DE1476446C - Thermostatisches Kuhlwasser Regelven til, insbesondere für den Kühlkreislauf von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Thermostatisches Kuhlwasser Regelven til, insbesondere für den Kühlkreislauf von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein thermostatisches KUhI-wasser-Regelventil,
insbesondere für den Kühlkreislauf von Kraftfahrzeugen, versehen mit einem Ventilgehäuse
mit Schlauchsicke zum Überschieben eines Verbindungsschlauches und mit einem Führungssteg
für einen den Ventilteller tragenden Körper, der zugleich als Abstützung für die Vtmtilschließfeder
dienen kann.
Bei einer bekannten Ausführung derartiger Kühlwasser-Regelventile ist der Führungssteg bügelförmig
ausgebildet und sitzt mit seinen Bügelenden in dent Boden des becherförmigen Gehäuses. Der Gehäuseboden ist mit Durchbrüchen versehen, durch welche
die Bügelenden greifen und dahinter verschränkt oder vernietet sind. Ferner sind die Bügelenden tu
den Durchbrächen verlötet. Diese Ausbildung des Führungssteges und seine Befestigung verursachen
. einen verhältnismäßig großen Herstellungsaufwand.
Bei anderen bekannten Regelventilen dieser Art ist am äuf3eren Ende des Gehäuses eine wulstförmigc
Schlauchsicke" angeordnet, über die der Anschtußschlauch geschoben und darauf befestigt - werden
kann. Zum Halten des Führungssteges ist eine besondere Rille auf der Innenfläche lies Gehäuses vorgesehen.
Eine solche Rille od. dgl. hat jedoch mit dem Anbringen eines Schlauches nichts 'zu tun und
ist nicht dazu zu verwenden.
Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen besteht
nun die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe darin, ein Kühlwasser-Regelventil der eingangs er-
- wähnten Art zu schaffen, das in bezug auf den Führungssteg einfacher ausgebildet und auf einfachere
Weise herstellbar ist. In Lösung dieser Aufgabe ist der Führungssteg mit seinen beiden Enden in der
Schüauchsicke des Ventilgehäuses gehalten, .
Auf diese Weise wird der Innenraum dieser Schlauchsicke gleichzeitig zum Halten des Führungssteges ausgenutzt. Der letztere braucht also auch nicht
mit so langen Enden, versehen zu werden, die bis über
den Gehäuseboden hinaus reichen. Durch die steg- jn
förmige Ausbildung wird ferner wesentlich weniger Werkstoff benötigt. Dadurch wird auch die Stabilität
des ganzen Ventils entscheidend größer. Die Vereinfachung
der Herstellung ist erheblich. Am Gehäuseboden brauchen des weiteren keine Durchbrüche
mehr zu sein. Ein Verschränken oder Vernieten und ein Verlöten entfallen. Der erfiudungsgemäße
Führungssteg wird zweckmäßrgerweise bei der Herstellung der Schlauchsicke mit eingebördelt,
oder er hält darin durch seine Eigenelastizität. Der
Führungssteg kann auch sternförmig gestaltet sein.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfin-. dung sind dem auf der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Hierbei zeigt ·:. ' .■■■■·:· '■ : - '
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine bekannte Ausführungsart
mit bügelförmigem Führungssteg, ·
Fig. 2 den Längsschnitt durch ein Regelventil nach der Erfindung,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Regelventil nach
Fig. 2.
In übereinstimmender Weise bestehen die in der Zeichnung dargestellte bekannte und neue Ausführung
eines thennostatischeir Kühlwasser-Regelventils im wesentlichen aus einem becherförmigen Ventilgehäuse
t aus Blech mit einer Ventilöffnung 2, die durch einen mit einer Schließfeder 3 belasteten
Ventilteller 4 verschließbar ist, sowie einem mit Wärmedehnstoff gefüllten Fühlkörper 5, an dem der
Ventilteller 4 befestigt ist und in den ein Fühlstift 6 hineinragt. Der letztere ist an einem am Ventilgehäuse
1 sitzenden Haltebügel 7 befestigt, während der Fühlkörper 5 in einem Führungssteg geführt ist.
Die Außenwand des becherförmigen Ventilgchüuses
t ist mit einer Schlauchsicke 8 versehen, die, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, zürn
Überschieben eines Verbindungsschlauches 9 'dient. Dieser wird mit Rohrschellen 10 oder auf andere
Weise befestigt. In Fig. 2 ist ein Anschluß II, der ebenfalls mit einer Schlauchsicke 12 versehen sein
kann, strichpunktiert angedeutet. '.
Der Führungssteg für den Fühlkörper 5, der zugleich als Abstützung für die Ventitschließfedcr 3
dient, ist bei der bekannten Ausführung nach F i g. I als Führungsbügel 1Λ ausgebildet, dessen Bügelenden
14 den Boden 15 des Ventilgehäuses in dort eingearbeiteten Schlitzen durchsetzen ιιπ<Ι"^Ίμϊ der
BodenunterseittTverSchränkt sind. Ferner sind diese
Bügelenden dort angelötet.
Bei der erfindiingsgemäßen Ausführungsart nach
F i g. 2 und 3 ist der Fühlkörper 5, an dem der Ventilteller 4 befestigt ist, in einem Führungssteg 16 geführt,
dessen beide Enden 17 im Innenraum der Schlauchsicke 8 gehalten sind. Diese Stegenden 17 sind axial
in Richtung zum äußeren Rand 18 der Schlauchsicke 8 abgewinkelt, wie F i g. 2 zeigt.. Durch die
Ventilschließfeder 3 wird der Führungssteg 16 von
innen an diesen äußeren Sickenrand gedrückt. Wie die Zeichnung zeigt, hat der Führungssteg 16 zu
beiden Seiten einen die Ventilschließfeder 3 außen umfassenden und zentrierenden Absatz 1(>.
Der Führungssteg 16 ist entweder bei der Herstellung der Schlauchsicke 8 mit eingebördelt, oder
er wird nachträglich eingesetzt unter Ausnutzung seiner radialen Eigenelastizität, die durch die Absätze
19 vorhanden ist.
Claims (3)
1. Thermostalisches Kühlwasser-Regelventil,
insbesondere für den Kühlkreislauf von Kraftfahrzeugen, versehen mit einem Ventilgehäuse mit
Schlauchsicke zum Überschieben eines Verbindungsschlauches und mit einem Führungssteg für
einen den. Ventilteller tragenden Körper, der zugleich als Abstützung für die Ventilschließfeder
dienen kann, d a d u.r c h gekennzeichnet,
daß der Führungssteg (16) mit seinen beiden Enden in der Schlauchsicke (8) gehalten ist.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungssteg (16) bei der Herstellung der Schlauchsicke (8) mit eingebördelt
ist oder durch Eigenelastizität in der Schlauchsicke (8). hält.
3.. Regelventil nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fühnmgssteg (16) an jedem Ende einen zum äußeren Abschlußrand
(18) der Schlauchsicke (8) hin axial abgebogenen Abschnitt (17) hat, mit dem er in der
Schlauchsicke (8) liegt und durch die Ventilschließfeder (3) gegen die Innenseite des äußeren
Sickenrandes gedrückt wird. ·
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2239201A1 (de) * | 1972-08-09 | 1974-02-28 | Italiana Tubi Metall | Thermostatische vorrichtung zur steuerung des kuehlfluessigkeitsdurchflusses am ausgang einer brennkraftmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2239201A1 (de) * | 1972-08-09 | 1974-02-28 | Italiana Tubi Metall | Thermostatische vorrichtung zur steuerung des kuehlfluessigkeitsdurchflusses am ausgang einer brennkraftmaschine |
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