DE1297769B - Langgestreckte Wanderfeld-Verstaerkerroehre - Google Patents
Langgestreckte Wanderfeld-VerstaerkerroehreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Wanderfeld-Verstärkerröhre
mit einem Elektronenstrahlerzeugungsabschnitt, einem eine wendeiförmige Verzögerungsleitung
enthaltenden Verzögerungsleitungsabschnitt, einem Auffangelektrodenabschnitt und mit
einer im wesentlichen metallischen Vakuumhülle, bei der die zu verstärkenden Signale dem strahlerzeugerseitigen
Verzögerungsleitungsende über eine radial zur Verzögerungsleitung sich erstreckende, mit einem
Anpassungsabschnitt versehene Einkoppeleinrichtung vom Koaxialleitungstyp zugeführt werden.
Eine derartige Wanderfeld-Verstärkerröhre ist bekannt
und beispielsweise beschrieben in der USA.-Patentschrift 2 849 651.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich, ausgehend von einer Röhre der genannten Bauart, mit dem
mechanischen Aufbau der Röhre. Die bekannten Röhren sind nämlich insofern verbesserungsbedürftig,
als die Fertigung der Einzelteile und insbesondere deren Zusammenbau schwierig, zeitraubend wegen ao
zahlreicher Justierarbeitsgänge und mithin kostspielig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wanderfeld-Verstärkerröhre der genannten Art zu schaffen, bei
der die Hauptelemente nach Art von Baugruppen gefertigt werden können und diese dann mit relativ
geringem Aufwand zu der fertigen Röhre zusammengebaut werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der aus Kathode, Fokussierelektrode und
Beschleunigungsanode bestehende Elektronenstrahlerzeuger samt dem innerhalb der Vakuumhülle liegenden
Teil der Einkoppeleinrichtung in einem einen Teil der Vakuumhülle bildenden, topfförmigen metallischen
Gehäuse untergebracht ist, dessen dem Verzögerungsleitungsabschnitt zugewandter Bodenteil
mit einer zentrischen Öffnung zum Durchtritt des strahlerzeugerseitigen Verzögerungsleitungsendes versehen
ist, das, bis etwa in die Mitte des Raumes zwischen dem Bodenteil und der Beschleunigungsanode
reichend, in den Innenleiter der Einkoppeleinrichtung übergeht, während der Außenleiter der
Einkoppeleinrichtung sowohl mit der Beschleunigungsanode als auch mit dem Bodenteil galvanisch
verbunden ist.
Bei der Wanderfeld-Verstärkerröhre gemäß der Erfindung sind also die Elemente, die das Strahlerzeugungssystem
bilden, und der Verzögerungsleitungsabschnitt zu je einer Baugruppe zusammengefaßt,
die an dem Punkt, wo die Einkoppeleinrichtung in die erstgenannte Baugruppe eintritt, miteinander
verbunden sind.
Für die Erreichung des Ziels der Erfindung ist dabei wesentlich, daß die Einkoppeleinrichtung mit dem
Strahlerzeugungssystem zusammen in dem topfförmigen metallischen Gehäuse untergebracht ist.
Zur Vereinfachung der Montage wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß das topfförmige
metallische Gehäuse eine Innenschulter aufweist, an der ein dielektrischer Abstandsring anliegt,
der den aus Kathode und Fokussierelektrode bestehenden Elektronenstrahlerzeugerteil in dem topfförmigen
metallischen Gehäuse zentrierend hält, während die Beschleunigungsanode unmittelbar an
dem topfförmigen metallischen Gehäuse galvanisch befestigt ist.
Damit entfallen zeitraubende Justierarbeiten bei der Fertigung der erstgenannten Baugruppe.
Im folgenden wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels die Erfindung
näher erläutert; die Funktion der Röhre wird bei der Beschreibung als bekannt vorausgesetzt, so daß nur
die erfindungswesentlichen Teile erläutert werden.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Wanderfeld-Verstärkerröhre
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 stellt in Seitenansicht die Röhre nach F i g. 1 dar, jedoch ohne den Magnetfelderzeuger.
Die in der Zeichnung gezeigte Wanderfeld-Verstärkerröhre gemäß der Erfindung weist ein dickwandiges,
topfförmiges metallisches Gehäuse 2 auf, das einen gleichbleibenden Außendurchmesser und
Innenschultern 3 und 4 besitzt, so daß sich koaxiale Flächen 6 und 7 ergeben. Das Gehäuse ist an einem
Ende offen und am anderen Ende mit einem dickwandigen Bodenteil 8 versehen, das eine zentrische
Öffnung besitzt. Das Gehäuse 2 bildet einen Teil des Strahlerzeugerabschnitts der Röhre und umschließt
den Elektronenstrahlerzeuger 9 einschließlich der Beschleunigungsanode 12.
Die Hülse 16 dient dazu, die Beschleunigungsanode in dem Gehäuse 2 koaxial zu halten; sie ist mit
der Beschleunigungsanode 12 galvanisch verbunden und mit der Fläche 6 des Gehäuses 2 verlötet. Dadurch
ist gewährleistet, daß die Beschleunigungsanode immer zentrisch in dem Gehäuse 2 sitzt. Damit
bei der Evakuierung keine isolierten Kammern in dem Gehäuse 2 ausgebildet werden, sind in der Hülse
16 Öffnungen 19 vorgesehen. Die Beschleunigungsanode 12 ist in axialer Richtung in geringem Abstand
von dem Bodenteil 8 des Gehäuses 2 angeordnet.
Der vor der Beschleunigungsanode 12 liegende Teil des Elektronenstrahlerzeugers ragt axial in das
offene Ende des Gehäuses 2. Er umfaßt eine mehrfach abgesetzte metallische Hülse 21 mit einem ringförmigen
dielektrischen Abstandsring 28, dessen äußerer Umfang gezackt ist und genau passend im
Innern des Gehäuses 2 an dessen Innenschulter 4 anliegt. Die Hülse 21 ist damit starr und zentrisch in
dem Gehäuse 2 befestigt.
Bei sorgfältiger Herstellung des Gehäuses 2 und der Hülse 21 werden die axialen Abstände eingehalten,
so daß der vor der Anode 12 liegende Teil des Elektronenstrahlerzeugers axial und radial genau in
dem Gehäuse 2 fixiert ist. Die Fokussierelektrode 29, die innerhalb des Endes der Hülse 21 gehaltert ist,
ist deshalb genau gegenüber der Beschleunigungsanode 12 ausgefluchtet. Beim Einsetzen der Fokussierelektrode
29 in die Hülse 21 werden die äußeren Umfangskanten bündig gehalten, und dies ergibt eine
Bezugskante für die Fokussierelektrode. Die Fokussierelektrode 29 ist mit einer Öffnung 33 versehen;
diese Öffnung ist axial gegenüber der Öffnung der Beschleunigungsanode ausgefluchtet.
Eine Kathodenträger-Muffe 34 ist koaxial innerhalb der Hülse 21 befestigt. Um die Muffe 34 koaxial
in der Hülse 21 zu halten, ist ein weiterer dielektrischer Abstandsring 39 zwischen der Muffe 34 und
der Hülse 21 vorgesehen; der dielektrische Abstandsring 39 liegt an einem Flansch der Muffe 24 und einer
Schulter der Hülse 21 an. Diese Anordnung der Teile fixiert die Kathodenträger-Muffe 34 genau in Ausfluchtung
gegenüber der Fokussierelektrodenhalterungshülse 21. Ein Sicherungsring, der auf der Muffe
34 mittels Punktschweißung auf der anderen Seite des dielektrischen Abstandsrings 39 angebracht ist,
sichert die axiale Stellung des Abstandsrings auf der
Muffe. Ähnlich hält ein weiterer Sicherungsring, der auf der Hülse 21 vorgesehen ist, den dielektrischen
Abstandsring 28 in der entsprechenden Stellung.
Innerhalb der Kathodenhalterungs-Muffe 34 ist eine dielektrische Trägerplatte angeordnet mit einer
Öffnung für die Durchführung der Heizleiter zu der Heizwendel 49, die auf der Trägerplatte befestigt ist
und sich in axialer Richtung innerhalb der Kathodenträger-Muffe 34 erstreckt.
Die Kathode 51 weist eine konkave Emissions- ίο
fläche auf, die koaxial zur Öffnung 33 in der Fokussierelektrode orientiert ist; sie liegt direkt vor der
Fokussierelektrode.
Um den beschriebenen Elektronenstrahlerzeugerteil starr in dem Gehäuse 2 zu sichern, ist eine keramische
und metallische Ringanordnung 58,71 aus einem Stück mit einem Ende des Gehäuses 2 verbunden
und so angeordnet, daß sie koaxial in das Gehäuse reicht und den dielektrischen Abstandsring 28
abstützt. ao
Der Verzögerungsleitungsabschnitt der Röhre ist koaxial zum Strahlerzeugerabschnitt angeordnet. Er
umfaßt eine rohrförmige Vakuumhülle 117, deren Enden so ausgebildet sind, daß sich ein Endteil 118
mit geringerem Durchmesser in der Nähe des Gehäuses 2 ergibt. Das Endteil 118 mit verringertem Durchmesser
besitzt einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 121. Wie in F i g. 1 gezeigt, ragt das Endteil
118 mit verringertem Durchmesser durch die Öffnung in den Bodenteil 8 des Gehäuses 2, und zwar so weit,
bis die Schulter 123 zwischen dem Endteil 118 und dem übrigen Teil der Vakuumhülle an dem Bodenteil
8 anstößt. In dieser Stellung ist die Vakuumhülle 117 starr mit dem Bodenteil 8 des Gehäuses 2 verbunden.
Bei der Herstellung der Vakuumhülle 117 wird deren Endteil 118 sorgfältig kontrolliert, damit der
Betrag, um den er in das Gehäuse ragt, in engen Grenzen festgelegt ist. Enge Toleranzen sind hierbei
wesentlich, da es erwünscht ist, daß das innere Ende der Vakuumhülle an der Beschleunigungsanode 12
anliegt, wenn es auch nicht an ihr befestigt ist. Das Anliegen der Schulter 123 an dem Bodenteil 8 ist
ebenfalls wichtig, damit die vakuumdichte Verbindung des Gehäuses und der Vakuumhülle an dieser
Stelle gewährleistet ist. Das Ende der Vakuumhülle 117, das dem Strahlerzeuger abgewandt ist, bildet
eine gemeinsame Baugruppe mit der Auffangelektrode.
Das strahlerzeugerseitige Ende der wendeiförmigen Verzögerungsleitung 137 ragt durch das Bodenteil 8
des Gehäuses 2 bis etwa in die Mitte des Raums zwischen dem Bodenteil 8 und der Beschleunigungsanode 12. Ihr radial verlaufendes Anschlußende erstreckt
sich in ein Ende des rohrförmigen Innenleiters 146 der Einkoppeleinrichtung 152, der durch den
dielektrischen Stopfen 147 führt, welcher innerhalb der zylindrischen metallischen Hülse 148 gehalten
wird, die zugleich einen Teil des Außenleiters 158 der Einkoppeleinrichtung bildet. Sie ist als Ganzes
vakuumdicht innerhalb einer entsprechenden Öffnung in der Seitenwandung des Gehäuses 2 verlötet. Die
Hülse 148 selbst ist in einen nach außen verlaufenden Haltebund 149 verlötet, der an einem Ende der Seitenwandung
des Gehäuses 2 angelötet ist. Der dielektrische Stopfen 147 ist nach innen abgeschrägt, so
daß eine elektrische Anpassung zwischen der Eingangsleitung und der Verzögerungsleitung erhalten
wird. Diese Anpassung der Impedanz in der Einkoppeleinrichtung wird durch einen Metallbügel 150 ergänzt,
der an einem Ende mit der Hülse 148 verlötet ist und in einem Teil seiner Länge an die Abschrägung
des inneren Endes des dielektrischen Stopfens angepaßt ist, wobei das andere Ende des Bügels
mit der Beschleunigungsanode 12 verlötet ist. Die Vakuumabdichtung erfolgt zwischen dem Stopfen 147
und jeweils seinem Innen- und Außenleiter.
Wenn die einzelnen Baugruppen der Röhre hergestellt werden, kann jede von ihnen einzeln daraufhin
geprüft werden, ob sie das Vakuum hält.
Danach erfolgt der Zusammenbau zu der in F i g. 2 dargestellten Röhre, auf die dann die Bauelemente
des Fokussierungsmagnetfelds von der Kollektorseite her aufgeschoben werden.
Claims (2)
1. Langgestreckte Wanderfeld-Verstärkerröhre mit einem Elektronenstrahlerzeugungsabschnitt,
einem eine wendeiförmige Verzögerungsleitung enthaltenden Verzögerungsleitungsabschnitt, einem
Auffangelektrodenabschnitt und mit einer im wesentlichen metallischen Vakuumhülle, bei
der die zu vertärkenden Signale dem strahlerzeugerseitigen Verzögerungsleitungsende über
eine radial zur Verzögerungsleitung sich erstrekkende, mit einem Anpassungsabschnitt versehene
Einkoppeleinrichtung vom Koaxialleitungstyp zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Kathode (51), Fokussierelektrode (29) und Beschleunigungsanode (12) bestehende
Elektronenstrahlerzeuger (9) samt dem innerhalb der Vakuumhülle liegenden Teil der Einkoppeleinrichtung
(152) in einem einen Teil der Vakuumhülle bildenden, topfförmigen metallischen
Gehäuse (2) untergebracht ist, dessen dem Verzögerungsleitungsabschnitt zugewandter Bodenteil
(8) mit einer zentrischen öffnung zum Durchtritt des strahlerzeugerseitigen Verzögerungsleitungsendes
versehen ist, das, bis etwa in die Mitte des Raumes zwischen dem Bodenteil (8) und der Beschleunigungsanode (12) reichend,
in den Innenleiter (146) der Einkoppeleinrichtung (152) übergeht, während der Außenleiter
(158) der Einkoppeleinrichtung (152) sowohl mit der Beschleunigungsanode (12) als auch mit dem
Bodenteil (8) galvanisch verbunden ist.
2. Wanderfeld-Verstärkerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige
metallische Gehäuse (2) eine Innenschulter (4) aufweist, an der ein dielektrischer Abstandsring
(28) anliegt, der den aus Kathode (51) und Fokussierelektrode (29) bestehenden Elektronenstrahlerzeugerteil in dem topfförmigen
metallischen Gehäuse (2) zentrierend hält, während die Beschleunigungsanode (12) unmittelbar
an dem topfförmigen metallischen Gehäuse (2) galvanisch befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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