DE648504C - Elektronenroehre mit an verschiedenen Seiten der rohrfoermigen Anode angesetztem Kathoden- bzw. Steuerelektrodentraeger - Google Patents

Elektronenroehre mit an verschiedenen Seiten der rohrfoermigen Anode angesetztem Kathoden- bzw. Steuerelektrodentraeger

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DE648504C
DE648504C DE1930648504D DE648504DD DE648504C DE 648504 C DE648504 C DE 648504C DE 1930648504 D DE1930648504 D DE 1930648504D DE 648504D D DE648504D D DE 648504DD DE 648504 C DE648504 C DE 648504C
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tube
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/32Anodes
    • H01J19/34Anodes forming part of the envelope
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
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    • H01J2893/0003Anodes forming part of vessel walls
    • H01J2893/0004Anodes formed in central part

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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elek-" tronenröhre, bei der der Kathadehträger und der Steuerelektrodenträger von verschiedenen Seiten über Glasfüße an die rohrförmig ausgebildete und leinen Teil der Gefäßwaodung bildende Anode angesetzt sind. Derartige Röhren werden insbesondere als Hochleistungsröhren verwendet. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Röhre zu schaffen, bei der einerseits eine besonders einfache Evakuierung möglich ist und bei der anderseits auch der Zusammenbau in einfacher Weise und doch mit großer Genauigkeit vorgenommen werden kann.
I^ Es sind bereits Röhrenanordnungen bekanntgeworden, bei denen der Kathodenträger und der Steuerelektrodenträger von verschiedenen Seiten an die rohrförmig ausgebildete Anode angesetzt werden, jedoich berei-
ao tet bei diesen Anordnungen die Zentrierung der Elektroden gegeneinander Schwierigkeiten, da beide auf Glasfüßen angeordnet sind und nach dem Einschmelzen der einen Elektrode und dem Aufsetzen der anderen! das Innere der Röhre nicht mehr zugänglich ist. Bei der Evakuierung derartiger Röhren muß außerdem ein besonderer Evakuierungsstutzen an der Glaswand vorgesehen sein, der leicht zu Beschädigungen der Röhre führen kann. Man hat zwar eine Zentrierung der Elektroden gegeneinander schon vorgenommen, jedoch handelt es sich dabei immer um Röhren, bei denen Steuerelektrode und Kathode von der gleichen Seite eingeführt sind. Auch diese Röhren mußten über einen besonderen Evakuierungsstutzen, der seitlich an der Glaswand herausgeführt war, luftleer gemacht werden. Dieser seitlich, herausragende Stutzen kann, wie bereits oben erwähnt, leicht zu Rohrenbeschädigungen Anlaß geben.
Die vorerwähnten Nachteile werden ■erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Steuerelektrodenträger als metallischer rohrförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, der durch den mit der Anode verschmolzenen Glasfuß hindurchragt und seinerseits mit diesem verschmolzen und am anderen Ende offen ist. Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, die Elektroden beim Zusammenbau der Röhre in einfacher Weise gegeneinander auszurichten. Dies' wird dadurch erreicht, daß, wie unten noch näher beschrieben, zunächst der Steuerelektrodenträger mit dem Anodenrohr verschmolzen und dann der
Kathodenträger an das Anodenrohr angeschmolzen wird, wobei nunmehr ein Zentrierwerkzeug durch den rohrförmigen Hohlkörper des Steuerelektrodenträgers hindurch-' geschoben werden kann. ^:
Weiterhin ist erfindungsgemäß der rohrt'or« mige Steuerelektrodenträger mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen, so daß er gleichzeitig als Evakuierungsstutzen Venvendung findet. Es ist also nicht erforderlich, einen besonderen Evakuierungsstutzen in. der Glaswandung der Röhre vorzusehen.
In den Fig. ι bis 5 ist eine Röhre dargestellt, die die vorerwähnten Merkmale der Erfindung aufweist und eine besonders zweckmäßige Ausführungsform zeigt. Die Röhre besitzt eine rohrförmige Anode 1, deren Enden aufgetrieben sind und je einen. Glaskolben 2 und 2' umfassen. Die Glaskolben sind ?.o bei 4 und 4' mit der Anode verschmolzen. Sie besitzen einen nach innen· gestülpten Teil 3 bzw. 3', mit denen je ein Elektrodenträger verschmolzen ist.
Im linken Teil der Fig. 1 ist z. B. das metallische Rohr 5 mit dem Glasstutzen 3' verschmolzen. An dem einen Ende des Rohres 5 sitzt ein Metallstück 6 (z. B. aus Nikkei), an dem drei Stäbe 7, S und 9 (Fig. 2, Fig. 3) befestigt sind. Auf diese Stäbe wird ein Draht 10 aus schwer schmelzbarem Metall z. B. spiralförmig aufgebracht und so das Steuergitter gebildet. Es ist jedoch auch möglich, einen anderen Gitteraufbau, z. B. aus mehreren parallelen Stäben, die% durch einen oder mehrere Ringe in ihrer Lage gehalten werden, zu bilden. Das Rohr 5 ist mit einer Anzahl von Löchern ii versehen, die zum Zwecke der Evakuierung der ganzen Röhre vorgesehen sind, wie später noch genauer beschrieben wird. Der Ring 6 trägt innen ein durch die Schraube 13 gehaltenes Metallstiick 12, das mit einem besonderen Gewinde versehen und speziell für den zentrischen Zusammenbau bestimmt ist. Am Ende des Rohres 5 ist weiterhin ein Rohr 14 angesetzt, das seinerseits durch ein zur Evakuierung dienendes Glasrohr 15 abgeschlossen ist. An das Glasrohr 15 wird die Pumpe angesetzt, die durch die Löcher n, das Rohr 5 und das Rohr 14 die Luft aus dem Röhrenaufbau heraussaugt. Nach Fertigstellung wird das Glasrohr 15, wie in der Fig. ι dargestellt, zugesqhmolzen. Die Stromzuführung erfolgt dabei durch flache Bänder 16 und 16', deren Enden 17 und 17' mit dem Metallrohr 14 verlötet sind. Am anderen Ende sind besondere Anschlußstutzen 18 und 18' vorgesehen. Der Evakuierungsstutzen 1.5 wird nach dem Abschmelzen noch durch eine besondere Metallkappe 19 gegen Beschädigungen geschützt.
Um das durch den Strom längs der Rohre 14 und 5 entstehende Feld zu zerstreuen, ist ein Schirm 20 um die Röhre 5 vorgesehen, der j&ix einem Ende auf dem Ring 6, am anderen •:tEfl:d.e durch einen Metallring 21 in seiner Läge gehalten wird. Die Befestigung er-. folgt durch eine Schraube 22. In dem Ring 21 sind besondere öffnungen 23 zum Zwecke der Evakuierung vorgesehen. Das Ende dieses Schirmes ist, wie bei 24 dargestellt, zum Zwecke der Festigkeit umgebördelt.
In den Fig. 4 und 5 ist die Befestigung der Kathode mit dem Teil 3 des Glaskolbens gezeigt. Der Kathodenträger besteh* aus einem konischen Metallrohr 25, an dessen Ende eine Metallplatte 26 eingesetzt ist, die innerhalb des abschließenden Metallteiles 27 liegt. Die Platte 26 besitzt öffnungen 28, in die Hakenstifte 29 eingesetzt sind, an denen wiederum der Glühdraht aufgehängt ist. Der Draht selbst wird durch den Stift 31 getragen, der am Ende eine Verschraubung 32 trägt, die ihrerseits mit Haken 33 bis 35 versehen ist. Die Spannung des Glühdrahtes erfolgt dabei durch Verstellen der Verschraubung 32.
Die Stromzuführung wird durch die Zuführungen 36 und 37 bewirkt, die durch die Isolierteile 38 und 39 voneinander getrennt go sind. Am Ende der Stromzuführung sind Gewinde 40 und 41 und Muttern. 42 vorgegesehen, die mit den Stromleitern 43 verschraubt sind. Die Stromleiter 43 besitzen an ihrem Ende bewegliche Leiter 44, die in Stäben 46 enden und über zwei bewegliche Leiter 47 und 48 mit den Anschlußstiften 49 und 50 (Fig. ι) außerhalb des Glaskolbens verbunden sind. Die Durchführung durch den Glaskolben erfolgt über die Einschmelzstelle 51 (Fig. 4) der röhrenförmigen Ansatzteile 52, die für jede Stromzuführung getrennt vorgesehen sind. Weiterhin ist noch ein besonderer Schutzdeckel 53 zum Schutz des Glaskolbens angeordnet.
Um den Glaskolben gegen ein Elektronenbombardement zu schützen, besitzt die Röhre ein Schutzrohr 54, das am Punkte 55 mit dem Kathodenträger 25 verlötet ist. Das Rohr 54 trägt einen besonderen Ring 56, der mit uO dem Ring 57 verschraubt ist. Der Ring 57 ist wiederum mit dem Glasteil 3 der Röhre an dem Umfang 58 verschmolzen.
Für die Anodenanschmelzungen sind ebenfalls röhrenförmige Metallschirme 59, 59' (Fig. 1) vorgesehen. Die Befestigung der Röhre selbst geschieht über die Befestigungsplatte 60, 60', die durch zwei Isolierscheiben 61, 61' mit dem Anodenrohr 1 der Röhre in Verbindung stehen.
Der Zusammenbau der Röhre geht nun folgendermaßen vor sich:
Zunächst wird die Steuerelektrode mit dem Anodenrohr ι verschmolzen. Um zu gewährleisten, das unabhängig von der Form des Glaskolbens 2' die Steuerelektrode im Anodenzylinder genau ,ausgerichtet liegt, wird während des Anschmelzens von der entgegengesetzten Seite ein zentrisch zur Anode geführter Stab oder eine entsprechende Zentriereinrichtung in den Anodenzylinder eingeführt, die in das Gewinde 12 des Steuerelektrodenträgers .eingreift und auf diese Weise ein genaues Ausrichten des Steuerelektrodenträgers während des Anschmelzens bewirkt. Als Zentrierwerkzeug kann dabei .ein in die Anode eingeführter und mit Scheiben vom Anodendurchmesser versehener Stab benutzt -werden, dessen Ende in das Gewinde 12 eingeschraubt wird.
Ist nunmehr die Steuerelektrode an den Anodenzylinder angesetzt, so wird das Zentrierwerkzeuig aus dem Anodenzylinder herausgezogen und nunmehr der Kathodenträger mit der Anode verbunden.
Um wiederum ein einwandfreies Ausrichten des Kathodenträgers zu ermöglichen, wird durch die röhrenförmig ausgebildete Steuerelektrode, d.h. also durch die Rohre 15, 14, 5 und das Gewinde 12, eine Zentriereinrichtung hindurchgeführt, die das Ende des Kathodenträgers erfaßt und so ebenfalls ein gutes Ausrichten des Kathodenträgers im Verhältnis zur Steuerelektrode und Anode während seiner Verschmelzung-mit der Anode ermöglicht. Ist in dieser Weise der Zusammenbau erfolgt, so wird, wie bereits oben angegeben, der Träger der Steuerelektrode gleichzeitig zur Evakuierung benutzt. An das Glasrohr 15 wird die Pumpe angesetzt und nunmehr mit Hilfe der im Rohr 5 vorgesehenen Öffnungen 11, der im Ring 21 vorhandenen Öffnungen! 23 und des Gewindes 12 eine einwandfreie Evakuierung der ganzen Röhre bewirkt. Nach der Evakuierung wird dann das Glasrohr 15 abgeschmolzen und durch die Schutzkappe 19 gegen Beschädigungen gesichert.

Claims (6)

Patentansprüche: .
1. Elektronenröhre, bei der der Kathodenträger und der Steuerelektrodenträger von verschiedenen Seiten über Glasfüße an die rohrförmig ausgebildete und einen Teil der Gefäßwandung bildende Anode angesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerelektrodenträger als metallischer rohrförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, der durch den mit der Anode verschmolzenen Glasfuß hindurchragt und seinerseits mit diesem verschmolzen und am anderen Ende offen ist.
2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Steuerelektrodenträger mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen ist und als EvakuierungsstutZien dient.
3. Elektronenröhre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Elektrodenträger an seinem dein Gitter zugekehrten Ende mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer Zentriervorrichtung versebfen ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Elektronenröhre nach Anspruch. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Glasfuß der einen Elektrode unter Zuhilfenahme .eines Zentrierwerkzeuges an. die Anode angeschmolzen und dann das Zentrierwerkzeug herausgenommen, von der anderen Seite in die Anode eingeführt und der Glasfuß der anderen Elektrode an die Anode angeschmolzen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Steuerelektrodenträger und dann der Kathodenträger über den zugehörigen Glasfuß an 'die Anode angeschmolzen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung des Kathodenträgers mit Hilfe eines durch den rohrförmigen Steuerelektroöentiäger hindu; chgeführten Zenirierwe.kzeuges erfolgt. go
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930648504D 1930-08-01 1930-12-23 Elektronenroehre mit an verschiedenen Seiten der rohrfoermigen Anode angesetztem Kathoden- bzw. Steuerelektrodentraeger Expired DE648504C (de)

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