DE2109326A1 - Ventilsitzring - Google Patents

Ventilsitzring

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

DIPL.-INQ. H. STEHMANN ·· NOwiKRe a KSSBNWBIN«TRA«aK «.< DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER TEL.KANZlE,mv2ovn privat:»«»
tANKKONTEN:
DEUTSCHEIANKAG1NORNIIRGNLMIIm POSTSCHECKKONTO: NORNIERG
Nürnberg, den 26.2.71 17A5
Firma Behr-Thomson Dehnstoffregler GmbH, 7 Stuttgart-Feuerbach,
Steiermärker Str.
"Ventilsitzring"
Die Erfindung betrifft einen Ventilsitzring mit umlaufendem Flanshh, vorzugsweise für thermostatische Ventile, insbesondere als Zieh- und Stanzteil.
Bei Ventilen, bei denen sich im Schließzustand ein Ventilteller gegen einen Ventilsitzring legt, besteht die Notwendigkeit die Ventilräume beiderseitig des Ventilsitzringes und des Ventiltellers vollständig gegeneinander abzudichten. Bei vielen Bauarten Jedoch sind Teile des Ventils am Ventilsitzring befestigt. Dazu sind bisher Durchbrechungen oder Einschnitte vorgesehen, die· naoh der Befestigung der unterhalb des Ventilsitzringes angeordneten Ventilteile verlötet oder in anderer geeigneter Weise abgedichtet wurden.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, bei einem thermostatischen Ventil die untere Halterung aus einzelnen voneinander getrennten Armen auszubilden, die unterhalb des Ventilsitzringes in ösen eingreifen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilsitzring zu schaffen, der insbesondere als einfaohee Zieh- und Stanzteil, beispielsweise aus Blech, herstellbar ist und bei dem die beiderseits des Ventilsitzringes befindlichen Ventilteile unabhängig voneinander befestigt Bind, wobei die unterhalb dta Ventileltzringes anzuordnenden Teile am Ventilaitzring befestigt werden
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können, ohne daß Durchbrechungen, Vernietungen od. dgl. notwendig sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem Ventilsitzring mit umlaufendem Plansch, vorzugsweise für thermostatische Ventile, dadurch gelöst, daß der Flansch eine durch einen Falzvorgang erzeugte Materialdoppelung aufweist und daß mit dem umgefalzten Teil des Flansches unterhalb des Ventilsitzringes angeordnete Ventilelemente verbunden sind.
Der Erfindungsgedanke läßt sich auf mannigfaltige Weise realisieren. So ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung der innere Rand des umgefalzten Teils des Flansches mit etwa senkrecht abgebogenen Lappen versehen und in den Lappen sind Einstecköffnungen|für vorzugsweise von außen einrastender Halteelemente vorgesehen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der innere Rand des umgefalzten Teiles des Flansches etwa senkrecht nach oben abgebogene Lappen auf, die als Halteelemente für daran abzuhängende Haltearme dienen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Materialdoppelung durch eine zweimalige Knickung in der Ebene des Ventilschließringes gebildet, derart, daß ein vorzugsweise nach unten weisender etwa senkrecht zur Ebene des Ventilsitzringes verlaufender Ring gebildet ist und daß in diesem Ring Öffnungen zur Befestigung von unteren Ventilelementen angeordnet sind.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind untere Ventilelemente in den durch den Ventilsitzring und dem umgefalzten Teil des Flansohes entstehenden Ringspalt festgeklemmt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der umgefalzte Teil des Flaneohes schräg naoh innen verlaufende lange Haltearme auf, die als Halteelemente für untere Teile dee Ventlies dienen.
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• - 3 -
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung Werden anhand der Zeichnung, die schematisoh Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bei einem thermostatischen Ventil,
Fig. 2 eine Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine weitere Abwandlung, und
Fig. 7 eine Weiterbildung der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Anwendungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um ein thermostatisches Ventil, bei dem in einem thermostatischen Arbeitselement 4 ein sich bei Erwärmung ausdehnender Stoff enthalten ist, der bei Änderung der Umgebungstemperatur einen Arbeitskolben 5 aus dem Gehäuse drückt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einem Ventilsitzring 1, gegen den sich ein mit dem thermostatischen Arbeits-lement 4 verbundener Ventilteller 2 anlegen kann, eine Widerlagerbrücke 3 verbunden, die zur Abstützung des Kolbens 5 dient. An der Unterseite des Ventilsitzringes 1 bzw. des Flansches 6 des Ventilsitzringes ist über Haltearme 7 ein Rückstellfederwiderlager 9 befestigt, gegen das sich eine Rückstellfeder 8 abstützt, die andererseits am Ventilteller 2 anliegt. Wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Umgebungstemperatur erhöht, dann erfolgt eine Relativbewegung zwischen thermostatischen Arbeitselement 4 und Kolben 5* derart, daß das Arbeltselement 4 (in der Zeichnung) nach unten, gegen die Wirkung der Rückstellfeder 8 gedrückt wird. Dadurch hebt sich der Ventilteller 2 vom Ventilsitzring 1 ab und der Durchflußquerschnitt wird entsprechend freigegeben.
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Aus der Darstellung in Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Ausbildung des Flansches 6 des Ventilsitzringes 1 deutlich erkennbar. Durch einen ELzvorgang wird um den Flansch 6.ein Teil Io umgefalzt, derart, daß die beiden Teile durch einen l8o°-Falzvorgang parallel zueinander verlaufen. Dabei steht der innere Rand des umgefalzten Teiles Io etwas über den in Fig. 2 dargestellten aufwärts strebenden Teil des Ventilsitzringes 1 vor. Darüberhinaus weist der umgefalzte Teil Io etwa senkrecht abgebogene Lappen 11 auf, die mit Öffnungen I^ versehen sind, in die von außen Haltearme 16 der unteren Ventilelemente, beispielsweise eines RückstellfederwJcferlagers eingreifen. Dabei können diese Haltearme 16, die dem Haltearm 7 in Fig. 1 entsprechen, aus einzelnen Stücken gebildet sein oder aber einfetückig mit dem Federwiderlager 9 oder ähnlichen Ventilteilen ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der umgefalzte Teil Io des Ventilsitzringes 1 etwa senkrecht nach oben abgebogene Lappen 12 aufweist. In diese nach oben abgebogenen Lappen 12, mit öffnungen 14, können federnd Haltearme 17 von innen eingerastet werden. Es ist auch möglich, bei den nach unten abgewinkelten Lappen 11 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2 die Haltearme von innen einrasten zu lassen.
In Fig. 4 ist ein ^abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die etwa senkrecht nach oben abgebogenen Lappen 12 des umgefalzten Teiles Io des erfindungsgemäßen Ventilsitzringes 1 als Halteorgane dienen, über die von oben herab Haltearme 18 abgehängt sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von den vorhergegangenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß die erfindungsgemäße, durch einen Mzvorgang erzeugte Materialdoppelung nicht an der äußeren Kante des Flansches 6 sondern in der Ebene des Ventilsitzringes 1 durch zweimaliges Umknicken erzielt ist. Dadurch
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entsteht ein nach unten gerichteter Ring 22. Dieser Ring 22 weist Öffnungen 15 auf, in die wiederum Haltearme 19 von außen oder von innen eingesetzt oder eingerastet werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Ausbildung so getroffen, daß durch den umgefalzten Teil Io des Flansches 6 ein Ringspalt 23 gebildet ist, in den Haltearme 2o eingeklemmt sind. Bei dieser Ausführung sind keine weiteren Abbildungen oder Durchbrechungen des Teiles Io zur Aufnahme der Haltearme erforderlich.
Der in Fig. 5 dargestellte, nach unten gerichtete Ring 22 kann auch nach oben verlaufen und die Haltearme 19 können von unten in die Materialdoppelung dzw. de'n Ringspalt 23 eingeklemmt bzw. eingev/alzt werden.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Maßnahmen und Merkmale bestehen darin, daß die Herstellung der Ventilsitzringe durch einfache Zieh-, Stanz- und Falzvorgänge ermöglicht ist, wodurch sich eine sehr schnelle Fertigung ergibt, die bei-derartigen MassenteiLen von besonderer Bedeutung ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, die in Fig. 7 dargestellt ist, v/eist der umgefalzte Teil Io des Flansches 6 nicht nur kurze Lappen zum Befestigen von unterhalb des Ventilsitzringes angeordneten VentiLtellen auf sondern diese Lappen sind derart verlängert, daß sie als Arme 21 gleichzeitig die Funktion der unteren TeiLe des Ventils übernehmen können, beispielsweise bei Anwendung bei einem thermostatischen Arbeitselement als Rückstellfederwiderlager 9 Verwendung finden.
Durch die Erfindung ergibt sich eine erhebliche Kostensenkung, wobei gleichzeitig die erforderliche Abdichtung zwischen unterem und oberem Ventilraum ohne weiteres sichergestellt ist.
Die it,f,"iridung iat nicht auf die dargestellten und beschriebenen oeiüpifilfi beochränkt. Sie ist auch unabhängig von der
ftAD OWOJNAU
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Art und Ausbildung der unteren Ventllteile. Beispielsweise können zwei oder auch mehr Lappen 11 bzw. 12 vorgesehen sein, um zwei oder mehr Haltearme daran zu befestigen.
Die Betätigung des Ventiltellers kann mechanisch oder durch pneumatische oder hydraulische Stellglieder erfolgen. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele bzw. Anvjendungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche -
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Claims (6)

  1. A η s ρ· r ü ch e
    (l.; Ventilsitzring mit umlaufendem Flansch, vorzugsweise für thermostatische Ventile, insbesondere als Zieh- und Stanzteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch eine, durch einen Falzvorgang erzeugte Materialdoppelung aufweist und daß mit dem umgefalzten Teil des Flansches unterhalb des Ventilsitzringes angeordnete Ventilelemente verbunden sind.
  2. 2. Ventilsitzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand des umgefalzten Teils (lo) des Flansches (6) etwa senkrecht abgebogene Lapoen (11 bzw. 12) aufweist und daß in den Lappen (11 bzw. 12) Einstecköffnungen (13 bzw. 14) für vorzugsweise von außen einrastende Halteelemente (16) vorgesehen sind.
  3. 3. Ventilsitzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand des umgefalzten Teils (lo) des Flansches (6) etwa senkrecht nach oben abgebogene Lappen (12) aufweist die als Halteelemente für daran abzuhängende Haltearme (15) dienen.
  4. 4. Ventilsitzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdoppelung durch eine zweimalige Knickung in der Ebene des Ventilsitzringes (1) gebildet ist, derart, daß ein vorzugsweise nach unten weisender etwa senkrecht zur Ventilsitzringebene verlaufender Ring (22) gebildet ist und daß in diesen Ring (22) öffnungen (15) zur Befestigung von unteren Ventilelementen (19) angebracht sind.
  5. 5. Ventilsitzring nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß untere Ventilelemente (2o) in den durch den Ventilsitzring und den umgefalzten Teil (Io bzw. 22) des Flansches (6) entstehenden Ringspalt (23) festgeklemmt sind.
  6. 6. Ventilsitzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefalzte Teil (lo).des Flansches (6) schräg nach innen verlaufende lange Haltearme (21) aufweist.
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    Le.erseite
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