DE2239201A1 - Thermostatische vorrichtung zur steuerung des kuehlfluessigkeitsdurchflusses am ausgang einer brennkraftmaschine - Google Patents

Thermostatische vorrichtung zur steuerung des kuehlfluessigkeitsdurchflusses am ausgang einer brennkraftmaschine

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DE2239201A1 DE19722239201 DE2239201A DE2239201A1 DE 2239201 A1 DE2239201 A1 DE 2239201A1 DE 19722239201 DE19722239201 DE 19722239201 DE 2239201 A DE2239201 A DE 2239201A DE 2239201 A1 DE2239201 A1 DE 2239201A1
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    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/022Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow

Description

  • Thermostatische Vorrichtung zur Steuerung des KUhlflUssigkeitsdurchflusses am Ausgang einer Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Kühlflüssigkeitsdurchflusses am Ausgang einer Brennkraftmaschine.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur Steuerung des Kühiflüssigkeitsdurchflusses am Ausgang von Brennkraftmaschinen bekannt, die einen Hohlkörper aufweisen, der an der Offnung des Ausganges der Kühlflüssigkeit angeordnet ist, der an dem Motorblock ausgebildet ist, in dessen Innenraum, der mit der zuvor erwähnten öffnung verbunden ist, ein thermostatisches Ventil angeordnet ist, das aus einem strukturell unabhängigen, teilweise vorgefertigtem Element bekannter Art besteht und das einen Rohranschluß zum Anschluß an eine zu dem Eingang des Kühlers fUhrende Leltung aufweist.
  • Das thermostatische Ventil derartiger bekannter Vorrichtungen weist einen tragenden Aufbau auf, dessen wesentlicher Teil aus einem aus Blech ausgestanzten Ríngsbesteht, der an einer Seite wenigstens zwei Arme trägt, die gegen die Ebene des Ringes genelgt sind und mit dieser einstückig ausgebildet oder z.B. durch Löten verbunden sind. Die Arme konvergieren zu einer kleinen Scheibe, die den Sitz des Stiftes eines bekannten wärmedehnbaren Elementes trägt, der die zentrale Öffnung des Ringes durchquert und dessen Stössel trägt. Auf der anderen Seite des Ringes ist eine ringförmige Scheibe angeordnet die aus einem Verschlußorgan des Ventils besteht, das den Durchgang durch die zentrale Effnung verschließen kann. Auf der Seite des Ringes, auf der die ringförmige Scheibe liegt, ist ein im wesentlichen U-förmiger BUgel angeordnet und an dem Ring angelötet oder durch gebogene Zungen befestigt. Der zentrale Teil dieses Bügels, der parallel zu dem Ring verläuft, dient als StUtze für die Spiralfeder, die den Stößel des wärmedehnbaren Elementes umgibt und die das Verschlußorgan des Ventils gegen den Ring drückt, um den Durchgang durch die ringföriige zentrale Öffnung zu unterbrechen.
  • Der so gebildete Thermostat kann in den zu dessen Aufnahme bestimmten Innenraum eingebracht und befestigt werden, wobei der äußere Umfang des Ringes zwischen der ebenen Fläche des Körpers, in dem der Innenraum ausgebildet ist, und dem mit dem Rohranschluß versehenen Deckel liegt. Das Verschließen erfolgt normalerweise mittels Schrauben und/oder Nie ton.
  • Dieser bekannte Aufbau weist verschiedene Nachteile auf, so vom Standpunkt der Funktion als auch der' Wirtschaftlichkein, Eine dieser Nachteile besteht darin, daß die Halterung des thermostatischen Ventils leicht von den Fehlern der Form der zum Halten bestimmten Teile (dem Ring und dem Verschlußorgan des Ventils) und den Verformungen, die in dem Ring auftreten können, wenn schließlich an ihm der U-förmige Bügel befestigt wird, beeinträchtigt werden kann. Diese Fehler können durch spätere Maßnahmen nicht mehr korrigiert werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der Möglichkeit der fehlerhaften Montage des Deckels, der insbesondere häufig in dem Falle auftritt, indem die thermostatische Vorrichtung am Ausgang des Motors angeordnet ist. In einem derartigen Fall ist der wärmeempfindliche Teil nicht mehr der Wirkung des warmen Wassers, das aus dem Motor austritt, ausgesetzt, und das Ventil bleibt immer geschlossen, wodurch infolge von Überhitzung der Motor stark beschädigt werden kann.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt, kostspielige Vorrichtungen zu verwenden, die den Zweck haben, die Koppelung der Teile zu verhindern, wenn die Montage nicht richtig durchgeführt ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht schliealich darin, daß der Aufbau des thermostatischen Ventils so ist, daß er kostspielige, von Hand durchzuführende Arbeiten während der Montage erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die frei von diesen Nachteilen ist und die sich durch eine ausgezeichnete Halterung dei den in den Kühlkreisen der Brennkraftmaschine auftretendenIhcken dadurch unterscheidet, daß das Ventil nicht in einer falschen Stellung befestigt werden kann, sowie durch einen wesentlich niedrigeren Herstellungspreis.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Haltesitz des Endes des Stiftes des wärmedehnbaren Elementes, der Sitz des Ventils, mit dem die ringförmige Scheibe, die von dem Stößel des wärmedehnbaren Elementes getragen wird, zusammenwirkt und die seitlichen Längsarme des U-förmigen Bügels für die Abstützung der Gegenfeder und die Führung des Stößels einstückig mit dem Deckel und dem Rohranschluß ausgebildet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, das der Deckel durch Druckgießen aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einem Kunstharz gegossen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 18 erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt,aus dem die bekannte Vorrichtung zur Steuerung des Kühlflüssigkeitsdurchflusses zwischen dem Motor und dem Kühler hervorgeht, Figur 2 eine perspektivische schematische Darstellung des thermostatischen Ventils, das in die bekannte Vorrichtung der Fig. 1 eingebaut ist, Figur 3 einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines Elements der Vorrichtung der Fig. 3, Figur 5 eine perspektivische Darstellung des Deckels und des thermostatischen Ventils der Vorrichtung der Fig. 3, Figur 6 einen Längs schnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Abwandlung, Figur 7 eine perspektivische Darstellung des Deckels, der das thermostatische Ventil trägt, das einen Teil der Vorrichtung der Fig. 6 bildet, Figur 8 einen Längs schnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform, Figur 9 einen Schnitt längs der Linie IX - IX der Fig. 10, aus dem die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform hervorgeht, Figur 10 eine Aufsicht der Vorrichtung der Fig. 9, Figur 11 einen Schnitt längs der Linie XI - XI in Fig. 9, Figur 12 eine Aufsicht in Richtung des Pfeils XII in Fig. 9, Figur 13 in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht einer'konstruktiven Einzelheit der Ausftrungsfoxm der Fig. 9 bis 12, Figur 14 und 15 Schnitte längs der Linien XIV - XIV bzv. XV - XV in Fig. 13, Figur 16 eine Endansicht der Einzelheit der Fig. 13, Figur 17 eine Aufsicht der Einzelheit von der Seite, die der der Aufsicht in Fig. 13 gegenüber liegt und Figur 18 einen Schnitt längs der Linie XVIII - XVIII in Fig. 17.
  • Figur 1 zeigt eine bekannte Anordnung, wobei mit 1 der Block einer Brennkraftmaschine bezeichnet ist, in dem eine Öffnung 2 für den Austritt der Kühlflüssigkeit ausgebildet ist.
  • Mit 3 ist ein Hohlkörper bezeichnet, dessen Innenraum 4 mit der Öffnung 2 verbunden ist. Der Innenraum ist auf der anderen Seite mittels eines Deckels 5 verschlossen, der am Körper 3 und am Block 1 mittels Schrauben 6 befestigt ist, von denen in der Zeichnung nureine gezeigt ist. Der Deckel 6 besteht aus einem Rohranschluß 7, der für den Anschluß einer flexiblen Leitung (nicht gezeigt) dient, die zum Eingang des Kühlers führt.
  • Zwischen dem Körper 3 und dem Deckel 5 ist der Außenrand des Ringes 8 des Thermostatventils 9 (siehe Fig. 2) festgeklemmt. Vom Rand der zentralen Öffnung des Ringes 8 ragen die gegen die Achse des Ringes konvergierenden Arme 11 vor, die mit einer Scheibe 12 verbunden sind. An der Scheibe 12 befindet sich der Sitz 13 am Ende der Stange 14 eines wärmeempfindlichen Teils, dessen Stößel 15, der in dem Innenraum 4 liegt, das Verschlußelement trägt, das die Form einer Ringscheibe 16 hat, die die zentrale Öffnung des Ringes 8 verschließen kann.
  • An der Scheibe 16 stößt sich eine Gegenfeder 17 ab, deren unteres Ende von dem zentralen Teil eines U-förmigen Bügels gehalten wird. Die ansteigenden seitlichen Teile 19 bzw.
  • 20 des Bügels sind an dem Ring 8 mittels gebogener Zungen 21 befestigt, die sich durch besondere Ausnehmungen in dem Ring erstrecken.
  • Bei der in den Figuren 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung sind der Deckel 5 und der Rohranschluß 7 z.B. durch Gießen einstückig ausgebildes und tragen das gesamte Ventil. Im Inneren des Anschlusses 7 ist ein Vorsprung 22 ausgebildet, in dessen dem Innenraum 4 zugewandter Oberfläche eine Ausnehmung ausgebildet ist, die als Haltesitz für den Stift 14 des wärmedehnbaren Elementes dient. Einstückig mit den Teilen 5 und 7 ist auch der Ringsitz 23 des Ventils ausgebildet, der am Innenrand eines kurzen Rohrstückes 24 ausgebildet ist, das sich von dem zum Anschluß 7 entgegengesetzten Teil des Deckels aus in den Innenraum 4 erstreckt.
  • Vom unteren Rand des Rohrstücks 24 aus erstrecken sich diametral gegenüberliegend zwei Arme 25, die gleich sind und parallel zur Achse des Rohrstücks 24 verlaufen. Diese Arme enden mit kurzen Querstücken 26, die einander zugewandt sind. Diese Stücke dienen als Halterungen für das Ende eines Verbindungsteils 27 (siehe Fig. 4), das einen U-förmigen Querschnitt hat und in seinem mittleren, verbreiterten Teil mit einer Öffnung 28 für die Führung des Stößels 15 des wärmedehnbaren Elementes versehen ist. Das Verbindungsteil ist auch mit Vorsprüngen 29 versehen, die abstandsgleich von der Achse der Öffnung 28 angeordnet sind und die zur Zentrierung der Gegenfeder 17 dienen, die zwischen dem Verbindungsteil und der Ringscheibe 16 angeordnet ist, die das Verschlußorgan des Ventils bildet, das in den Stößel 15 eingesetzt ist, wie Fig. 3 zeigt.
  • Der Aufbau wird durch ein Auslaßventil 30 vervollständigt, das in der'Öffnung 31 angeordnet ist, die den Innenraum 4 mit dem Innenraum des Rohranschlusses 7 verbindet.
  • Es ist ersichtlich, daß die in den Figuren 3 bis 5 gezeigte Anordnung nicht nur wesentlich einfacher als die in den Figuren 1 und 2 gezeigte ist, sondern auch besser funktioniert, da es möglich ist, die Teile so auszubilden, daß ein vollkommener Halt beim Schließen der Ringscheibe 16 gegen den Sitz 23 bei den in den Kühlkreisen von Brennkraftmaschinen auftretenden Drücken sicherstellt. Außerdem ergibt sich, daß der Ring 8 des bekannten Aufbaus und seine zugehörigen Teile 11, 12 und 13 entfallen ebenso wie die Notwendigkeit komplizierter und kostspieliger, von Hand durchzuführender Befestigungsarbeiten des U-förmigen Bügels 18, 19, 20 an dem Ring und die unvollkommene Halterung, die eine derartige Befestigungsanordnung verursachen kann, um zu vermeiden, daß von einer nicht korrekt durchgeführten Montage Haltefehler herrühren, vermieden werden.
  • Die Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und 7 unterscheidet sich von der der Figuren 3 bis 5 dadurch, daß der Innenraum 4 mit dem "By-pass" über die Leitung 32 verbunden ist und an seinem Boden einen Sitz 33 aufweist, der mit einem zweiten Verschlußteil zusammenwirken kann, dessen Verstellungen von dem wärmedehnbaren Element 14, 15 zugleich mit denen der Ringscheibe 16 gesteuert werden.
  • Die Scheibe 16 ist mit einer axialen Hülse 34 verbunden, die den Stößel 15 umgibt und weist am unteren Ende einen kleinen äußeren radialen Flansch 35 auf. An diesem stützt sich eine Ringscheibe 36 ab, die an der kegelstumpfförmigen Gegenfeder 37 anliegt, deren anderes Ende auf das Verbindungsteil 27 wirkt.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 8 ist der Deckel einstückig mit dem Körper 3 ausgebildet und die Enden der Verbindungsteile 27 werden in Ausnehmungen gehalten, die diametral gegenüber in den zylindrischen Seitenwänden des Innenraums 4 ausgebildet sind. Hierdurch erhält man eine weitere Vereinfachung des Aufbaus der Anordnung und eine weitere Verminderung der Herstellungskosten.
  • Die in den Figuren 9 bis 18 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der entsprechend den Figuren 3 bis 5 in den folgenden Einzelheiten.
  • Der Deckel 5 hat eine etwa kreisförmige Form, während er vorher quadratisch war, und weist nur drei Bohrungen zur Befestigung der Anordnung an einem hohlen Haltekörper auf (in den Figuren 9 und 10 nicht' gezeigt). Außerdem ist der Sitz 23 des Ventils direkt im Boden des Deckels 3 an dem Rand der mit dem Inneren des Rohranschlusses 7 verbundenen Öffnung ausgebildet. Die Arme 25 gehen direkt von dem Boden des Deckels in den Bereich aus, der den Sitz 23 umgibt, und sind im Bereich der unteren Enden mit einander zugewandten Quernuten versehen, in die die gegenüberliegenden Enden des Verbindungsteils 27 eingreifen, das als Gegenhalterung für die Feder 17 dient, die auf die Ventilscheibe 16 einwirkt, und das als Führung für den Stößel 17 des wärmedehnbaren' Elementes dient. Die Achse des Rohranschlusses 7 liegt in einer Ebene, die die Achse des wärmedehnbaren Elementes enthält, und bildet einen Winkel von weniger als 900 mit der Symmetrieebene S-S (siehe Figur 12) der Arme 25. Das untere Ende des Rohranschlusses 7 schließlich ist an dem Deckel 5 mit einer Rippe 34 verbunden, die in der Ebene liegt, die die Achsen des Rohranschlusses bzw. des wärmedehnbaren Elementes enthält.
  • Das Verbindungsteil 27, dessen Aufbau im einzelnen inden Figuren 13 bis 18 gezeigt ist, ist aus einem Blechstück geschnitten und gestanzt, Das Verbindungsteil weist ein Mittelstück 35 auf, dessen Länge größer ist als der Durchmesser der Feder 17, die es halten muß, sowie zwei gegenüberliegende Längsansätze 36 bzw. 36'; deren Breite etwas größer ist als die der Arme 25. In dem Mittelstück ist eine zentrale Öffnung 28 ausgebildet, von decen- ICreisrand in Richtung der Seite des Verbindungsteils, der gegen das Scheibenventil 16 gerichtet ist, eine ringförmige Rippe 37 ausgeht, die die Aufgabe hat, das Mittelstück 35 zu versteifen und den Stößel 15 des wärmedehnbaren Elementes zu führen. Das Mittelstück weist seitliche, gerade Ränder 35' bzw. 35" auf, die parallel zur mittleren Längsebene des Verbindungsteils verlaufen und die mit den geraden Randbereichen mit den parallelen Bereichen der Ansatze 36 und 36' durch Bogenstücke 38 verbunden sind, deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Öffnung 28 zusammenfällt.
  • Die Bogenstücke 38 und die geraden Randbereiche der Ansätze 36 und 36' sind an ihren jeweiligen Rändern so gebogen, daß jede Seite des QuermittélstUcks des Verbindungsteils zwei gegenüberliegende Halterippen 39 und 40 bildet, die sich in der gleichen Richtung wie die ringförmige Rippe 37 erstrecken.
  • Die Rippen 40, die an den Seiten liegen, die sich gegenüber der mittleren Längsebene befinden, enden in einer bestimmten Entfernung von den gegenüberliegenden Rändern der Enden der Ansätze 36 und 36' des Verbindungsteils, die in den Bereichen der Zungen 41, die mit dem Teil 35 des Verbindungsteils koplanar sind und von den angrenzenden Enden der Rippen 40 durch Einschnitte 42 (siehe Figur 17) getrennt sind, deren Länge der Dicke der Rippen 40 entspricht.
  • Die zwischen der ringförmigen Rippe 37 und den Enden der Ansätze 36 und 36' eingeschlossenen Stücke des Verbindungsteils sind, umweiter das Verbindungsteil zu versteifen, mit Längsausnehmungen 45 versehen, deren Tiefe klein im Vergleich zur Breite ist. Die Länge des Verbindungsteils ist gleich dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Böden der durchlaufenden Nuten, die in geringem Abstand von dem freien Ende der Arme ausgebildet sind. An ihrer Krümmung weisen die Ränder der Enden der Ansätze 36 und 36' in der Aufsicht des Verbindungsteils (siehe Figur 13 bis 17) ein Profil auf, das ein gerades Stück 43, das sich von der Rippe 39 bis zur mittleren Längsebene des Verbindungsteils erstreckt, und ein bogenförmiges Stück 44 hat, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Öffnung 28 zusammenfällt und das sich von der genannten mittleren Ebene bis zu dem freien Ende der jeweiligen Zunge 41 erstreckt.
  • Während der Montage der Vorrichtung gemäß den Figuren 9 bis 12 wird das Verbindungsteil - an dem um die ringförmige Rippe 37 sich ein Ende der Feder 17 abstützt und in dessen zentraler Öffnung 28 der Stößel 15 des wärmedehnbaren Elementes eingreift - vor allem. quer oder nahezu quer bezüglich der Symmetrieebene S - S (siehe Figur 12) der Arme 25 angeordnet, wobei die jeweiligen Rippen 37, 39 und 40 und der Stift 14 des wärmedehnbaren Elementes gegen den an dem Inneren Ansatz 22 des Rohranschlusses 7 ausgebildeten Sitz gerichtet sind. Wenn man nun den Stift 14 in diesen Sitz einführt und das Verbindungsteil gegen den Sitz verschiebt, drückt man die Feder 17 gegen die Ventilscheibe 16, die von dem Stößel getragen wird, zusammen, bis die Ansätze 36 und 36' die Höhe der durchlaufenden Nuten erreichen, die in den Armen 25 ausgebildet sind. Da die Höhe der Nuten wenigstens dem Abstand y (siehe Figur 15, 16 und 17) entspricht, der die Außenseite an den Bodenwänden der Ausnehmungen 45 und die Seite des Verbindungsteils trennt, an der die Rippen 37, 39 und 40 vorstehehen, ist es durch Drehen des Verbindungsteils in Richtung des Pfeils 46 (siehe Figur 12) möglich, die Ansätze 36 und 36' in die in den gegenüberliegenden Armen 25 ausgebildeten Nuten einzuführen. Diese Einführung, begünstigt durch die besondere, zuvor beschriebene Ausbildung der Ränder der Enden der Ansätze 36 und 36', endet, wenn die Rippe 39 an den Teilen der Seitenflächen der Arme 25 anliegen, die unmittelbar über den Nuten liegen. Der Vorgang wird nun durch das Umbiegen der Zungen 41 in Richtung der Rippen 40 vervollständigt. Hat man auf diese Weise die Blockierung des Verbindungsteils an den Armen 25 erreicht, wird die Lösung des Thermostaten nach seiner ontage praktisch verhindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist z.B. möglich, daß der Deckel 5 ohne das Rohrstück 24 hergestellt wird.
  • In diesem Falle gehen die Arme 25, deren Anzahl von zwei verschieden sein kann, direkt von dem Deckel 5 aus, während der Sitz 23 an der ebenen Fläche des Deckels gegenüber der, die den Anschluß 7 trägt, um die Mündung der mit dem Innenraum 4 verbundenen Öffnung ausgebildet ist.
  • Dieser Sitz kann zweckmäßigerweise in einem Ring (nichtgezeigt) ausgebildet sein, der aus einem härteren Material als dem des Deckels hergestellt ist und der in einer ringförmigen, am Ende des Rohrstücks 24 oder auch in der genannten ebenen Fläche des Deckels 5 ausgebildeten Nut getragen und zweckmäßigerweise gehalten wird.
  • Auch der Aufbau, der als Abstützung der Gegenfeder 17, die das wärmedehnbare Element vorspannt, und zur eventuellen Führung des Stößels dieses Elementes dient, kann von dem zuvor Beschriebenen verschieden sein.
  • Schließlich ist das Vorhandensein des Auslaßventils 30, 31 für die Erfindung nicht unbedingt erforderlich.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Steuerung des Kühlflüssigkeitsdurchflusses am Ausgang einer Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse, bestehend aus einem Hohlkörper, dessen Innenraum mit einer von der Kühlflüssigkeit, die von der Maschine kommt, durchflossenen Leitung verbunden ist und der durch einen Deckel verschlossen ist, an dem ein Rohranschluß zum Anschluß einer zu dem Kühler führenden Leitung ausgebildet ist, und mit einem thermostatischen Ventil zur Steuerung des Kühlflüssigkeitsdurchflusses in Abhängigkeit von der Flüssigkeitstemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesitz des Endes des Stiftes (14) des wärmedehnbaren Elementes, der Sitz des Ventils (23), mit dem die ringförmige Scheibe (16), die von dem Stößel (15) des wärmedehnbaren Elementes getragen wird, zusammenwirkt und die seitlichen Längsarme (25) des U-förmigen Bügels für die Abstützung der Gegenfeder (17) und die Führung des Stößels (15) einstückig mit dem Deckel (5) und dem Rohranschluß (7) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) durch Druckgießen aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einem Kunstharz gegossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Sit-z (23), der mit der ringförmigen Scheibe (16) zusammenwirkt, die von dem Stößel (15) des wärmedehnbaren Elementes getragen wird, im Inneren des Randes eines Rohrstückes (24) ausgebildet ist, der von dem Teil des Deckels (5) ausgeht, der dem gegenüber liegt, der den Rohranschluß (7) trägt (Fig. 3 bis 8).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Gegenfeder (17), das gegenüber der ringförmigen Scheibe (16) liegt, die das Verschlußorgan des Ventils bildet, sich an einem Verbindungsteil (27) abstützt, das mit einer zentralen Öffnung (28) für die Führung des Stößels (16) des wärmedehnbaren Elementes verbunden ist, und das die Enden des Verbindungsteils (27) von Querstücken (26) von diametral gegenüberliegenden Armen (25) gehalten werden, die von dem Rand des Rohrstücks (24) ausgehen, an dem der Sitz (23) des Ventils ausgebildet ist (Fig. 3 bis 7).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (4), der das thermostatische Ventil aufnimmt, mit einer Leitung (32) verbunden ist, die zum "sy-pass" führt, und daß am Ende des Innenraums gegenüber dem von dem Deckel verschlossenen Ende, das mit dem Rohranschluß versehen ist, ein zweiter Sitz (33) coaxial zu dem ersten ausgebildet ist, wobei der Stößel (15) des wärmedehnbaren Elementes ein.
    zweites Verschlußorgan (36) trägt, das den Durchgang durch den zweiten Sitz (33) verschließen kann, wenn der Durchgang durch den ersten Sitz (16) völlig offen ist (Fig. 5 bis 7).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dap die ringförmige Scheibe 16, die das mit dem ersten Sitz (23) zusammenwirkende Verschlußelement bildet, anliegend an eine Hülse (34) ausgebildet ist, die den Stößel (15) des wärmedehnbaren Elementes umgibt und die an ihrem Ende im Abstand von der ring-förmigen Scheibe (16) einer.
    Flansch (35) aufweist, der als Anschlag für eine zweite ringförmige Scheibe (36) dient, die verschiebbar an der Hülse (34) angeordnet ist und gegen den Anschlagflansch (35) von einer kegelstumpfförmigen Spiralfeder (37) gedrückt wird, deren anderes Ende an einem ringförmigen Vorsprung der Hülse (34) (Fig. 6 und 7) anliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar der Deckel (5) einstückig mit dem Körper (3) ausgebildet ist und daß die Enden des Verbindungsteils (27) in Ausnehmungen gehalten werden, die diametral gegenüber in den zylindrischen Seitenwänden des Innenraums des Körpers (3) (Fig. 8) ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (33 und/oder 23) des Ventils jeweils in einem Ring ausgebildet sind, der aus einem härteren Material als dem des Deckels besteht und der in einer ringförmigen Nut, die in den Wänden des Körpers (3) und/oder des Deckels (5) an der Öffnung ausgebildet ist, die von den Verschlußorganen (36 und/oder 16) gesteuert wird, die von dem wärmedehnbaren Element gesteuert werden, getragen und gehalten wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ring (23) der mit der ringförmigen Scheibe (16) zusammenwirkt, die den Stößel (15) des wärmedehnbaren Elementes trägt, direkt an dem Deckel an dem Rand der Öffnung ausgebildet ist, die den Eintritt des Rohranschlusses (7) trägt, der einstückig mit dem Deckel ausgebildet ist (Fig. 9 bis 12).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Gegenfeder (17), das der ringförmigen Scheibe (16) gegenüber liegt, die das Verschlußorgan des Ventils bildet, sich an einem Verbindungsteil (27) abstützt, das mit einer zentralen Öffnung (28) für die Führung des Stößels (15) des wärmedehnbaren Elementes versehen ist, daß die Enden des Verbindungsteils (27) in quer verlaufende Nuten eingesetzt sind, die an den gegenüber liegenden Oberflächen zweier diametral gegenüber liegender Arme (25) ausgebildet sind, die von dem Boden des Deckels (5) in Bereichen außerhalb des ringförmigen Sitzes (23) ausgehen, der mit der ringförmigen Scheibe zusammenwirkt (Fig. 9 bis 12)
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der gegenüberliegenden Enden des Verbindungsteils (27), die in quer verlaufende Nuten der Arme (25) eingreifen, eine Breite wenigstens gleich der der gegenüberliegenden Oberflächen zwischen den Armen (25) haben und an einer Seite eine Rippe (39) aufweisen, die sich in Richtung des Deckels (5) erstreckt, und auf der anderen Seite eine Zunge (41), die sich in der gleichen Richtung erstreckt, und daß die Rippen (39) und die Zungen an den gegenüberliegenden Enden des Verbindungsteils (27) bezüglich der mittleren Längsebene des Verbindungsteils umgekehrt angeordnet sind.
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