DE1916608C2 - Laufzeitröhre mit magnetisch begrenztem Strahlfluß - Google Patents
Laufzeitröhre mit magnetisch begrenztem StrahlflußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laufzeitröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Röhren mit magnetisch begrenztem Strahlfluß - im Unterschied zu solchen mit Brillouin-Fluß (GB-PS
7 48 946) - sind bekannt, vergleiche US-PS 33 31 984. Der magnetisch permeable Hohlzylinder diente dazu,
die Feldlinien des magnetischen Streufeldes derart zu formen, daß sie den Wegen von die Kathode
verlassenden Elektronen folgen, d. h. ebenso konvergieren wie die Elektronenwege konvergieren sollen. Der
magnetisch permeable Hohlzylinder befindet sich dort elektrisch und magnetisch auf Kathodenpotential.
Wenn — im Unterschied zu der bekannten Röhre — mit geringerer Strahlkonvergenz, etwa im Bereich
Verhältnis Kathodenfläche zu minimaler Strahlquerschnittsfläche 1:2... 10, und gleichzeitig mit hoher
Strahlspannung von über 10 kV gearbeitet werden soll, ergeben sich bei der bekannten Röhre einander
widersprechende Forderungen:
Zwecks Erzielung der gewünschten allmählichen Auseinanderstrebens der Feldlinien des Fokussierfeldes
müßte die zentrale zylindrische Bohrung im Polschuh sehr klein sein, zwecks Gewährleistung der notwendigen
elektrischen Isolation müßte sie sehr groß sein.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die bekannte Konstruktion so abzuwandeln, daß bei einem zur
einwandfreien Isolation ausreichenden großen Abstand des Polschuhs von auf anderem Potential liegenden
Bauteilen der magnetische Widerstand zwischen dem magnetisch permeablen Hohlzylinder und dem Polschuh
ausreichend niedrig ist, um eine der geringen Strahlkonvergenz angepaßte Feldverteilung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Maßnahmen gelöst.
Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, dazu zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Laufzeitröhre;
Fig.2 einen schematischen Schnitt durch die Kathode und den Kathodenpolschuh mit Darstellung
der axialen Magnetfeldstärke H längs des Strahlweges; Fig.3 eine detaillierte Darstellung des in Fig. 1 mit
der Linie 3-3 umschlossenen Teils der erfindungsgemäßen Laufzeitröhre, und
Fig.4 eine Fig.3 entsprechende Darstellung einer
anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufzeitröhre.
Die in F i g. 1 dargestellte Laufzeitröhre 1 weist eine Elektronenkanone 2 auf, mit der ein Elektronenstrahl
erzeugt und über einen länglichen Strahlweg zu einem Strahlkollektor 3 am Abschlußende des Strahlweges 4
projiziert wird. Eine Wechselwirkungsleitung 5, beispielsweise eine Reihe von Hohlraumresonatoren, ist
längs des Strahlweges 4 zwischen der Elektronenkanone 2 und dem Strahlkollektor 3 angeordnet, um mit dem
Strahl zur Verstärkung eines Mikrowellensignals in Wechselwirkung zu treten. Die zu verstärkende
Mikrowellenenergie wird am strahlaufwärtigen Ende der Mikrowellenleitung 5 über eine Koaxial-Eingangsleitung
6 angelegt und die verstärkte Energie wird am Ausgang am strahlabwärtigen Ende der Mikrowellenleitung
5 über eine Koaxial-Ausgangsleitung 7 abgenommen.
Eine magnetische Strahlfokussieranordnung 8 umgibt den Strahlweg 4 und die Mikrowellenleitung 5 koaxial,
um ein axial gerichtetes magnetisches Strahlfokussierfeld H innerhalb des Strahlweges 4 zu erzeugen. Die
magnetische Strahlfokussieranordnung 8 weist eine Zylinderspule 9 auf, die koaxial zum Strahlweg 4
angeordnet ist, und zwei magnetische Polschuhe 11, 12
an den beiden Enden der Spule 9. Ein magnetisches Joch 13 verbindet die Polschuhe 11 und 12. Die Polschuhe 11
und 12 weisen zentrale zylindrische Öffnungen bzw. Bohrungen 14 bzw. 15 auf, durch die der Strahl
hindurchtreten kann.
In Fig.2 ist schematisch der Polschuh 11 im Bereich
der Elektronenkanone dargestellt. Der plattenförmige Polschuh 11 hat eine zentrale zylindrische Bohrung 14,
und der Kathodenemitter 16 der Elektronenkanone 2 ist innerhalb der Bohrung 14 im wesentlichen an deren
Eingang angeordnet. Eine nicht dargestellte Anodenan-Ordnung bildet einen Teil der Elektronenkanone und
sorgt dafür, daß der Elektronenstrahl geformt und längs des Strahlweges 4 mit einer Flächenkonvergenz
projiziert wird, die im Bereich von 2 ... 10 liegt, d. h. das Verhältnis der Kathodenemitterfläche zur minimalen
Querschnittsfläche des Strahls bei Dm liegt im Bereich
von 2 bis 10.
Der Schnitt nach F i g. 2 zeigt die Situation mit einer Flächenkonvergenz von etwa 3:1. In diesem Falle ist
der Kathodenemitter 16 in einer Ebene angeordnet, in der das magnetische Fokussierfeld H auf etwa 30%
seiner maximalen Stärke reduziert ist. Bei der dargestellten Anordnung liegt dieser 30%-Punkt etwa
in der Eingangsebene der Bohrung 14. Ersichtlich hat das Magnetfeld etwa 50% seines Maximalwertes an der
Ausgangsebene der Bohrung 14. Um das Lecken des 'Magnetfeldes durch die Bohrung 14 in der Umgebung
uer Zylinderspule 9 herabzusetzen, sollte die Bohrung
14 den kleinstmöglichen Durchmesser haben, der zur
Aufnahme des Kathodenemitters 16 ausreicht. In den
meisten Fällen muß jedoch eine Strahlfokussierelektrodenanordnung
um den Kathodenemitter 16 angeordnet werden. Darüber hinaus ist es oft erwünscht, eine
Modulationsanode vorzusehen, die die Fokussierelektrode
umgibt
Da das Potential der Modulationsanode irgendwo zwischen Kathodenpotential und Anodenpotential liegt,
muß eine geeignete Isolation zwischen der Modulationsanode und dem Kathodenemitter oder seiner
Fokussierehktrode und der Innenseite der Bohrung 14 im Polschuh 11 vorgesehen sein. Dieser radiale Abstand,
der dazu erforderlich ist, die verschiedenen Isolationen für die verschiedenen getrennten Elektroden um den
Kathodenemitter aufzunehmen, erhöht den minimalen Durchmesser der Bohrung 14 erheblich, so daß sich ein
größerer magnetischer Leckfluß ergibt, der erfordert,
daß die magnetische Strahlfokussieranordnung 8 größer und schwerer als wünschenswert wird.
In Fig 3 ist eine Elektronenkanone mit magnetischem
Strahlfokussierkreis und Modulationsanode nach
der Erfindung dargestellt. Die zentrale zylindrische Bohrung 14 in dem Kathodenpolschuh 11, beispielsweise
aus Eisen, ist in axialer Richtung dadurch verlängert, daß eine zylindrische Hülse 21, beispielsweise aus Eisen,
vorgesehen ist Ein erster Hohlzylinder 22 als magnetischer Nebenschluß, beispielsweise aus Weicheisen, ist
koaxial zur Bohrung 14 und gegenüber dieser in isolierendem Abstand angeordnet Der Hohlzylinder 22
überlappt auf die Länge 1 mit der axialen Länge der Hülse 21. Diese axiale Länge 1 ist größer als das
Doppelte des radialen Abstandes r zwischen dem Hohlzylinder 22 und der Innenseite der zylindrischen
Bohrung 14. Der radiale Abstand r erlaubt es, daß der Polschuh 11 auf Anodenpotential betrieben wird,
während der Hohlzylinder 22 des magnetischen Nebenschlusses nahe Kathodenpotential arbeiten kann.
Geeignete isolierende Stützen, die in Verbindung mit F i g. 4 noch näher erläutert werden, dienen dazu, den
Hohlzylinder 22 in der zylindrischen Bohrung 14 mechanisch abzustützen.
Eine hohlzylindrische, unmagnetische Strahlfokussierelektrode 23 umgibt den Kathodefiemitter 16, um
den Elektronenstrahl durch eine Zentralöffnung 24 in einer Anode 25 der Elektronenkanone 2 zu fokussieren.
Der Kathodenemitter 16 wird an der Innenseite der unmagnetischen Fokussierelektrode 23 mit einem
dünnen, rohrförmigen Träger 26 abgestützt Eine ringförmige, unmagnetische Elektrode 27 ist am Ende
des Hohlzylinders 22 befestigt und steht radial nach innen von dem Hohlzylinder 22 zur Strahlachse vor. Die
unmagnetische Elektrode 27 bildet eine Modulationsanode, die zwischen der Hauptanode 25 und dem
Kathodenemitter 16 angeordnet ist, um die Stärke des Elektronenstrahls zu modulieren.
Der Polschuh 11 und die Hülse 21 zusammen mit dem
Hohlzylinder 22 sind so geformt, daß sie dafür sorgen, daß die durch den Kathodenemitter 16 hindurch und
längs des Strahlweges 4 verlaufenden Magnetfeldlinien eine konvergierende Form haben, die allgemein der
konvergierenden Form der elektrostatischen elektrischen Feldlinien an der Strahlkante im Bereich zwischen
dem Kathodenemitter 16 und der Anode 25 angepaßt sind. Auf diese Weise hat der Strahl die richtige
Konvergenz und die Elektronenbahnen 4 an der Kante des Strahls sind nicht unzulässig gestört, so daß ein
laminarer Elektronenfluß beibehalten wird.
Bei Verwendung des Hohlzylinders 22 kann der minimale Durchmesser der zylindrischen Bohrung 14
ausreichend groß gemacht werden zur Aufnahme der Kathode, der Fokussierelektrode 23, der Modulationsanode 27 und des Hohlzylinders 22 zusammen mit den
isolierenden Stützen, während gleichzeiiig der magneusehe
Leckfluß herabgesetzt wird. Der Hohlzylinder 22 dient dazu, den Magnetfluß zu sammeln, der sonst durch
die Bohrung 14 nach außen lecken würde, und diesen Magnetfluß über den relativ dünnen radialen Spalt in die
Innenwand der Hülse 21 und von dort durch den Polschuh 11 und das Joch 13 zu leiten.
In Fig.4 ist eine andere Elektronenkanone mit magnetischer Strahlfokussierung und Modulationsanode
dargestellt Die Kanone nach Fig.4 entspricht im wesentlichen der nach F i g. 3 mit dem Unterschied, daß
die Strahlfokussierelektrode 23' in Form eines Hohlzylinders 28 als zweiter magnetischer Nebenschluß,
beispielsweise aus Weicheisen, ausgebildet ist, der den Kathodenemitter 16 umgibt und sich axial in der
gleichen Richtung wie der Hohlzylinder 22 des ersten magnetischen Nebenschlusses erstreckt. Der zweite
Hohlzylinder 28 hat einen relativ kleinen radialen Abstand η von dem ersten Hohlzylinder 22 und
überlappt den ersten auf eine Länge h- Auf diese Weise
wird ein restlicher Anteil des Leckflusses, der sonst aus der Bohrung 14 herausleckcn würde, vom zweiten
magnetischen Nebenschluß gesammelt und über einen relativ kleinen radialen Spalt in den ersten magnetischen
Nebenschluß geleitet. Wie im Falle des Hohlzylinders 22 des ersten magnetischen Nebenschlusses soll der
radiale Abstand /2 deutlich kleiner sein als die Hälfte der
axialen Überlappung /2, um die Reluktanz des Spaltes erheblich zu verringern. Eine ringförmige unmagnetische
Strahlfokussierelektrode 29 ist an dem Hohlzylinder 28 des zweiten magnetischen Nebenschlusses
befestigt und steht radial einwärts zum Strahl 4 vor, um die elektrostatischen Feldlinien im Bereich des Kathodenemitters
16 richtig zu formen, so daß der Elektronenstrahl über den gewünschten Weg 4 zur
Anode 25 fokussiert wird.
Eine Hochspannungsversorgung 31 liegt zwischen dem Kathodenpolschuh 11 und der mit dem Kathodenemitter
16 verbundenen Fokussierelektrode 23'; sie liefert die Strahlspannung zwischen Anode 25 und
Kathodenemitter 16. Mit Hilfe eines Modulators 33 wird das Potential an der Modulationsanode 27 moduliert,
um die Stärke des Strahls zu verändern. Hochspannungs-Abstützisolatoren
34 und 35, die auch einen Teil des Vakuumgefäßes der Röhre 1 bilden, sorgen für die
erforderliche Isolation zwischen den Potentialen am Kathodenemitter 16, der Modulationsanode 27 und der
Anode 25. Die Isolatoren sind an den anschließenden Enden mit einer Modulationsanodenstütze 36 dicht
verbunden, die einen konischen Teil aufweist, der mit dem Ende des Hohlzylinders 22 des ersten magnetisehen
Nebenschlusses verbunden ist, um diesen innerhalb der Röhre abzustützen und ihm Betriebsspannung
zuzuführen. Das andere Ende des Isolators 35 ist vakuumdicht mit dem Polschuh 11 über ein übliches
vakuumdichtes Verbindungsstück 38 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Laufzeitröhre mit magnetisch begrenztem Strahlfluß, bei der in der zentralen Bohrung des
kathodenseitigen Polschuhs ein die Kathode umgebender, magnetischer permeabler Hohlzylinder
angeordnet ist, und bei der eine Modulationsanode vorgesehen ist, die auf einem von Kathode und
Anode unabhängigen Potential liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Modulationsanode (27) an dem Hohlzyiinder (22) befestigt ist und radial
einwärts von diesem vorsteht, daß die zentrale zylindrische Bohrung (14) in dem kathodenseitigen
Polschuh (11) durch eine eingesetzte magnetisch permeable zylindrische Hülse (21) in axialer
Richtung verlängert ist, und daß die axiale Überlappung (1) des Hohlzylinders (22) mit der
zylindrischen Hülse (21) größer ist als das Doppelte des radialen Abstandes (r) des Hohlzylinders (22)
von der Innenseite der Hülse (21).
2. Laufzeitröhre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kathode (16) und
Hohlzylinder (22) ein zweiter magnetisch permeabler Hohlzylinder (28) angeordnet ist, dessen axiale
Länge I2 größer als das Doppelte seines radialen Abstandes fa) von der Innenseite des ersten
Hohlzylinders (22) ist.
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