DE2723891C3 - Katodenblock für eine Elektronenstrahl-Schweißmaschine - Google Patents
Katodenblock für eine Elektronenstrahl-SchweißmaschineInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/04—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
- H01J37/06—Electron sources; Electron guns
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Description
25
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katodenblock
für eine Elektronenstrahl-Schweißmaschine, der eine Scheibenkatode, die in einem becherartigen Träger
befestigt ist, und eine von ihren Stromzuführungen ■«· gehalterte als flache Spirale ausgebildete Heizwicklung
umfaßt, bei dem die mit dem zentralen Ende der Spirale verbundene Stromzuführung stabförmig und die mit
dem Außenrand der Spirale verbundene Stromzuführung ein Rohr ist.
In den Katodenblöcken der Elektronenstrahl-Schweißmaschine werden derzeit Glühkatoden oder
insbesondere Katoden verwendet, die durch Elektronenbeschuß geheizt werden. Als Glühkatoden werden
meistens Scheibenkatoden aus Lanthanhexaborid ·»"
(LaB6) oder aus Tantal eingesetzt, während das Heizen
der Katoden durch Elektronenbeschuß gewöhnlich mit Hilfe einer direkt beheizten Wicklung aus Wolram
erfolgt, die in entsprechenden Stromzuführungen befestigt ist.
Die Verwendung einer direkt beheizten Wicklung aus Tantal erscheint unzweckmäßig, da das Tantal derzeit
sehr teuer ist, nämlich teuerer als Platin, während die Emissionskonstanten von Wolfram und Tantal sich nur
wenig unterscheiden.
Die Betriebsbedingungen der Elektronenstrahl-Schweißmaschinen, nämlich der Dampffluß des
Schweißmaterials, der intensive Ionenbeschuß, die Gegenwart von Luft in der Schweißkammer usw.
beschränken die Lebensdauer der Katoden und Heizkörper und ergeben die Notwendigkeit der
Schaffung auseinandernehmbarer Konstruktionen für die Katodenblöcke.
Die Zuverlässigkeit einer direkt beheizten Wicklung während der angesetzten Zeitdauer, durch welche der
Elektronenbeschuß der Scheibenelektrode des Katodenblocks erfolgt, wird sowohl durch die Konstruktion
der Wicklung als auch durch deren Befestigungsart an den Stromzuführungen bestimmt.
Außerdem ist zu beachten, daß in der Elektronen- <>5
strahl-Schweißausrüstung, die für eine Kleinserienproduktion bestimmt ist, gewöhnlich keine Reservehaltung
hinsichtlich der Katoden und der Heizkörper vorgenommen wird, so daß ein schneller Ersatz der Katode
bzw. des Heizkörpers durch einen neuen zu einer Herabsetzung der Stillstandzeiten der Geräte führt
Es ist ein Katodenblock für eine Elektronenstrahl-Schweißmaschine der eingangs genannten Art bekannt
(SU-PS 1 77 261). Die Drahtwicklung dieses bekannten Katodenblocks ist aus Wolfram und in Form einer
flachen archimedischen Spirale aussgebildet, die an ihren Enden in zwei zylindrische Spiralen, nämlich eine
äußere und eine innere, übergeht, welche an einer Seite der Fläche der Spirale angeordnet und zum Befestigen
an den entsprechenden Stromzuführungen bestimmt sind.
Die Stromzuführung zum Befestigen des inneren Zylinderteils der Spirale der Heizwicklung ist beim
bekannten Katodenblock in Form eines dünnen Stabs aus schwerschmelzendem Material, beispielsweise Molybdän,
mit einem Schraubengewinde an dessen Ende ausgebildet, dessen Steigung der des inneren zylindrischen
Teils der Spirale entspricht
Zum Befestigen des äußeren Zylinderteils der Heizspirale ist die äußere Stromzuführung des bekannten
Katodenblocks in Form eines Rohrs mit einem Gewindeabschnitt ausgeführt.
Der bekannte Katodenblock weist folgende Mängel auf. Die Form der Heizspirale ist kompliziert, wodurch
ihre Herstellung wesentlich erschwert ist. Der Betrieb der Stromzuführungen ist unsicher, insbesondere
hinsichtlich der Stromzuführung zum Befestigen des inneren Zylinderteils der Spirale. Um die Arbeitsnutzfläche
der Spirale nicht zu verringern, muß nämlich die Stromzuführung zum Befestigen des inneren Teils der
Spirale dünnwandig ausgeführt sein und ein Schraubengewinde haben, wodurch infolge der hohen Arbeitstemperatur
von 2600 bis 2700° K der Spirale die Stromzuführung schnell unbrauchbar wird. Der Ersatz
einer durchgebrannten Spirale durch eine neue dauert lange, da die Reste der durchgebrannten Spirale
entfernt werden müssen. Es ist eine vorsichtige Behandlung der dünnwandigen zentralen Stromzuführung
erforderlich und der Ersatzvorgang aufgrund der Form der Heizspirale kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Katodenblock für eine Elektronenstrahl-Schweißmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine hohe Betriebssicherheit der Stromzuführungen,
eine einfach herstellbare Form der Heizspirale und eine kurze Auswechselzeit einer unbrauchbar gewordenen
Heizspirale durch eine neue gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebene Erfindung gelöst.
Der vorgeschlagene Katodenblock zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion des Heizkörpers, der
unkompliziert hergestellt werden kann. Das Winden der flachen Spirale des Heizkörpers mit dem senkrecht
abgebogenen, zentralen Ende kann mit Hilfe einfacher Vorrichtungen auf einer beliebigen Drehbank, einer
Bohrmaschine u.dgl. mit einer guten Reproduzierbarkeit der geometrischen Maße ausgeführt werden, wobei
die wellenförmigen Biegungen des zentralen, vertikal gebogenen Spiralendes, wodurch dieses Ende durch
seine Elastizität und die Reibungskraft im Betrieb in der als Stab mit einer längs der Stabachse ausgebildeten,
abgestuften Durchgangsöffnung hergestellten Stromzuführung gehalten wird, von Hand vor dem Einsetzen der
Heizspirale in den Katodenblock, ausgebildet werden können.
Die Stromzuführungen der Heizspirale des erfin-
dungsgemäßen Katodenblocks zeichnen sich durch ihre einfache Konstruktion und leichte Herstellbarkeit aus.
Das Fehlen von Klemm- oder Gewindeelementen u. dgl. an den Stromzuführungen zum Befestigen der Heizspirale
gewährleistet eine lange Lebensdauer und Betriebssicherheit
Der Ersatz einer durchgebrannten Heizspirale ist einfach und nimmt wenig Zeit in Anspruch.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die z.eichnungen ιυ
näher erläutert, wobei zeigt
F i g. 1 den Katodenblock einer Elektronenstrahl-Schweißmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel im
Längsschnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Heizspirale, und F j g. 3 eine Seilenansicht der Heizspirale.
Der Katodenblock umfaßt eine Scheibenkatode 1 (F i g. 1) aus Lathanhexaborid (LaBö) oder Tantal, die mit
einem Umfangsspiel im becherartigen Teil eines Trägers 2 angeordnet ist. Der bechera.lige Teil des
Trägers 2 besteht aus schwerschmelzendem Material mit geringer Emissionsfähigkeit, z. B. Molybdän.
Der Träger 2 weist eine zentrale öffnung 3 im Boden 4 des becherartigen Teils auf. Der Durchmesser der
Zentralöffnung 3 bestimmt die Größe der Emissionsfläehe der Scheibenkatode 1. Um verschiedene Werte der
Strombereiche des Elektronenstrahls zu erhalten, wird jeder Katodenblock mit zwei oder drei Trägern 2 mit
Zentralöffnungen mit verschiedenen Durchmessern versehen. An der Innenfläche des becherartigen Teils jo
des Trägers 2 ist eine kegelartige Aussparung 5 ausgebildet, die sich in Richtung zur Scheibenkatode 1
erweitert und zum Einsetzen eines geschlitzten Rings 6 aus schwerschmelzendem Material, beispielsweise Wolfram
oder Molybdän, dient. Mit Hilfe des Schlitzrings 6 v> wird die Scheibenkatode 1 an den Boden 4 des
becherartigen Teils des Trägers 2 gleichmäßig angedrückt.
Die bei der Herstellung des Trägers 2 erreichte Parallelität der Anlagefläche des Trägers 2 an die
Lagerstelle 7 in einer Stromzuführung 8 der Katode zur Fläche des Bodens 4 des becherartigen Teils des Trägers
2, an welche die Scheibenkatode 1 angedrückt wird, sowie der koaxiale Verlauf des Lagerrandes 9 des
Trägers 2, welche den Träger 2 in der Lagerstelle 7 der « Stromzuführung 8 der Katode zentriert mit der Achse
der Zentralöffnung 3 im Boden 4 des becherartigen Teils des Trägers 2, bleiben im Laufe des Betriebs des
Katodenblocks unverändert, wodurch die Geometrie der Elektronenoptik des Katodenblocks sowohl im
Betrieb als auch beim Ersatz der unbrauchbar gewordenen Scheibenkatode 1 durch eine neue
beibehalten wird.
Der Träger 2, welcher mit Passung in der aus nichtrostendem Stahl ausgeführten rohrförmigen
Stromzuführung 8 der Katode angeordnet ist, wird an die Lagerstelle 7 der Stromzuführung 8 der Katode mit
Hilfe eines geschlitzten Rings 10 aus schwerschmelzendem Material, beispielsweise Wolfram oder Molybdän
angedrückt. Der Schlitzring 10 wird dazu in eine innere &o
kegelförmige Aussparung 11 der Stromzuführung 8 der Katode eingesetzt.
Die Schlitzringe 6 und 10 gewährleisten einen störungsfreien Beitrieb des Katodenblocks in jeder
beliebigen räumlichen Stellung. *>5
Im Innern der Stromzuführung 8 der Katode und koaxial zu dieser ist eine rohrförmige Stromzuführung
12 aus z. B. Molybdän angeordnet, an deren dem Träger 2 zugewandten Ende eine ringförmige Aussparung 13
ausgebildet ist Im Innern der Stromzuführung 12 und koaxial zu dieser ist eine Stromzuführung 14 eingesetzt,
die beispielsweise aus Molybdän hergestellt ist Die Stromzuführung 14 stellt einen hohlen Stab dar, dessen
Durchgangsöffnung abgestuft ist und einen Kanal 15 mit kleinerem Durchmesser und einen Kanal 16 mit
größerem Durchmesser bildet wobei der Kanal 15 dem Träger 2 benachbart liegt
Eine zum Heizen der Scheibenkatode 1 bestimmte Wicklung ist als flache Spirale 17 (Fig. 1 und 2) mit
einem senkrecht zu ihrer Fläche angebogenen, zentralen wellenförmigen Ende 18 (F i g. 1 und 3) aus einem für
diesen Zweck entsprechenden Material, beispielsweise Wolfram, ausgebildet.
Das zentrale, wellenförmig gebogene Ende 18 der flachen Spirale 17 (F i g. 1) ist in den Kanal 15 des hohlen
Stabs der Stromzuführung 14 eingesetzt, während die Außenwindung 19 (F ig. 2) der flachen Spirale 17 unter
Erzeugung des erforderlichen elektrischen Kontakts in die innere ringförmige Aussparung 13 (F i g. 1) air. Ende
der Stromzuführung 12 eingesetzt ist.
Der Ersatz einer durchgebrannten Heizspirale 17 durch eine neue wird folgendermaßen durchgeführt.
Durch Abnehmen der Stromzuführung 8 der Katode mit dem darauf angeordneten Katodenträger 2 werden
die Stromzuführungen 14 und 12 zugänglich. Mit einem scharfen Werkzeug, beispielsweise einem Skalpell,
werden aus der ringförmigen Aussparung 13 eventuelle Reste der durchgebrannten Spirale entfernt. Falls das
Ende 18 der durchgebrannten Spirale 17 noch aus dem Kanal 15 der Stromzuführung 14 herausragt wird es mit
einem Werkzeug, z. B. einer Pinzette, herausgezogen. Falls das Ende 18 der durchgebrannten Spirale 17 nicht
mehr aus dem Kanal 15 der Stromzuführung 14 herausragt, wird es einfach durch den Kanal 15 in den
folgenden weiteren Kanal 16 der Stromzuführung 14 mit Hilfe des wellenförmig ausgebogenen Zentralendes
18 der neu anzuordnenden Heizspirale 17 durchgestoßen. Dieser Vorgang fordert keinen zusätzlichen
Zeitaufwand. Demnach dient der weitere Kanal 16 der hohlen Stromzuführung 14 als Behälter für die
Drahtreste der Enden 18 von durchgebrannten Spiralen. Von Zeit zu Zeit, gewöhnlich nach Ersatz einiger
Dutzend durchgebrannter Heizspiralen, wird die Stromzuführung 14 abgenommen, um die angehäuften
Drahtreste zu entfernen, wonach die Stromzuführung 14 wieder eingesetzt wird.
Die Außenwindung 19 (F i g. 3) der neuanzuordnenden Heizspirale 17 wird in die ringförmige Aussparung
13 (Fig. 1) beispielsweise mit Hilfe eines Skalpells eingesetzt.
Der Betrieb des Katodenblocks verläuft wie folgt
Durch den Heizstrom wird die Spirale 17 bis auf eine Arbeitstemperatur von etwa 2500—26000K erhitzt bei
welcher die von der Oberfläche der flachen Spirale 17 emittierten und durch das Feld der Beschleunigungsspannung
einer Gleichstromquelle von etwa 800—1000 V, deren Pluspol an die Scheibenkatode 1
angelegt und deren Minuspol mit der Spirale 17 verbunden ist, beschleunigten Elektronen die Oberfläche
der Scheibenkatode 1 beschießen und diese auf die erforderliche Arbeitstemperatur erhitzen.
Der durch die Scheibenkatode 1 emittierte und durch die Zentralöffnung 3 im Boden 4 des Trägers 2
begrenzte Elektronenstrahl 20 wird mit Hilfe einer Katodennebenelektrode 21 und einer Anode 22
gebündelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Katodenblock für eine Elektronenstrahl-Schweißmaschine, der eine Scheibenkatode, die in einem becherartigen Träger befestigt ist, und eine von in ihren Stromzuführungen gehalterte als flache Spirale ausgebildete Heizwicklung umfaßt, bei dem die mit dem zentralen Ende der Spirale verbundene Stromzuführung stabförmig und die mit dem Außenrand der Spirale verbundene Stromzuführung ein Rohr ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Spirale (17) der Heizwicklung mit einem senkrecht zu ihrer Fläche abgebogenen, zentralen Ende (18) ausgebildet ist, das in seiner Axialrichtung wellenförmig gebogen ist, daß die stabförmige Stromzuführung (14) einen längs der Stabachse abgestuften Hohlraum aufweist, in dessen Teil mit geringerem Durchmesser das senkrecht zur Fläche der Spirale (17) abgebogene Ende (18) eingesetzt ist, und daß die als Rohr ausgebildete Stromzuführung (12) eine innere ringförmige Aussparung (13) an dessen Ende aufweist, in welche die Außenwindung (19) der Spirale (17) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723891 DE2723891C3 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Katodenblock für eine Elektronenstrahl-Schweißmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723891 DE2723891C3 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Katodenblock für eine Elektronenstrahl-Schweißmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2723891A1 DE2723891A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2723891B2 DE2723891B2 (de) | 1980-10-09 |
DE2723891C3 true DE2723891C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=6009985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723891 Expired DE2723891C3 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Katodenblock für eine Elektronenstrahl-Schweißmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2723891C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3534793A1 (de) * | 1985-09-30 | 1987-04-02 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Einspannvorrichtung fuer spiralfoermige drahtkatoden |
-
1977
- 1977-05-26 DE DE19772723891 patent/DE2723891C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2723891B2 (de) | 1980-10-09 |
DE2723891A1 (de) | 1978-12-21 |
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