kanal im rechten Winkel umgebogen ist, sich entlang der Endfläche des Abstandhalters bis zum Ende einer Nut (14) an der Kante des Abstandhalters (6) erstreckt, welche Nut (14) in Längsrichtung des Abstandhalters (6) in die ebene Fläche desselben eingelassen ist, beim Eintritt in die Nut (14) im rechten Winkel umgebogen ist, und sich bis zum Anfang des Sperrschenkels (10) fortsetzt, der im Abstand von der Endkante des Abstandhalters (6) ausgeht (Fig. 4, 6, 16).
    5. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Federn (8, 8' ; 13, 13') mit einem Bügel (15) verbunden sind (Fig. 7, 11).
    6. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Feder (8, 8' ; 13, 13') dreieckförmig ausgebildet ist (Fig. 9, 13).
    7. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Feder (8, 8' ; 13, 13') schlaufenförmig ausgebildet ist (Fig. 10, 14).
    8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (7) ein ovales oder rechteckiges Innenprofil aufweist.
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