DE3017693C2 - Kathodenstrahlröhre zur Verwendung als Lichtquelle - Google Patents
Kathodenstrahlröhre zur Verwendung als LichtquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre zur Verwendung als Lichtquelle nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Als Lichtquellen für Anzeigezwecke werden bisher verschiedene Arten von Glühlampen oder monochromatischen
Miniatur-Kathodenstrahlröhren verwendet. Derartige Glühlampen sind jedoch bezüglich der Helligkeit
unzufriedenstellend, und sie besitzen eine kurze Betriebslebensdauer und sind schwierig zu warten.
Bisher verwendete monochromatische Kathodenstrahlröhren umfassen ein Elektronenrohr zum Emittieren
eines Elektronenstrahls und einen Leuchtstoffschirm, der durch den Elektronenstrahl nach dessen Ablenkung
bestrahlt wird, so daß der Leuchtstoff aufleuchtet. Infolgedessen sind dabei ein Ablenksystem für den
Elektronenstrahl und eine komplizierte Treiberschaltung erforderlich. Demzufolge ergibt sich der Nachteil,
daß die gleichzeitige Ansteuerung einer Vielzahl von in einem vorbestimmten Muster angeordneten Kathodenstrahlröhren
dieser Art sehr schwierig ist.
Ein übliches, in einer solchen Kathodenstrahlröhre angeordnetes Elektronenrohr umfaßt eine Kathode sowie
drei zylindrische Gitterelektroden, die koaxial zueinander in gegenseitigen Abständen angeordnet sind
und an die jeweils vorgesehene Spannungen anlegbar sind. Ein von der Kathode emittierter Kathodenstrahl
durchläuft einen Kreuzungspunkt und divergiert sodann in Richtung auf den Leuchtstoffschirm, um auf diesem
einen kreisförmigen Leuchtfleck zu bilden, dessen Durchmesser sich mit abnehmender, an den Leuchtütoffschirm
angelegter Spannung vergrößert und umgehehrt Selbst wenn der Leuchtfleck durch Verringerung
der Spannung am Leuchtstoffschirm auf den erforderlichen Durchmesser gebracht wird, ist die Helligkeit des
Leuchtflecks zu gering, als daß die Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle benutzt werden könnte.
In der DE-AS 14 89 368 ist ein Verfahren zum Erzeugen
von Lichtblitzen beschrieben, bei dem ein oder mehrere Spannungsimpulse an ein zwischen einer Kathode
und einer Anode einer Kathodenstrahlröhre der eingangs genannten Art befindliches Steuergitter angelegt
werden, um das Auftreffen eines Elektronenstrahls auf eine ausgedehnte Fläche eines Leuchtschirms der
Kathodenstrahlröhre hervorzurufen. Die Kathode und das Steuergitter sind dabei gegenüber dem Leuchtschirm
angeordnet und haben im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie dieser. Daher muß die Kathode,
die zum Erzeugen des Elektronenstrahls dient, eine große Fläche aufweisen. Zusätzlich muß auch eine aus
Heizdrähten bestehende Heizeinrichtung, die betriebsmäßig der Kathode zugeordnet ist, entsprechend große
Abmessungen besitzen, damit so die Oberfläche der Kathode auf eine geeignete Temperatur, beispielsweise
zwischen 8000C und 9000C, erwärmt werden kann. Dies
bedeutet, daß die Heizeinrichtung sehr viel elektrische Leistung aufnimmt, so daß derartigte Kathodenstrahlröhren
in Anzeigetafeln kaum eingesetzt werden können.
Aus der GB-PS 5 53 755 ist eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Beaufschlagung einer Oberfläche mit
Elektronen beschrieben, wozu ein teleskopartiges System verwendet wird, das Elektroden aufweist, die elektrische
Beschleunigungsfelder erzeugen, welche die von einer Kathode abgegebenen Elektronenstrahlen im wesentlichen
parallel auf einen Leuchistoffschirm einfallen lassen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kathodenstrahlröhre der eingangs genannten Art mit hoher Helligkeit
und geringer Leistungsaufnahme zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Kathodenstrahlröhre mach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird bei einer Kathodenstrahlröhre mach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Bei der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre wird also die sphärische Aberration eines Bipotential-Elektronenlinsensystems
aus zylindrischen Elektroden verwendet, um den Elektronenstrahl von der Kathode divergierend auf den Leuchststoffschirm einfallen zu
lassen, wodurch dieser Licht aussendet. Anstelle der parallelen Strahlenbündel gemäß der DE-AS 14 89 368
und der GB-PS 5 53 755 werden somit divergierende Strahlenbündel verwendet, was zu einer Ausweitung
des Leuchtflecks bei gleichzeitiger Verringerung der
to Abmessungen der Kathode führt.
Bei der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre haben also die Elektronenstrahlen von der Kathode einen
Kreuzungspunkt vor und in der Nähe der Kathode. Das heißt, die Elektronenstrahlen werden vor und in der
Nähe der Kathode fokussiert, um einen Kreuzungspunkt zu bilden, und anschließend divergieren die Elektroncnstrahlen.
Mit der crfindungsgeinäßen Kathodenstrahlröhre, die
Mit der crfindungsgeinäßen Kathodenstrahlröhre, die
besonders FQr Miniatur-Ausführungen geeignet ist, ist
so auf dem Leuchtstoffschirm ein Leuchtfleck eines beliebigen gewünschten Durchmessers formbar, während
Fehlfunktionen und unnötiges oder unerwünschtes Aufleuchten vermieden werden können.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. IA einen in vergrößerten Maßstab gehaltenen
schematischen Längsschnitt durch ein Elektronenrohr einer bisherigen Kathodenstrahlröhre zur Verwendung
als Lichtquelle,
Fig. IB eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teil-Längsschnittansicht einer Front- oder Stirnscheibc mit einem Leuchtstoffschirm, der mit einem vom Elektronenrohr
gemäß Fig.IA emittierten Elektronenstrahl
bestrahlt wird,
F.'g. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Strom eines vom Elektronenrohr gemäß
F i g. 1A emittierten Elektronenstrahls und dem Durchmesser
eines durch den Elektronenstrahl auf dem Leuchtstoffschirm gemäß F i g. 1B erzeugten Leuchtflecks,
Fig.3A bis 3C schematische Längsschnittansichten
von Kathodenstrahlröhren zur Verwendung als Lichtquelle, welche die Beziehung zwischen der axialen Länge
einer zweiten Gitterelektrode des Elektronenrohrs und dem Durchmesser eines Leuchtflecks veranschaulichen,
der durch den Elektronenstrahl vom Elektronenrohr auf dem Leuchtstoffschirm geformt wird,
Fig.4 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der axialen Länge der zweiten Gitterelektrode und dem Durchmesser des Leuchtflecks auf dem
Leuchtstoffschirm gemäß F i g. 3A bis 3C, unter Heranziehung des Elektronenstrahlstroms als Parameter,
Fig.5 eine schematische Längsschnittansicht einer
als Lichtquelle dienenden Kathodenstrahlröhre,
F i g. 6 eine F i g, 5 ähnelnde Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform und
F i g. 7 und 8 eine Aufsicht bzw. eine perspektivische Darstellung der Anordnung nach F i g. 6.
In F i g. 1A ist ein bisheriges Elektronenrohr einer als
Lichtquelle verwendbaren Kathodenstrahlröhre dargestellt. Drei Elektroden in Form einer ersten Gitterelektrode
10. einer zweiten Gitterelektrode !2 und einer dritten Gitterelektrode 14 sind in der angegebenen Reihenfolge
mit gegenseitigen Abständen koaxial zueinander in einem nicht dargestellten Kolben der Kathodenstrahlröhre
angeordnet. Die erste Gitterelektrode 10 besitzt die Form eines Hohlzylinders mit einer Stirnfläche,
in welcher eine Zentralbohrung mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1 mm vorgesehen ist und welche im
Abstand von einer koaxial in der ersten Gitterelektrode 10 angeordneten, zylindrischen Kathode 16 angeordnet
ist. Die zweite Gitterelektrode 12 besitzt ebenfalls die Form eines Hohlzylinders mit einer Stirnfläche, welche
der Stirnfläche der ersten Gitterelektrode 10 gegenübersteht und in welcher eine Zentralbohrung ausgebildet
ist, welche im wesentlichen denselben Durchmesser wie die Zentralbohrung in der ersten Elektrode 10 besitzt
und axial mit letzterer fluchtet. Die dritte Gitterelektrode 14 besitzt die Form eines an beiden Enden
offenen Hohlzylinders. Die gegenüberstehenden offenen Endflächen der zweiten und dritten Gitterelektrode
12 bzw. 14 besitzen die Form von zylindrischen Elektroden und bilden eine Elektronenlinse für einen Elektronenstrahl
18, welcher von der mit einem geeigneten, elektronenemittierenden Material beschichteten Kathode
ausgestrahlt wird.
Der von der an Masse liegenden Kathode 16 emittierte Elektronenstrahl 18 wird durch eine an die erste Gitterelektrode
10 angelegte Spannung EJ gesteuert und durch eine an der zweiten Gitterelektrode 12 anliegende
Spannung E£ beschleunigt. Der Elektronenstrahl 18
wird sodann durch eine an der dritten Gitterelektrode 16 anliegende Spannung £3 weiter beschleunigt, bis er
einen Leuchtstoffschirm 20 (F i g. Λ B) erreicht, so daß
ίο letzterer Licht abstrahlt In diesem Fall liegt der Leuchtstoffschirm
20 am selben Potential wie die mit der Spannung £3 beaufschlagte dritte Gitterelektrode 14.
Bei dieser Kathodenstrahlröhre kann die an der ersten Gitterelektrode t0 anliegende Spannung Ec\ vari-
Ii iert werden, um einen den Elektronenstrahl 18 bildenden
Strom Ik zu ändern. Gemäß Fig. IA verläuft der
von der Kathode 16 abgestrahlte Elektronenstrahl 18 durch die Bohrung der Gitterelektrode 10 und sodann
durch einen Kreuzungspunkt, um sodann in die zweite Gitterelektrode 12 einzutreten. Hierauf wird der Elektronenstrahl
18 unter der Steuerung der durch die zweite und die dritte Gitterelektrode 12 bzw. 14 gebildete
zylindrische Elektronenlinse divergiert, während er sich geradlinig zum Leuchtstoffschirm 20 bewegt Beim Auftreffen
auf den Leuchtstoffschirm 20 bewirkt der Elektronenstrahl 18, daß der von ihm getroffene Teil des
Leuchtstoffschirms 20 in Form eines kreisförmigen Leuchtflecks mit einem Durchmesser D gemäß F i g. 1B
aufleuchtet.
F i g. 2 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Strom Ik des Elektronenstrahls 18 auf der Abszisse und
dem Durchmessser D des Leuchtflecks auf der Ordinate. Da der Abstand zwischen dem Leuchtstoffschirm 20
und der zweiten Gitterelektrode 14 den Durchmesser D des Leuchtflecks auf dem Leuchtstoffschirm 20 beeinflußt,
wird dieser Abstand auf konstanter Größe gehalten. Ebenso wird die Spannung £2 auf einer Sollgröße
gehalten. Wenn hierbei gemäß F i g. 2 der Elektronenstrahl-Strom /*.· gleich Iko ist, ändert sich der Durchmesser
D des Leuchtflecks auf dem Leuchtstoffschirm 20 auf D1, Db oder £>o wenn die Spannung £2 gleich
£3 - £,, £3 - Eb bzw. EL3 - Ec ist, wobei E. kleiner
ist als Eb und Eh wiederum kleiner ist als E0.
daß eine Verringerung der Spannung E1S am Leuchtstoffschirm
20 zu einer Vergrößerung des Durchmessers D des Leuchtflecks führt und umgekehrt. Eine Erhöhung
der Spannung £3 am Leuchtstoffschirm 20 zum Zweck der Erhöhung der Helligkeit des Leuchtflecks ist
so also mit einer Vergrößerung des Leuchtfleckdurchmessers unvereinbar. Wenn zudem der Elektronenstrahl-Strom
Ik eine niedrige Größe von bis zu 50 μΑ besitzt,
kann der Leuchtfleck nicht den erforderlicfien Durchmesser
besitzen, auch wenn die Spannung am Leuchtstoffschirm 20 verringert wird.
Die Beziehung D/Ικ zwischen dem Durchmesser D
des Leuchtflecks und dem Elektronenstrahl-Strom IK
wird sowohl durch eine den Leuchtstoffschirm 20 bildende Substanz als auch die am Leuchtstoffschirm 20
anliegende Spannung bestimmt, wobei dem Leuchtstoffschirm 20 nur eine Stromdichte erteilt werden darf,
die eine zulässige Größe nicht übersteigt. Im allgemeinen ^arf eine als Lichtquelle verwendete Kathodenstrahlröhre
nur mit einer Stromdichte von nicht mehr
b5 als 3 bis 4 μΑ/cin2 am Leuchtstoffschirm 20 für Dauerbetrieb
und mit einer Spitzengröße von nicht mehr als 10 μΑ/cm2 für intermittierenden Betrieb betrieben werden.
30 Yl 693
Aus den vorstehenden Ausführungen und aus der Darstellung von F i g. 2 geht hervor, daß die bisherige
Kathodenstrahlröhre, obgleich der erforderliche Durchmesser des Leuchtflecks durch Verringerung der Spannung
am Leuchtstoffschirm 20 eingestellt werden kann, nicht als Lichtquelle verwendbar ist, weil die Spannung
am Leuchtstoffschirm 20 ebenfalls herabgesetzt ist und tatsächlich nicht mehr als 5 kV beträgt, so daß der
Leuchtfleck sehr dunkel ist.
Zur Gewährleistung des erforderlichen Leuchtflcckdurchmessers bei einer tatsächlich auf nicht weniger als
10 kV erhöhten Spannung am Leuchtstoffschirm könnte auch daran gedacht werden, den Abstand zwischen den
Leuchtstoffschirm und dem zugeordneten Elcktronenrohr über die erforderliche Größe hinaus zu vergrößern.
Diese Maßnahme kann jedoch in der Praxis nicht angewandt werden, weil die Kathodenstrahlröhre hierbei eine
zu große axiale Länge erhalten würde.
Zur Verwendung als Lichtquellen vorgesehene Kathodenstrahlröhren der beschriebenen Art wurden bisher
so ausgebildet, daß der zylindrische Glaskolben mit einem Außendurchmesser von z. B. 29 mm an seiner einen
Stirnfläche mit einer Leuchtstoffschicht bzw. einem Leuchtstoffschirm beschichtet ist, während das Elektronenrohr
am anderen Ende des Kolbens angeordnet ist und einen Röhrenfuß bildet, durch den unter Abdichtung
eine Zuleitung zur Anlegung einer Hochspannung an den Leuchtstoffschirm sowie mehrere an das Elektronenrohr
angeschlossene Zuleitung hindurchgeführt sind.
Die Erfindung beruht nur auf der Erkenntnis, daß ein von der Kathode eines Elektronenrohres emittierter
Elektronenstrahl in ein Dreielektrodensystem aus drei Gitterelektroden eingeleitet wird und dabei der erforderliche
Durchmesser eines Leuchtflecks auf einem zugeordneten Leuchtstoffschirm beliebig variiert werden
kann, indem die Länge der zweiten Gitterelektrode ohne Verringerung der am Leuchtstoffschirm anliegenden
Spannung geändert wird.
Hierauf wird im folgenden anhand von den Fi g. 3A bis 3C und F i g. 4 näher eingegangen. Die F i g. 3A bis
3C, in denen den Teilen von F i g. 1A und 1B entsprechende
Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind, veranschaulichen drei zur Verwendung
als Lichtquelle vorgesehene Kathodenstrahlröhren, welche der Kathodenstrahlröhre nach Fig. IA und IB
ähneln, welche jedoch — bei gleicher axialer Gesamtlänge — zweite Gitterelektroden unterschiedlicher
axialer Länge aufweisen.
Gemäß F i g. 3A ist die axiale Länge A der zweiten Gitterelektrode 12 kleiner als ihr innendurchmesser d,
wobei der von der Kathode 16 emittierte Elektronenstrahl 18 den Kreuzungspunkt an der zentralen Bohrung
in der zweiten Gitterelektrode 12 durchläuft und sodann
diverigerend in letztere eintritt Danach durchläuft der Elektronenstrahl 18 mit verkleinertem Divergenzwinkel
die dritte Gitterelektrode 14, bis er den Leuchtstoffschirm 20 erreicht und auf diesem einen kreisrunden
Leuchtfleck mit dem Durchmesser D1 erzeugt
Bei der Kathodenstrahlröhre nach F i g. 3A liegt an der zweiten Gitterelektrode 12 eine Spannung £2 im
Bereich von 50—100 V an, während an der dritten Gitterelektrode
14 eine Spannung Eß in der Größenordnung von 10 kV anliegt Wie bei der Kathodenstrahlröhre
nach Fi g. 1A und 1B, liegt außerdem am Leuchtstoffschirm
20 eine Spannung an, welche derjenigen an der dritten Gitterelektrode 14 entspricht Das Spannungsverhältnis N der Spannung E<2 an der zweiten Gitter
elektrode 12 zur Spannung £3 an der dritten Gitterelektrode
14 stellt einen Index zur Angabe der Brechkraft einer aus dieser zweiten und dritten Gitterelektroden
gebildeten Elektronenlinse dar. Wenn die Spannungen £,2 und £3 die eben angegebenen Größen besitzen,
liegt das Spannungsverhältnis N im Bereich von 50-100. Dies bedeutet, daß die Leistung bzw. Brechkraft
der Elektronenlinse als sehr hoch angeschen werden
kann. Der die Elektronenlinse durchlaufende Elektronenslrahl
18 erfährt also gemäß Fig.3A eine Verkleinerung des Divergenzwinkels unter Bildung eines
unterfokussierten Leuchtflccks mit dem Durchmesser D\ auf dem Leuchtstoffschirm 20.
Bei der Kathodenstrahlröhre nach Fig.3B ist die axiale Länge h der zweiten Gitterelektrode i2 größer als deren Innendurchmesser d. Dabei bilden die zweite und die dritte Gitterelektrode 12 bzw. 14 eine sehr starke Bipotential-Elektroncnlinse mit dem oben angegebenen Spannungsverhältnis N. Nach dem Durchgang durch einen Kreuzungspunkt wird somit der Elektronenstrahl 18 an einem vor dem Leuchtstoffschirm 20 liegenden Punkt 22 fokussiert, um dann divergierend zum Leuchtstoffschirm 20 zu laufen. Dabei wird ein überfokussierter Leuchtfleck mit dem Durchmesser D2 auf dem Leuchtstoffschirm 20 gebildet.
Bei der Kathodenstrahlröhre nach Fig.3B ist die axiale Länge h der zweiten Gitterelektrode i2 größer als deren Innendurchmesser d. Dabei bilden die zweite und die dritte Gitterelektrode 12 bzw. 14 eine sehr starke Bipotential-Elektroncnlinse mit dem oben angegebenen Spannungsverhältnis N. Nach dem Durchgang durch einen Kreuzungspunkt wird somit der Elektronenstrahl 18 an einem vor dem Leuchtstoffschirm 20 liegenden Punkt 22 fokussiert, um dann divergierend zum Leuchtstoffschirm 20 zu laufen. Dabei wird ein überfokussierter Leuchtfleck mit dem Durchmesser D2 auf dem Leuchtstoffschirm 20 gebildet.
Bei der Kathodenstrahlröhre nach F i g. 3B wird somit der Elektronenstrahl 18 am Punkt 22 fokussiert, der
in einem kleinen Abstand auswärts von dem dem Leuchistoffschirm 20 zugewandten offenen Ende der
dritten Gitterelektrode 14 angeordnet ist. Der Durchmesser D2 ist dabei ebenfalls größer als der Durchmesser
D\ nach F i g. 3A.
Wenn die axiale Länge /ι der zweiten Gitterelektrode 12 gemäß Fig.3C weiter vergrößert wird, besitzt die
aus der zweiten und dritten Gitterelektrode 12 bzw. 14 gebildete Bipotential-Elektroncnlinse einen großen Objektabstand,
und ein berechneter Bildpunkt befindet sich nahe der Elektronelinse. Gemäß F i g. 3C befindet
sich der Brennpunkt innerhalb der dritten Gitterelektrode 14 dicht an ihrem dem Leuchtstoffschirm 20 zugewandten
offenen Ende. Wenn daher der Elektronenstrahl 18 diese starke Bipotential-Elektronenlinse 12,14
durchläuft, vergrößert sich lediglich sein Durchmesser in bezug auf denjenigen dieser Linse. Die auf den Elektronenstrahl
18 ausgeübte Brechkraft wird also groß, während sich gleichzeitig die Aberrationen der Elektronenlinse
vergrößern. Der Elektronenstrahl 18 wird mithin an dem vorgeschalteten, weiter vom Leuchtstoffschirm
20 entfernten Punkt 22 fokussiert, wobei gleichzeitig sein Fokussierwinkel vergrößert wird. Infolgedessen
vergrößert sich der Divergenzwinkei des Elektronenstrahls 18 nach der Fokussierung am vorgeschalteten
Punkt 22, so daß auf dem Leuchtstoffschirm 20 ein überfokussierter Leuchtfleck mit dem Durchmesser D3
gebildet wird, welcher größer ist als der Durchmesser £>2gemäßFig.3B.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß bei Konsunthaltung des Spannungsverhältnisses N
zwischen der zweiten und dritten Gitterelektrode 12 bzw. 14 der Durchmesser D des Leuchtflecks auf dem
Leuchtstoffschirm 20 durch Änderung der axialen Länge der zweiten Gitterelektrode 12 verändert werden
kann.
In F i g. 4 ist der Durchmesser D des Leuchtflecks auf dem Leuchtstoffschirm 20 auf der Ordinate gegenüber der axialen Länge /der zweiten Gitterelektrode 12 auf der Abszisse unter Heranziehung des Elektronenstrahl-Strom /λ. als Parameter aufgetragen. Aus Fig.4 geht
In F i g. 4 ist der Durchmesser D des Leuchtflecks auf dem Leuchtstoffschirm 20 auf der Ordinate gegenüber der axialen Länge /der zweiten Gitterelektrode 12 auf der Abszisse unter Heranziehung des Elektronenstrahl-Strom /λ. als Parameter aufgetragen. Aus Fig.4 geht
hervor, daß bei einem vorgegebenen Durchmesser Dx
des Leuchtflecks auf dem Leuchtstoffschirm 20 die zweite Gitterelektrode 12 eine axiale Länge von /, ι, /,2
oder /»3 bei einer Größe des Elektronenstrahl-Stroms Ik
von ίκ u Ik 2 bzw. /* 3 besitzt. Für einen vorgegebenen
Durchmesser des Leuchtflecks kann somit die gewünschte axiale Länge der zweiten Gitterelektrode 12
der graphischen Darstellung von Fig.4 entnommen werden, nachdem die Größe des Elektronenstrahl-Stroms
Ik in Abhängigkeit von diesem Durchmesser und von der zulässigen Stromdichte des Leuchtstoffschirms
20 gewählt worden ist.
Aus vorstehenden Ausführungen ergibt sich somit daß die gewünschte Größe des Leuchtflecks auf dem
Leuchstoffschirm 20 durch Änderung der axialen Länge der zweiten Gitterelektrode 12 bestimmt werden kann,
wobei die dritte Gitterelektrode 14 auf einer hohen Spannung von nicht unter 10 kV gehalten wird.
F i g. 5 veranschaulicht den vollständigen Aufbau einer als Lichtquelle verwendbaren Kathodenstrahlröhre,
die ein Elektronenrohr aufweist, welches im wesentlichen demjenigen nach den F i g. 3A bis 3C bzw. F i g. 1A
entspricht Das Elektronenrohr ist auf die vorher in Verbindung mit Fig. IA beschriebene Weise koaxial in einem
hohlzylindrischen Kathodenstrahlröhren-Kolben 24 angeordnet und an einem Röhrenfuß befestigt, der
am einen, d. h. gemäß F i g. 5 am linken Ende des Kolbens angeformt ist
Der aus einem geeigneten Glas bestehende Kolben 14 besitzt einen gleichbleibenden Außendurchmesser
von 29 mm. Der dem Elektronenrohr gegenüberliegende Endabschnitt des Kolbens 14 ist unter Bildung einer
flachen bzw. planen Fläche geschlossen, deren Innenseite mit einer Leuchtstoffschicht als Leuchtstoffschirm 20
beschichtet ist Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der kreisförmige Leuchtsloffschirm einen
Durchmesser D von 23 mm.
An der Innenumfangsfläche des Kolbens 24 ist ein ringförmiges Kontaktelement 26 angeordnet das in seinem
Mittelbereich mit einem radial nach außen gerichteten Flansch in Kontakt steht welcher von dem dem
Leuchtstoffschirm 20 zugewandten offenen Ende der dritten Gitterelektrode 14 abgeht. Die zwischen dem
Leuchtstoffschirm 20 und dem zugewandten Ende des Kontaktelements 26 liegende Innenfläche des Kolbens
24 ist mit einem Graphitfilm 28 beschichtet Die dritte Gitterelektrode 16 ist somit über das mit ihr verbundene
Kontaktelement 26 und den Graphitfilm 28 elektrisch mit dem Leuchtstoffschirm 20 verbunden.
Gemäß F i g. 5 sind mehrere Zuleitungen unter Abdichtung durch den Röhrenfuß hindurchgeführt und mit
den Bauteilen des Elektronenröhre verbunden.
Der Abstand zwischen der zweiten Gitterelektrode 12 und dem Leuchtstoffschirm 20 ist zweckmäßig verkleinert;
beim dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht dieser Abstand L « 11 do, worin den do den Innendurchmesser
der zweiten Gitterelektrode 12 bedeutet Weiterhin ist die axiale Länge I0 der zweiten Gitterelektrode
12 mit einer Größe entsprechend dem 34- bis
4fachen ihres Innendurchmessers bzw. entsprechend k - 3,5 ~ 4 abgewählt
An die Kathodenstrahlröhre gemäß Fig.5 werden
über die durch den Röhrenfuß des Kolbens 24 hindurchgeführten Zuleitungen verschiedene Spannungen angelegt
Insbesondere werden eine Kathodenspannung EK, die erste Gitterspannung Ecu die zweite Gitterspannung
2J5 und die dritte Gleichspannung Ed an die Kathode,
die erste, die zweite bzw. die dritte Gitterelektrode 16, 10, 12 bzw. 14 angelegt. Bei der dargestellten Ausführungsform
dient die Kathodenspannung Ek als Treiberspannung,
und die Spannung EA ist auf 0 Volt eingestellt, während die Spannungen EJl und EJi eine Größe
von 70 Volt bzw. 10 kV besitzt. Weiterhin ist der Strom
des Elektronenstrahls im Hinblick auf die zulässige Stromdichte am Leuchtstoffschirm auf eine Spitzengröße
von höchstens 30 μΑ eingestellt. Diese Strom-Spitzengröße entspricht einer Stromdichte von nicht mehr
als 7,2 μΑ/cm2.
Die axiale Länge der zweiten Gitterelektrode 12 kann so bestimmt werden, daß der Leuchtstoffschirm 20 gemäß
Fig.5 über seine Gesamtfläche hinweg mit dem divergierenden Elektronenstrahl 18 bestrahlt wird.
Es wird somit eine Miniatur-Kathodenstrahlröhre mit hoher Heiligkeit zur Verwendung als Lichtquelle geschaffen.
Zur Herstellung einer elektrischen Anzeigetafel kann eine Vielzahl solcher Miniatur-Kathodenstrahiröhren
in einem vorbestimmten Schema angeordnet werden, weil ein Ablenksystem für die Kathodenstrahlröhren
in Fortfall kommt und die Treiberschaltung für diese Röhren daher wesentlich vereinfacht werden
kann.
Auch ist die Ausschaltung der sich aus der Verwendung eines Gettermaterials ergebenden Nachteile möglich.
Auch ist die Ausschaltung der sich aus der Verwendung eines Gettermaterials ergebenden Nachteile möglich.
In den F i g. 6 bis 8 ist eine Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei welcher die Verteilung oder Streuung eines Gettermaterials zu einer mit einem
Elektronenrohr verbundenen Hochspannungsleitung verhindert wird. Ein Glaskolben 28 der vorher in Verbindung
mit F i g. 5 beschriebenen Art weist am einen, gemäß F i g. 6 linken Ende einen Röhrenfuß 30 und eine
leicht gekrümmte, das andere bzw. rechte Ende des KoI-bens verschließende Stirnscheibe 32 auf. Letztere ist an
ihre Innenfläche mit einem Leuchtstoffschirm 20 beschichtet. Wie am besten aus F i g. 7 hervorgeht, sind
mehrere Zuleitungen 34 unter Abdichtung durch den Röhrenfuß 30 so hindurchgeführt, daß sie mit praktisch
gleich großen gegenseitigen Abständen auf einem Kreisbogen liegen. Diese Zuleitungen 34 sind dabei an
die Kathode 16, die erste Gitterelektrode 12, die zweite Gitterelektrode 14 usw. angeschlossen. Wie bei der Kathodenstrahlröhre
nach F i g. 5 bilden diese Elektroden zusammen mit der dritten Gitterelektrode 14 das Elektronenrohr
36. Gemäß F i g. 7 ist eine weitere Zuleitung 38, an welcher eine Hochspannung in der Größenordnung
von 10 kV liegt, unter Abdichtung durch den Röhrenfuß 30 so hindurchgeführt, daß sie den Zuleitungen
34 diametral mit einem Abstand gegenüberliegt; diese Zuleitung 38 ist dabei über eine Verbindungsleitung 40
(Fig. 6) mit der dritten Gitterelektrode 14 verbunden.
Die Zuleitungen 34 und 38 dienen zur Anlegung von Spannungen an die Bauteile des Elektronenrohrs 36 bei
gleichzeitiger Halterung bzw. Abstützung des letzteren. Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist die dritte
Gitterelektrode 14 über das mit ihr verbundene Kontaktelement 26 und den Graphitfilm 28 mit dem Leuchtstoffschirm
20 verbunden.
eo Gemäß F i g. 8 ist ein Gettermaterial 42 in Form eines
kreisförmigen Rings nahe der Innenfläche des Kolbens 28 in diesen eingesetzt indem ein Tragelement 44 zwischen
das Gettermaterial 42 und den dem Leuchtstoffschirm 20 zugewandten, radial auswärts gerichteten
Flansch der dritten Gitterelektrode 14 an einer der Verbindungsleitung 40 für die Hochspannungs-Zuleitung 38
mit Abstand diametral gegenüberliegenden Stelle eingefügt ist.
Die Kathodenstrahlröhre gemäß F i g. 6 bis 8 kann in an sich bekannter Weise von außen her einer Hochfrequenzerwärmung
unterworfen werden, um das Gettermaterial 42 unter Bildung eines Getterfilms zu verteilen.
Dabei wird eine unmittelbare Verteilung bzw. Absetzung des Gettermaterials 42 auf auf den Hochspannungs-Leitungen
38 und 40 verhindert, weil das Gettermaterial 42 auf die vorstehend beschriebene Weise angeordnet
ist. Das Gettermaterial 42 verteilt sich dabei auf die durch die Pfeile in Fig.6 bis 8 angedeutete
Weise, wobei eine Sekundärkomponente dieses Gettermaterials von der Innenfläche des Kolbens 28, wie durch
den Pfeil in F i g. 6 angedeutet, reflektiert, dabei aber durch das Elektronenrohr 36 abgeschirmt wird. Auf diese
Weise wird die sich an bzw. neben der Hochspannungs-Leitung 40 absetzende Menge an Gettcrmatcrial,
z. B. Barium, zufriedenstellend verringert, so daß das Auftreten von Entladungen über die Hochspannungs-Leitung
38 und die Zuleitungen 34 verhindert wird. Bei Verwendung der Kathodenstrahlröhre gemäß F i g. 6
bis S ais Lichtquelle werden somit ein unnötiges bzw. ungewolltes Aufleuchten und eine Fehlfunktion sicher
vermieden.
10
20
25 30
40
50
55
60
65
Claims (3)
1. Kathodenstrahlröhre zur Verwendung als Lichtquelle mit einem Elektronenrohr (36) aus einer
Kathode (16) zum Emittieren eines Elektronenstrahls und einer ersten Gitterelektrode (10) und mit
einem dem Elektronenrohr (36) im Abstand gegenüberliegenden Leuchtstoffschirm (20) der durch den
Elektronenstrahl zum Aufleuchten gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite
und eine dritte Gitterelektrode (12 bzw. 14) eine Elektronenlinse bilden, welche den Elektronenstrahl
vor dem Auftreffen auf dem Leuchtstoffschirm (20) einmal bündelt bzw. fokussiert und dann divergieren
läßt und daß die dritte Gitterelektrode (14) elektrisch mit dem Leuchtstoffschirm (20) verbunden ist.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufrechterhaltung eines
konstanten Verhältnisses der an der zweiten Gitterelektrode (12) angelegten Spannung zu der an die
dritte Gitterelektrode (14) angelegten Spannung der Leuchtstoffschirm (20) durch Einstellung der axialen
Länge der zweiten Gitterelektrode (12) mit einem vorgesehenen Durchmesser des Leuchtflccks zum
Aufleuchten gebracht werden kann.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Spannungsverhältnis
im Bereich von 100—200 liegt, daß für den Abstand L zwischen der zweiten Gitterelektrode
(12) und dem Leuchtstoffschirm (20) L- 12 d0 gilt,
wobei do den Innendurchmesser des der dritten Gitterelektrode
(14) gegenüberliegenden offenen Endes der zweiten Gitterelektrode (12) bedeutet, daß der
Leuchtstoffschirm (20) einen Durchmesser D entsprechend D - 3 ~ 6 da besitzt und daß die zweite
Gitterelektrode (12) eine axiale Länge / entsprechend / - 2 ~ 4 do hat.
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JP5591879A JPS55148340A (en) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Cathode ray tube for light source |
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