DE857244C - Kathodenstrahlroehre, deren Elektroden innerhalb eines auf Anodenpotential liegendenMetallrohres gehaltert sind - Google Patents

Kathodenstrahlroehre, deren Elektroden innerhalb eines auf Anodenpotential liegendenMetallrohres gehaltert sind

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DE857244C
DE857244C DET2404D DET0002404D DE857244C DE 857244 C DE857244 C DE 857244C DE T2404 D DET2404 D DE T2404D DE T0002404 D DET0002404 D DE T0002404D DE 857244 C DE857244 C DE 857244C
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DE
Germany
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cathode ray
ray tube
pipe part
tube according
edge
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DET2404D
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English (en)
Inventor
Werner Kluge
Bruno Wittig
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Kathodenstrahlröhre, deren Elektroden innerhalb eines auf Anodenpotential liegenden Metallrohres gehaltert sind Es ist bekannt, die Elektroden einer Kathodenstrahlröhre in einem Halterohr zu haltern, welches aus Metall besteht und auf Anodenpotential liegt. Die Massenlierstellung moderner Kathodenstrahlröhren hat bisher auch von diesem bekannten Aufbau Gebrauch gemacht, weil er einerseits eine genaue Zentrierung der Elektroden und andererseits eine .1lrschirmung des Systems gegen Störfelder ermöglicht. Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß einerseits das hierfür erforderliche dünnwandige Metallrohr wegen seiner Länge nicht in einem einzigen Arbeitsgang gezogen werden kann, und andererseits der Einbau der Elektroden in das lange Metallrohr gewisse Schwierigkeiten bereitet, da innerhalb des langen Rohres ein Verschieben und In-die-g;naue-Lage-bringen der Elektroden nur noch mit Spezialwerkzeugen, die eine große Geschicklichkeit voraussetzen, möglich ist.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mißstände, die sich naturgemäß erst bei einer Serienherstellung zeigen konnten, dadurch, daß das Metallrohr aus wenigstens zwei Teilrohren derart zusammengesetzt ist, daß eine auf Anodenpotential liegende Blende den Abschl-uß eines mit ihr aus einem Stück gezogenen Rohrteils bildet. Die aneinanderstoßenden Rohrteile sind z. B. durch Schweißen miteinander ver- Bunden. So kann das Metallrohr aus drei Teilrohren zusammengesetzt sein, von denen das erste mit einem schmalen, nach innen umgebördelten Rand versehen ist, der mit einer dien zweiten Rohrteil abschließenden Blende z. B. durch Punktschweißen fest verbunden ist, während das eine Erndw des dritten Rohrteils sowie das offene Ende des zweiten Rohrteils mit je einem nach außen ragenden Flansch versehen sind, die z. B. durch Purnktsdhweißen miteinander verbunden sind.
  • Auf diese Weise wird die Herstellung des Systemaufbaues wesentlich vereinfacht, weil statt des bekannten langen Metallrohrs nur noch relativ kurze Rohrenden verwendet «-erden, die sich in einem Arbeitsgang bequem ziehen lassen. Auch wird die --Nlaßhaltigkeit erhöht, heil sich kurze Röhreniden genauer als lange Rohre ziehen lassen. Durch geschickte Unterteilung wird wenigstens eine Blende des Systems mit einem Rofhrteil vereinigt, d. h. daß ein Rohrteil mit einer Blende abgeschlosse.n ist.
  • Diese Blende erfordert überhaupt keinen Aufwand, weil sie beim Ziehen des ihr zugeordmeten Rohrteils gleich mit angezogen wird. Durch die relativ kurzen Rohrenden wird auch das Einschieben der Elektroden denkbar einfach und erfordert keinerlei besondere Geschicklichkeit, so daß auch ohne besonders geschulte Arbeitskräfte ein maßhaltiger gut zentrierter Aufbau sichergestellt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert.
  • Abb. i zeigt eine erfindungsgemäß aufgebaute Kathodenstrahlröhre im Schnitt, während di°_ Abb. 2 die Einzelteile des Systems vor dem Zusammenbau veranschaulicht und gleichzeitig die Reihenfolge des Einschiebens der Elektroden. in die Rohrteile erkennen läßt. Das Halterohr besteQit aus drei einzelnen Teilrohren 9, 12 und 22, z. B. aus Bronzeblech. Das Teilrohr 9 ist an einem Ende mit einem nach innen ragenden Rand io versehen, der durch Ausstanzen des beim Ziehen entstehenden Topfbodens entsteht, und d:as Teilrohr 12 ist mit einer Blende i i abgeschlossen, die ebenfalls Boden des Ziehtopfes ist. Die Blendenöffnung wird nachträgl,idh gestanzt. Der Rand io des Rohrs 9 wird mit der Blende i i des Rohrs 12 vor dem Einbringer der Elektroden, z. B. durch Schweißen oder Löten, verbundreg, nachdem die Wand des Rohrteils 12 noch mit einer Öffnung 12a versehen wurde. Nach der Verbindung dieser beiden, Teile ergibt sich ein Rohr, welches von beiden Seiten aus zugänglich und durch die Blende i i unterteilt ist. Da die Rohrlänge beim Ziehen genau eigehalten werden kann, er=hält die Blendre i i eine völlig definierte Lage innerhalb des Rohrs 9, 12.
  • In Pfeilrichtung A (Abb. 2) wird nach der Verbindung der beiden Roihrteile 9 und 12 in den Rohrteil 9 eine Blende 7, ein durch eine Steuerscheibe 6 abgeschlossener Wehneltzylinder und. eine Kathode i eingeschoben. Diese drei Elektroden werden vor dem Einschieben zu einer mechanischen Einheit zusammengefaßt. Hierzu ist die Blende 7, die sielt auf gleichem Potential (Anodenpotential) wie das Metallrohr 9 befindet, mit einem zylindrischen Ansatz 8 versehen, dessen äußerer Rand 8a nach außen umgebördelt ist. Der Durchmesser dieses zylindrischen @ns,atze@s 8 ist dem Innendurchmesser des Rohrteils 9 gleich. Der Ansatz 8 umfaßt einen Isolierkörper 4 aus Keramik mit einer zentralen Bohrung, in welche der mit der Steuerblende 6 abgeschlossene Wehneltzylinder hineingeschoben ist. Auf dien Rand der Bohrung legt sich ein am Webneltzylinder befestigter, sich nach außen erstreckender Flansch 6a auf, der durch einen Springring 5 festgeklemmt wird. Innerhalb des Wehneltzvlinders ist die Kathode i@ durch Keramikscheiben 2. 3 gehaltert. Der Isolierring 4 selbst wird nach seinem Einbringen in den zyliri,drischieit Ansatz 8 durch Eindrücken von nach innen ragenden Vorsprüngen in den Ansatz 8 zwischen dem umgebördelten Rand 8a und dem Isolierring 4 in seiner Lage gehalten. Diese Einheit wird nun als Ganzes in den Rohrteil 9 so weit eingeschoben, bis der Rand 8a an den Rohrteil 9 anschlägt. Die Befestigung erfolgt wieder durch Eindrücken kleiner Vertiefungen in den Rohrteil 9, dri,e sowohl diesen als auch dien zylindrischen Ansatz 8 etwas verformen, so daß letzterer fest mit dem Rohr 9 verklemmt ist.
  • Die den Rohrteil 12 abschließende Blende i i ist Bestandteil der Hauptlinse, die außerdem noch die Meiden Elektroden 15 und 18 u mfaßt. Diese Elektroden 15 und 18 sowie die Aperturblendie 2o werden in Pfeilrichtunig B in den Rohrteil 12 unter Zwischenschaltung der metallischen Distanzringe 16, 17, i9 eingeschoben. Die EIektrode 15, die die mittlere Elektrode der Hauptlinse ist, muß von dem sie umgebenden Halterohr isoliert sein und ist daher von einem Isolierring 13, z. B. aus Keramik, umgeben und erhält ihre Zuführung durch das Lodh 12a. Die Linsenelektrode 15 ist als Kästchen mit einer Eintritts- und einer Austrittsöffnung ausgebildet. An der Außenseite des Kästchens befindet sich ein Flansch, der mit Hilfe eines Springringes an dem Keramikring festgeklemmt ist. Nach Einschieben der Elektroden 15, 18, 2o sowie der dazugehörigen Distanzringe 16, 17, i9 werden in die Wand; zwischen dem äußeren Rand des Teilrohrs 12 und der Aperturblende 29 kleine, nach innen ragende Vertiefungen eingedrückt. \%-(-)durch auf die Elektroden in Richtung auf die feste Blende t i ein Druck ausgeübt wird.. der eine Verlagerung <12r Elektroden nach dem Einschieben verhindert.
  • Der Rand des offenen Endes dies Teilrohrs 12 ist mit einem Flanisch 21 oder auch mit einzeln nach außen ragenden Lappen versehen. Dieser Flansch bzw. diese Lappen- werden mit einem entsprechen-Flansch 21 bzw. entsprechenden Lappen des Rohrteils 22 z. B. durch Pitrrktych\N-eißen verbunden, nachdem sowohl in den Rohrteil r2 als auch in <1-21i Rdhrteil 22 die Elektroden -eingeschoben sind.
  • In den Rohrteil 22 sind in Pfeilrichtung C (Abb.2) die beiden .-#1ilenklilattenpaare eingeschoben. Hierzu sind cIi.: Ahl,-akplatten an zwei Isolierscheiben, z. B. aus Keramik, befestigt. Jede Isolierscheibe hat eilte» Schlitz, durch den die Platten. z. B. die Platten 24, 25, hindurchgehen. Die Enden der Platten sind rechtwinklig abgebogen und mit der Isolierscheibe vernietet. Die abgebogenen Teile der Ablenkplatten verhindern gleichzeitig eine unkontrollierbare Aufladung der Isolierscheiben durch Steuerelektronen. Das <lern Rohrteil 12 abgekehrte Ende des Rohrteils 22 ist mit einem nach innen ragenden Rand 29 versehen, der wiederum durch .\us.stanzen des Topfbodens entsteht. Dieser Rand dient als 1\'iderlager für die Isolierscheibe 27 dies zweiten Ablenkplattenpaar°s 28. Der richtige Abstand vom ersten Ablenkplattenpaar wird .durch einen metallischen Distanzring 26 gewährleistet. Die Lagesicherung der Ablenkplatten erfolgt wiederum durch Eindrücken von Vertiefungen in den Rohrteil 22. Die Wand dieses Rohrteils ist außerdem finit einer Öffnung 22° versehen, durch die die Zuführungen zum -ersten Ablenkplattenpaar 2d., 25 hindurchgehen. Die Zuführung zu der Linsenelektrode 15 sowie die zu den Ablenkplattenpaaren verlaufen außerhalb des metallischen Halterohrs, so daß der Kathodenstrahl durch deren Felder nicht beeinflußt werden kann.
  • Nachdem Zusammenbau des Systems wird dies,s als Ganzes in den Rö hrenhalis eingeschoben. Die ganze Lage innerhalb des Röhrenhalses wird durch gleichmäßig am Umfang des Halterohrs angebracht° Federn' 30 gewährleistet, die gleichzeitig zur Kontaktgabe an einem gegebenenfalls vorgesehenen, sich bis in die Nähe des Leuchtsc-birmes erstreckenden M'andbelag dienen können.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Elektrodensystem ist ein Schirmgittersystem. Die Blenide 7, die sich auf gleichem Potential wie die Linsenelektroden i i und 18 der als elektrische Einzellinse ausgebildeten Hauptlinse beliaderi, ist das Schirmgitter. Durch die hohe Schirmgitterspannung ergibt sich in unmittelbarer Nähe di.-r Öffnung der Blende 7 ein kleiner CI>erkreuztingspunkt, der durch die Hauptlinse auf dem Leuchtschirm abgebildet wird. Die Sdiarfstellunig erfolgt durch eine Änderung des Potentials der Linsenelektrode 15.
  • Das in dein Ausfihruigsbeispiel g=ewählte Elektrodensvsteni ist für dias Aufbauprinzip aus eitiz:lnen Teilrohren durchaus nicht bindend. Vielmehr können auch andere Elektrodenanordnungen mit dem glei(-Ihen Erfolg erfindurngsgeniäß zusammengebaut -,verdeii, wie das in _\1>I>. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Hier liegt im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i und 2 nk@lit das höchste Potential am R6hrteil 9, sondern die Linsenspati.nung, während das höchste Potential an den 1\'andbelag 33 angelegt ist. Das Aufbauprinzip st jedoch das gleiche wie in :11)1i. r und 2, wie aus einem X7ergleiclh der Bezttgszeiclieii ohne weiteres Hervorgeht. Auf den Rohrteil 9 folgt hier ein Rohrteil 31 etwas kleineren Durchmessers, dressen dein Wandbelag 33 zugewandtes fade abgerundet ist, um Spitzenentladungen zu vermeiden. Zwischen dem Rohrteil 31 und (lern \1'andl->-,la.g 33 1)ild"et sich die Hauptlinse des Strahlerzeugers aus. Der Rohrteil 31 ist auf den Rohrteil 9 aufgesetzt. Zu diesem Zweck ist er mit einem Kragen 35 versehen, dessen In,nendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des RcAlirteils 9 ist. Der äußere Rand 36 dies Kragens 35 ist nach außen umgebördelt und dient zusammen mit dem umgebördelten Rand' 8° zur Zentrierung des Systems im nicht dargestellten Hals des Vakuumgefäßes. Die Federn 37, von denen z. B. drei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind, dienen lediglich zur Verhinderung des Klapperns des Systems im Röhrenhals, da zum leichteren Einschieben und wegen der Wärmeausdehnung des Systems beim Ausheizen die umgebördelten Ränder nicht stramm in dien Röhrenhals eingepaßt werden können. Der wesentliche Unterschied zwischen dem System gemäß Abb. i unid dlem System gemäß Abb. 3 besteht darin, daß ini Abb. i die Hauptlinse als sog. Lochblendienlinse ausgebildet ist, während in der Abb. 3 die Hauptlinse eine sog. Rohrlinse, bestehend aus dem Rohr 31 und dem Wandbelag 33, ist.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kathodienistrahlröhre, deren Elektroden innerhalb eines auf Anodenpotential liegenden Metallrohrs gehaltert sind, das in den Hals des Vakuumgefäßes eingeschoben wird, dadurch g2-kennzeichnet, daß das Metallrohr aus wenigstens zwei Teilrohren dierart zusammengesetzt ist, daß eine auf Anodenpotential liegende Blende den Abschluß eines mit ihr aus einem Stück gezogenen Rohrteils bildet und, daß die aneinanderstoßenden Rohrteile z. B. durch Schweißen miteinander verbunden sirre.
  2. 2. Kathodenstra:hlrdhre nach Anspruch i, da-<Lurch gekennzeichnet, daß das Nletallro#lir aus drei Teilrohren (9, 12, 22) zusammengesetzt ist, von denen das erste (9) mit einem schmalen, nach innen umgebördelten Rand (io) versehen ist, der mit einer den zweiten Rohrteil (12) ai)-schließernden Blenide (i i) z. B. durch PunktsdhNveißen fest verbunden ist, während das eine Ende des dritten Rohrteils (22) sowie das offene Ende dies zweiten Rohrteils (12) mit einem nach außen ragendien Flansch (21) versehen sind, die z. B. durch Punktschweißen miteinander verbunden sind (Abt. i).
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d!aß die Verbindung dies ersten Teilrohrs (9) mit dem zweiten Teilrohr (12) vor dem Einbringen der Elektroden -°rfolgt ist.
  4. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennizeichnet, daß in das erste Teilrohr (9) eine Kathode (i), ein mit einer Steuerblende (6) abgeschlossener Wehneltzylinder und eine tnit dem Teilrohr in leitender Verbindung stehende Blende (7) eingeschoben sind. ;.
  5. Kathodienstrahlröhme nach Anspruch -4, dadurch g=ekennzeichnet, daß die Kauhode (i), der durch die Steuerblende (6) abgeschlossene Wehneltzylinider und, die Blendre (7) vor dem Einschieben in den ersten: Rohrteil (9) zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  6. 6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendre (7) mit einem zylinidrischen Rand (8) versehen ist, der den gleichen Durohmes,ser hat wie der erste Rohrteil (9) und dessen Kante (8a) nach außen umgebördelt ist und beim Einschieben in den Rohrteil als Anschlag dient.
  7. 7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rand (8) der Blende (7) einen Isolierkörper (4), z. B. aus Keramik, umschließt, der mit einer zentralen Öffnunig versehen ist, in welcher ein nach außen ragender Rand (6a) des mit der Steuerblende (6) abgeschlossenen Wehneltzylinders mittels eines Springringes (5) befestigt ist. B.
  8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikring (4) nach dem Einsetzen in den- zylinidrisc hen Rand (8) der Blende,(7) durch Eindrücken von Vertiefungen in den zylindrischen Rand in seiner Lage gehalten ist. .
  9. 9 Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichrilet, d!aß die den zweiten Rohrteil (12) abschließende Blende Bestandteil .der Hauptlinse ist und daß in diesen Rohrteil unter Zwischenschaltung metallischer Distanzringe (16, 17, 19) zwei weitere zur Hauptlinse gehörige Elektroden (15, 18) unid eine Aperturblende (20) eingeschoben sind. i o.
  10. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (15) mittels eines Springringes (14) in der zentralen Öffnung eines Isolierringes (13), z. B. aus Keramik, gehaltert ist. i i.
  11. Kathodenistrahlröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden durch Eindrücken von Vertiefungen in die Wand des Rohrteils (12) hinter der Aperturblende in ihrer Lage gehalten sind.
  12. 12 Kathodensuralhlröhre nach Anspruch 9, dadurch gekeimzeichnet, daß die eine zur Hauptlinse gehörige Elektrode (18) und die Aperturblende (20) aus Metallscheiben gleichen Durchmessers wie die Innenwand des zweiten Rohrteils (12) bestehen.
  13. 13. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des zweiten Rohrteils (12) mit einer Öffnung (12a) versehen ist, die die Zuführung zur Elektrode (i5) der Hauptlinse aufnimmt.
  14. 14. Kathodenstra'hlröhr.e nach Anspruch 2, dadurch gekennizeichnet, d@aß das andere Ende des dritten Rohrteils (22) mit einem nach innen ragenden Rand (29) verseben ist, der beim Einschieben der Elektroden als Anschlag dient.
  15. 15. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den dritten Rohrteil (22) unter ZWisc1:enschaltung eines metallischen Distanzringes (26) zwei Isolierscheiben (23, 27), z. B. aus Keramik, eingeschoben sind, die die Ahleiikplattei halten.
  16. 16. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheiben (23, 27) mit einem Schlitz versehen sind, durch die die Ablenkplatten hindurchgehen, und daß die Enden der Ablenkplatten abgebogen und mit der Isolierscheibe vernietet sind.
  17. 17. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand dies dritten Rdhrteils (22) eine Öffnung (22a) aufweist, die die Zuführungen zum ersten Ablenkplattenpaar (24, 25) aufnimmt.
  18. 18. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodensystem ein Schirmgittersystem mit einer elektrischen Einzellinse als Hauptlinse ist, dessen Schirmgitter (Blende 7) und äußere Linsenelektroden (Blende i i und Blende 18) auf Anodenpotential liegen. i9.
  19. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schirmnächste Rohrteil eine Linsenelektrode der Hauptlinse ist. 2o.
  20. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr aus drei Teilrohren (8, 9, 31) zusammengesetzt ist, von denen das erste (8) mit einem schmalen nach außen umgebördelten Rand (8a) versehen ist und- in den zweiten Rohrteil (9) bis zur Berührung des Randes (8a) mit dem Rohrteil (9) eingeschoben ist, und daß der dritte Rohrteil (31) mit einem Kragen (35) versehen ist, der über den Rohrteil (9) herübergeschoben ist (Abb. 3).
  21. 21. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2o, dadurch, ge'kennzeic'hnet, daß der Kragen (35) mit einem sieh nach außen erstreckenden Rand (36) versehen ist, der zusainnien mit dem Rand (8a) zur Zentrierung des Systems innerhalb des Rührenhalses dient.
  22. 22. Katliodenstrahlrö@hre nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (9) mehrere gleichmäßig ani Umfang verteilte hudern (37) trägt.
DET2404D 1943-02-26 1943-02-27 Kathodenstrahlroehre, deren Elektroden innerhalb eines auf Anodenpotential liegendenMetallrohres gehaltert sind Expired DE857244C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138166B (de) * 1960-01-29 1962-10-18 Telefunken Patent Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenaufbaus fuer Kathoden-strahlroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1138166B (de) * 1960-01-29 1962-10-18 Telefunken Patent Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenaufbaus fuer Kathoden-strahlroehren

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